Die Gradwanderung

Eine Reise entlang des Gradnetzes

Route 66 Planung und Vorbereitung

Route 66 Roadtrip: Planung & Sehenswertes

Die Route 66 ist die Mutter aller Straßen, der Roadtrip-Traum schlechthin. Auch ich wollte auf meiner Tour durch den Westen der USA unbedingt auf ihr unterwegs sein – wenn auch natürlich nur auf einem Teilstück. Denn die gesamte Route 66, wie sie ehemals gebaut wurde, gibt es heute leider gar nicht mehr. Dennoch sind immer noch Teilstücke erhalten, die man befahren kann, um den Mythos der Straße auf den Grund zu gehen. Was ich auf der Route 66 erlebt habe, liest du hier. Wenn du mehr an praktischen Tipps rund um die Reiseplanung für die Mutter aller Straßen interessiert bist, dann wird dir dieser Artikel weiterhelfen.

Was in diesem Artikel passiert

Welchen Streckenabschnitt wähle ich?

Die erste Frage, die ich mir bei der Reiseplanung für die Route 66 gestellt habe, war die Frage nach dem Streckenabschnitt. Im Vorfeld habe ich viel recherchiert und bin auch im Hinblick auf meine weitere Reiseplanung zu dem Schluss gekommen, dass die Strecke zwischen Williams und Oatman der schönste und für mich passendste Abschnitt ist. Da ich ohnehin auf dem Weg nach Los Angeles war, habe ich mich also für diese Strecke entschieden – und ich habe es nicht bereut.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Genaue Route: Wie befahre ich von Williams aus die Route 66?

Die zweite Frage, die sich mir nach einem Blick auf Google Maps gestellt hat, war die Frage nach der genauen Strecke. Denn die historische Route 66 ist manchmal nicht so einfach zu finden, wie man meinen könnte. Das liegt daran, dass sie in Teilen durch moderne Interstates ersetzt wurde oder auch einfach anders heißt. Deshalb an dieser Stelle eine kleine Webgeschreibung: Von Williams aus geht es zunächst auf die I-40 Richtung Lake Havasu City. Die I-40 wird bei Ausfahrt 139 Richtung Crookton Rd. verlassen. Jetzt befindet ihr euch auf der historischen Route 66, die parallel zur Interstate verläuft. Jetzt müsst ihr nur noch der Straße bis Oatman folgen.

Was gibt es auf der Route 66 zu sehen?

Der Streckenabschnitt zwischen Williams und Oatman bietet eine Menge, deshalb sollte man zeitlich einen großen Puffer einbauen, wenn man wirklich alles sehen möchte. Hier meine Tipps für die Strecke.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Als Geburtsort der Route 66 versteht sich diese kleine Ortschaft, die man auf der von mir skizzierten Route als erstes erreicht. Seligman wartet dabei mit allem auf, was das kitschige Route 66 Herz begehrt: Erste Anlaufstelle dafür ist der Angel & Vilma Delgadillo’s Giftshop . Aber auch neben Puppen auf Oldtimern lässt sich hier einiges entdecken. Dazu zählt zum Beispiel das Return to the 50s Museum oder das Route 66 Motoporium . Alles in allem ist Seligman natürlich zu 100% auf den Tourismus ausgerichtet, den die Route 66 anspült. Das sollte man wissen und mögen, ansonsten wird der Kitsch schnell zu viel.

In eine ähnliche Kerbe schlägt der Ort Hackberry, den man etwa 100 Km nach Seligman durchfährt. Hier ist ein Stopp beim Hackberry General Store Pflicht, denn der kultige Laden hortet alles, was irgendwie nach Route 66 aussieht. Für Hackberry gilt deshalb des gleiche wie für Seligman: Wer auf historisch verklärten Kitsch steht, sollte anhalten. Aber auch die ein oder andere gute Foto-Gelegenheit ergibt sich hier.

Weiter geht es in Richtung Kingman. Wer einen Übernachtungsstopp einlegen will, kann das hier tun, denn Kingman ist zwar klein, bietet aber einige Schlafmöglichkeiten an. Besonders sehenswert ist die Downtown Beale Street mit einigen alten Häusern aus der Entstehungszeit des Ortes. Auch das Mohave Museum of History and Arts ist einen Abstecher wert, genauso wie die Grand Canyon Höhlen , eine der größten Trockenhöhlen Nordamerikas.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Cool Springs Station

Mein persönliches Hightlight war die Cool Springs Station . Zwar trifft man auch hier auf allerlei Kitsch, der Ladeninhaber ist aber ein echtes Unikat und lässt sich gerne auf den ein oder anderen Smalltalk ein. Die Cool Springs Station markiert außerdem den meiner Meinung nach abenteuerlichsten Abschnitt der Route 66. Denn von hier aus geht es jetzt im Zickzack über Wege, die nur noch mit Mühe als Straße zu bezeichnen sind. Dafür ergeben sich aber immer wieder unglaublich schöne Ausblicke.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Sitgreaves Pass

Über den Sitgreaves Pass geht es jetzt über eine sehr kurvenreiche Straße bis nach Oatman. Für mich war das landschaftlich der schönste Abschnitt mit atemberaubenden Blicken auf die umliegende Landschaft. In den wenigen Parkbuchten habe ich immer wieder angehalten, um Fotos zu schießen und die Aussicht zu genießen. Nehmt euch unbedingt Zeit und hetzt euch auf keinen Fall – das ist allein schon wegen der sehr bedenklichen Straßenverhältnisse nicht zu empfehlen.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Oatman ist eine ehemalige Goldgräberstadt und genau wie Seligman ein absoluter Touristenmagnet. Das Besondere an Oatman sind aber neben den alten Häuserfassaden definitiv die Esel, die man gar nicht verpassen kann. Insgesamt ist Oatman in Gänze sehenswert und mit seiner Goldgräber Vergangenheit definitiv ein Stück Geschichte.

Kosten: Ist das Befahren der Route 66 kostenlos?

Ja, das Befahren der Route 66 ist auf dem von mir genannten Streckenabschnitt kostenlos (oder war es zumindest bis zum April 2016; genaue und aktuelle Informationen darüber müsst ihr gegebenenfalls selber recherchieren). Kostenpflichtig können aber natürlich die anderen Straßen, vor allem die Interstates, sein. Dabei kommt es aber ganz darauf an, woher ihr kommt und in welcher Richtung ihr meine Route befahrt.

Route 66 Planung und Vorbereitung

Route 66: End of Trail

Wer sich auch noch das Ende der berühmten Route 66 anschauen möchte, obwohl er nur eine Teilstrecke gefahren ist, der muss noch bis Los Angeles durchhalten. Dort auf dem Santa Monica Pier endet die Mutter aller Straßen und damit auch mein Artikel über die Planung von deinem Route 66 Roadtrip.

Ich hoffe, ich konnte denjenigen unter euch, die einen Trip über die Motherroad planen, ein bisschen weiterhelfen. Jetzt bleibt mir nur noch euch viel Spaß zu wünschen und eine sichere Fahrt!

guest

Toll, bei mir steht demnächst genau die Reise an. Danke für die tollen Tipps!

Anna

Ich wusste gar nicht, dass es so viel auf der doch recht kurzen Teilstrecke zu sehen gibt!

Hat mich auch überrascht. Das ist aber wohl auch nicht auf der ganzen Route 66 so.

Paleica

bei unserem westküstentrip durfte ein stück route 66 auch nicht fehlen. wir haben das mit dem grand canyon verbunden und hatten das kleine stück kingman-seligman.

Das Teilstück ist auch ein tolles!

route 66 tour selber planen

Der ultimative Leitfaden für eine Route 66 Road Trip-Tour.

The Ultimate Route 66 Road Trip Guide

Die Route 66, auch bekannt als „Mother Road“, ist wohl eine der bekanntesten Straßen der Welt und eine der beliebtesten Reiserouten in den USA. Ursprünglich erstreckte sich die Straße von Chicago bis nach Santa Monica in Kalifornien und wurde in den 1920er Jahren als Teil des nationalen Autobahnnetzes gegründet.

In den 1950er Jahren wurde die Route 66 zu einem Symbol für die Freiheit des amerikanischen Reisens und inspirierte zahlreiche Songs, Filme und Bücher. Die Straße selbst war einst eine wichtige Handelsroute und diente sowohl für den Transport von Gütern als auch für den Transport von Soldaten während des Zweiten Weltkriegs.

Heute ist die Route 66 eine der ikonischsten Straßen der Welt und stellt eine wichtige Verbindung zwischen den verschiedenen Kulturstätten und Landschaften dar, die Amerika zu bieten hat. Diese Route ist der Inbegriff des amerikanischen Freiheitsgeistes, und ein Road Trip auf der Route 66 ist ein Erlebnis für sich.

In diesem Road Trip Guide werden wir alle Tipps und Tricks von Experten vermitteln, damit Sie wissen, was Sie auf dem Weg von Chicago bis Santa Monica erwarten, und vor allem, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Road Trip auf der Route 66 optimal nutzen können.

Planung des Road Trips auf der Route 66

Der erste Schritt bei der Planung Ihres Road Trips auf der Route 66 ist die Festlegung der genauen Start- und Endpunkte. Die Route beginnt in Chicago, Illinois und endet in Santa Monica, Kalifornien. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihre Route 66 Erfahrung gestalten können, aber die meisten Reisenden entscheiden sich dafür, von Ost nach West zu fahren.

Eine der Herausforderungen bei der Planung einer Road Trip auf der Route 66 ist die Auswahl der Zwischenziele. Die Route ist insgesamt über 2.400 Meilen (3.862 Kilometer) lang und führt durch insgesamt acht Staaten, darunter Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien. Es gibt viele kleine Städte entlang der Route, jede mit ihrer eigenen Geschichte und Kultur.

Um die perfekte Reiseroute zu erstellen, empfehlen wir, zunächst alle wichtigen Sehenswürdigkeiten entlang der Route herauszusuchen und diese in Ihre Planung einzubeziehen. Hier sind einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrer Reise auf der Route 66 nicht verpassen sollten:

1. Das Illinois Weltraum-Flugzeug Museum in Bloomington, Illinois. 2. Der Gateway Arch in St. Louis, Missouri und das Wagon Wheel Motel in Cuba, Missouri. 3. Der Blue Whale in Catoosa, Oklahoma, der Cadillac Ranch und das Provence Automobile Museum in Amarillo, Texas. 4. Der Petrified Forest Nationalpark in Arizona und das Santa Monica Pier in Kalifornien.

Achten Sie bei der Planung Ihres Road Trips darauf, genügend Zeit zu reservieren, um alle attraktiven Orte besuchen zu können, die Sie auf Ihrer Route passieren. Wenn Sie mehrere Wochen oder sogar Monate für den Road Trip auf der Route 66 nutzen können, sollten Sie das auf jeden Fall tun, um das Beste aus Ihrer Erfahrung herauszuholen.

Ein weiteres wichtiges Element der Planung Ihres Road Trips auf der Route 66 ist die Unterkunft. Es gibt viele verschiedene Arten von Unterkünften entlang der Route, von Hotels und Motels bis hin zu Campingplätzen und RV Parks. Abhängig von Ihrem Budget und Ihren Vorlieben sollten Sie im Voraus die Unterkunft reservieren, insbesondere in den touristischen Zentren entlang der Route.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie bei der Planung Ihres Road Trips auf der Route 66 viele Dinge berücksichtigen sollten, wie zum Beispiel die Auswahl der Zwischenziele, die Reservierung von Unterkünften sowie die Berücksichtigung der gesamten Distanz. Eine umfassende Planung ist das A und O für einen reibungslosen und stressfreien Road Trip.

Erfahrung auf der Route 66

Wenn es um die Erfahrung selbst geht, gibt es einige Dinge, die Sie bei Ihrem Road Trip auf der Route 66 beachten sollten.

Die Route 66 ist eine einzigartige Straße, die sich durch die meisten Teile der USA erstreckt. Daher ist es wichtig, dass Sie die Route verstehen, bevor Sie aufbrechen. Die Straße ist nicht wie jede andere Autobahn – sie führt durch Städte und Gemeinden, die historische Gebäude und verlockende Attraktionen besitzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die richtige Vorbereitung zu treffen. Die Route führt Sie an zahlreichen Diner, Diskotheken und kulturellen Sehenswürdigkeiten vorbei. Aber auch Naturverbundenheit sollten Sie bei dieser Route einplanen. Denken Sie also daran, Zeit in Ihrer Reiseroute zu reservieren, um diese Attraktionen wirklich genießen zu können.

