star trek enterprise zeitreise

50 Jahre „Raumschiff Enterprise“: Wie realistisch sind Zeitreisen wirklich?

Die erste ausgestrahlte „Star Trek“-Folge dreht sich um Zeitreisen. Was sagen Wissenschaftler? Funktioniert so was?

„Der Weltraum, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2200.“ Als die amerikanische Science-Fiction-Serie „Raumschiff Enterprise“ vor 50 Jahren – am 27. Mai 1972 – erstmals über deutsche Mattscheiben lief, setzten nicht nur die Spezialeffekte Maßstäbe. Da waren Frauen auf der Kommandobrücke, schwarze und asiatische Weltraumhelden, ein kauziger Außerirdischer mit Superhirn und ein Captain mit Wohlstandsbäuchlein. Die Serie (im Original „Star Trek“) war schon zu Zeiten der Willy-Brandt-Kanzlerschaft gelebte Diversity.

Die Abenteuer waren bereits fünf Jahre vor dem Deutschland-Start in den USA zu sehen gewesen. Das ZDF ging dann auch nicht mit Episode 1, sondern mit Folge 19 auf Sendung: „Tomorrow is Yesterday“ („Morgen ist Gestern“) dreht sich um Zeitreisen – ein beliebtes Thema im „Star Trek“-Universum. Aber wie realistisch wäre das in der echten Welt?

Zu Beginn von „Morgen ist Gestern“ wird die Enterprise von einem Schwarzen Stern angezogen und durch Gravitationskräfte vom 23. Jahrhundert zurück ins Jahr 1969 geschleudert. Der Physiker und Science-Fiction-Experte Sascha Vogel von den science birds sagt zu der Idee der Zeitreise: „Das funktioniert so nicht. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft gibt es da keine Chance.“ Dass die Enterprise von einem Phänomen wie einem Schwarzen Loch angezogen werden könnte, entspreche noch der physikalischen Realität. Aber: „Es gibt keinen Grund, warum man dann spontan in der Zeit zurückreisen sollte.“

Niemand weiß genau, was in einem Schwarzen Loch passiert

In der „Star Trek“-Folge ist übrigens von einem Schwarzen Stern die Rede. Bevor sich der Begriff Schwarzes Loch in der Wissenschaft etablierte, wurde auch von Dunklen Sternen gesprochen. Vogel geht davon aus, dass mit Schwarzem Stern ein Schwarzes Loch gemeint sei. Schwarze Löcher sind in der Astrophysik bekannt: Ein massereicher Stern kollabiert bei seinem Ableben zum Schwarzen Loch, das alles in sich hineinzieht, was ihm zu nahe kommt. Die Masse darin ist so stark zusammengepresst, dass nicht einmal Licht mit seiner Geschwindigkeit von rund 300.000 Kilometern pro Sekunde entkommen kann.

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Niemand weiß genau, was in einem Schwarzen Loch passiert. Aktuelle Theorien besagen, dass Raum und Zeit keine Rolle mehr spielen. Vogel sagt: „Es gibt keine Möglichkeit mehr, Informationen auszutauschen. Wenn Licht das Schwarze Loch nicht mehr verlassen kann, dann können wir auch nicht mehr kommunizieren oder gar Materie austauschen.“

Zurück zur Enterprise: In der Vergangenheit angekommen, erfährt die Besatzung über ein Radiosignal, dass man sich im Jahr 1969 kurz vor der ersten Mondlandung befinde. Eine Kuriosität: Da die Folge in Deutschland erst 1972 lief, konnte im Gegensatz zum US-Sendetermin Anfang 1967 in der Übersetzung der genaue Zeitpunkt des Starts des ersten bemannten Mondflugs am 16. Juli 1969 genannt werden.

Zeitreisen wie in „Star Trek“ oder „Zurück in die Zukunft“ möglich?

Captain Kirks Raumschiff landet buchstäblich auf dem Radar der US-Luftwaffe. Ein Pilot, der die Enterprise als Ufo abfangen soll, wird vor dem Absturz seines Kampfjets an Bord gebeamt. Kirk behält ihn auf dem Schiff. Seine Sorge: Die Rückkehr des Mannes könnte die Zeitachse durcheinanderbringen. Ein Irrtum, wie sich herausstellt: Der Mann muss unbeschadet zurück auf die Erde gelangen, weil sein ungeborener Sohn die erste bemannte Saturn-Expedition leiten wird.

„Big Crunch“: Kollaps des Universums droht viel schneller als erwartet

Hier verlässt „Star Trek“ die Pfade anderer Science-Fiction-Werke. Bei der Filmreihe „Zurück in die Zukunft“ etwa spielen die Macher damit, dass die Vergangenheit die Zukunft beeinflussen kann und teilweise sogar auch muss. Deren Held Marty passt daher tunlichst auf, nicht Verwandte oder sich selbst in der Zukunft zu treffen.

Bei „Star Trek“ ist das anders. Der Pilot wird später gezielt zu dem Zeitpunkt zurückgeschickt, als er die Enterprise zum ersten Mal sah. Er ersetzt sich in der Vergangenheit selbst, wird in seinen alten Körper gesendet und hat die Handlung, die der Zuschauer sah, nie erlebt. Er kann sich also auch nicht selbst treffen. „Beides ist unmöglich“, urteilt Vogel über die Zeitreise-Varianten von „Star Trek“ und „Zurück in die Zukunft“.

Was hätte wohl Albert Einstein gesagt?

Ein Phänomen, das ein wenig wie eine Zeitreise anmutet, gibt es aber auch in unserer physikalischen Welt: die sogenannte Zeitdilatation. Diese besagt, dass etwa in einer schnellen Rakete die Zeit verlängert wahrgenommen wird. Experte Vogel veranschaulicht: „Bewegte Uhren gehen langsamer.“ Den Effekt kann man auch mit Atomuhren in Jets messen. Das sei aber von den Zeitreisen der Enterprise weit weg.

Am Ende der Episode machen sich Raumschiff und Besatzung schließlich auf den Rückweg: Die Enterprise fliegt mit hoher Geschwindigkeit um die Sonne, um dadurch in ihr 23. Jahrhundert zurückzukehren. In der Raumfahrt ergibt es tatsächlich Sinn, schwere Planeten mittels Swing-by-Manöver (auch Gravity Assist) zu umkurven.

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Sonden etwa umrunden einen großen Planeten und bekommen dabei durch die Gravitationskräfte des großen Objekts zusätzlichen Schwung und können damit aus dem Sonnensystem heraus beschleunigen. „Mit Zeitreisen hat das natürlich nichts zu tun“, sagt Vogel.

Um das Szenario aus der ersten „Star Trek“-Episode umsetzen zu können, müssten die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt werden. Die Enterprise bewegt sich bei Hin- und Rückreise mit mehrfacher Warp-Geschwindigkeit durch die Zeit. Das „Star Trek“-Wiki „Memory Alpha“ definiert Warp als eine „Überlichtgeschwindigkeit“.

Wenn man mal Einsteins Relativitätstheorie außer Acht lässt, wonach sich nichts schneller als das Licht bewegen kann, wäre das der theoretische Schlüssel. Physiker Vogel erklärt: „In einem System mit Überlichtgeschwindigkeit wäre so ziemlich alles möglich.“

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Season 1 – Star Trek: Enterprise

Where to watch, star trek: enterprise — season 1.

Watch Star Trek: Enterprise — Season 1 with a subscription on Paramount+, or buy it on Fandango at Home, Prime Video.

What to Know

While some may find Star Trek: Enterprise a welcome return to a familiar universe, it's equally as likely to repel those uninterested in mining stories from the franchise's past.

Critics Reviews

Audience reviews, cast & crew.

Scott Bakula

Capt. Jonathan Archer

Connor Trinneer

Cmdr. Charles "Trip" Tucker III

Jolene Blalock

Subcommander T'Pol

Dominic Keating

Lt. Malcolm Reed

Anthony Montgomery

Ensign Travis Mayweather

Ensign Hoshi Sato

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Season info.

• Cast & crew
• User reviews
• Episode aired Apr 16, 2003

Mayweather temporarily leaves Enterprise to visit the cargo ship Horizon, where he was born and raised. Meanwhile, the Enterprise crew observes an unusual planetary event. Mayweather temporarily leaves Enterprise to visit the cargo ship Horizon, where he was born and raised. Meanwhile, the Enterprise crew observes an unusual planetary event. Mayweather temporarily leaves Enterprise to visit the cargo ship Horizon, where he was born and raised. Meanwhile, the Enterprise crew observes an unusual planetary event.

• James A. Contner
• Gene Roddenberry
• Rick Berman
• Brannon Braga
• Scott Bakula
• John Billingsley
• Jolene Blalock
• 10 User reviews
• 4 Critic reviews

• Capt. Jonathan Archer

• Sub-Cmdr. T'Pol

• Lt. Malcolm Reed

• Ensign Travis Mayweather

• Ensign Hoshi Sato

• Cmdr. Charles 'Trip' Tucker III

• Rianna Mayweather

• Paul Mayweather

• Alien Captain

• Henry Frankenstein
• (archive footage)
• (uncredited)

• Engineer Alex

• Ensign Tanner
• Enterprise Crewwoman

• All cast & crew
• Production, box office & more at IMDbPro

Did you know

• Trivia The tables in the Horizon's mess hall are actually from the USS Voyager's mess.
• Goofs Travis deliberately hides the Horizon's experience with the space pirates from Archer when the latter mentioned seeing hull damage on the ship, likely to show that he thinks his old cargo ship is fine on its own. But a Starfleet officer would certainly report this right away, both so the Enterprise could be on the lookout for the enemy aliens and so Starfleet could warn other cargo ships.

Sub-Commander T'Pol : [to Phlox, during movie night] We can stop the film if it's disturbing your conversation.

• Connections Features Frankenstein (1931)
• Soundtracks Where My Heart Will Take Me Written by Diane Warren Performed by Russell Watson Episode: {all episodes}

User reviews 10

• Apr 3, 2021
• April 16, 2003 (United States)
• United States
• Official Site
• Paramount Studios - 5555 Melrose Avenue, Hollywood, Los Angeles, California, USA (Studio)
• Paramount Network Television
• Paramount Television
• See more company credits at IMDbPro

Technical specs

• Runtime 43 minutes
• Dolby Digital

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Star Trek: Enterprise Ending Explained: Those Were The Voyages...

"Star Trek: Enterprise" — originally just called "Enterprise," – was once considered by many Trekkies to be the black sheep of the pre-Abrams era. While it still had many of the same creative people working behind the scenes (the show was created by longtime Trek honchos Rick Berman and Brannon Braga) it deliberately struck a different tone, exploring the early, raucous days of Starfleet: before the formation of the United Federation of Planets, before the writing of The Prime Directive, way back when there was only one Earth ship trekking through the cosmos. The goal was to create a Trek show that was less anodyne than its predecessors, recapturing some of the frontier spirit occasionally seen in the original 1966 TV series. 

Other changes included an wholly updated aesthetic; the Enterprise looked a lot more like a submarine than a cruise ship, and the crew wore uniforms that looked a little bit like NASA jumpsuits. There were only two alien species aboard this time: Vulcan first officer T'Pol (Jolene Blalock) and the genial Dr. Phlox (John Billingsley), playing the previously unseen species of Denobulan. Additionally, the traditional orchestral opening of the previous five Trek TV shows was replaced by a truly, truly awful Rod Stewart ballad called "Faith of the Heart" a.k.a. "Where My Heart Will Take Me," sung by Russell "The Voice" Watson , written by Diane Warren, and originally included on the soundtrack to "Patch Adams."

"Enterprise" debuted in 2001 and was met with mixed reactions. Some critics, if recall is to be trusted, positively praised its production value and novelty, while others missed the reliable Trek iconography.

It's Been a Long Road...

When it debuted in September of 2001, "Enterprise" struggled almost immediately. Fans weren't taking to the show in the same way they took to "Star Trek: Deep Space Nine" or "Star Trek: Voyager" as it was set in a new time frame which required a new push for audiences to refamiliarize themselves. What's more, it was the only Trek show on the air at the time, with "Voyager" having ended its run in May of the same year. Previous Trek shows had been doubling up, and it was the first time since 1993 there weren't at least two "Star Trek" shows on the air at the same time. "Enterprise" had a lot to prove. 

Some of the early story arcs didn't play well to mythos-minded fans, and the Temporal Cold War story, featuring an evil species called the Suliban , is rarely brought up in conversation I have with other Trekkies. A little more attention is given to the Xindi  who, in a story arc beginning in season 3, destroyed Florida in what was very clearly a 9/11 metaphor. Yes, check again the month and year of "Enterprise's" debut. 

"Star Trek: Enterprise" season 4 introduced more multiple-episode arcs, and "Star Trek," along with most TV shows at the time, began to evolve into longer-form stories and season-long arcs rather than stand-alone mini moral dilemmas that had been Trek's stock in trade for decades. But the change was too little, too late, and "Enterprise" was canceled after an inauspicious four seasons. For comparison, "Star Trek: The Next Generation," "Deep Space Nine," and "Voyager" all ran for seven years each. 

A pity, really, as some have said (anecdotally) that the show was just finding its feet.

Getting from There to Here

The final episode of "Enterprise" was ... Well, it was an interesting choice. A big part of the appeal of "Enterprise" was its placement as a prequel to the original "Star Trek" series, meaning there was a mild thrill in seeing how certain things would come to be. This was, of course, after the same thing was being done with "Star Wars" starting with "The Phantom Menace" in 1999, but before "Batman Begins" pretty much popularized the "reimagined origin story" as a dominant storytelling trope throughout pop media. All of this is to say that "Enterprise" was meant to tie into what good Trekkies knew was coming in the future. 

As such, the final episode of "Enterprise," titled "These Are the Voyages..." (originally aired on May 15th, 2005), had to rush to finally connect series back to the Treks were knew and loved. Enter Jonathan Frakes, Will Riker from "Star Trek: The Next Generation," a series that was set about 200 years after the events of "Enterprise." Rather than merely recite the official denouements of Capt. Jonathan Archer , T'Pol , Trip Tucker , Malcolm Reed , Hoshi Sato , Dr. Phlox , and the memorable, memorable character of Ensign Mayweather , we were given a broader view of "Enterprise" history as seen by William Riker, who was recreating life on the original "Enterprise" via a holodeck some 200 years after the fact.  

In "These Are the Voyages...," Riker imagined himself as the hardworking galley chef on the original Enterprise, a character that was often talked about but never seen. As Riker envisioned it, the ship's chef served as a personal confidant to the crew, allowing him to have elaborate one-on-one discussion with each character. He also wanted to talk to the crew of the Enterprise shortly before the original ship was to be decommissioned, meaning the episode was also a flash-forward. 

In short: "Enterprise" ended with a 200-year-old recreation of the future events of "Enterprise," as interpreted through the eyes of William T. Riker. The final episode of Trek was Mary Sue fanfic written by a Trek character. This is a nerd turducken of the highest order. 

This approach, of course, allowed for a great deal of convenient historical fudging on the part of "Enterprise's" writers. If there was any sort of plot or character inconsistency, a viewer could chalk it up to Riker changing history to fit his own holodeck fantasy. More broadly, it was a comment on how we, as a species, tend to romanticize history, altering our past into heroic narratives and easy-to-consume stories rather than a complex timeline of daily events. 

It's Been a Long Time

A bit of editorializing, if I may...

Reaction to "These Are the Voyages..." was largely negative. The inclusion of Riker, not to mention the eventual addition of NextGen's Counselor Troi (Marina Sirtis) robbed the "Enterprise" characters of their moment. While one can easily understand that the show's creators wanted to bring the timeline of "Enterprise" to a meaningful conclusion, skipping ahead in time and treating the show's events like a textbook column for other, different characters makes them feel distant and rarified, rather than exciting and immediate. Mild spoiler : The impersonal and abrupt death of one of the main cast members certainly didn't help either. 

If one recalls the ending of "Star Trek: The Next Generation," it was made clear that the adventures of the Enterprise-D would continue — only without us, the audience, being able to see them all. A series needn't definitively conclude if we leave comforted that everything will work out fine for the characters. Perhaps a similar approach would have made for a better final episode of "Enterprise." Please, leave us with comforting send-off that would leave audiences assured that the cast would make it safely into Trek history, even if we don't get to see it.

That second approach would also open up the Trek "expanded universe." That is: Plenty of studio-mandated novels, source books, and speculative fiction writers could fill in any gaps that were left in the narrative. Indeed, given the historical element of "Enterprise," leaving gaps in history would be perfectly appropriate. Sadly, we were left with a final episode of Trek that left a bad taste in our mouths.

Maybe that's why so many audiences embraced the 2009 "Star Trek" feature film. It was an entirely new beverage, but at least it washed away the old one.

Now, where do we rant about the Paramount+ era?

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Published May 2, 2024

It's The (Other) Enterprise! How Discovery's I.S.S. Enterprise Connects Three Eras of Star Trek

The Mirror Enterprise had a long road getting from there to here.

SPOILER WARNING: This article contains story details and plot points for Star Trek: Discovery's "Mirrors."

StarTrek.com

In the classic 1967 episode, " Mirror, Mirror ," when Kirk, Bones, Scotty, and Uhura accidentally beamed across dimensions, and onto another version of the Enterprise , the first clue that this was a parallel universe was the fact that the ship was orbiting around the Halkan homeworld from right-to-left, rather than left-to-right. So, the first glimpse of the I.S.S. Enterprise was simply that it was taking a different path, literally, zagging when it should have been zigging.

Ever since the debut of "Mirror, Mirror," the idea of an evil Enterprise grew in our imaginations, even if we didn't get to actually see it on-screen again. Even as the Mirror Universe expanded in Star Trek: Deep Space Nine , Star Trek: Enterprise , and Star Trek: Discovery , an on-screen glimpse of the I.S.S. Enterprise — traveling on a very different path from the U.S.S. Enterprise — remained elusive. That is, until now.

In the Discovery episode " Mirrors ," the final destination of this version of the Enterprise has been revealed, and in that revelation, the entire timeline of the Star Trek universe has been traversed. Unlike the classic 1701 of the Prime Universe, the I.S.S. Enterprise 's journey has lasted centuries. Here's how that journey unites at least three different aspects of the larger Star Trek story.

How Discovery Brings Back the Mirror Enterprise

"Mirrors"

In "Mirrors," the fifth episode of Discovery 's fifth season, Book and Burnham take a shuttlecraft into an unstable wormhole, hoping to find a trace of Moll and L'ak and the next piece of the puzzle that can lead them to the Progenitor 's elusive technology. But instead, adrift and displaced by nine centuries, and an entirely different dimension, they find the I.S.S. Enterprise , a ship Burnham never actually encountered while she was in the Mirror Universe in Discovery 's first season, but is nonetheless instantly familiar with.

While aboard, we learn that while this ship was part of the Terran Starfleet. At some point after the events of "Mirror, Mirror," a group of rebellious reformers commandeered this Enterprise , turning it into a ship of hope. Book finds a plaque on the ship which commemorates the ship's journey, pointing out that "The Terran High Chancellor was killed for trying to make reforms." This could reference Mirror Spock, though Burnham and Book would have no way of knowing that.

In "Mirror, Mirror," Kirk challenged Mirror Spock to be better, and try to reform the Empire which, we learned, actually did happen. But, interestingly, Burnham and Book only have one piece of the puzzle, the audience of all of the Star Trek franchise, has the rest.

The Deep Space Nine Connection

"Crossover"

In the 1994  Deep Space Nine episode " Crossover ," Kira and Bashir find themselves in the Mirror Universe after a warp bubble kerfuffle spits them out the Bajorian wormhole and into very unfamiliar territory. They’re in the Mirror Universe all right, but this is the 24th Century version of the Mirror Universe, not the 23rd Century time frame from "Mirror, Mirror." Kira comes face to face with her Mirror self, Intendant Kira, who tells her all about how Spock became the leader of the Empire, and began "preaching reforms" and "peace."

This neatly parallels what Book says in "Mirrors," but now, we learn that some Terrans who believed in peace escaped on the I.S.S. Enterprise . While the DS9 future of the Mirror Universe was bleak for Terrans, we now learn that some survived, and even made it to the Prime Universe thanks to the Enterprise . 

The Story of Another Wayward, Vintage Starship

"In A Mirror Darkly, Part 2"

The Constitution -class I.S.S. Enterprise 's journey from the Mirror Universe of the 23rd Century to the 32nd Century is also reminiscent of another TOS Mirror Universe starship crossover. Back in Discovery 's first season, the crew learns everything they need to know about the Mirror Universe thanks to information about the U.S.S. Defiant , a ship, which like the I.S.S. Enterprise , eventually moved across universes and time, as well.

In the 1968 Original Series episode " The Tholian Web ," the U.S.S. Defiant vanishes, only to reappear in the 2005 Enterprise two-parter, " In a Mirror, Darkly ." As Burnham puts it in "Despite Yourself," this journey is unorthodox, "Data suggests that in the future, the Defiant will encounter a phenomenon that'll bring it into this alternative universe's past." This means that not only did the Defiant cross universes, but time-traveled too, from the 23rd Century setting of The Original Series , to the 22nd Century setting of Star Trek: Enterprise . 

The I.S.S. Enterprise didn't travel from the 23rd century Mirror Universe straight to the 32nd century Prime Universe. As we learned in Discovery 's third season, crossing over directly between these universes at this point in time is impossible. But, it did crossover sometime before the end of the 24th Century; one of the mysterious 24th Century scientists, Dr. Cho, was Terran. And, that detail, brings the journey of the I.S.S. Enterprise , all the way back to the story of Discovery .

Discovery 's Hopeful Mirror Universe Tale

Book reads the journey of the I.S.S. Enterprise to Burnham, mentioning that this crew escaped all thanks to the help of a "Keplian slave turned rebel leader." Instantly, Book and Burnham know this can only mean "Action Saru" himself, from the Mirror Universe.

This detail ties into Season 3's two-parter, " Terra Firma ," in which Georgiou re-entered the Mirror Universe in the 23rd Century, at a point in time prior to Burnham's crossover in Season 1. But, in this version of the Mirror Universe, Georgiou, like Mirror Spock, tried to affect some positive change, which had dire consequences for her. But, at the same time, in this Mirror Universe, Georgiou had also freed Saru, and we did see him leading a rebellion toward the end of the episode. As the Guardian of Forever told Georgiou in " Terra Firma, Part 2 ," her actions in at least one version of the Mirror Universe had a big, positive impact, "You saved a Kelpien. And you didn't have to do that. And he'll save others. A lot of them."

So, thanks to Georgiou, Mirror Spock, and Action Saru, the story of the Mirror Universe in Star Trek: Discovery 's final season has become an optimistic one. Like the idealistic Terran rebels in Deep Space Nine 's " Through the Looking Glass ," not all stories about the darkest dimension in Star Trek have to end in despair. And thanks to crossover between dimensions, the I.S.S. Enterprise has now become a beacon of hope in not one universe, but two.