Darüber hinaus sollten Sie auf unvorhersehbare Ereignisse vorbereitet sein, beispielsweise auf schlechtes Wetter oder Verkehrsprobleme, die Ihre Planung beeinträchtigen können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug von einem vertrauenswürdigen Mechaniker gecheckt wurde, bevor Sie losfahren, um Probleme auf der Straße zu minimieren.

Auf Ihrer Reise werden Sie viele Menschen kennenlernen, von denen einige sehr freundlich und einladend sein werden. Einige Einwohner von Route 66-Städten haben noch die ursprüngliche Route 66-Seele in ihrer Blutlinie. Diese Einwohner und Geschäftsleute kennen die Geschichte und Attraktivität ihrer Stadt und möchten diese liebend gerne mit Ihnen teilen.

Um Ihre Erfahrung auf der Route 66 noch reicher zu gestalten, sollten Sie auch authentische Souvenirs und Andenken kaufen. Die Route 66 ist voll von kleinen Souvenirläden, Geschäften und Spezialmärkten, in denen Sie Andenken und Erinnerungsstücke kaufen können. Von T-Shirts bis hin zu Fotoalben gibt es eine Vielzahl von Erinnerungsstücken, die Sie als Andenken an Ihre Route 66-Reise mitnehmen können.

Zusammenfassend müssen Sie bei Ihrem Road Trip auf der Route 66 vorsichtig sein, aber auch offen für neue Dinge. Die Route 66 bietet eine einzigartige Erfahrung, um Amerikas Geschichte und Kultur zu entdecken. Mit der richtigen Vorbereitung und Planung können Sie Ihre Reise optimal nutzen und sich unvergessliche Erinnerungen schaffen.

Ein Road Trip auf der Route 66 ist ein unvergessliches Erlebnis, das jeder Reisende einmal im Leben machen sollte. Mit der richtigen Planung und vor allem guter Vorbereitung Ihrer Route 66-Route machen Sie die einzigartige Erfahrung, das amerikanische Kulturerbe kennenzulernen und zu genießen. Von historischen Sehenswürdigkeiten bis hin zu freundlichen Einheimischen bietet die Route alles, was Sie brauchen, um eine unvergessliche Reise zu erleben.

Denken Sie daran, Ihre Reise zu planen, bevor Sie losfahren, und achten Sie darauf, genügend Zeit für die verschiedenen Attraktionen entlang der Route zu reservieren. Mit der richtigen Vorbereitung und Einstellung können Sie unvergessliche Erfahrungen und Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang anhalten werden.

Wir hoffen, dass unser Guide Ihnen geholfen hat und wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrer Reise auf der Route 66!

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Route 66 Roadtrip: Der ultimative Leitfaden

Sie gilt als die Mutter aller Straßen, führt fast 4000 Kilometer durch das Herz von Amerika von Chicago nach Los Angeles und steht dabei für Hoffnung, Freiheit und Abenteuer. Die Rede ist von der Route 66, der wohl bekanntesten Straße der Welt. Im folgenden Artikel erfährst du alles was du für einen Roadtrip über die legendäre Route 66 wissen musst.

Route 66 Roadtrip

Durch welche Bundesstaaten führt die Route 66?

Die Route 66 führt durch 8 amerikanische Bundesstaaten. Die Staaten von West nach Ost sind…

Kalifornien

Streckenverlauf Route 66

Was erwartet mich?

Die Route 66 führt durch verschiedene Zeit-, Klimazonen und Bundesstaaten. Entlang der Strecke findet man Wüstenabschnitte, Berge, Grünflächen, Flüsse, kleine Dörfer und große Städte. Früher fuhren Menschen über die Route 66, um von A nach B zu gelangen. Heute ist eher die Straße an sich das Ziel. Traurigerweise gibt es nicht mehr alle Geschäfte, die es früher an der Route 66 gab. Von manchen sind nur noch Überreste und Ruinen zurückgeblieben. Andere hingegen wurden renoviert oder sind sogar noch im Original vorhanden. So kann teilweise immer noch in den gleichen Restaurants bzw. Dinern gegessen und in den gleichen Motels übernachtet werden. Außerdem wurden an vielen Stellen Museen, Denkmäler, geführte Führungen und Touristenattraktionen errichtet, welche an die alte Zeit zurückerinnern. Einige der Sehenswürdigkeiten würden wir heute aufgrund der Neonbeleuchtung oder ihrer Art als kitschig bezeichnen. Alle sehenswerten Highlights entlang der Route 66 haben wir hier aufgelistet.

Im Jahr 1926 wurde die Route 66 eröffnet.

Viele Menschen machten sich damals auf den Weg in den vermeindlich goldenen Westen, um dort ein besseres Leben zu führen. Vor allem in der Zeit der Sandstürme zwischen 1930 - 1936.

Bis ins Jahr 1938 wurde die Route 66 vollständig geteert.

Im Jahr 1949 machte sich Na King Cole ebenfalls in den Westen auf. Während der Reise über die Route 66 schrieb er den Song "Get your Kicks on Route 66". Mehr dazu später.

In den 1950ern reisten immer mehr Familien in den Westen der USA, um dort Urlaub zu machen. Die Route 66 Stand für Movement (Bewegung) und Excitement (Begeisterung).

Im Jahr 1956 unterzeichnete der Präsident Dwight D. Eisenhower den Interstate Highway Act.

Schon im Jahr 1962 wurden Teile der Strecke aufgrund von schlechtem Zustand gesperrt. Der Verkehr wurde mehr und mehr auf die neuen Interstate Highways umgeleitet, auf welchen Trucks mit höherer Geschwindigkeit und auf mehreren Fahrbahnspuren fahren konnten.

Im Jahr 1985 wurde die Route 66 offiziell aus dem US Highway System entfernt. Seitdem ist die Straße nicht mehr in Landkarten zu finden. Zusätzlich wurden alle Route 66 Hinweisschilder abgebaut.

Im Jahr 1987 wurde die "Route 66 Association" gegründet. Sie versucht die Route 66 weiterhin am Leben zu halten.

Heute findet der Alltagsverkehr größtenteils auf mehrspurigen Interstate Highways, wie z.B. dem I-40 statt. Dennoch können Touristen auf ca. 80 % der Originalstrecke ein Stück amerikanische Geschichte erleben.

Die beste Reisezeit für einen Route 66 Roadtrip

Die beste Reisezeit für einen Roadtrip auf der Route 66 liegt zwischen April und Juni und zwischen Mitte September und Oktober. Im Sommer (August) kann es sehr heiß werden, außerdem sind zu dieser Zeit die meisten Touristen unterwegs. Häufig macht sich dies auch durch höhere (Eintritts-)preise bemerkbar. Darüber hinaus ist in den Bundesstaaten New Mexico, Arizona und Kalifornien die sogenannte „monsoon season“. Hierbei sind plötzliche Niederschläge und starke Gewitter möglich. Diese führen vereinzelt zu Hochwasser, welches manche Teilstrecken der Route 66 unpassierbar macht. Auch der Winter sollte vermieden werden. Vor allem der Startpunkt Chicago ist für seine eiskalten Winter bekannt, aber auch der Rest der Route macht zu dieser Jahreszeit weniger Spaß. Des Weiteren werden die Passstraßen in New Mexico und Arizona häufig aufgrund von Schnee und Eis gesperrt. Einige der Museen, Motels und Restaurants entlang der Route 66 haben in der kalten Jahreszeit kürzere Öffnungszeiten oder bleiben ganz geschlossen.

Wo startet und endet die Route 66?

Die offiziellen Start- und Endpunkte wurden im Laufe der Zeit einige Male verschoben. Bei der Eröffnung im Jahr 1926 lag der Startpunkt auf dem Jackson Boulevard nahe der Straßenkreuzung zur Michigan Avenue. Vorsicht: Es handelt sich mittlerweile um eine Einbahnstraße. Um Diebstahl und Vandalismus vorzubeugen wurden die Schilder in mehreren Metern Höhe angebracht. Dies erschwert es leider Bilder zu machen.

Beginn der Route 66 in Chicago

In Los Angeles lag 1926 der offizielle Start- und Endpunkt an der Straßenkreuzung Broadway und 7th Street in Downtown Los Angeles. Jedoch wurde in Santa Monica für Touristen am Santa Monica Pier ein „End of the Trail” Schild aufgebaut. Dort befindet sich auch der „Route 66 Last Stop Shop“ in welchem Andenken an die Reise erworben werden können.

In welche Richtung sollte man die Route 66 fahren?

Grundsätzlich lässt sich die Route 66 in beide Richtungen, also sowohl Richtung Westen als auch Richtung Osten, befahren. Wir empfehlen die Entscheidung von Faktoren wie Flugkosten, Mietauto Angeboten und sonstigen Faktoren (z.B. eine Veranstaltung in LA die du sehen möchtest und welche nur in einem bestimmten Zeitraum stattfindet) abhängig machen. Falls du jedoch keine der genannten logistischen Probleme hast, empfehlen wir die Route „westbound“ also von Chicago nach Santa Monica fahren, da dies den Weg der tausenden Menschen darstellt, die sich damals auf den Weg nach Kalifornien machten um dort ein besseres Leben zu führen. Wenn du genügend Zeit mitbringst kannst du die Route 66 natürlich auch in beide Richtungen fahren. Dadurch würdest du dir außerdem die One-way Gebühren für den Mietwagen sparen.

Welche Namen trägt die Route 66 noch?

  • Main Street of America
  • Will Rogers Highway
  • The Mother Road
  • U.S. Route 66
  • U.S. Highway 66

Ist die historische Route 66 beschildert?

Die kurze Antwort auf die Frage lautet: Manchmal.

Die historische Route 66 wurde offiziell aus dem Straßensystem der USA entfernt. Deshalb wurden einige Schilder abgebaut. Auch aus Landkarte verschwand die Straße. Nach und nach wurden in manchen US-Bundesstaaten Schilder aufgebaut, welche mit „Historic Route 66“ oder ähnlichem beschriftet sind, in anderen hingegen nicht. Teilweise sind diese Schilder auch irreführend. Auf dem Schild im Bild rechts steht z. B. „Dead End“ was auf Deutsch Sackgasse bedeutet. Jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Sackgasse.

Das nur noch etwas mehr als 80 % der Originalroute befahrbar sind, macht es nicht gerade einfacher. Wer nur einen 5-6 Tage kurzen Trip plant, hat ohnehin nicht die Zeit viele Originalstücke abzufahren, sondern wird eher auf Interstates unterwegs sein. Wer aber einen Roadtrip plant, der länger als eine Woche andauert und somit die Zeit hat möglichst viele Originalstücke abzufahren, dem können wir das Buch „Route 66: EZ66 GUIDE For Travelers“ von Jerry McClanahan (*) ans Herz legen. Der Autor kennt gefühlt jeden Stein und jeden Winkel der Route 66 auswendig und beschreibt im Buch mit Text und Zeichnungen wie man die historische Route 66 findet. Zusätzlich empfehlen wir für das Finden von Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und Restaurants Google Maps.

Route 66 Schild

Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66

Nachfolgend haben wir euch 30 Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66 aufgelistet die definitiv einen Besuch wert sind. Die Liste ist von Ost nach West sortiert. Solltet Ihr die Route 66 in die entgegengesetzte Richtung fahren müsst Ihr diese logischerweise von unten nach oben befolgen. Auf der oben stehenden Karte werden alle im nachfolgenden aufgeführten Sehenswürdigkeiten angezeigt. Bei Klick auf die Stecknadeln wird die genaue Adresse angezeigt.

Historic Standard Oil Gas Station in Odell

Historic Standard Oil Gas Station Odell

Die 1932 erbaute Standard Oil Gas Station war eine von vielen Tankstellen, welche Route 66 Reisende vor Zeiten des modernen Interstate Highway Systems mit Benzin versorgt haben. Tanken kann man an ihr heute zwar nicht mehr, jedoch lässt sich, dank einer Restauration, die alte Tankanlage noch heute bewundern. So bekommt man ein Gespür dafür wie Tankstellen in den 1930er Jahren ausgesehen und funktioniert haben. Als tolles Fotomotiv dient dieser Ort allemal, außerdem gibt es eine Ausstellung mit Erinnerungsstücken, sowie einen Geschenk- bzw. Souvenirshop.