Get Updates By Email

Ryan Britt is the author of the nonfiction books Phasers on Stun! How the Making and Remaking of Star Trek Changed the World (2022), The Spice Must Flow: The Journey of Dune from Cult Novels to Visionary Sci-Fi Movies (2023), and the essay collection Luke Skywalker Can’t Read (2015). He is a longtime contributor to Star Trek.com and his writing regularly appears with Inverse, Den of Geek!, Esquire and elsewhere. He lives in Portland, Maine with his family.

Star Trek: Discovery Seasons 1-4 are streaming exclusively on Paramount+ in the U.S., the UK, Canada, Switzerland, South Korea, Latin America, Germany, France, Italy, Australia and Austria. Seasons 2 and 3 also are available on the Pluto TV “Star Trek” channel in Switzerland, Germany and Austria. The series streams on Super Drama in Japan, TVNZ in New Zealand, and SkyShowtime in Spain, Portugal, Poland, The Nordics, The Netherlands, and Central and Eastern Europe and also airs on Cosmote TV in Greece. The series is distributed by Paramount Global Content Distribution.

Star Trek: Enterprise

• Scott Bakula as Capt. Jonathan Archer
• Jolene Blalock as Subcommander T'Pol
• John Billingsley as Dr. Phlox
• Dominic Keating as Lt. Malcolm Reed
• Anthony "A.T." Montgomery as Ensign Travis Mayweather
• Linda Park as Ensign Hoshi Sato
• Connor Trinneer as Cmdr. Charles "Trip" Tucker III

Mid-Atlantic Nostalgia Convention, Sep 7 - 9, 2023, Hunt Valley, MD

Star Trek: Enterprise

Streaming in:

We checked for updates on 245 streaming services on May 18, 2024 at 8:48:36 AM. Something wrong? Let us know!

Star Trek: Enterprise - watch online: streaming, buy or rent

Currently you are able to watch "Star Trek: Enterprise" streaming on Paramount Plus, Paramount Plus Apple TV Channel , Paramount+ Amazon Channel, Paramount+ Roku Premium Channel or buy it as download on Amazon Video, Apple TV, Vudu, Google Play Movies, Microsoft Store.

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S4 e22 - these are the voyages..., s4 e21 - terra prime (2), s4 e20 - demons (1), where does star trek: enterprise rank today the justwatch daily streaming charts are calculated by user activity within the last 24 hours. this includes clicking on a streaming offer, adding a title to a watchlist, and marking a title as 'seen'. this includes data from ~1.3 million movie & tv show fans per day..

Streaming charts last updated: 1:11:43 PM, 05/18/2024

Star Trek: Enterprise is 939 on the JustWatch Daily Streaming Charts today. The TV show has moved up the charts by 100 places since yesterday. In the United States, it is currently more popular than Real Time with Bill Maher but less popular than Quarry.

During the mid-22nd century, a century before Captain Kirk's five-year mission, Jonathan Archer captains the United Earth ship Enterprise during the early years of Starfleet, leading up to the Earth-Romulan War and the formation of the Federation.

Videos: Trailers, Teasers, Featurettes

Streaming Charts The JustWatch Daily Streaming Charts are calculated by user activity within the last 24 hours. This includes clicking on a streaming offer, adding a title to a watchlist, and marking a title as 'seen'. This includes data from ~1.3 million movie & TV show fans per day.

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Welcome to TrekCore's Star Trek Enterprise coverage! It has been a long time in the making, and we will continue adding to it until it is completed. None of this would be possible without our amazing team of volunteers: Dave, Michiel Joosse, Chris Garner and Randy. Thank you all for everything you do...

Here are a couple highlights:

Episode Guide - All 4 seasons of episodes profiled with in depth behind the scenes, hi-res trailers, quotes, trivia, CC logs, and more...

Screencap Gallery - Over 56,000 high resolution DVD screencaps covering every episode and DVD special features.

Original ‘Star Trek’ Enterprise Model Resurfaces Decades After It Went Missing

The model used in the original series’ opening credits is now back with Eugene Roddenberry Jr., the son of the show’s creator

Julia Binswanger

Daily Correspondent

Nearly 50 years after it went missing, the original model of the  USS Starship Enterprise from the hit show “ Star Trek ” is finally voyaging home. The 33-inch model—the same one that appears in the opening credits of the original series—is now back with Eugene Roddenberry Jr., the son of the show’s creator.

“After five decades, I’m thrilled that someone happened upon this historic model of the USS Enterprise ,” says Roddenberry, who goes by “Rod,” in a Heritage Auctions statement . “I remember how it used to adorn my dad’s desk.”

The tiny model has been missing since Roddenberry’s father, Gene Roddenberry (who died in 1991), lent it to the makers of 1979’s  Star Trek: The Motion Picture , the first Star Trek feature film. Unfortunately, he never got it back. What happened to it at that point is unknown.

Last fall, the spaceship popped up on  eBay —with a starting bid of $1,000. The listing was titled “Rare Custom Star Trek USS Enterprise Spaceship by Richard Datin .” Datin, a model maker from the Howard Anderson special-effects company, built the original model out of solid wood. The  New York Times ’ Emily Schmall reports that the seller came across the item after discovering it in a storage unit. After receiving many inquiries about the item, the seller contacted Heritage Auctions.

“Once our team of experts concluded it was the real thing, we contacted Rod because we wanted to get the model back to where it belonged,” says Joe Maddalena, executive vice president at Heritage Auctions, in the statement. “We’re thrilled the Enterprise is finally in dry dock.”

The ship’s whereabouts after its disappearance remain a mystery; unfortunately, the missing years aren’t described in a captain’s log. The younger Roddenberry says there had even been rumors that he’d thrown it into a pool as a boy, per Jamie Stengle of the Associated Press (AP).

While the model would “easily” sell for over $1 million at auction, it’s a “priceless” piece of television history, Maddalena tells the AP.

Since Star Trek ’s debut in 1966, the Enterprise has become an instantly recognizable image—and a pioneering design that inspired many other fictional spacecraft.

“We didn’t want the Enterprise to look like something currently planned for our space program,” said Walter Jefferies, the Star Trek art director who designed the fictional craft, in the 1968 book The Making of Star Trek , per the auction house. “We knew that by the time the show got on the air, this type of thing would be old hat. We had to go further than even the most advanced space scientists were thinking.”

The younger Roddenberry rounded up a group of Star Trek production veterans to help authenticate and restore the model. One of them was Gary Kerr, a “Trek x-pert” who worked on the 2016 restoration of an 11-foot model of the Enterprise for the Smithsonian’s National Air and Space Museum . Kerr still had old photos of the model sitting on the elder Roddenberry’s desk.

“We spent at least an hour photographing it, inspecting the paint, inspecting the dirt, looking under the base, the patina on the stem, the grain in the wood,” Roddenberry tells the Times . “It was a unanimous ‘This is 100 percent the one.’”

While other models of the Enterprise exist, the newly discovered ship is the original. Looking ahead, Roddenberry wants to ensure that this one-of-a-kind artifact is accessible to the public.

“This is not going home to adorn my shelves,” he tells the AP. “This is going to get restored and we’re working on ways to get it out so the public can see it, and my hope is that it will land in a museum somewhere.”

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Julia Binswanger | READ MORE

Julia Binswanger is a freelance arts and culture reporter based in Chicago. Her work has been featured in WBEZ,  Chicago magazine,  Rebellious magazine and  PC magazine. 

Court is the final frontier for this lost ‘Star Trek’ model

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In April, Heritage Auctions heralded the discovery of the original model of the U.S.S. Enterprise, the iconic starship that whooshed through the stars in the opening credits of the 1960s TV series “Star Trek” but had mysteriously disappeared around 45 years ago.

The auction house, known for its dazzling sales of movie and television props and memorabilia, announced that it was returning the 33-inch model to Eugene “Rod” Roddenberry Jr., son of series creator Gene Roddenberry. The model was kept at Heritage’s Beverly Hills office for “safekeeping,” the house proclaimed in a statement, shortly after an individual discovered it and brought it to Heritage for authentication.

“After a long journey, she’s home,” Roddenberry’s son posted on X , (formerly Twitter).

But the journey has been far from smooth. The starship model and its celebrated return is now the subject of a lawsuit alleging fraud, negligence and deceptive trade practice, highlighting the enduring value of memorabilia from the iconic sci-fi TV series.

The case was brought by Dustin Riach and Jason Rivas, longtime friends and self-described storage unit entrepreneurs who discovered the model among a stash of items they bought “sight unseen” from a lien sale at a storage locker in Van Nuys in October.

“It’s an unfortunate misunderstanding. We have a seller on one side and a buyer on the other side and Heritage is in the middle, and we are aligning the parties on both sides to get the transaction complete,” said Armen Vartian, an attorney representing the Dallas-based auction house, adding that the allegations against his client were unfounded.

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The pair claimed that once the model was authenticated and given a value of $800,000, they agreed to consign it to an auction sale with Heritage planned for July 2024, according to the lawsuit. However, following their agreement, they allege the auction house falsely questioned their title to the model and then convinced them, instead of taking it to auction, to sell it for a low-ball $500,000 to Roddenberry Entertainment Inc. According to the suit, Eugene Roddenberry, the company’s chief executive, had shown great interest in the model and could potentially provide a pipeline of memorabilia to the auction house in the future.

“They think we have a disagreement with Roddenberry,” said Dale Washington, Riach and Rivas’ attorney. “We don’t. We think they violated property law in the discharge of their fiduciary duties.”

The two men allege they have yet to receive the $500,000 payment.

A surprise discovery in a Van Nuys storage unit

For years, Riach and Rivas have made a living buying repossessed storage lockers and selling the contents online, at auction and at flea markets. In fact, Riach has appeared on the reality TV series “Storage Wars.”

“It’s a roll of dice in the dark,” Riach said of his profession bidding on storage lockers. “Sometimes you are buying a picture of a unit. When a unit goes to lien, what you see is what you get and the rest is a surprise. At a live auction you can shine a flashlight, smell and look inside to get a gauge. But online is a gamble, it’s only as good as the photo.”

Last fall, Riach said he saw a picture of a large locker in an online sale. It was 10 feet by 30 feet, and “I saw boxes hiding in the back, it was dirty, dusty, there were cobwebs and what looked like a bunch of broken furniture,” he said.

Something about it, he said, “looked interesting,” and he called Rivas and told him they should bid on it. Riach declined to say how much they paid.

There were tins of old photographs and negatives of nitrate film reels from the 1800s and 1900s. When Rivas unwrapped a trash bag that was sitting on top of furniture, he pulled out a model of a spaceship. The business card of its maker, Richard C. Datin, was affixed to the bottom of the base.

A Google search turned up that Datin had made “Star Trek” models, although the two men didn’t make the connection to the TV series.

“We buy lots of units and see models all of the time,” Riach said. He thought they would find a buyer and decided to list it on eBay with a starting price of $1,000.

At once, they were deluged with inquiries. Among Trekkies, the long-lost first starship model had attained a mythical status.

The original “Star Trek’’ debuted in 1966 and aired for three seasons. Although its original run was brief, the show has generated numerous films and television spinoffs and is one of the most lucrative entertainment franchises, with an enormous fan base.

In 2022, at a Heritage auction of 75 props and items, a Starfleet Communicator from the 1990s series “Star Trek: Deep Space Nine” sold for $27,500 while a pair of Spock’s prosthetic Vulcan ear tips from the original series went for $11,875, more than twice the amount they brought when they were sold in 2017 for $5,100.

The starship’s design was crucial to the series’ success. “If you didn’t believe you were in a vehicle traveling through space, a vehicle that made sense, whose layout and design made sense, then you wouldn’t believe in the series,” Gene Roddenberry said in the 1968 book “The Making of Star Trek,” according to the auction house.

For years, the show’s creator had kept the 33-inch model on his desk. It became the prototype for the 11-foot model used in subsequent episodes. That version was later donated to the Smithsonian National Air and Space Museum. But that first model disappeared around 1978 when the makers of “Star Trek: The Motion Picture” borrowed it.

A missing starship model

In 1979, Roddenberry wrote to then Paramount executive Jeffrey Katzenberg stating that he had “loaned” the model to the studio more than a year earlier.

“My problem is simply that of getting my model back,” Roddenberry wrote, according to a copy provided by Washington. “It is a fairly expensive piece of model making but its real value to me is what it represents.” He added that no one he had spoken with “had the slightest hint as to who got it or what happened to it.”

Roddenberry died in 1991 .

After the massive interest sparked by the eBay listing, Riach and Rivas pulled the sale and began researching the model more intently. They discovered the connection between Datin and the TV series but also learned that the original model was the same size as the one they had found and it had gone missing. “I said wow, do we have something here?” said Riach, and then reached out to Heritage.

Riach admitted that “Star Trek” wasn’t really on his radar. He was a die-hard “Star Wars” fan, having collected vintage memorabilia from the space films since he was 8 years old.

But given the treasure he unearthed, he now says, “I love ‘Star Trek.’

“There are people buying storage units for 20 years and you will never find anything this great,” he said. “It’s like buying a lottery ticket. It was a very great find.”

Things took an unexpected twist, Riach said. In March, he and Rivas signed an agreement to sell the model for $500,000 after it was pulled from the planned auction and they were told Roddenberry Entertainment had a “strong claim” to the model’s title and “would tie them up with its ‘powerful legal team.’” But then they were given a new transfer agreement to sign with a new set of terms. Riach declined and, instead, he and Rivas called Washington.

Heritage “moved the goalposts,” said their attorney. Under the new agreement, Riach and Rivas would be paid a “finder’s fee,” which Washington called a “reward,” converting it from a transactional payment to a potentially voluntary payment.

They claimed that by April, when Heritage announced the model had resurfaced, the pair came to believe the house failed to disclose the item’s value was much greater than they had been told.

Joe Maddalena, Heritage’s executive vice president, made public statements calling it “priceless.” “It could sell for any amount and I wouldn’t be surprised because of what it is,” he told the AP . “It is truly a cultural icon.”

They also had not been paid.

On April 28, 10 days after Heritage announced it had returned the model to Roddenberry, Riach and Rivas’ lawyer sent a letter to the auction house’s attorney outlining their claims and asking for the payment promised; they also proposed mediation.

Vartian, the lawyer representing Heritage, said that Riach and Rivas became “impatient” about getting the transaction done, and disputes the house had a fiduciary duty to them.

“This is an arm’s-length business relationship,” Vartian said. “They bring something to the auction house and are trying to get the most possible amount as quickly as possible, that is [Heritage’s] position and what they did.”

Still, Vartian is confident that they will soon conclude the transaction, saying, “Various things including scheduling have taken longer than it would.”

For his part, Riach says this experience is much like that of the crew of the U.S.S. Enterprise — “a strange new world.”

“I’ve never experienced anything like this. I’ve sold fine art at auction and other places, I got my check and went on. I’ve never had this roller coaster.

“Storage is a hard game. Sometimes you win and sometimes you lose,” he added. “We’ve bought a $10,000 unit and everything was complete garbage. But if you play long enough, you can get lucky.”

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Stacy Perman is a Company Town reporter working on investigations and enterprise stories covering the entertainment industry. Before joining The Times in 2018, she was a writer and correspondent for Time and Businessweek; her work has appeared in a number of publications including the New York Times, Wall Street Journal, Fortune and the Hollywood Reporter. She is the author of three books including the New York Times bestseller “In-N-Out Burger: A Behind-The-Counter Look at the Fast-Food Chain That Breaks All the Rules.”

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Eine Zeitreise ist ein Vorgang, bei dem ein Objekt, ein Lebewesen oder eine Information in eine vergangene oder zukünftige Zeit versetzt wird.

Inhaltsverzeichnis

• 1.1 22. Jahrhundert
• 1.2 23. Jahrhundert
• 1.3 24. Jahrhundert
• 1.4 Spätere Jahrhunderte
• 2 Bekannte Zeitreisen
• 3 Bekannte Zeitreisende
• 4 Aktiv zeitreisende Völker
• 5.1 aus eigener Kraft
• 5.2 durch äußere Einwirkungen zeitreisende Raumschiffe
• 6 Methoden der Zeitreise oder temporalen kommunikation
• 7 Siehe auch
• 8 Externe Links

Geschichte [ ]

22. jahrhundert [ ].

Daniels Zeit-Observatorium.

Die Möglichkeit, dass Zeitreisen überhaupt existieren, wurde bis Mitte des 22. Jahrhunderts vom vulkanischen Wissenschaftsrat angezweifelt. Durch den Einfluss verschiedener Gruppen, die am Temporalen Kalten Krieg beteiligt sind, konnte das Gegenteil bewiesen werden. Mitte 2151 erweist sich der an Bord der Enterprise (NX-01) dienende Crewman Daniels als Zeitagent aus dem 31. Jahrhundert . Er zeigt Captain Jonathan Archer von der Enterprise sein Zeit-Observatorium und berichtet ihm, dass in seinem Jahrhundert Zeitreisen zur friedlichen Erforschung der Geschichte genutzt werden. Daniels weist Archer auch darauf hin, dass einige Gruppierungen sich nicht an das Temporale Abkommen halten und versuchen, die Geschichte zu manipulieren. ( ENT : Kalter Krieg )

Anfang 2152 bringt Daniels Archer zunächst zehn Monate in die Vergangenheit und später in das 31. Jahrhundert, um ihn vor den Suliban zu schützen. Dabei entsteht eine alternative Zeitlinie, in der die Föderation nie gegründet wird. Mit Hilfe der Crew der Enterprise kann Archer wieder in das 22. Jahrhundert zurückkehren, wodurch die normale Zeitlinie wiederhergestellt wird. ( ENT : Die Schockwelle, Teil I , Die Schockwelle, Teil II )

San Francisco im 31. Jahrhundert einer alternativen Zeitlinie.

Einige Monate später entdeckt die Enterprise eine Kapsel unbekannter Bauart. Die Kapsel wird an Bord des Schiffes gebracht. An der Kapsel und dem Leichnam des unbekannten Piloten werden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt. Mit Hilfe der Daten aus Daniels zurückgelassener temporaler Bibliothek aus dem 31. Jahrhundert wird die wahre Herkunft dieser Kapsel klar. Auch die Suliban und die Tholianer zeigen großes Interesse an dem Raumschiff . Sie greifen die Enterprise an, um das Raumschiff zu stehlen. Commander Charles Tucker kann mit dem Raumschiff ein temporales Notsignal in die Zukunft schicken. Kurz bevor die Tholianer das Raumschiff stehlen können, wird das Raumschiff mitsamt dem Piloten zurück in das 31. Jahrhundert transportiert. ( ENT : Die Zukunft )

Auch die Erde wird Opfer des Temporalen Kalten Krieges. Die transdimensionalen Sphärenbauer bauen im 12. Jahrhundert die Sphären , die die Heimatregion der Xindi in die Delphische Ausdehnung verwandeln. Dies dient als Vorbereitung für die Invasion des Universums durch die Sphärenbauer. ( ENT : Azati Prime )

Daniels zeigt Archer die Schlacht von Procyon V.

Die Sphärenbauer haben die Möglichkeit, die Entwicklung alternativer Zeitlinien zu beobachten. Um ihren voraussichtlichen Hauptgegner bei der geplanten Invasion zu eliminieren, kontaktieren die Sphärenbauer die Xindi und überzeugen diese, dass im 26. Jahrhundert die Menschen die Heimatwelt der Xindi vernichten. 2153 tritt eine Testsonde der Xindi in die Erdatmosphäre ein und schneidet mit einem Partikelstrahl einen einen Kilometer breiten Graben von Florida über Kuba bis Venezuela . Dabei sterben sieben Millionen Menschen. Die Sternenflotte wird vom Befehlshaber der Cabal darüber informiert, wer die Sonde geschickt hat, und erhält die Koordinaten der Delphischen Ausdehnung . Daraufhin rüstet die Sternenflotte ihr Flaggschiff, die Enterprise , auf und schickt sie in die Ausdehnung mit dem Auftrag, die Waffe zu zerstören. ( ENT : Die Ausdehnung )

Mit Hilfe der Sphärenbauer reisen drei Xindi-Reptilianer in das Jahr 2004 , um dort eine Biowaffe zur Vernichtung der Menschen zu bauen. Mit Hilfe von Daniels reisen Archer und T'Pol in dasselbe Jahr, um den Bau der Biowaffe zu verhindern. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Mission kehren beide in das 22. Jahrhundert zurück. ( ENT : Carpenter Street )

Hitler in New York in einer alternativen Zeitlinie.

Um zu beweisen, dass die Xindi von den Sphärenbauern getäuscht wurden, reist Daniels zusammen mit Archer in das 26. Jahrhundert. Daniels zeigt Archer die Schlacht von Procyon V , in der die Föderation, deren Mitglied die Xindi inzwischen sind, gegen die Sphärenbauer kämpft. Daniels gibt Archer eine Initiationsmedaille der Xindi . Die Medaille soll als Beweis dienen, um die Xindi vom Abbruch des Angriffs auf die Erde zu überzeugen. ( ENT : Azati Prime )

Bei dem Flug zum Rat der Xindi trifft die Enterprise ein weiteres Raumschiff der NX -Klasse . Es stellt sich heraus, dass die Enterprise durch eine Wechselwirkung des Impulsantriebs mit dem Korridor 200 Jahre in die Vergangenheit geworfen wurde und nun die Enterprise vor diesem Vorfall kontaktiert. Archer lässt den Impulsantrieb seiner Enterprise umrüsten, damit es nicht zu diesem Unfall kommt. Nach dem Flug durch den Korridor ist die andere Enterprise verschwunden. ( ENT : E² )

Als die Superwaffe der Xindi die Erde erreicht, will Archer auf die Waffe, um sie zu vernichten. Kurz bevor Archer hinüber beamt, nimmt Daniels ihn mit ins Jahr 2161 . Er zeigt Archer die Gründung der Föderation und erklärt ihm, dass er für die spätere Geschichte zu wichtig sei, um sich unnötig in Gefahr zu bringen. Archer beamt trotzdem auf die Waffe und zerstört sie. ( ENT : Stunde Null )

Wiederherstellung der Zeitlinie.