Mural City in Pontiac

Mural City in Pontiac

In der Stadt Pontiac befinden sich insgesamt 23 Wandgemälde, die im Englischen als „Murals“ bezeichnet werden. Obwohl die meisten Gemälde auch aus dem Auto heraus sichtbar sind, würden wir empfehlen diese bei einem Spaziergang zu betrachten, da so die kleinen Details besser ins Auge fallen. Sowohl der künstlerische Stil an sich als auch die Geschichte hinter den Wandmalereien machen diese interessant.

Tipp: In vielen örtlichen Museen, z. B. dem „Route 66 Hall of Fame and Museum“, auf dessen Rückseite sich übrigens das größte Wandgemälde befinden, gibt es kostenlose Touristenführer. Alternativ lässt sich auch einfach den roten Fußspuren auf dem Bürgersteig folgen.

Paul Bunyon und der Hotdog in Atlanta

Diese 1966 erbaute, fast 6 Meter hohe Statue trägt einen gigantischen Hotdog in der Hand. Benannt nach der Figur aus amerikanischen Volksmärchen, Paul Bunyan, diente sie einst dazu Werbung für ein Restaurant zu machen. Der Rechtschreibfehler im Wort Bunyan/Bunyon wurde absichtlich eingebaut um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden. Die Statue ist ein Paradebeispiel für den Kitsch entlang der Route 66. Die Skulptur ist eine von mehreren sogenannten „Muffler Men“ entlang der Route 66, jedoch die einzige mit einem Hotdog in der Hand.

Paul Bunyon und der Hotdog Statue

Größter Planwagen der Welt in Lincoln

Größter Planwagen der Welt in Lincoln

Im Englischen ist diese Sehenswürdigkeit als „World’s Largest Covered Wagon“ bekannt. Dieser riesige Planwagen hält den Guinness Weltrekord für den größten Planwagen der Welt. Er ist 12,2 Meter lang, 3,65 Meter breit und 7,6 Meter hoch und wurde 2001 durch David Bentley aus Eiche und Stahl erbaut. Auf der Bank des Wagens sitzt niemand geringeres als der 16. Präsident der Vereinigten Staaten, Abraham Lincoln, bzw. eine ca. 3,7 Meter hohe Statue von ihm. In der Hand hält er ein Buch mit dem Titel „Law“ was auf Deutsch so viel wie „Gesetz“ bedeutet.

Old Chain of Rocks Bridge in Madison

Old Chain of Rocks Bridge

Nicht zuletzt wegen Ihres 22° Knickes in der Mitte gilt die 1929 eröffnete „Chain of Rocks Bridge“ als eine der interessantesten Brücken Amerikas. Filmkennern ist die Brücke sicherlich aus dem Science-Fiction Film „Escape from New York“, welcher im Deutschen „Die Klapperschlange“ heißt, bekannt. Heutzutage dürfen den Mississippi auf der Chain of Rocks Bridge nur noch Fußgänger und Radfahrer überqueren, so kann man in aller Ruhe über die Brücke schlendern, die Hinweistafeln lesen und den phänomenalen Ausblick genießen. Der Autoverkehr wurde auf andere Brücken, unter anderem die „New Chain of Rocks Bridge“ über welche der Interstate 270 führt, umgelegt.

Im folgenden Video bekommt ihr einen Einblick wie beeindruckend die Landschaft dort ist:

Die größte Ketchupflasche der Welt in Collinsville

Größte Ketchupflasche der Welt

Diese 52 Meter hohe gigantische Ketchupflasche ist eigentlich ein Wasserturm und wird im Englischen als „Brooks Catsup Bottle water tower“ bzw. als „The World’s Largest Catsup Bottle“ bezeichnet. Der Wasserturm wurde 1949 erbaut und besitzt ein Fassungsvermögen von etwa 100.000 Gallon (rund 379.000 Liter) was in etwa 640.000 Flaschen Ketchup entspräche. Einen kurzen Zwischenstopp, um ein Bild zu machen ist es auf jeden Fall wert, schließlich kann nicht jeder behaupten schon einmal die größte Ketchupflasche der Welt gesehen zu haben. Obwohl die Sehenswürdigkeit nachts beleuchtet ist, würden wir eine Besichtigung am Tag definitiv bevorzugen. Die offizielle Website und der Fanclub sind über folgenden Link zu erreichen: www.catsupbottle.com

Übrigens: Bei „Catsup“ und „Ketchup“ handelt es sich um ein und dieselbe Substanz. Einzig die Schreibweise ist unterschiedlich.

Torbogen "Gateway Arch" in St. Louis

Gateway Arch in St. Louis

Dieser 192 Meter hohe Torbogen aus Edelstahl wurde 1967 nach einer langen Planungs- und Bauphase auf der westlichen Seite des Mississippi Flusses in St. Louis eröffnet. Es handelt sich um eine Gedenkstätte, die errichtet wurde, um an das aufbrechen der Menschen in den Westen der USA zu erinnern, weshalb das Denkmal auch als „The Gateway to the West“ bezeichnet wird. Der Torbogen sowie das unterirdische Besucherzentrum sind für die Öffentlichkeit geöffnet.  Vom höchsten Punkt des größten Torbogens der Welt hat man einen fantastischen Ausblick über den Mississippi und über die Skyline der Stadt St. Louis.

Meramec Brücke in Eureka

Meramec Brücke US 66

Die im Jahr 1900 unter dem Namen „Votaw Bridge“ erbaute, 308 Meter lange und 10 Meter breite Brücke, wurde in ihrer kurzen Lebenszeit bereits 4 mal umgebaut. Um die Brücke zusammenzuhalten wird ein Konstrukt aus dreieckig angeordneten Stahlbalken eingesetzt. 1999 wurde in diesem Gebiet der „Route 66 State Park“ errichtet, wessen östlicher Teil durch die Brücke mit dem westlichen verbunden wurde. Hier gibt es einen Picknick Bereich, Wander- und Radweg, sowie eine Bootsrampe, welche den Zutritt zum Meramec Fluss ermöglicht. Im Oktober 2009 wurde die Brücke letztendlich aufgrund von Sicherheitsbedenken für alle Verkehrsteilnehmer geschlossen. 3 Jahre später wurde sogar der Fahrbahnbelag entfernt, weshalb heute von der „Meramec River US 66 Bridge“ nur noch die Brückenpfeiler und die Stahlkonstruktion zu sehen sind.

Zweitgrößter Schaukelstuhl der Welt in Fanning

Zweitgrößter Schaukelstuhl der Welt

Dieser 2008 erbaute gigantische Schaukelstuhl ist eine weitere eher kitschige, aber dennoch sehenswerte Attraktion entlang der Route 66. Mit 12,8 Meter Höhe und 6 Meter Breite wurde er als weltweit größter Schaukelstuhl in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen (World‘s Largest Rocking Chair). Da dies eine Voraussetzung für das Guinness Buch der Rekorde war, konnte der Stuhl damals tatsächlich hin- und her Schaukeln. Kurz darauf wurde er aber aus Sicherheitsgründen dennoch fixiert. Normalerweise darf diesen Stuhl niemand beklettern und auf ihm Sitzen – außer an einem Tag im Jahr – dem „Picture on Rocker Day“

Heute ist der er nur noch der zweitgrößte Schaukelstuhl der Welt. Aktueller Titelträger ist der über 17 Meter hohe Rocking Chair in Casey, Illanois. Der Schaukelstuhl in Fanning wurde 2015 knallrot angestrichen und bekam einen neuen Namen: „Route 66 Red Rocker“. Ganz egal ob man ihn nun als „World’s Second Largest Rocking Chair“ oder als „Route 66 Red Rocker“ bezeichnen möchte, der Stuhl steht auch heute noch und ist definitiv einen Zwischenstopp wert.

Autokino "66 Drive-In Theatre" in Carthage

Autokino "66 Drive-In"

Das 1949 eröffnete „66 Drive-In Theatre“ ist eines der wenigen noch übrig gebliebenen Autokinos an der Route 66. Auf dem Bild ist die Rückseite der Leinwand zu sehen, hinter welcher das beeindruckend große Kinogelände liegt. Nachdem das Autokino zwischen 1974 und 1998 geschlossen war, wurde es 2003 sogar in das National Register of Historic Places aufgenommen. Der Ton wird über eine spezielle Radiofrequenz ausgestrahlt und ist somit mit jedem normalen Autoradio empfangbar. Normalerweise ist das Kino ab dem ersten Aprilwochenende bis Mitte September geöffnet. Veranstaltungen finden auch bei schlechtem Wetter statt.

Genauere Infos zum Programm und den Öffnungszeiten sind auf der Website des „66 Drive-In Theatre“ zu finden: http://66drivein.com/

Mit nur rund 20 Kilometern führt durch Kansas das kürzeste Segment der Route 66.

Litch Historical and Mining Museum in Galena

Galena Museum

Das „Litch Historical and Mining Museum” befindet sich in einem alten Bahnhofsgebäude in Galena. In dem Museum gibt es Ausstellungsstücke, die an die Geschichte der Stadt erinnern. So gibt es zahlreiche Bergbauutensilien, ein Modell der Grand Central Mine und sogar alte US Militärfahrzeuge.

Hole in the Wall Conoco Station in Commerce

Allen’s Conoco Fillin‘ Station

Diese kleine, auch als „Allen’s Conoco Fillin‘ Station“ bekannte, Tankstelle entlang der Route 66 wurde 1929 oder 1930 erbaut. Um Kosten einzusparen wurde sie einfach an die bestehende Wand eines Gebäudes angebaut und hat somit hinten keine eigene Wand. Seit 2008 gibt es dort einen Geschenkshop und ein (sehr) kleines Museum.

The Blue Whale of Catoosa

The Blue Whale of Catoosa

Der riesige Wal wurde in den frühen 1970ern von Hugh Davis aus zwei Gründen gebaut: Einerseits als Geschenk zum 34. Hochzeitstag an seine Frau, welche Walfiguren sammelte, andererseits sah er in einem Teich nahe seines Grundstücks Kinder schwimmen. Diesen wollte er ebenfalls eine Freude machen und entschloss den Wal mit Wasserrutschen auszustatten. Einige Jahre nach seinem Tod im Jahr 1990 wurde der blaue Wal von Catoosa renoviert. Auch wenn man in dem Teich heute nicht mehr Schwimmen darf, kann man dennoch ausgiebig das innere des Wales erkunden.

Arcadia Round Barn

Arcadia Round Barn

Normalerweise hat eine Scheune vier Seitenwände. Diese Scheune in Arcadia ist die einzige entlang der Route 66, die keine Ecken hat. „Barn“ heißt übersetzt Scheune. Somit könnte man zu dieser Sehenswürdigkeit im Deutschen wohl „Arcadia’s runde Scheune“ sagen. Sie wurde durch William Harrison Oder im Jahr 1898 erbaut und zählt somit zu einer der ältesten Touristenattraktionen an der historischen Route 66. Sie kann bis auf bestimmt Feiertage täglich besichtigt werden – manchmal finden hier sogar Veranstaltungen mit Livemusik statt. Die genauen Öffnungszeiten und Veranstaltungen sind der offiziellen Website zu entnehmen: http://www.arcadiaroundbarn.com

Milk Bottle Grocery in Oklahoma City

Milk Bottle Grocery

Die “Milk Bottle Grocery” ist ein Lebensmittelgeschäft mit einer großen Milchflasche aus Metall auf dem Dach. Das 1930 errichtet Gebäude trug zunächst, aufgrund seiner dreieckigen Form, den Namen „Triangle Grocery“. Erst im Jahr 1948 wurde, um mehr Aufmerksamkeit auf den Store zu ziehen, die Milchflasche auf dem Dach installiert. Auch wenn in diesem Supermarkt keine Milch mehr gekauft werden kann, lässt sich das dreieckige Gebäude mit der Milchflasche auch heute noch besichtigen.

The Leaning Water Tower in Groom

Der schiefe Turm von Texas

Ursprünglich handelte es sich bei dieser Route 66 Attraktion um einen voll funktionalen Wasserturm. Dieser auch als „Leaning Tower of Texas“ bezeichnete Turm wurde von Ralph Britten gekauft, um Werbung für seinen ehemaligen Autohof mit zugehörigem Restaurant zu machen. Zugegeben, ein sehr schlauer Marketingtrick, denn viele Route 66 Reisende hielten damals an, da sie ihren Augen nicht trauten. Leider ist der Autohof bei einem Brand zerstört worden. Der Wasserturm ist als eine der bekanntesten Route 66 Sehenswürdigkeiten bestehen geblieben. Mit seiner Neigung von nahezu 10° ist der Wasserturm in Groom sogar schiefer als der schiefe Turm von Pisa.

Das riesige Kreuz in Groom

Das riesige Kreuz in Groom

Die nächste Sehenswürdigkeit, welche den Namen „The Cross of our Lord Jesus Christ“ trägt, ist nur sehr schwer zu übersehen. Bereits aus 32 Kilometer Entfernung kann man dieses 58 Meter hohe freistehende Kreuz erkennen. In der nahen Umgebung befinden sich einige Statuen und Infotafeln, welche an die Geschichte von Jesus erinnern.

Palo Duro Canyon State Park

Palo Duro Canyon

Der Palo Duro Canyon State Park befindet sich nicht direkt an Route 66, sondern liegt ca. 30 Minuten südlich der Stadt Amarillo. Der Palo Duro Canyon ist der zweitgrößte Canyon der USA und wird auch als „Grand Canyon von Texas“ bezeichnet. Er ist ungefähr 193 km lang, bis zu 32 km breit und an der tiefsten Stelle 243 Meter tief. Der Park bietet geteerte Straßen, Picknikplätze, Rad- und Wanderwege, Zelt- und Campingmöglichkeiten, öffentliche Toiletten und Duschen und natürlich einen fantastischen Ausblick. Während in vielen amerikanischen Nationalparks Hunde verboten sind, sind die Vierbeiner im Palo Duro Canyon State Park übrigens erlaubt.

Cadillac Ranch in Amarillo

Cadillac Ranch in Amarillo

Die Cadillac Ranch zählt zu den bekanntesten „roadside attractions“ entlang der Route 66. Hierbei handelt es sich um 10 Oldtimer der US-Automarke Cadillac welche mit der Front nach unten zur Hälfte in der Erde vergraben und bunt besprayt wurden. Das Kunstwerk wurde im Jahr 1974 von der Künstlergruppe „Ant Farm“ aus San Francisco errichtet und darf von jedem nach Lust und Laune besprüht werden. So wurden die Autos, bei welchen es sich übrigens um 10 unterschiedliche Modelle handelt, anlässlich des Todes von einem der Künstler komplett schwarz lackiert. Dieser Zustand hielt allerdings nicht lange an, da die Caddy Ranch schon bald darauf mit neuem Graffiti besprüht wurde. Wem der Name Cadillac Ranch bekannt vorkommt, hat möglichweise den Walt-Disney- und Pixar-Film „Cars“ gesehen oder den Song „Cadillac Ranch“ des Musikers Bruce Springsteen gehört. Die Sehenswürdigkeit befindet sich etwas außerhalb der Stadt Amarillo und ist rund um die Uhr geöffnet.

Route 66 Mittelpunkt in Adrian

Route 66 Mittelpunkt

Dieses als „Route 66 Midpoint Sign“ bezeichnete Schild markiert den Mittelpunkt der Route 66. Von hier aus sind es sowohl nach Chicago als auch nach Los Angeles noch genau 1139 Meilen bzw. 1833 km. Wer Hunger hat kann sich im gegenüberliegenden Midpoint Café etwas stärken.

Mesalands Dinosaurier Museum in Tucumcari

In diesem Museum findet man eine Ausstellung, bestehend aus jeder Menge Infotafeln, Skelets und Fossilien aus der Dinosaurierzeit. Das Museum ist ebenso für Kinder geeignet, so gibt es beispielsweise einen Bereich für Kids in denen sie Knochen „untersuchen“ können. Nach eigenen Angaben wurde das Museum im Jahr 2000 eröffnet und wird von etwa 14000 Besuchern jährlich besucht.

Blue Hole in Santa Rosa

Blue Hole in Santa Rosa

Das “Blue Hole” liegt etwas östlich von Santa Rosa und ist ein glockenförmiger, mit glasklarem Wasser gefüllter, Naturpool. Er ist sowohl bei Badegästen als auch bei Tauchern ein sehr beliebtes Ziel. Während das Schwimmbecken an der Oberfläche nur 24 Meter Durchmesser aufweist, sind es am Grund ca. 40 Meter.

San Miguel Chapel in Santa Fe

San Miguel Chapel in Old Santa Fe

Die “San Miguel Chapel” gilt als die älteste Kirche des amerikanischen Festlands. Die Kirche wurde vermutlich irgendwann zwischen 1610 und 1626 von aus Mexico stammenden Tlaxcalan-Indianern erbaut. Im Laufe ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrere Male zerstört und wiederaufgebaut. Auf Landkarten bzw. Stadtplänen wird sie auch manchmal als „San Miguel Church“ bzw. „St. Michel Church“ bezeichnet. Gleich um die Ecke steht übrigens das „De Vargas Street House“, das angeblich älteste Haus der USA.

Standin' on the Corner Park in Winslow

Standin' on the Corner in Winslow

In Gedenken an den Song “Take it Easy“ von Jackson Browne und Glenn Frey wurde 1999 der „Standin‘ on the Corner Park” in Winslow, Arizona errichtet. Der Song, wessen bekannteste Aufnahme von den Eagles stammt, enthält den Vers „Well, I’m a standin‘ on a corner in Winslow, Arizona and such a fine sight to see. It’s a girl, my Lord, in a flatbed Ford slowin’ down to take a look at me.”. Im Park befindet sich unter anderem eine Statue, welche ein Gitarre in den Händen hält, den roten Ford und auch das Mädchen aus dem Song. Ein Pflichtstopp für alle Eagles Fans.

Meteor Crater

Meteor Crater Arizona

Ein paar Minuten abseits der Route 66, etwa 30 km westlich von Winslow liegt der Einschlagspunkt des Meteoriten Canyon Diablo. Aufgrund des Wüstenklimas ist er trotz seines alters von rund 50000 Jahren sehr gut erhalten. Benannt nach dem Bergbauingenieur Daniel Moreau Barringer, welcher den Krater im frühen 20. Jahrhundert untersuchte, wird er auch Barringer-Krater genannt. Der Krater hat einen Durchmesser von etwa 1200 Meter, ist 180 Meter tief und wird von einem 45 Meter hohen Rand umgeben. Am Kraterrand befindet sich heute ein Geschenkshop, Museum und Besucherzentrum, welches auch geführte Begehungen des Kraters anbietet.

Geisterstadt Calico

Calica Geisterstadt

Die Stadt Calico war damals aufgrund ihrer vielen Minen sehr beliebt. Viele Jahre lang wurde hier erfolgreich eine große Menge Silber abgebaut. Zu den Hochzeiten der Stadt lebten hier über 1000 Menschen. Mitte der 1980er Jahre verlor das Silber stark an Wert und immer mehr Menschen zogen fort. Zurückgeblieben ist eine Geisterstadt. Auch heute kann die Ghost Town Calico noch besichtigt werden. Es gibt ein Museum, einen Campingplatz und Samstagnacht sogar eine Geisterführung (Ghost Tour).

Elmer's Bottle Tree Ranch

Elmer's Bottle Tree Ranch

Die mehreren Hundert Bäume in diesem Wald bestehen aus einem Baumstamm aus Metall an dessen Ästen bunte Glasflaschen in allen Variationen und Farben hängen. Auf der Spitze der Bäume befinden sich Spielzeuge, Geweihe, eine Ampel und jede Menge weiterer Krempel. Je nach Windrichtung und Sonnenstand ergeben sich andere Geräusche und Lichtreflexe. Auch wenn es komisch klingt ist diese Kunstausstellung definitiv einen Besuch wert.

McDonald’s Museum in San Bernardino

McDonald’s Museum in San Bernardino

Im Jahr 1940 wurde hier das erste McDonald’s Restaurant durch die Brüder Richard (Dick) and Maurice (Mac) McDonald eröffnet. Heute befindet sich hier ein Museum, in welchem alte Speisekarten, Werbung, Logos, Spielzeuge und Infotafeln zu finden sind. Eine Fundgrube für Kinder und Fastfood Fans. Der Eintritt ist frei.

Cucamonga Service Station in Rancho Cucamonga

Cucamonga Service Station

Die Tankstelle wurde im Jahr 1915 in Cucamonga eröffnet. Genau 100 Jahre später im Jahr 2015 wurde sie restauriert und als Museum wiedereröffnet. Diese „roadside attraction“ zeigt eindrucksvoll wieviel sich in den letzten 100 Jahren verändert hat.

Coole und originelle Unterkünfte

In der folgenden Aufzählung geht es weder darum die günstigsten, noch die teuersten, noch die Unterkünfte mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, sondern die coolsten und originellsten Unterkünfte zu finden. Hierbei handelt es sich größtenteils um Unterkünfte, welche schon damals zur Blütezeit der Route 66 existiert haben und durch besondere Eigenschaften hervorstechen. Auch diese Auflistung erfolgt von Ost nach West.

Wagon Wheel Motel in Cuba, Missouri

Wagon Wheel Motel in Cuba

Nach eigenen Angaben ist das Wagon Wheel Motel in Cuba das älteste durchgehend betriebene Motel an der Route 66. Im Jahr 1938 wurde das Motel aus Stein und Mörtel erbaut, um den damaligen Sandstürmen standzuhalten. Im Jahr 2010 wurde das Motel renoviert und mit WLAN und TV’s ausgestattet. Außerdem gibt es einen Souvenirshop, sowie eine Feuerstelle.

Munger Moss Motel in Lebanon, Missouri

Munger Moss Motel in Lebanon

Wie viele Motels zu Lebzeiten der Route 66 versucht auch das Munger Moss Motel mit einer riesigen Neonreklame auf sich aufmerksam zu machen. Als das Hotel im Jahr 1946 gebaut und eröffnet wurde bestand es aus nur 14 Zimmern, welche jeweils aus einem freistehenden Gebäude mit einer anschließenden Garage bestanden. Heute sind es 44 Zimmer, geschmückt mit Andenken und Fundstücken aus der Blütezeit der Route 66.

Blue Swallow Motel in Tucumcari, New Mexico

Blue Swallow Motel in Tucumcari

Ähnlich wie das Munger Moss Motel hat auch das Blue Swallow Motel in Tucumcari eine unübersehbare blaues Neonreklame vor der Tür. Ebenso bestehen die Zimmer aus einzelnen Einheiten, welche durch Garagen abgetrennt sind. Obwohl das Motel schon im Jahr 1939 erbaut wurde, ist es dank einer Restauration im Rahmen des „Route 66 Corridor Preservation Program“ top in Schuss.

Wigwam Village Motel #6 in Holbrook, Arizona

Wigwam Village Motel #6 in Holbrook

Dieses Motel gleicht optisch wohl eher einem Indianerdorf, denn jedes Zimmer besteht aus einem eigenen Gebäude aus Beton und Stahl, allerdings in Form eines Indianerzelts. Die 8,5 Meter hohen Zelte sind jeweils mit einem Doppelbett, einem Badezimmer, Fernseher, Klimaanlage und Heizung ausgestattet. In den 1930ern und 1940ern baute die Motelkette „Wigwam Motels“ insgesamt 6 Indianerdörfer in den Vereinigten Staaten auf. Heute sind davon noch 3 „Wigwam Villages“ übriggeblieben, wovon sich 2 an der Route 66 befinden.

Durch welche Zeitzonen führt die Route 66?

Die Route 66 führt durch insgesamt drei Zeitzonen. Dies sollte man vor allem im Auge behalten, wenn man z. B. ein Theaterstück zu einer bestimmten Zeit besuchen will oder der Check-in im Hotel erst ab einer bestimmten Zeit möglich ist. Im nachfolgenden haben wir die 3 Zeitzonen und die US-Bundesstaaten, in welchen diese gelten aufgelistet. Wer sich unsicher ist kann auch z. B. einfach nach „Zeit in Missouri“ googeln und bekommt die aktuelle Zeit an diesem Ort angezeigt.