Nach der Zerstörung der Waffe werden Archer und die Enterprise von Daniels ins Jahr 1944 versetzt. Zu dieser Zeit versuchen die Na'kuhl , angeführt von Vosk , die Geschichte der Erde zu ihren Gunsten zu verändern. Sie reisen mit Vosks Zeitkanal in die Vergangenheit und erschaffen eine neue Zeitlinie, nachdem sie alle anderen vernichtet haben. In dieser Zeitlinie beginnt Nazi-Deutschland mit der Eroberung der Vereinigten Staaten. Mit Hilfe von Daniels und dem Suliban Silik kann Vosk aufgehalten werden. Die normale Zeitlinie wird wiederhergestellt und der Temporale Kalte Krieg beendet. Die Enterprise reist zurück ins Jahr 2154 . ( ENT : Sturmfront, Teil I , Sturmfront, Teil II )

In das 22. Jahrhundert führen auch noch weitere Zeitreisen. So wurde der Tox Uthat aus dem 27. Jahrhundert im 22. Jahrhundert auf dem Planeten Risa versteckt, damit er nicht in falsche Hände gerät. ( TNG : Picard macht Urlaub )

Bei einer Zeitreise aus dem 26. Jahrhundert trifft ein Zeitreisender im 22. Jahrhundert den Erfinder Berlinghoff Rasmussen . Dieser stiehlt ihm sein Zeitschiff und reist damit in die Zukunft. ( TNG : Der zeitreisende Historiker )

23. Jahrhundert [ ]

Der Fliehkrafteffekt.

Im 23. Jahrhundert beginnt die Föderation selbständig, Zeitreisen zu nutzen. Durch Zufall wird 2266 die Wirkung des Fliehkrafteffektes entdeckt, als die USS Enterprise (NCC-1701) im Orbit von Psi-2000 fest sitzt. Der Planet steht kurz vor der Implosion und der Warpantrieb ist ausgefallen. Mit Hilfe eines Kaltstarts des Warpreaktors können Commander Spock und Lieutenant Commander Montgomery Scott die Enterprise retten. Die Enterprise wird vom Planeten abgestoßen und das Schiff wird 71 Stunden in die Vergangenheit zurück versetzt. ( TOS : Implosion in der Spirale )

Ein ähnlicher, aber stärker Effekt wird festgestellt, als die Enterprise mit Warp 9 zur Erde fliegt und durch das Gravitationsfeld eines schwarzen Sterns in das Jahr 1969 zurückgeschleudert wird. Um wieder zurück ins 23. Jahrhundert zu kommen, fliegt die Enterprise mit hoher Warpgeschwindigkeit um die Sonne und gelangt so wieder ins Jahr 2267 . ( TOS : Morgen ist Gestern )

Der Hüter der Ewigkeit.

Mit Hilfe des Fliehkrafteffektes beginnt die Föderation, die Geschichte zu erforschen. Die Enterprise bekommt 2268 den Auftrag ins Jahr 1968 zu reisen, um herauszufinden, warum eine mit Atomsprengköpfen bestückte Rakete vom Kurs abkommt und explodiert, bevor sie Schaden anrichten kann. ( TOS : Ein Planet, genannt Erde )

Durch Zeitreisen mit dem Fliehkrafteffekt wird 2286 sogar die Erde gerettet. Eine unbekannte Sonde nähert sich der Erde und will mit den bereits ausgestorbenen Buckelwalen Kontakt aufnehmen. Die Sonde verursacht dadurch unbewusst eine Umweltkatastrophe. Admiral James T. Kirk und seine Crew reisen mit dem Bird-of-Prey HMS Bounty in das Jahr 1986 zurück, um von dort Buckelwale mit ins 23. Jahrhundert zu bringen. Im 20. Jahrhundert verstoßen Kirk und seine Crew gegen viele temporale Gesetze. So nehmen sie zum Beispiel die Meeresbiologin Gillian Taylor mit ins 23. Jahrhundert. Die Mission ist aber erfolgreich, und mit Hilfe der Wale können Kirk und seine Crew die Erde retten. ( Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart )

Eine weitere Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen, stellen Zeitportale dar. Im 23. Jahrhundert werden zwei bekannte Zeitportale entdeckt.

2267 wird auf einen unbekannten Planeten der Hüter der Ewigkeit entdeckt. Als Doktor Leonard McCoy dieses Portal nutzt und die Vergangenheit verändert, wird dadurch die Gründung der Föderation vereitelt. Daraufhin reisen Captain Kirk und sein Erster Offizier Spock hinterher, um die Veränderungen wieder rückgängig zu machen. ( TOS : Griff in die Geschichte )

Das Atavachron.

2269 wird ein Forscherteam der Föderation beim Hüter der Ewigkeit stationiert. Im selben Jahr benutzten Kirk und Spock den Hüter der Ewigkeit abermals, um in die Vergangenheit von Orion zu reisen. Dabei wird eine neue Zeitlinie geschaffen, in der Spock als Kind bei seinem kahs-wan -Ritual gestorben ist und auf der Enterprise der Andorianer Thelin nun den Posten des ersten Offiziers innehat. Spock benutzt den Wächter, um nach Shi'Kahr in die Vergangenheit zu reisen und sein eigenes Leben zu retten, damit die ursprüngliche Zeitlinie wiederhergestellt wird. ( TAS : Das Zeitportal )

Im selben Jahr wird auf dem Planeten Sarpeidon ein Zeitportal, welches den Namen Atavachron hat, entdeckt. Die Bevölkerung von Sarpeidon nutzt dieses, um in die Vergangenheit zu fliehen, denn ihre Sonne Beta Niobe wird zur Nova und zerstört den Planeten. Auch Kirk, Spock und McCoy reisen in verschiedene Epochen des Planeten. Im letzten Moment, bevor der Planet explodiert, wird das Außenteam zurück an Bord der Enterprise gebeamt. ( TOS : Portal in die Vergangenheit )

Es gibt auch verschiedene Raumphänomene, mit denen Zeitreisen möglich sind. So verschwindet die USS Bozeman 2278 in einer temporalen Kausalitätsschleife . ( TNG : Déjà Vu )

2293 verschwindet Captain Kirk in einem Phänomen, welches als Nexus bekannt ist. ( Star Trek: Treffen der Generationen )

24. Jahrhundert [ ]

Der Manheim-Effekt.

Im 24. Jahrhundert werden auch weitere Forschungen zu Zeitreisen von der Föderation betrieben. Dabei stoßen die Wissenschaftler auch wieder zufällig auf bestimmte Zeitreisemethoden. Als 2364 Doktor Paul Manheim auf Vandor IV ein Tor in eine andere Dimension öffnen will, kommt es zu einer zeitlichen Verzerrung, die später als Manheim-Effekt bekannt wird. ( TNG : Begegnung mit der Vergangenheit )

Durch eine Fehlfunktion des Transporters der USS Defiant werden 2371 Commander Benjamin Sisko , Lieutenant Jadzia Dax und Julian Bashir in das Jahr 2024 transportiert. Durch das Eingreifen von Sisko wird Gabriel Bell getötet. Damit die Geschichte wieder ihren richtigen Lauf nimmt, schlüpft Sisko in die Rolle von Bell und der Bell-Aufstand , welcher für die zukünftige Geschichte der Erde eine wichtige Rolle spielt, findet statt. Später können die drei Offiziere mit Hilfe des Transporters der USS Defiant wieder ins Jahr 2371 zurück gebeamt werden. ( DS9 : Gefangen in der Ver­gangen­heit, Teil I , Gefangen in der Ver­gangen­heit, Teil II )

2371 wird Chief Miles O'Brien bei einem Unfall mit strahlenden Partikeln überflutet. Eine Singularität im elliptischen Orbit um die Station Deep Space 9 , die sich später als getarnter romulanischer Warbird herausstellt, verursacht bei ihm mehrere kurz anhaltende Zeitsprünge, jeweils etwa fünf Stunden in die Zukunft. Bei einer dieser Reisen sieht er, wie die Station zerstört wird. Daraufhin wird er von Bashir einer modifizierten Menge der strahlenden Partikel ausgesetzt, um den Zeitsprung zu verkürzen. Tatsächlich kann er herausfinden, weshalb Deep Space 9 zerstört werden soll. Allerdings ist er zu schwach, um noch einmal zurückzureisen. Stattdessen schickt er sein dreieinhalb Stunden älteres Ich zurück in seine Vergangenheit. Das jüngere Ich bleibt in der Zukunft, während die Station unter Feuer der Romulaner liegt. Dies erscheint zunächst unlogisch: Der ältere O'Brien sollte mit dem jüngeren sterben. Da der ältere aber durch die Warnung die Zeitlinie verändert hat, ist der jüngere offenbar auch in einer anderen Zeitlinie verblieben. ( DS9 : Der Visionär )

Das Zeitportal auf Golana.

Aufgrund der Gefahr, dass Zeitreisende die Geschichte ändern können, wird von der Föderation die Föderationsbehörde für temporale Ermittlungen eingerichtet. Die Behörde hat den Auftrag, Zwischenfälle, die mit Zeitreisen zu tun haben, zu untersuchen. ( DS9 : Immer die Last mit den Tribbles )

Auch im 24. Jahrhundert wird neben der technischen Entwicklung der Zeitreisemethoden auch ein weiteres Zeitportal entdeckt. Auf dem Planeten Golana wird 2374 ein Zeitportal durch Zufall entdeckt, welches 300 Jahre in die Vergangenheit führt. Durch einen Unfall fällt Molly O'Brien , die Tochter von Miles O'Brien, durch das Portal. Ein Team von Föderationswissenschaftlern versucht sie aus der Vergangenheit zu retten, aber sie können Molly erst retten, nachdem sie 12 Jahre in der Vergangenheit festgesessen hat. Das Portal wird aufgrund der Gefahr, welches es bringt, vernichtet. Kurz vor seiner Vernichtung bringen die O'Briens ihre Tochter zum Portal zurück. Das 18-jährige Mädchen kommt im 24. Jahrhundert nicht zurecht und soll wieder zurück in die Vergangenheit geschickt werden, weil sie dort glücklich gewesen ist. Als sie durch das Portal springt, trifft sie auf der anderen Seite die 6-jährige Molly und schickt sie zurück ins 24. Jahrhundert und zu ihren Eltern. ( DS9 : Das Zeitportal )

Auch andere Völker und Personen haben – neben der Föderation – die Möglichkeit, direkt oder durch Zufall Zeitreisen zu unternehmen.

Eine Borg-Sphäre macht einen Zeitsprung.

Ende 2368 stellt die USS Enterprise (NCC-1701-D) den ersten Kontakt zu den Devidianern her, einer Rasse, die mit Hilfe ihrer Technik ins 19. Jahrhundert auf die Erde zurückreist, um dort von Obdachlosen und Kranken die Lebensenergie abzusaugen. Captain Jean-Luc Picard und seine Führungsoffiziere reisen zurück ins 19. Jahrhundert und können dort die Devidianer stoppen. ( TNG : Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I , Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II )

Die Borg können mit ihren Sphären Zeitwirbel erschaffen und so durch die Zeit reisen. 2373 reisen die Borg durch einen Zeitwirbel in das Jahr 2063 , um den ersten Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern zu verhindern und darauf die Erde zu assimilieren . Die Borg können von der USS Enterprise (NCC-1701-E) aufgehalten werden. Mit Hilfe des Wirbels reisen Picard und seine Crew wieder zurück in das 24. Jahrhundert. ( Star Trek: Der erste Kontakt )

Die Krenim löschen eine Kultur aus.

Mit Hilfe eines temporalen Borg-Transmitters können Chakotay und Harry Kim eine Nachricht aus dem Jahr 2390 an Seven of Nine schicken, um zu verhindern, dass die USS Voyager 2375 aus dem Quanten-Slipstream raus geschleudert wird und auf einen Eisplaneten stürzt, wo sie vernichtet wird. Seven of Nine empfängt die neuen Daten aus der Zukunft und die Voyager fliegt aus dem Slipstream heraus und ist gerettet. ( VOY : Temporale Paradoxie )

Die Krenim aus dem Delta-Quadranten bauen ihr Imperium auf, indem sie die Zeit manipulieren und ganze Völker aus der Geschichte auslöschen. Mit Hilfe eines von Annorax gebauten Zeitwaffenschiffs kann dieser die Geschichte ändern und ein riesiges Krenim-Imperium aufbauen. 2374 fliegt die Voyager durch den Krenimraum und wird mit in den Konflikt hineingezogen. Mit Hilfe der Mawasi und den Nihydron kann Captain Kathryn Janeway das Zeitwaffenschiff vernichten und die normale Zeitlinie wiederherstellen. ( VOY : Ein Jahr Hölle, Teil I , Ein Jahr Hölle, Teil II )

Im Bajoranischen Wurmloch leben Wesen, die außerhalb der Zeit leben, sie werden auch die Propheten genannt. Durch die Propheten gelangt der Bajoraner Akorem Laan aus dem 22. Jahrhundert in das 24. Jahrhundert. Er soll dort Captain Sisko bei seiner Aufgabe als Abgesandten unterstützen. Akorem sieht sich aber selbst als Abgesandten. Erst als Sisko und Akorem ins Wurmloch fliegen, machen ihm die Propheten klar, dass Sisko der wahre Abgesandte ist. Akorem wird darauf von den Propheten wieder in seine Zeit zurück geschickt. ( DS9 : Die Übernahme )

Der Drehkörper der Zeit.

Die Propheten schicken den Bajoranern auch mehre Drehkörper, darunter auch den Drehkörper der Zeit , mit den man durch die Zeit reisen kann. 2373 bekommen die Bajoraner den Drehkörper von den Cardassianern zurück. Der ehemalige klingonische Agent Arne Darvin benutzt den Drehkörper, um zurück in das Jahr 2268 zu reisen. Er will sich dort an Captain Kirk rächen. Kirk hatte ihn damals mit einem Tribble entlarvt und nun will Darvin ihn mit einer Bombe in einem Tribble töten. Sisko und seine Crew können den Tribble mit der Bombe finden und Kirk retten. Major Kira Nerys findet nebenbei heraus wie der Drehkörper funktioniert und darauf reisen sie zurück ins 24. Jahrhundert. ( DS9 : Immer die Last mit den Tribbles )

2374 reist Kira ins Jahr 2346 zurück, um herauszufinden, ob ihre Mutter Kira Meru eine Liebesbeziehung mit Gul Dukat hat. Nachdem sie die Wahrheit herausgefunden hat, reist sie zurück in die Gegenwart. ( DS9 : Tiefes Unrecht )

Quark's Treasure macht einen Zeitsprung.

Die erste bekannte Zeitreise der Ferengi findet im Jahr 2372 statt. Quark , sein Bruder Rom und sein Neffe Nog fliegen mit seinem Shuttle Quark's Treasure zur Erde. Quark schmuggelt nebenbei Kemocit um Profit zu machen. Quarks Cousin Gaila hat aber das Schiff sabotiert. Mit Hilfe des Kemocit kann Rom das Schiff retten. Aber durch das Kemocit macht das Schiff einen Zeitsprung in das Jahr 1947 . Das Schiff stürzt in Roswell ab. Die drei Ferengi werden vom Militär gefangen gehalten und irrtümlicherweise für Marsmännchen gehalten. Mit Hilfe von Odo und zwei Wissenschaftlern können die drei entkommen. Mit dem übrigen Kemocit und der Energie einer Atombombe kehren die vier zurück ins 24. Jahrhundert. ( DS9 : Kleine, grüne Männchen )

Die Q als praktisch allmächtige Lebewesen können ebenfalls Zeitreisen unternehmen. So entführt Q 2364 die Brückencrew der USS Enterprise in eine Gerichtsverhandlung des Jahres 2079 . ( TNG : Der Mächtige )

Q zeigt Picard die Auswirkung der Antizeit.

Später entführt Q die Brückencrew und Vash in den Sherwood Forest des 12. Jahrhunderts . Picard soll dort als Robin Hood Vash in der Gestalt von Lady Marian befreien. ( TNG : Gefangen in der Vergangenheit )

2369 gibt Q Picard die Möglichkeit, seinen größten Fehler in seiner Jugend zu verhindern. Picard hat damals 2327 mit ein paar Nausikaanern gekämpft und einer von ihnen durchbohrt mit einem Messer Picards Herz . Diesmal verhindert Picard diesen Kampf und wird wieder ins Jahr 2369 zurück versetzt. Aber es entsteht eine neue Zeitlinie, in der Picard nicht mehr Captain ist, sonder nur ein bedeutungsloser Offizier im Rang eines Lieutenant Junior Grades . Picard bekommt von Q die Möglichkeit, wieder die richtige Zeitlinie herzustellen. ( TNG : Willkommen im Leben nach dem Tode )

Ende 2370 gibt Q Picard die Möglichkeit die Menschheit zu retten. Er lässt dafür Picard durch die Zeit springen. Picard soll verhindern, dass das Antizeitphänomen , welches die Entstehung des Lebens auf der Erde verhindert, entsteht. Picard springt zwischen 2364 , 2370 und 2395 hin und her. Als Picard erkennt, dass es sich hier um ein Temporales Paradoxon handelt, findet er so eine Möglichkeit, wie er die Anomalie vernichten kann. Mit Hilfe der Enterprise aus den verschiedenen Zeitlinien kann Picard das Antizeitphänomen vernichten und die Menschheit retten. ( TNG : Gestern, Heute, Morgen, Teil I , Gestern, Heute, Morgen, Teil II )

Kes macht einen Zeitsprung.

2372 versteckt sich ein Q vor Q mit Hilfe der Voyager in einer Zeit kurz vor dem Urknall . ( VOY : Todes­sehnsucht )

Auch die Ocampa , insbesondere Kes , haben die Fähigkeiten der Zeitreise. Als Kes 2376 auf die Voyager zurückkehrt, will sie sich an der Crew rächen. Kes fühlt sich von ihren ehemaligen Freunden im Stich gelassen. Mit Hilfe des Warpkerns reist Kes zurück ins Jahr 2371. Dort will sie die Voyager an die Vidiianer verraten. Durch Tuvok und Janeway wird sie entlarvt und bei einen Kampf getötet. Die Kes aus dem Jahr 2371 hinterlässt für die Kes aus dem Jahr 2376 eine Nachricht. Kes erinnert sie an die schönen Zeiten auf der Voyager und daran, dass es keinen Grund für Rache gibt. Kes versöhnt sich mit der Crew und zieht weiter. ( VOY : Voller Wut )

In einer alternativen Zukunft reist Kes mit Hilfe einer vom Doktor erfundenen biotemporalen Kammer rückwärts durch die Zeit. Erst befindet sie sich als alte sterbende Frau im Jahr 2379 in der Kammer, dann springt sie ein paar Minuten zurück und dann ein paar Tage. Dann erlebt sie ihren neunten Geburtstag und darauf befindet sich im Jahr 2374, was auch als Jahr der Hölle bekannt war. Im Jahr 2373 versucht das MHN, die Zeitreisen zu stoppen. Kes springt immer weiter zurück bis zu ihrer Geburt . Im Jahr 2373 kann der Doktor schließlich die Sprünge aufhalten und für Kes läuft die Zeit wieder normal. ( VOY : Temporale Sprünge )

Die temporale Anomalie.

Es werden auch weitere temporale Anomalien im 24. Jahrhundert entdeckt. Im Jahr 2344 fliegt die USS Enterprise (NCC-1701-C) in das Jahr 2366 . Es entsteht eine alternative Zukunft , in der Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich herrscht. Die USS Enterprise reist zurück ins Jahr 2344, und die richtige Zeitlinie wird wiederhergestellt. ( TNG : Die alte Enterprise )

Durch ein weiteres temporales Phänomen wird die USS Enterprise im Jahr 2365 vernichtet. Captain Picard, der mit dem Shuttle El-Baz entkommen kann, wird 6 Stunden in die Vergangenheit versetzt. Dort wird das Shuttle mit Picard von der Enterprise entdeckt. Durch das richtige Eingreifen des Picard aus dieser Zeit wird die Enterprise gerettet und der andere Picard und das Shuttle verschwinden. ( TNG : Die Zukunft schweigt )

2368 kommt die Enterprise in dieselbe Temporale Kausalitätsschleife wie schon vor 90 Jahren die USS Bozeman . Mit Hilfe von Data und Doktor Beverly Crusher können sich beide Schiffe aus der Schleife befreien. ( TNG : Déjà Vu )

Im Jahr 2371 werden Captain Janeway und Tom Paris von der Voyager auf einem unbekannten Planeten von dort bestehenden Subraumspalten in die Vergangenheit des Planeten gezogen. Die beiden befinden sich zu dem Zeitpunkt auf dem Planeten, als dieser kurz vor der Vernichtung steht. Janeway erkennt, dass die Versuche ihrer Crew sie zu retten zur Vernichtung des Planeten führt. Janeway verhindert diese Versuche und eine andere Zeitlinie entsteht, in der der Planet nie vernichtet wurde. ( VOY : Subraumspalten )

Soran gelangt in den Nexus.

Wenige Wochen später entdeckt Fähnrich Harry Kim ein Mikrowurmloch . Es führt vom Delta-Quadranten in den Alpha-Quadranten . Leider führt das Wurmloch auch 20 Jahre in die Vergangenheit. Captain Janeway nimmt dort mit dem Romulaner Telek R'Mor Kontakt auf. Er wird sogar durch das Wurmloch in das Jahr 2371 gebeamt. Um die Zeitlinie nicht zu gefährden, wird er zurück in seine Zeit gebeamt und bekommt persönliche Nachrichten, welche er dann zur richtigen Zeit an die Familien der Voyager Crew schicken soll. ( VOY : Das Nadelöhr )

Ungefähr zur selben Zeit hat die Föderation wieder Kontakt zu dem Phänomen Nexus . Der El-Aurianer Tolian Soran versucht 2371 wieder in den Nexus (sein Paradies) zu gelangen. Er nimmt den Tod von Millionen von Humanoiden in Kauf, um sein Ziel zu erreichen. Soran kann von Picard und Kirk, welcher durch den Nexus ins 24. Jahrhundert gereist ist, gestoppt werden. ( Star Trek: Treffen der Generationen )

Die Voyager wird von einer Anomalie getroffen.

Im Jahr 2373 wird die Defiant durch eine Energiebarriere eines unbekannten Planeten im Gamma-Quadranten 200 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Ohne die Möglichkeit, in ihre Zeit zurück zu gelangen oder den Planeten zu verlassen, baut die Crew eine Siedlung auf dem Planeten auf. Als die Defiant 200 Jahre später wieder den Planeten erreicht, treffen Captain Sisko und seine Crew auf ihre eigenen Nachfahren. Um diese Gemeinschaft nicht zu vernichten, befiehlt Sisko den Rückflug durch die Barriere, damit der Kreis geschlossen wird und die Siedlung erhalten bleibt. Der Odo aus der Vergangenheit manipuliert die Flugdaten der Defiant , damit das Schiff in seiner Zeit bleibt und er Kira nicht verliert. Die Defiant bleibt in ihrer Zeit und die Siedlung wird aus der Geschichte gelöscht. ( DS9 : Kinder der Zeit )

Im Jahr 2377 trifft die Voyager auf eine Anomalie, welche das Schiff in 37 Zeitzonen aufteilt. Als einziger ist Commander Chakotay nicht von dieser Anomalie betroffen. Er reist zwischen den Zeitzonen und bringt mit Hilfe der Voyagercrew aus den verschiedenen Zeitzonen die Voyager wieder in die richtige Zeit. ( VOY : Zersplittert )

Die Narada reist zurück in der Zeit.