  • Central Time Zone in Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma und Texas
  • Mountain Time Zone in New Mexico und Arizona
  • Pacific Time Zone in Kalifornien

Sollten Unterkünfte im Voraus gebucht werden?

Auch bei dieser Frage spielen die persönlichen Präferenzen eine Rolle. Generell ist es nicht zwingend erforderlich die Unterkünfte bereits im Voraus zu buchen. Nicht vorbuchen gibt einem die gewisse Freiheit, auch mal länger an einem Ort zu bleiben zu können, der schöner ist als erwartet.

Allerdings gibt es auch Ausnahmen und Situationen in denen wir das Vorher buchen auf jeden Fall empfehlen:

Die erste Nacht

Unabhängig davon, ob ihr euren Route 66 Roadtrip in Chicago oder in Los Angeles startet empfehlen wir euch mindestens die erste Nacht, besser noch den kompletten Aufenthalt in dieser Stadt im Voraus zu buchen. Dies hat mehrere Gründe: Es ist meist genug Stress sich mit dem ganzen Gepäck am Flughafen zurechtzufinden, durch die Zollkontrollen zu marschieren und anschließend den Weg in die Stadt zu finden. Noch weniger Spaß machte es in diesem Tumult noch ein Hotel zu suchen, was in Millionenstädten wie LA oder Chicago je nach Saison und Veranstaltungsprogramm ohnehin nicht einfach ist. Oftmals muss auch gegenüber den US-Einwanderungsbeamten am Flughafen eine vorübergehende Wohnadresse in den USA angeben werden.

Zur Hochsaison, bestimmten Veranstaltungen oder Feiertagen

In der Hochsaison, bei Events mit vielen Besuchern und bei Feiertagen, wie z. B. dem „Memorial Day“ empfehlen wir die Unterkünfte bereits vorher zu buchen. Da es sich bei letzterem um ein verlängertes Wochenende Ende Mai handelt, sind viele Menschen auf der Route 66 und somit auch in den Hotels und Motels unterwegs.

Wenn Geld eine Rolle spielt

Dank diverser Vergleichsplattformen (z. B. booking.com) können sowohl der Preis als auch die Bewertungen von anderen Gästen im Voraus miteinander verglichen werden. Hierbei lässt sich der ein oder andere Euro sparen.

Wer entspannt Reisen möchte

Stell dir vor du bist mit dem Motorrad unterwegs, du wirst langsam müde, dir ist kalt und du hast Hunger. Mittlerweile ist es dunkel. Nachdem alle Unterkünfte in dieser Stadt belegt sind, muss du noch 30 Minuten in die nächste Stadt fahren, um es dort zu probieren. Diese Situation wird nur vereinzelt oder vielleicht gar nicht vorkommen. Wer sie aber auf alle Fälle vermeiden möchte, sollte die Unterkünfte bereits im Voraus buchen. Hierbei spielt natürlich auch die beteiligten Personen eine Rolle. Eine Gruppe abenteuerlicher Menschen in ihren 20ern wird dies lockerer hinnehmen als eine Familie mit 2 quengelnden Kindern auf der Rückbank.

Glücklicherweise gibt es eine Kompromisslösung: Da mittlerweile so gut wie alle Hotels und Motels über WLAN verfügen, ist es möglich von dort aus jeweils immer nur die nächste Nacht vorzubuchen. So bleibt man flexibler und hat dennoch die Sicherheit in der nächsten Nacht ein Dach über dem Kopf zu haben.

Wie viel Zeit wird für einen Route 66 Roadtrip benötigt?

Die Frage, wie viel Zeit für einen Route 66 Roadtrip benötigt wird, lässt sich natürlich pauschal nicht beantworten. Offiziell wurde die Straße durch das Interstate System der USA abgelöst. Noch etwa 80 % der alten Route 66 sind befahrbar. Jedoch gleicht diese teilweise einem Feldweg, auch Schlaglöcher und andere Beschädigungen des Fahrbahnbelags sind manchmal vorhanden, weshalb man auf den Interstates deutlich schneller unterwegs ist. Bei der Frage nach der Zeitdauer für einen Roadtrip kommt es also darauf an, wie genau man der Originalroute folgen möchte. Natürlich kommt es auch darauf an wie lange man pro Tag im Auto oder auf dem Motorrad sitzen möchte und ob man Sehenswürdigkeiten lieber etwas detaillierter erforschen oder nur kurz im Vorbeifahren einen Blick darauf werfen möchte. Relevant sind auch die Schlafgewohnheiten (Stichwort: Langschläfer) und ob man Trips machen möchte, die nicht direkt Teil der Route 66 sind. Hierzu zählen z. B. ein Tagestrip zum Grand Canyon oder nach Las Vegas. Des Weiteren sind die Start- und Zielstädte Chicago und Los Angeles zwei sehr sehenswerte Städte mit beinahe unendlich vielen Tourismusattraktionen.

Generell würden wir für einen Route 66 Roadtrip mindestens zwei Wochen empfehlen. Ideal sind jedoch drei bis vier Wochen.

Bestes Verkehrsmittel für einen Route 66 Roadtrip

Zu den drei gängigsten Verkehrsmitteln für einen Route 66 Roadtrip zählen Auto, Wohnmobil und Motorrad. Bei vielen Fahrzeugvermietern gibt es die Möglichkeit das KFZ an Standort A (z. B. Chicago) abzuholen und an Standort B (z. B. Los Angeles) wieder abzugeben.

Das Motorrad ist für viele das Fahrzeug mit dem größten Spaßfaktor. Auf der anderen Seite sind Motorradfahrer dem Wetter schutzloser ausgeliefert und haben bei einem Unfall schlechtere Karten als Autofahrer.

Autos und Campingwagen bieten den Vorteil das auch Kinder mitreisen können. Außerdem können sich mehrere Fahrer abwechseln. Wohnmobile punkten zusätzlich mit dem Fakt, dass man darin schlafen und teilweise auch kochen kann. Aber Achtung, in den USA ist es nicht erlaubt einfach auf dem nächstbesten Parkplatz oder am Straßenrand zu campen. Ihr müsst dazu auf einen Campingplatz fahren. Jede Menge kostenloser und kostenpflichtiger Campingplätze findet ihr auf www.freecampgrounds.com

Wir würden empfehlen bereits von Zuhause aus ein Fahrzeug zu reservieren. So können in aller Ruhe die Modelle, Gebühren und das Kleingedruckte miteinander verglichen werden. Bekannte Anbieter sind Avis, Hertz, Alamo, Enterprise, USA Rentals, und Cruise America.

Kann man die Route 66 mit dem Fahrrad befahren?

Die Route 66 mit dem Fahrrad befahren. Ist das möglich? Ja, allerdings sollten sich Fahrradfahrer der folgenden Punkte bewusst sein:

  • Es handelt sich, bis auf wenige Ausnahmen, um eine Straße für PKW’s und LKW’s. Im Falle eines Unfalls hat man als Fahrradfahrer eher schlechte Karten.
  • Manche Streckenabschnitte sind gesperrt und wurden durch Interstate Highways ersetzt. Auf diesen sind Fahrradfahrer nicht erlaubt. Fahrradfahrer müssen also durchaus einige Umwege in Kauf nehmen.
  • Da die Route 66 streckenweise durch die Wüste führt sollten die Wasservorräte auf keinen Fall zu sparsam gewählt werden.
  • Auf dem Fahrrad ist man der Natur hilfloser ausgeliefert als mit einem Auto (Unwetter, Tiere, etc.)
  • Auf manchen Streckenabschnitten gibt es längere Zeit keine Hotels. Sei also darauf vorbereitet in freier Wildbahn campen zu müssen.

Zusammengefasst ist es durchaus möglich die Route 66 mit dem Fahrrad zu erkunden, wenn man sich der oben aufgelisteten Hinweise bewusst ist und die Reise sorgfältig plant. Sportlichkeit und Ausdauer werden natürlich ebenfalls vorausgesetzt.

Historische Restaurants entlang der Route 66

Cozy dog drive in in springfield, illinois.

Cozy Dog Drive In in Springfield

Der Cozy Dog Drive In ist ein seit 1946 geführtes Familienunternehmen. Es ist bekannt für seinen einzigartigen „Cozy Dog“. Es handelt sich um einen frittierten Hotdog am Spieß. Der „Cozy Dog Drive In“ verkauft diese Spezialität nun seit über 70 Jahren und verwendet immer noch die Originalrezeptur aus dem Jahr 1946.

Ariston Café in Litchfield, Illinois

Ariston Cafe in Litchfield

Das Ariston Café wurde 1924 von dem griechischen Immigranten Pete Adam eröffnet. Es gilt als eines der ältesten, wenn nicht sogar das älteste Café an der Route 66. Das beste dabei ist, dass es auch heute noch geöffnet ist.

Big Texan Steak Ranch in Amarillo, Texas

Big Texan Steak Ranch

Aufgrund seiner 72OZ Challenge ist das Restaurant eines der bekanntesten in der Region. Wer es schafft allein innerhalb von einer Stunde ein 2 KG Steak inklusive Beilagen zu essen, muss dafür nichts zahlen. Wer es nicht schafft oder eine der Regel (z. B. nicht aufstehen, sich nicht von anderen helfen lassen, etc.) missachtet muss den kompletten Preis in Höhe von 72 $ bezahlen. Natürlich gibt es auch normale Gerichte. Des Weiteren gibt es auf der Ranch auch ein dazugehöriges Motel.

Wo gibt es Route 66 Souvenirs und Andenken?

Entlang der Route 66 gibt es Dutzende Geschenkgeschäfte. Das wohl bekannteste ist der „Last Stop Shop“ am Santa Monica Pier. Dort können Route 66 Fans Souvenirs wie Tassen, Kennzeichen, Aufkleber, Surfbretter, Flaggen, Mini Tankstellen, Schlüsselanhänger, Feuerzeuge und sogar Nagelknipser erwerben. Für Menschen, die bereits einen Route 66 Roadtrip hinter sich haben und nachträglich nach einem Andenken suchen oder ein Geschenk für befreundete Route 66 Fan erwerben möchten, können von Deutschland aus trotzdem an Souvenirs kommen:

Möglichkeit 1: Auf  Amazon (*)  gibt es über 10.000 Artikel (Stand: April 2022) rund um die Route 66. Die meisten davon lassen sich bequem nach Hause liefern. Mein Favorit ist das Blechschild auf der rechten Seite.

Möglichkeit 2: Bei div. Onlinedruckereien lassen sich für relativ kleines Geld Tassen, T-Shirts und Pullover mit einem individuellen Logo bedrucken und gestalten. Passende Route 66 Logos finden sich online zu genüge.

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USA Reisen Expert

USA Reisen > Route 66 > Chicago bis Los Angeles

In 17 Tagen über die Route 66

Unternehmen Sie einen Roadtrip, der es in sich hat – auf der legendären Route 66! Durchkreuzen Sie die Vereinigten Staaten von Chicago bis Los Angeles und vor dort in die Wüste nach Las Vegas. Erleben Sie selbst das Gefühl von Freiheit, die Ihnen um die Ohren weht! Selbstverständlich wahlweise mit dem Auto oder für das besondere Easy Rider Gefühl mit dem Motorrad!

Eingeschlossene Leistungen

ab 1.980 EUR p.P. (ohne Langstreckenflug)

Unser Routenvorschlag für die Route 66 Tour

Route 66 Routenvorschlag

Ihre Route 66 Tour im Detail

1. Tag: Anreise nach Chicago

Ihre Route 66 Tour beginnt in der „Windy City“, Chicago. Hierfür können Sie wahlweise von Frankfurt, Düsseldorf oder München aus mit einem Direktflug anreisen. Nachdem Sie in Chicago gelandet sind, können Sie Ihr Gefährt – wahlweise ein Auto oder ein Motorrad in Empfang nehmen.

Im Anschluss unternehmen Sie Ihre erste Tour, aber die ist nur sehr kurz, gerade einmal bis in Ihr gebuchtes Hotel, wo Sie ein gutes Essen und ein weiches Bett erwartet.