2387 explodiert ein großer Stern und wird zur Supernova . Botschafter Spock versucht mit seinem Quallenschiff und mit Hilfe von roter Materie ein Schwarzes Loch zu erschaffen, welches die Druckwelle aufhalten soll, welche Romulus bedroht. Doch es ist zu spät Spock kann zwar die Druckwelle mit den Schwarzen Loch aufhalten, aber Romulus wird vernichtet. Der Romulaner Nero macht Spock dafür verantwortlich und er greift mit seinem Schiff, der Narada , an und beide Schiffe werden bei diesem Kampf in das Schwarze Loch gezogen. Die Narada gelangt so in das Jahr 2233 während Spock in das Jahr 2258 zurückgeschleudert wird. Nero verändert in der Vergangenheit die Geschichte und es entsteht eine Neue Zeitlinie . ( Star Trek )

Spätere Jahrhunderte [ ]

Das Zeitschiff USS Relativity .

Im Laufe der Zeit gibt es viele Möglichkeiten für Zeitreisen, von denen viele erfolgreich durchprobiert wurden. Auch werden weitere Zeitreisen unternommen, um die Geschichte zu erforschen. ( TNG : Der zeitreisende Historiker )

Anfang des 25. Jahrhunderts erbeutet der Klingone Korath einen Chrono-Deflektor . Mit dieser Technologie ermöglicht man einem Raumschiff, Zeitsprünge zu unternehmen. 2404 stiehlt Admiral Janeway den Deflektor , um damit ins Jahr 2377 zu reisen und die Voyager 16 Jahre früher zur Erde zurückzubringen. ( VOY : Endspiel, Teil I )

Ab dem 29. Jahrhundert wurde der temporale Verschiebungsantrieb eingesetzt, der ein temporales Feld erstellt und durch Tachyonen einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht. Dieser Antrieb wird vor allem für Raumschiffe eingesetzt und bewährte sich fast vier Jahrhunderte lang als ungefährlicher, bequemer Weg für Zeitreisen. ( VOY : Vor dem Ende der Zukunft, Teil I ; ENT : Die Zukunft )

Ungefähr zu dieser Zeit hat es sich die Sternenflotte zur Aufgabe gemacht, neben ihrer primären Aufgabe das Universum zu erforschen, auch den linearen Zeitverlauf zu überwachen. Der Hauptgrund für die Einführung dieses neuen Arbeitsfeldes der Sternenflotte ist die Tatsache, dass es in der Zukunft mehrere verschiedene Völker geschafft haben, temporale Technologie zu entwickeln mit dem Bestreben, diese dann auch in der Praxis einzusetzen. Somit sind sie in der Lage, die Geschichte zu ändern. Zu dieser Zeit wird ein temporales Abkommen geschlossen, welches das Eingreifen in die Vergangenheit verbietet. ( ENT : Kalter Krieg )

Überwachung der Zeitlinie.

Um für die notwendige Sicherheit zu sorgen, stehen der Sternenflotte hochmoderne Zeitschiffe zur Verfügung, darunter auch die Wells -Klasse . ( VOY : Zeitschiff "Relativity" )

Captain Braxton erhält den Auftrag die Voyager im 24. Jahrhundert zu vernichten, weil diese angeblich an der Vernichtung des Sol-System schuld ist. Bei dem Versuch, die Voyager zu vernichten, wird das Schiff ins Jahr 1996 zurückgeschleudert. Auf der Erde im Jahr 1996 wird der wahre Schuldige Henry Starling entdeckt. Er wird bei seinem Versuch, mit dem Zeitschiff Aeon ins 29. Jahrhundert zu fliegen, von Captain Janeway aufgehalten. Später wird die Voyager von Braxton wieder ins 24. Jahrhundert gebracht. ( VOY : Vor dem Ende der Zukunft, Teil I , Vor dem Ende der Zukunft, Teil II )

Später erhält das Zeitschiff USS Relativity den Auftrag herauszufinden, wer die USS Voyager im Jahr 2375 durch einen temporalen Disruptor , der ebenfalls aus dem 29. Jahrhundert stammt, zerstört hat. ( VOY : Zeitschiff "Relativity" )

Im 31. Jahrhundert wird temporale Technik schon in der Grundschule gelehrt. In dieser Zeit werden hauptsächlich Zeitschiffe und Zeitportale für die friedliche Erforschung der Geschichte genutzt. Trotz weniger Ausnahmen, wie der temporale Kalte Krieg , werden Zeitreisen genutzt, damit die Menschen ihr Wissen über die Vergangenheit erweitern können. Das wichtigste ist aber, dass die Menschen aus ihrer Vergangenheit lernen sollen, um zukünftige Fehler zu vermeiden. ( ENT : Die Schockwelle, Teil I )

Bekannte Zeitreisen [ ]

Bekannte zeitreisende [ ].

• Ajur und Boratus
• Captain Braxton
• Berlinghoff Rasmussen
• Befehlshaber der Cabal
• Vosk , Ghrath und einige andere Na'kuhl

Aktiv zeitreisende Völker [ ]

• Föderation ab dem 23. Jahrhundert
• Sphärenbauer

Zeitreisende Raumschiffe [ ]

Aus eigener kraft [ ].

• USS Enterprise (NCC-1701)
• USS Relatvitiy
• Zeitkapsel (26. Jahrhundert)
• Zeitkapsel (31. Jahrhundert)
• USS Enterprise (NCC-1701-E)

durch äußere Einwirkungen zeitreisende Raumschiffe [ ]

• USS Bozeman
• USS Defiant ( alternative Zeitlinie )
• Enterprise (NX-01)
• USS Enterprise (NCC-1701-C)
• USS Enterprise (NCC-1701-D)
• USS Voyager
• Quallenschiff

Methoden der Zeitreise oder temporalen kommunikation [ ]

• Alternative Zeitlinie
• Temporale Berechnung
• Temporaler Eingriff
• Temporale Energie
• Temporales Feld
• Temporaler Fluss
• Temporale Paradoxie
• Temporale Polarisation
• Temporale Signatur
• Temporale Strahlung
• Temporale Unterbrechung
• Temporale Varianz
• Temporale Welle
• Zeitdifferenzial
• Zeitrichtpunkt
• Zeitverschiebung
• Kerrschleife
• Manheimeffekt
• Temporäres Fragment
• Temporale Inversion
• Temporale Kausalitätsschleife
• Temporale Spalte
• Möbiusstreifen
• Schleudereffekt
• Temporale Explosion
• Temporale Schockwelle
• Temporale Verzerrung
• Biotemporale Kammer
• Chronodeflektor
• Chronotontorpedo
• Temporaler Disruptor
• Temporaler Feldgenerator
• Temporaler Kern
• Temporale Kommunikation
• Temporaler Kompensator
• Temporaler Sensor
• Temporaler Schild
• Temporaler Transmitter
• Temporaler Transponder
• Temporaler Transporter
• Temporale Waffe
• Temporaler Verschiebungsantrieb
• Zeitobservatorium
• Zeitwaffenschiff
• Drehkörper der Zeit
• Vosks Zeitkanal
• Hüter der Ewigkeit
• Projekt-Daedalus-Anzug

Siehe auch [ ]

• Projekt Daedalus
• Schwarzes Loch
• Zeitkristall

Externe Links [ ]

• Zeitreise in der Wikipedia
• 3 Sternenflottenränge

William Shatner talks 'Star Trek,' Antarctica ahead of Motor City Comic Con

William Shatner is known for going boldly, and for not sitting still — even after recently reaching his 93rd birthday.

As the captain of “Star Trek’s” flagship Enterprise, he explored strange new worlds. As a passenger on Jeff Bezos’ Blue Origin shuttle, he got to experience space in real life. And, for his next grand adventure, he will set out on a 10-day Christmas week exploration of Antarctica with Space2Sea.

Shatner spoke with The Detroit News about that and more in advance of his appearance this weekend at the Motor City Comic Con at the Suburban Collection Showplace in Novi, along with other sci-fi and comic celebrities like Ernie Hudson, Charlie Hunnam, Katee Sackhoff, Zachary Levi, and Giancarlo Esposito.

To borrow from the title of the movie “Star Trek VI,” Antarctica is sort of Shatner's “Undiscovered Country.”

“Long ago, 25 years ago, I was invited to go, and I didn’t go for a number of reasons. And I regretted it because the Antarctic is really part of the mystery,” Shatner said. “It is space and it is unknown and it is ungoverned and it is unexplored and it's really the aspect of space here on Earth.”

And not just for Shatner. Astrophysicist Neil deGrasse Tyson and astronaut Scott Kelly will be on board, along with anyone else who wants to book a spot (be warned: spots start at $35,500 per person).

“Done safely … it could be remarkable. It could be an adventure for everybody including, for me, the voyage of a lifetime,” he said.

This announcement follows on the heels of a live album titled “So Fragile, So Blue,” performed with the National Symphony Orchestra, and a just-dropped educational children’s album titled “Where Will the Animals Sleep?” on which he voices characters from across the animal kingdom. And his deeply introspective documentary “You Can Call Me Bill,” released in select theaters in 2023, hits streaming TV ( Apple TV+ , Amazon Prime Video ) on April 26.

The doc is essentially one long interview with Shatner, with clips from his performances, everything from westerns to Trek to T.J. Hooker. He explores his relationships with his parents, his children, the planet, and with Capt. James T. Kirk. It becomes clear that Shatner and his character are, in many ways, the same person, both possessing an innate curiosity, a sense of adventure and deep optimism.

“Actors bring themselves to the part. So the part becomes an infusion of what the writers wrote and what the character has to say and how the actor chooses to say it,” Shatner explained. “Whether you wear a nose or a wig or put on a hat, it's basically you saying the words the way your nature says them. It’s a fusion. So that’s what Captain Kirk is."

He seems in the doc and in our interview to be more at peace with being Kirk than he was often seen in years past and says there's no other Trek character he'd like to have taken on.

"There wasn't anything there that superseded the challenge of playing Captain Kirk," he said, while noting the series contained many interesting characters like Leonard Nimoy's Spock. "There were many aspects that came up that were fun to deal with and required me to risk being held up to ridicule. Captain Kirk was a really complex character over the 79 hours that I did, so there's nothing I'd rather have done. There was no envy on my part of anybody else."

What about that "new" Kirk on the scene? Actor Paul Wesley plays a young not-yet-captain James Kirk on "Star Trek: Strange New Worlds" on Paramount+. Shatner admits he hasn't seen Wesley's performance, but has heard it's "wonderful."

But much of social media disagrees. And it often disagrees about modern Trek, sometimes referring to "Star Trek: Discovery," the first of several new series, as "Woke Trek" because of its diversity and inclusion. "Discovery" has been canceled, along with the animated "Star Trek: Lower Decks." "Discovery" is near the end of its fifth and final season. "Lower Decks" finishes its fifth and final season later this year.

Does that mean, in our polarized society, there's less room for the kinds of idealistic stories and kinds of diversity that "Star Trek" creator Gene Roddenberry championed? Shatner's not so sure it's that simple. He's seen enough glimpses of the shows that followed his to think that they may simply have gone astray from the original mission.

"There were strict rules that Gene Roddenberry spoke to often about the military aspect of 'Star Trek,' that we were soldiers patrolling this vast region; we were patrolling the outer reaches and we had to maintain a discipline, and within that discipline these dramas took place," he said.