2. Tag: Aufenthalt in Chicago

Bevor es auf die Route 66 Tour geht, haben Sie heute die Möglichkeit, Chicago ein wenig besser kennen zu lernen. Die Stadt am Michigansee ist bekannt für ihre vielen Skyscraper in der Innenstadt. Der Willis Tower beispielsweise war bis zur Fertigstellung des One World Trade Center in New York 2013 mit 442 Metern der höchste Wolkenkratzer der Welt und verfügt im 103. Stock über eine geniale Aussichtsplattform.

Im Millennium Park erwarten Sie Frank Gehrys „Prizker Pavilion“, die Serpentinenbrücke und vieles mehr, was bei einem Spaziergang erkundet werden will. Und lassen Sie sich auf keinen Fall einen echten Hot Dog Chicago Style mit Mohn-Bun, viel Senf, Zwiebeln und mehr entgehen!

3. Tag: Fahrt nach Springfield, Illinois

Es ist Road Trip Tag! Packen Sie sich Getränke in den Wagen und los geht es! Ihre erste Etappe auf Ihrer Route 66 Tour führt Sie in das 330 km entfernte Springfield im Bundesstaat Illinois – wohl bestens bekannt als Heimat des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Abe Lincoln. Besuchen Sie das Illinois State Capitol, das Staatsmuseum oder auch das Dana-Thomas-Haus, um ein wenig auf den Spuren der amerikanischen Geschichte zu wandeln.

Oder, wenn Sie lieber an der frischen Luft sind, warum nicht einen kleinen Besuch im Henson Robinson Zoo abstatten?

4. Tag: St. Louis, Missouri

Heute fahren Sie die relativ kurze Strecke von Springfield nach St. Louis, rund 130 km. Nachdem Sie Ihr Hotel bezogen haben, können Sie sich diese hübsche Stadt an den Ufern des Mississippis genauer ansehen. Kaum zu übersehen: das Wahrzeichen von St. Louis, der 192 m hohe „Gateway Arch“, auch bekannt als das Jefferson National Expansion Memorial.

St. Louis ist die größte Stadt an der Route 66 zwischen Chicago und Los Angeles und es gibt einige Sehenswürdigkeiten, die direkt mit der „Mother Road“ zu tun haben. Beispielsweise die Old Chain of Rocks Bridge, die einst die Autos über den Mississippi führte, heute allerdings nur noch für Fußgänger und Fahrradfahrer offen ist. Und im MotoMuseum warten fast 100 Motorräder aus 20 verschiedenen Ländern von 1900 bis heute.

5. Tag: Springfield, Missouri

Die heutige Etappe führt Sie rund 360 km südlich entlang der alten Route 66, größtenteils parallel zur Interstate 44. Auf dem Weg können Sie einen kurzen Stopp in den Meramec Caverns einlegen, den größten begehbaren Höhlen Amerikas. Die Höhlen sind so groß, dass im Inneren ein siebenstöckiges Gebäude Platz findet! Geführte Touren sind möglich.

Springfield selbst wird in manchen Aufzeichnungen „der Geburtsort der Route 66“ genannt – mehr Informationen dazu auch im Railroad Historical Museum, auch wenn das seinen Fokus eher auf die Gleise, die die Welt bedeuten, legt.

6. Tag: Fahrt nach Tulsa, Oklahoma

Am sechsten Tag Ihrer Route 66 Tour fahren Sie von Springfield aus nach Tulsa, Oklahomas zweitgrößte Stadt und oft verkanntes Juwel. Hier erwartet Sie nach dem Einchecken im Hotel einiges zu sehen! Zum Beispiel können Sie im Gilcrease Museum einen tiefen Einblick in die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner und des Wilden Westens werfen – und die 11 Themen-Gärten im Außenbereich bewundern.

In Tulsa gibt es zudem eine überraschend große Auswahl an Möglichkeiten zum Shoppen und Dinieren – der Utica Square ist vollgepackt mit bekannten und lokalen Marken und im Blue Dome Entertainment District gibt es von der angesagten Jazz-Bar bis hin zu Fine Dining Möglichkeiten einfach alles, was das Herz und der Magen begehrt.

Wenn es Sie raus in die Natur zieht, besuchen Sie doch die Tulsa River Parks an den Ufern des malerischen Arkansas-Flusses.

7. Tag: Besuch in Oklahoma City

Heute cruisen Sie lockere 180 km bis nach Oklahoma City, von seinen Einwohnern liebevoll „OKC“ genannt. Die Stadt liegt in den Great Plains und an den Ufern des North Canadian River.

Viele der Sehenswürdigkeiten in Oklahoma City liegen im historischen Stadtkern, Bricktown. Restaurants, Museen, und natürlich der Bricktown Canal mit seinen schnuckeligen Wassertaxis sind meist die erste Anlaufstelle für Besucher. Unternehmen Sie eine gemütliche Bootsrundfahrt und besuchen Sie die „Cowboy Hall of Fame“, das National Cowboy and Western Heritage Museum.

Im Oklahoma City Zoo and Botanical Garden können Sie die zahlreichen tierischen Bewohner bewundern – und das wahlweise zu Fuß, per Boot oder sogar mit einem Bummelzug!

8. Tag: Zum Steak Essen nach Amarillo, Texas

Ihre heutige Etappe ist relativ lang, aber lohnenswert! Denn Sie fahren in das etwa 420 km entfernte Amarillo, tief verwurzelt in seine Cowboy- und texanische Vergangenheit. Hier werden Sie mit einem herzhaften „Hello, Y’all!“ begrüßt und können noch echte Cowboys persönlich treffen.

Zum Beispiel auf der „The Big Texan Steak Ranch & Brewery“, einem mittlerweile legendären Restaurant. Wenn Sie es schaffen, das knapp 2-Kilo-Steak innerhalb von 60 Minuten zu ‚verputzen‘, brauchen Sie dafür nichts zu bezahlen. Spoiler: nicht viele schaffen es, dieses massive Stück Fleisch wirklich restlos aufzuessen!

Auf der Cadillac Ranch – einer Kunstinstallation des Kunstkollektivs „Ant Farm“ – wurden unzählige Cadillacs halb im Sand vergraben und dienen nun als Leinwand für die Graffiti der Besucher. Schnappen Sie sich ein paar Dosen Farbe aus dem Baumarkt und hinterlassen auch Sie Ihr „Tag“ oder Ihre Unterschrift auf einem der Caddies – das ist erlaubt!

9. Tag: Abstecher nach Tucumcari, New Mexico

Tucumcari nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte der Mother Road, der Route 66, ein. Nachdem Sie die rund 180 km von Amarillo hinter sich gebracht haben, steht Ihnen wohl einer der bekanntesten Abschnitte der alten Route 66 Tour bevor. Denn die Route 66 führt mitten durch die Stadt. Links und rechts warten zahlreiche Hotels, Tankstellen und Restaurants, die Sie gerne daran erinnern.

Überall in der Stadt finden sich mal mehr, mal weniger auffällige Wahrzeichen: im NM Route 66 Museum sehen Sie zahlreiche interessante Ausstellungen zur Mother Road und vor dem Convention Center steht das größte Wandbild der Welt, das der Road 66 gewidmet ist. Und dann wäre da natürlich noch das Neon-Schild, vor dem sich jeder echte Fan der Route 66 mindestens einmal ablichten lassen sollte!

10. -11. Tag: Aufenthalt in Albuquerque, New Mexico

Auf Ihrer Route 66 Tour bringen Sie heute auf dem Weg nach Albuquerque rund 290 km hinter sich, die sich lohnen. Denn „The Q“, wie die Stadt von ihren Einwohnern oft genannt wird, gilt als ein Zentrum für Musik und Kunst.

Viele der Attraktionen liegen in Old Town Albuquerque, zehn Blocks voll mit historischen Lehm-Gebäuden, die sich um die Old Town Plaza herumscharen. Heute ist die Altstadt, mit Gebäuden wie der San Felipe de Neri Kirche aus dem 18. Jahrhundert, das touristische Herz der Stadt. In den alten Häusern befinden sich Hotels, Restaurants und vor allem Kunstgalerien.

Am zweiten Tag Ihres Aufenthalts können Sie einen Ausflug ins nahe gelegene Santa Fee unternehmen. Hier ist die Kunstszene noch aktiver. Und Fans der Serie „Breaking Bad“ können hier sogar eine Tour übers Set unternehmen!

12. Tag: Besuch in Holbrook, Arizona

Die 390 km nach Holbrook bringen Sie am 12. Tag Ihrer Route 66 Tour auf Navajo-Land. Das beschauliche Städtchen im Herzen des Wilden Westens wurde 1881 gemeinsam mit der Eisenbahn erbaut und war immer wieder Schauplatz für erbitterte Kämpfe.

Heute geht es hier wesentlich ruhiger zu, wie Sie bei Ihrem Aufenthalt schnell merken werden. Spazieren Sie durch das malerische Städtchen und besuchen Sie das Navajo County Courthouse, in dem sich heute ein Museum befindet und das bekannte Wigwam Motel, wo die Gäste in echten Tipis übernachten. Außerdem verfügt Holbrook über einen der verrücktesten Straßennamen überhaupt: die „Bucket of Blood Street“!

13. Tag: Trip zum Grand Canyon

Heute geht es zu einem der wahrscheinlich bekanntesten Naturwunder weltweit: dem rund 300 km entfernten Grand Canyon. Im Besucherzentrum des Nationalparks können Sie mehr über diese über 5 Millionen Jahre alte Schlucht erfahren, die durch den Colorado River in das Gestein gefressen wurde.

Es gibt zudem einen Busservice, der Sie kostenlos zu verschiedenen exzellenten Aussichtspunkten hin- und auch wieder zurück bringt. Sie können natürlich zwischen den einzelnen Stationen eigene Wanderungen einlegen – oder Sie leihen sich ein Rad und erkunden die atemberaubende Natur auf eigene Faust.

14. Tag: Trip nach Las Vegas

Die heutige Tour Richtung Las Vegas (ca. 400) hält wohl einen der schönsten und vor allem am besten erhaltenen Abschnitte der Route 66 für Sie in petto: die Strecke zwischen Seligman nach Kingman. Hier steht zum Beispiel die alte Tankstelle in Hackberry – eine Legende der Mother Road! Und in Lilo’s Westside Cafe in Seligman gibt es den besten Karottenkuchen der Route 66.

Um nach Las Vegas zu gelangen, müssen Sie den weltberühmten Hoover Dam überqueren. Und Sie haben dabei die Gelegenheit, sich dieses einzigartige Bauwerk bei einer Führung genauer anzusehen.

In Las Vegas angekommen beziehen Sie Ihr Hotel, das selbstverständlich direkt auf dem legendären Las Vegas Strip liegt.

15. Tag: Las Vegas, Nevada

Tauchen Sie ein in die glitzernde, blinkende und strahlende Welt von Las Vegas! Besuchen Sie die berühmtesten Hotels wie Cesar’s Palace, The Venetian oder Circus Circus, die mit zahlreichen Shows und anderen Attraktionen locken. Setzen Sie ein wenig Geld auf Rot und besuchen Sie Downtown Las Vegas, das immer noch über den alten Charme verfügt, vor allem mit der Fremont Street Experience, einer LED-Installation, die die Straße über fünf Blocks hinweg überzieht und nachts in ein wahres Lichtermeer verwandelt.

Und natürlich dürfen Sie sich nicht eine der vielen kostenlosen Shows entgehen lassen, für die Las Vegas so berühmt ist – zum Beispiel die Cirque du Soleil Show „Ka“ im MGM Hotel & Casino.

16. Tag: Fahrt nach Los Angeles, Kalifornien

Ihre letzte große Fahrt auf Ihrer Route 66 Tour führt Sie ins schöne Los Angeles (ca. 440 km entfernt). In der Stadt der Engel angekommen, können Sie den Walk of Fame und das berühmte China Theatre besuchen (von der Brücke an der Mall haben Sie einen besonders guten Blick über die Flaniermeile!) und auch ein Abstecher zum legendären Hollywood-Schild auf den Hügeln der Stadt darf nicht fehlen!

Vielleicht noch ein kleiner Schaufensterbummel auf dem Rodeo Drive und ein festliches Abendessen, um Ihren letzten Abend gebührend zu feiern und schon geht es ins Hotel.

17. Tag: Abreise

… aber Halt, ein Highlight haben wir noch für Sie, bevor es zum Flughafen geht! Ein kurzer Ausflug nach Santa Monica – denn was wäre ein Besuch in L.A., ohne seinen berühmtesten Strand gesehen zu haben? Spazieren Sie über die Promenade oder leihen Sie sich sogar ein Fahrrad aus, um zum Venice Beach zu radeln. Hier können Sie die Sportler am Muscle Beach bestaunen, die unter freien Himmel ihre Körper stählen.

Im Anschluss geht es dann zum Flughafen, wo Sie den Mietwagen oder das Motorrad abgeben, bevor es in den Flieger Richtung Heimat geht und Ihre Route 66 Tour endet.

Wählen Sie Ihre Route 66 Reise:

Route 66 Reise - 568

Freiheit auf vier Rädern: Ein unvergesslicher Roadtrip entlang der Route 66 mit dem Mietwagen

Route 66 in den USA

Es gibt wohl kaum ein Symbol, das den amerikanischen Traum von Freiheit und Abenteuer besser beschreibt als die legendäre Route 66. Hunderttausendfach auf T-Shirts und Souvenirs gedruckt, in hunderten Serien und Filmen zu sehen oder in der Literatur behandelt: Die Route 66 ist ein Stück USA. Für viele Reisende, die zwischen Illinois und Kalifornien unterwegs sind, ist ein Roadtrip entlang der ikonischen Straße Pflicht. Was Du Dir dabei nicht entgehen lassen und worauf Du achten solltest, zeigen wir Dir hier.

Highlights entlang der Route 66: Fünf Etappen und Orte für Ihren Roadtrip

Chicago, Cook County, Illinois, Vereinigte Staaten von Amerika

1. Start in Chicago: Wo alles begann

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Bevor Du Dich ins Abenteuer Route 66 stürzt, nimm Dir etwas Zeit für „Windy City“. Chicago ist der offizielle Startpunkt der Route. Packe für alle Fälle noch etwas wärmere Sachen ein, falls Du hier startest – selbst im Frühling und Herbst kann es in Illinois (noch) etwas kühl sein.

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2. Cadillac Ranch in Amarillo: Kunst mitten in der Wüste

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3.The Wigwam Motels: Die etwas andere Unterkunft

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Schon mal von den Wigwam Motels gehört? Wer eine umfassende Route-66-Erfahrung möchte, sollte hier mindestens eine Nacht verbringen. Diese jahrzehntealten Motels in Holbrook (Arizona) und San Bernardino (Kalifornien) bestehen aus Tipi-förmigen Betongebäuden. Gewöhnungsbedürftig, aber ein Erlebnis!

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4. Route 66 Museum in Clinton: Dem Original auf der Spur

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Falls Dich die Route 66 in ihren Bann gezogen hat, sollte das entsprechende Museum in Clinton (Oklahoma) auf Deiner To-do-Liste stehen. Hier findest Du Artefakte, Originalfotografien und zahlreiche persönliche Geschichten rund um die „Mother Road“ und ihre nicht zu unterschätzende Bedeutung für Nordamerika.

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5. Ende am Santa Monica Pier: Das ersehnte Ziel

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Der Santa Monica Pier markiert das traditionelle Ende der Route 66 – hier kommst Du am Pazifik an. Am Pier gibt es einen Vergnügungspark, dutzende Restaurants und viel zu entdecken. Tipp: Schau Dir einen der Sonnenuntergänge an. Es lohnt sich!

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Beste Reisezeit für die Fahrt entlang der Route 66 mit dem Auto

Die ideale Reisezeit für einen Roadtrip auf der Route 66 ist im Frühling (April bis Juni) oder Herbst (September bis November). In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm und die Hauptattraktionen entlang der Route wie die Cadillac Ranch sind weniger überlaufen.

Verkehrsregeln und Maut in den USA

Lesetipp

Denke auch an die Mautgebühren. Falls es Dich auf die ursprüngliche Route 66 verschlägt, fährst Du ziemlich günstig. Denn: Das sind heute meist Landstraßen und keine Interstates, also das US-amerikanische Pendant zu deutschen Autobahnen.

Komplette Route 66 mit dem Auto abfahren: Dauer und Checkliste

Wer tatsächlich einen USA-Roadtrip entlang der kompletten Route 66 von Chicago bis nach Santa Monica plant, sollte mindestens drei Wochen dafür einplanen. So bleibt ausreichend Zeit, auch einmal etwas abseits der Strecke Highlights anzusteuern und die Gegenden zu erkunden. Abschließend möchten wir Dir eine kleine Checkliste an die Hand geben, damit Du sich auf den Trip auf der Route 66 bestens vorbereiten kannst:

  • Reisedokumente: ESTA? Reisepass? Internationaler Führerschein für die USA ? Denke unbedingt an Deine Reisedokumente – ansonsten scheitert der Route-66-Roadtrip bereits bei der Einreise oder Mietwagenabholung.
  • Mietwagenversicherung: Überprüfe den Versicherungsschutz für den Mietwagen. Gerade, wenn Du längere Strecken planst, lohnen sich Optionen wie Unterboden- oder Glas- & Reifenschutz.
  • Notfall-Kit: Denke an ein Erste-Hilfe-Set. Auch ausreichend Wasser, ein paar Snacks und eine Decke sollten im Auto nicht fehlen.
  • Klamotten: Packe für alle Wetterbedingungen, vor allem bei einem Trip über die gesamte Route 66. Die Wetterbedingungen können sich auf 4.000 Kilometern immer wieder ändern.
  • Bargeld und Kreditkarten: Nicht überall entlang der Route 66 werden Kreditkarten akzeptiert. Am besten hast Du für den Notfall immer ein paar Dollar in der Tasche.

Titelbild: Shambhala, stock.adobe.com

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USA Mietwagen & Rundreise Tipps

USA Mietwagen & Rundreise Tipps

Den richtigen mietwagen für ihre usa rundreise finden, 16 tage von chicago nach la – die route 66, von chicago, st.louis, tulsa, oklahoma city über amarillo nach los angeles..

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Möglicher Routen-/Tagesverlauf:
  • 2 Ausweichoptionen:
  • 3 Anmerkungen & Tipps:
  • 4 Fahrzeugtipp:

Eure legendäre Route 66 – Tour beginnt in der amerikanischen glitzer Metropole Chicago, wo moderne Architektur und rießige Wolkenkratzer schon auf euch warten! Von Chicago geht es mit dem Mietwagen als erstes nach St. Louis , wo ihr den Gateway Arch, auch bekannt als „das Tor des Westens“, bestaunen könnt. Am besten fahrt ihr hier durch die alte Truckstop-Stadt McLean und folgt dann den Pontiac Trail bis nach St. Louis. Der nächste Stopp eurer Reise wird in Springfield , Missouri sein. Hier solltet ihr unbedingt Halt an den sehenswerten Highway-Stopps, wie z. B. Litchfield, dem Dixie Truck Stop oder dem Paris Stop Café machen. An diesen Orten kommt garantiert altes Route 66 Feeling auf!

Eine Bootstour auf dem Chicago River

Eure nächste Etappe bringt euch heute von Springfield über Tulsa nach Oklahoma City . Auf dem Weg nach Oklahoma City durchquert ihr u. A. ehemaliges Indianerland. Erkundet diese ländlich gelegene Stadt mit ihren zahlreichen Western-Shoppingläden und typischen Rinderfarmen – Es lohnt sich!

Die Stadt Tulsa mit etwa 400.000 Einwohnern ist die zweitgrößte Stadt in Oklahoma. Auf einer authentischen Route 66 Tour solltet ihr deshalb auch nicht das Route 66 Historical Village mit seinen Exponaten, wie z.B. ganze Zugabteile und Loks, aus der Zeit der Route 66 verpassen und diesen unbedingt einen Besuch auf eurer Durchreise abstatten. Mit Oklahoma City erwartet euch dann eine Cowboy-Metropole mit einem sehenswürdigen Kapitolkomplex.

Downtown Tulsa mit seinen Wolkenkratzern

Weiter geht es über Amarillo,  wo ihr die sehenswerte Cadillac Ranch nicht verpassen solltet, über Tucumcari, einer alten Eisenbahnstadt aus dem Jahre 1901, nach Albuquerque . Als interessante Ausflugsziele gelten das Indian Pueblo Cultural Center oder die Fahrt mit der Sandia Peak Tramway. Bei eurer nächsten Station Holbrook erwartet euch der Petrified Forest National Park mit seinen weltweit bekannten versteinerten Bäumen, die je nach Lichteinfall sagenhaft glitzern und schimmern können. Euer Weg führt euch am nächsten Tag schließlich weiter Richtung Flagstaff , wo ihr ein umwerfendes & vorallem beeindruckendes Naturwunder zu Gesicht bekommt: den Grand Canyon . Lasst euch von seiner Dimension in den Bann ziehen, doch vergesst vor lauter Staunen das Fotografieren nicht!

Die Cadillac Ranch nahe Amarillo auf der Route 66

So langsam nähern wir uns mit der Route Kingman – Barstow der Grenze zu Kalifornien. Ab Kingman habt ihr die Möglichkeit einen Schlenker über die Historic Route 66 zu fahren. Das ist das besterhaltenste & beliebteste Stück der Route 66 auf eurer gesamten Reise! Ein MUSS also für jeden Fan der „Mother Road“ . Die Route 66 endet offiziell mit einem Marker in Santa Monica, Los Angeles . Hier geht nun auch eure Reise, entlang der wohl berühmtesten & legendärsten Straße der Welt, zu Ende.

Historic Route 66 mit seinem legendären Charme

Möglicher Routen-/Tagesverlauf:

[table colalign=“center|left|left|left“] Tag| Zielort| Sehenswürdigkeiten & Tipps| Entfernung 1| Ankunft in Chicago| Übernahme des Mietwagens am Flughafen| 2| Chicago| Millennium Park, Willis Tower, Navy Pier, Chicago Riverwalk| 3| Chicago – St. Louis| Truckstop-Stadt McLean, Gateway Arch, City Museum| 489 km (4,5h) 4| St. Louis – Springfield| Dixie Truck Stop, Litchfield, Our lady of the Highway, Paris Stop Café| 375 km (3,25h) 5| Springfield – Tulsa – Oklahoma City| Minenstadt Web City, Gilcrease Museum, Cattleman’s Café| 461 km (4,25h) 6| Oklahoma City – Amarillo| Ölstadt Shamrock/Texas, Cadillac Ranch, Palo Duro Canyon, Wonderland Park| 418 km (3,75h) 7| Amarillo – Tucumcari| Geisterstadt Glen Rio| 182 km (1.5h) 8| Tucumcari – Albuquerque|| 278 km (2,5h) 9| Albuquerque| Rio Grande, Sandia Peak Tramway, Indian Pueblo Cultural Center| 460 km (5,25h) 10| Albuquerque – Holbrook| Petrified Forest National Park| 379 km (3,5) 11| Holbrook – Flagstaff| Grand Canyon| 147 km (1,5h) 12| Flagstaff – Kingman| Historic Route 66| 262 km (2,5h) 13| Kingman – Barstow| Besichtigung von Ruinen & Minen von Geisterstädten| 432 km (4,5h) 14| Barstow – Los Angeles|| 185 km (1,75h) 15| Los Angeles| Universal Studios, Disneyland, Griffith Park, Walk of Fame, Getty Center| 16| Los Angeles| Abgabe des Mietwagens am Flughafen| [/table]

Fahrzeit: ca. 33 Stunden; Kilometer: 3.449; Durchschnittlicher Benzinpreis für die komplette Route: $236 (ca. 219€) (Update Februar 2024)

Ausweichoptionen:

Wer z. B. gerne länger irgendwo bleiben möchte (Grand Canyon, St. Louis, Oklahoma City o.ä.), der kann 1 Tag entweder am Anfang oder Ende wegnehmen. Wer außerdem gerne noch in die Spielerstadt Las Vegas fahren will, der könnte diesen Stopp zwischen Kingman und Los Angeles einlegen und dafür Barstow auslassen.

Anmerkungen & Tipps:

  • Die ganze Tour kann natürlich auch mit dem Beginn Los Angeles abgefahren werden. Wie ihr eure Tour starten möchtet, hängt wahrscheinlich auch von den Flügen bzw. Flugpreisen ab!
  • Normalerweise müsst ihr für die USA nicht alle Hotels vorab buchen, da ihr immer irgendwo ein freies Zimmer bekommen werdet. Meine persönliche Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es besser ist, wenn man das erste Hotel bereits schon von Daheim aus gebucht hat – Es spart einfach Zeit & Stress am Tag der Ankunft. Zudem empfehle ich auch Hotels bereits von zu Hause aus zu buchen, wenn ihr wisst, dass ihr an touristisch beliebten Orten mit schnell ausgebuchten Unterkunftmöglichkeiten vorbei kommen werdet ( z. B. Los Angeles).