"The show evolved into other things. It did things that I think Roddenberry wouldn't have agreed to, and maybe that's what's happened," he said, expressing surprise at hearing of the latest two cancellations. "The discipline, the rules of writing the show that were part of my show started to differ, even with my show as he started to lose control," Shatner said. "As the other iterations came up, the producers and writers had different ideas and Roddenberry wasn't around to cajole them into sticking with it."

Motor City Comic Con

Features guests and celebrities from across the comic book and science fiction/fantasy genres.

Friday-Sunday at Suburban Collection Showplace

46100 Grand River Ave., Novi

Tickets: $30 to $249, with additional charge for photo ops or autographs

motorcitycomiccon.com

One of the “Best Worst” ‘Star Trek’ Episodes Recreates the Gunfight at the O.K. Corral

Join the Enterprise in an adventure to Tombstone, Arizona.

The Big Picture

• An outlandish storyline tests the crew's limits in Star Trek: The Original Series when Melkotians send Kirk and crew to O.K. Corral, Old West.
• Spock's mind meld convinces the crew that bullets are illusions, saving them in the gunfight.
• Kirk's refusal to kill during the shootout impresses the Melkotians, leading to Federation unity.

Many television shows have filler episodes or episodes that just don't land with audiences. It happens to the best of them. Friends, Gilmore Girls , Charmed , and Supernatural all have episodes that didn't rate well with their substantial audiences. Even shows with a massive following, like Star Trek , have episodes that have silly plots with a hint of something fascinating hidden within them. Honestly, with plots that are so far-fetched, people love them and continue to come back to them over and over again. The Season 3 episode of Star Trek: The Original Series , entitled "Spectre of the Gun," is noted as one of Star Trek's best worst episodes, which depicts the famous gunfight at O.K. Corral .

Even the toughest episodes have little gems fans are always searching for. In a franchise with a huge cult following, like Star Trek, people often discuss episodes and why they love them or can't stand them. Fans will always find something to enjoy, whether it is an idea within the storyline, a character arc, or a performance by one of the actors. And that's why it's called the best worst episode. With a cast of such iconic characters like Spock , Bones, Kirk, and Uhura, it's hard not to find something to love about the episodes.

Star Trek: The Original Series

In the 23rd Century, Captain James T. Kirk and the crew of the U.S.S. Enterprise explore the galaxy and defend the United Federation of Planets.

What Happens In 'Spectre Of The Gun'?

In this infamous episode of The Original Series , the USS Enterprise heads into Melkot space. They're greeted by one of the Melkotians who tells them to leave and never return, and that will be their only warning . But of course, being Starfleet, the crew will do anything to prove they come in peace. The starship gets to the planet where Captain Kirk ( William Shatner ) , Spock ( Leonard Nimoy ), Dr. McCoy ( DeForest Kelley ), and Chekov ( Walter Koenig ) go on an away mission to befriend the Melkotians. Things don't go as planned when the Melkotians send the crew to the Old West—specifically, Tombstone, Arizona, on October 26, 1881, on the historical day at O.K. Corral. The crew assumes that the violence of Kirk's heritage is to be the pattern for their execution. Like the historical event, it is the Earps versus the Clantons and McLaurys -the Starfleet officers represent the latter two families- as they duke it out for O.K. Corral via gunfight. However, in not wanting to participate in a shootout, Kirk does everything in his power to convince everyone around him that he isn't one of the Clantons.

Still, no one believes in his wild tale. So, Spock and Bones decide to make some alternate weapons to aid in their advantage because in the original O.K. Corral shootout, the Earps win, and the crew doesn't think the story can be altered. Little do they know that it can be changed. Unfortunately, they find out after Chokov is shot and killed when, in real life, his persona is the only one that survives. They also figure out any devices they create won't work, and if they try to avoid the gunfight, they'll just be transported to the spot. That's when they put the pieces together. Spock says that "where the laws do not operate, there is no reality," meaning that nothing is real; if they don't believe the bullets are real, they can't be killed. Spock also speculates that it was Chekov's mind that killed him, not the bullets. He believed the bullets would kill him, so they did. But how can they go into the shootout with absolute certainty that the bullets won't kill them? The answer is simple. They can't without the help of a mind meld from Spock. So, that's what they do. Spock convinces them with ultimate certainty that nothing is real. Nothing happens to them when they're in the midst of the shootout; then, they get into an all-out brawl before the Melkotians tell Kirk to kill them. Kirk refuses, and the Melkotians see that Starfleet might not be so bad after all. In fact, they are impressed and want to unite with the Federation.

Hidden Gems In One Of The Best Worst Episodes

The outlandish storyline makes you question why—after Kirk and crew intrude into Melkot space—if the Melkotians are so powerful, why don't they smite them where they stand instead of sending them to the O.K. Corral in the Old West? They could have so easily obliterated the Enterprise if they didn't want to make contact at all. However, it was a good idea if they wanted to test the crew. It seems like an outlandish kind of test, but what can you expect? Everyone thinks differently.

But the episode also has some fascinating nuggets, like when Spock's mind melds with everyone to make them believe the bullets of the Earp gang are nothing but an illusion with absolute certainty. This gives the crew members no fear when dealing with the Earps, whereas before, Bones was convinced there was no way they would be able to get through the fight with absolute certainty. Bones is usually the most skeptical with Spock, but he has no problems doing the mind meld, which saves their hides in the end.

Another excellent example of fascination in one of the best and worst episodes is how Kirk and the crew finally get through to the Melkotians by showing they won't kill for revenge , no matter how much they're pressured into it. Just when you thought Kirk might break and kill the Earp brother, he doesn't. Spock even comments on it later on. Kirk responds by saying humans have evolved past the need for violence , which is hopefully the case 100 years in the future. The Melkotians appreciated the gesture and became friends with the Federation.

It's also interesting to note that the budget for this episode was lower than usual. Walter Koenig reminisced that the network had been spending too much money , as seen in the half-built Old West sets, which perfectly fit in with the storyline. Koenig loved the episode for what it gave his character : he gets the girl, dies, and comes back to life all in one episode. Chekov doesn't get the girl often but makes it work in this episode as he soaks up every moment of being fawned over and having someone to fawn over.

Star Trek: The Original Series is streaming on Pluto TV in the U.S.

WATCH ON PLUTO TV

Screen Rant

Picard's enterprise tried to save chief o'brien after star trek: tng's finale.

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Picard Playing Poker In TNG's Finale - What It Really Means

Wednesday season 2's character recasting tease can finally highlight an unseen actor from this $1bn movie trilogy, realistic gargoyles goliath cosplay gives an impressive look at the character ahead of live-action show.

• Picard and the USS Enterprise-D tried to save Chief O'Brien after TNG's finale in a bold mission against the Cardassians.
• DS9 provided updates on Enterprise crew post-TNG finale, impacting Dominion War effort and Worf's new home.
• USS Enterprise-D underwent upgrades between TNG finale and Star Trek Generations, leading to a crash on Veridian III.

Just a short time after the events of the Star Trek: The Next Generation season finale, Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) and the USS Enterprise-D embarked on a mission to save Chief Miles O'Brien (Colm Meaney). The TNG finale aired on 23rd May 1994, wrapping up the TV adventures for the crew of the USS Enterprise-D until Patrick Stewart returned for Star Trek: Picard in 2020. In November, the TNG crew would relaunch the Star Trek movies as William Shatner literally handed the franchise over to Patrick Stewart in Star Trek Generations .

However, fans didn't have to wait until November to find out what happened next to the Star Trek: The Next Generation characters , as an Easter egg in an episode of Star Trek: Deep Space Nine updated viewers on the whereabouts of the USS Enterprise-D. DS9 would occasionally provide updates on the movie exploits of the Enterprise crew, with the events of Star Trek: First Contact heavily impacting the Dominion War effort, and Lt. Commander Worf (Michael Dorn) finding a new home on DS9 after the destruction of the Enterprise-D. DS9 's first such Enterprise update occurred just two weeks after the TNG finale in 1994.

TNG’s finale “All Good Things” saw Captain Picard finally join his senior staff for a hand of poker, a gesture that meant more than it might seem.

Star Trek: DS9 Revealed USS Enterprise-D Tried To Save O'Brien After TNG's Finale

In Star Trek: Deep Space Nine season 2, episode 25, "Tribunal", Chief O'Brien is arrested by the Cardassians and put on trial for supplying weapons to the Maquis. Outraged at the Cardassians arresting a Federation citizen without prior extradition negotiations, Starfleet decided to put pressure on the Cardassian Union. Picard's Enterprise was part of a small group of starships sent to the Federation-Cardassian border to demonstrate force and pressure the government into releasing O'Brien from prison . As O'Brien was Chief Petty Officer aboard the Enterprise, Picard and the crew had a personal stake in their assignment.

Due to Miles O'Brien being a background character in early episodes of Star Trek: The Next Generation , he had various ranks, including Ensign and Lieutenant. He was finally confirmed to be a Chief Petty Officer in TNG season 4, episode 2, "Family".

Unfortunately, the presence of the USS Enterprise-D, USS Prokofiev, and the USS Valdemar wasn't enough to dissuade the Cardassian Union from their plan to execute Chief O'Brien and discredit the Federation . It was therefore up to the combined efforts of a mysterious Maquis informer and the crew of Deep Space Nine to expose the Cardassians' elaborate deception. Unmasking O'Brien's former colleague Raymond Boone (John Beck) as a Cardassian impersonator, Commander Benjamin Sisko (Avery Brooks) brought "Boone" to the tribunal, which swiftly brought the sham trial to a close.

What Happened To USS Enterprise-D Between TNG And Star Trek Generations?

The gap between the broadcast of Star Trek: Deep Space Nine season 2, episode 25, "Tribunal" and the theatrical release of Star Trek Generations is reflected in the time that passes in-universe. When audiences next see the crew of the USS Enterprise-D, they're celebrating Worf's promotion to Lieutenant Commander in an elaborate holodeck hazing ritual. Beyond their attempts to pressure the Cardassian government to release Chief O'Brien, not much is known about what the Enterprise-D crew were up to between "All Good Things" and Star Trek Generations .

The Star Trek Generations version of the starship Enterprise has had several upgrades since the events of "All Good Things", suggesting a refit took place some time after the O'Brien situation. A refit would allow time for some much-needed downtime for the crew after the Star Trek: The Next Generation finale. Among the upgrades seen in Generations are additional science stations on the bridge, a chair for Worf at the tactical station, and new lighting was also fitted. It's just a shame that the upgrades to the Enterprise were so short-lived, as the ship crashed on Veridian III a few short months later.

Star Trek Generations is currently streaming on Max.

Star Trek: The Next Generation

*Availability in US

Not available

Star Trek: The Next Generation is the third installment in the sci-fi franchise and follows the adventures of Captain Jean-Luc Picard and the crew members of the USS Enterprise. Set around one hundred years after the original series, Picard and his crew travel through the galaxy in largely self-contained episodes exploring the crew dynamics and their own political discourse. The series also had several overarching plots that would develop over the course of the isolated episodes, with four films released in tandem with the series to further some of these story elements.

Star Trek: Deep Space Nine

Star Trek: Deep Space Nine, also known as DS9, is the fourth series in the long-running Sci-Fi franchise, Star Trek. DS9 was created by Rick Berman and Michael Piller, and stars Avery Brooks, René Auberjonois, Terry Farrell, and Cirroc Lofton. This particular series follows a group of individuals in a space station near a planet called Bajor.