Fahrzeugtipp:

Für pärchen.

Da diese Tour eher mittlere Autotourzeiten hat und ihr etwas länger in eurem Gefährt sitzen müsst, bieten sich für Pärchen die Fahrzeugklassen Mid-size bis Standard an. Etwas was jedoch in eure Entscheidung mit einfließen sollte, ist die Anzahl eurer Gepäckstücke! Beim  Standard passt das meiste Gepäck rein. Natürlich könnt ihr auch höhere Fahrzeugkategorien wie Fullsize buchen, hier habt ihr dann hinsichtlich Innenraum- sowie Kofferraumplatz absolut nichts mehr zu befürchten. Sucht ihr zu Zweit vielleicht nach etwas sportlicheren und lasst euch gern den Wind durchs Haar wedeln, dann wäre ein schönes  Cabrio (Convertible) noch eine alternative Variante. Aber aufgepasst: Hier ist weniger Platz im Kofferraum!

Für Familien

Als Familie hängt es davon ab, ob ihr nur zu Dritt unterwegs seid, denn dann wäre die Kategorie Fullsize für diese längere Tour das Optimale. Oder ob ihr zu Viert unterwegs seid, denn dann solltet ihr mindestens auf einen Fullsize-Mietwagen  setzen (mehr Platz im Innenraum sowie mehr Platz für Gepäck im Kofferraum!) bzw. euch auch in den Premium und Luxury-Kategorien umschauen. Wenn euch Premium und Luxury zu teuer ist, dann solltet ihr euer Auge auf die SUV-Kategorien richten.

Wie immer: Nach oben gibt es keine Grenzen bei Mietwagenkategorien, nur Budgetmangel 🙂 !

>> Tipp: Findet hier die passende & günstigste Autovermietung für eure Route 66 Rundreise in den USA << 

[Foto: Pixabay; Eigene Bilder: Route 66 Oldtimer]

  • Special Interest

BloggerSteffi im USA Mietwagen

REISEBERATUNG: +49 157 359 947 13

Wide-angle shot of Route 66 Tour.

Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66

Exklusive Tipps von Reiseexperten

Reiseführer

Inspiration

  • Nordamerika

Was sollte man in Route 66 unternehmen?

In der Mitte des 20. Jahrhunderts diente die heute stillgelegte Route als eine der Hauptautobahnen, die Familien nutzten, um in den Ferien nach Westen zu fahren. Diese ikonische Reise beginnt in der Innenstadt von Chicago und endet am Santa Monica Pier in Los Angeles. Sie folgt einer historischen Route, die sich über acht Staaten erstreckt und bietet skurrile Attraktionen am Straßenrand und eine gesunde Dosis klassischen amerikanischen Geiste.

Sind Sie bereit, mit der Planung Ihrer Route 66 Tour zu beginnen? Mit Tourlane ist es einfach, alles, was Sie sich wünschen, an einem Ort zu buchen. Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, quer durchs Land zu fahren, ist die Route 66 das ultimative Roadtrip-Erlebnis in den USA .   Weniger

Besuchen Sie auf Ihrer Route66-Tour die beeindruckenden Meramec Caverns.

Meramec-Höhlen

Kalksteinhöhlen in den Ozarks

Machen Sie auf Ihrer Route 66 Tour einen Halt im faszinierenden Palo Duro Canyon.

Palo Duro Canyon

Zweitgrößter Canyon in Amerika

Genießen Sie eine schöne Hot-Dog-Pause während Ihrer Route 66 Tour.

Cozy Dog Drive-In

Ikonisches Diner in Illinois

Die besten Sehenswürdigkeiten bei Ihrer Route 66 Tour

1. meramec-höhlen.

Tief in den Ozarks in der Nähe von Stanton, Missouri, finden Sie fast 30 Kilometer an unterirdischen Kalksteinhöhlen, die sich in den letzten 400 Millionen Jahren gebildet haben. Die Höhlen bilden ein beeindruckendes 7 Kilometer langes System natürlicher Gesteins- und Mineralformationen in leuchtenden Farben und einer dazu passenden farbenfrohen Geschichte. Die Höhlen boten den amerikanischen Ureinwohnern Unterschlupf, dienten als Station der Underground Railroad und wurden angeblich sogar von dem berüchtigten Outlaw Jesse James als Versteck genutzt.

2. Palo Duro Canyon State Park

Der Grand Canyon ist nicht der einzige Canyon an der Route 66, der einen Besuch wert ist. Mit einer Länge von 193 Kilometern, einer Breite von 32 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 6 Metern ist der Palo Duro Canyon State Park in der Nähe von Amarillo, Texas, der zweitgrößte Canyon in Amerika. Der Palo Duro Canyon, der aus den hügeligen Ebenen auftaucht, öffnet sich vor Ihnen mit atemberaubenden mehrfarbigen Schichten aus 250 Millionen Jahre altem Gestein, Felswänden und unglaublichen Panoramablicken. Dieses geologische Meisterwerk bietet jede Menge Spaß und aufregende Aktivitäten, die Sie beschäftigen können, bevor Sie wieder ins Auto steigen, von Wandern und Radfahren bis hin zu Reiten und Luxus-Camping auf dem Canyonboden.

3. Gemütliches Hunde-Drive-In

Manchmal sind die besten Stopps entlang der Straße die einfachsten. Dieses kultige Diner in Springfield, Illinois, ist nicht nur ein Klassiker der Route 66, sondern auch der Geburtsort eines amerikanischen Fast-Food-Lieblings, dem Corndog am Stiel. Seit den 1950er Jahren ist dieses Diner im Besitz der Familie Waldmire und serviert seit Jahrzehnten frittierte Köstlichkeiten für Reisende, die von der berühmtesten Straße der Nation abfahren. Das Cozy Dog ist vollgepackt mit Erinnerungsstücken an die Route 66 und verfügt über einen freundlichen Tresenservice, der aufgrund seiner Geschichte und seines kitschigen Ambientes ein Muss ist.

4. Pops 66 Soda Ranch

Sie finden Pops etwas außerhalb von Oklahoma City an der Route 66. Gekennzeichnet durch eine riesige, leuchtende Limonadenflasche ist diese skurrile Attraktion am Straßenrand kaum zu übersehen. Ob Sie es nun Pop oder Soda nennen, hier finden Sie über 700 verschiedene Geschmacksrichtungen des kohlensäurehaltigen Getränks - einige verlockend und andere bizarr - einschließlich Butterscotch, Maple Bacon, Peanut Butter and Jelly, Mint Julep und Buffalo Wing.

5. Geisterstadt Calico

Einst war Calico eine florierende Western-Bergbaustadt im San Bernardino County, Kalifornien, die Mitte der 1890er Jahre aufgegeben wurde. Die Stadt produzierte zu ihrer Zeit über 20 Millionen Dollar in Silber, hatte über 500 Minen und eine Bevölkerung von mehr als 3.500 Einwohnern. Doch als der Wert des Silbers sank, zogen die Bergleute ab, um ihr Glück anderswo zu suchen - und hinterließen eine Geisterstadt. In den 1950er Jahren wurde die Stadt in ihrem früheren Glanz restauriert und bietet Besuchern heute die einmalige Gelegenheit, zu sehen, wie die Bergleute während des Bergbaubooms in den 1880er Jahren lebten und arbeiteten.

6. Shaffer Fish Bowl Spring

Versteckt zwischen den Kurven der Black Mountains in der Mojave-Wüste, beherbergt dieser unwahrscheinliche kleine Ort ein überraschendes Geheimnis - eine natürliche Quelle, die sich in einem Betonbecken sammelt. Der Name stammt von den Goldfischen, die in dem erfrischenden Wasser schwimmen können. Diese friedliche kleine Oase liegt versteckt auf einer steinernen Treppe an einem felsigen Abhang, wo wilde Esel, Dickhornschafe, Bienen und andere Wüstenbewohner ihren Durst stillen können.   Weniger

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Route 66 Roadtrip: Mein Erfahrungsbericht

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Die legendäre Route 66: Es gibt kaum etwas Schöneres, als mit dem Wohnmobil einmal quer von Ost nach West durch die USA zu reisen. Ich habe mich mit meiner Familie in dieses grandiose Abenteuer gestürzt und berichte euch hier von dieser faszinierenden Tour. Sie führt uns von New York im Osten der USA zum Startpunkt nach Chicago, durch wunderschöne Nationalparks und Canyons bis hin zu den Stränden an der Westküste der USA. Bis heute schwärmen wir von diesem USA Roadtrip, besser hätten wir unsere Elternzeit nicht nutzen können. Die Route 66 sollte unbedingt auch auf deiner Bucket List für die USA stehen!

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  • Unser Guide für die USA

Die 27 besten Sehenswürdigkeiten an der Route 66

  • Die besten USA Roadtrips

In diesem Artikel zeige ich dir unsere persönlichen Highlights an und auf der Route 66 – zusätzlich dazu habe ich noch einen Artikel mit den besten Sehenswürdigkeiten der Route 66 für dich.

Inhaltsverzeichnis

Der Route 66 Roadtrip im Wohnmobil

Übrigens: Wir sind als Familie mit zwei Kindern gereist und können sagen, dass es für uns alle ein großes Abenteuer war und wir diese Zeit niemals mehr missen wollen.

Route 66 – die beste Reisezeit

In den USA herrscht ein kontinentales Klima. Die Sommermonate sind schön warm, während der Winter sehr kalt werden kann. Deshalb kann ich euch diese Reiseroute vor allem in den Sommermonaten empfehlen. Auch im amerikanischen Frühjahr und Herbst ist sie wunderschön, ihr müsst euch dann allerdings auch auf kältere Nächte gefasst machen. Wir waren von Juni bis August unterwegs.

Die Route 66-Tour auf der Karte

Hier seht ihr die Route von unserem Roadtrip durch die USA – er führte uns einmal komplett von der Ostküste der USA bis an die Westküste der USA:

Route 66 Sehenswürdigkeiten Karte

Wo führt die Route 66 entlang?

Die Route 66 verbindet Chicago an den großen Seen mit Santa Monica in Kalifornien. Sie ist 3.940 Kilometer lang und zeigt euch die Vielfalt der Natur und der Landschaft der USA – einfach nur beeindruckend!

Das waren unsere Highlights vom Roadtrip durch die USA

Auf unsere Tour haben wir unglaublich viel von der USA gesehen, von fantastischen Metropolen wie

  • Los Angeles und
  • San Francisco über beeindruckende Landschaften wie den
  • Grand Canyon,
  • Antelope Canyon,
  • die Großen Seen,
  • das Monument Valley und
  • Apalachen bis hin zu Events wie
  • Disneyland und
  • eben die legendäre Route 66.

Es ist einfach nur unglaublich, wieviele Eindrücke ihr bekommen werdet – dieser Roadtrip ist einer dieser „Once in a Lifetime“-Dinge, über das wir so froh sind, dass wir es gemacht haben!

Unsere Reise auf der Route 66 in der Übersicht

In dieser Übersicht findest dun unseren kompletten Reiseverlauf von New York nach San Francisco über die Route 66. Ich habe nicht nur den Streckenabschnitt, sondern auch meine persönlichen Highlights und Tour-Tipps niedergeschrieben, die euch eine Anregung für eure eigene Reiseplanung geben soll.

  • Tag 1-2: New York – Linden – Upper Black Eddy (120 km) ansehen
  • Sommerset County
  • Cedar Point
  • Start der Route 66
  • Funks Groove
  • Worlds Largest Catsup Bottle
  • Gateway Arch
  • Mississippi
  • Meramac Höhlen und Meramec River
  • Weltgrößter Schaukelstuhl in Cuba
  • Mark Twain National Forest
  • Devils Elbow
  • Fort Leonard Wood
  • Leaning Tower of Texas
  • Cadillac Ranch
  • Midpoint (Mittelpunkt der Route 66)
  • Albuquerque
  • Continental Divide
  • Forrest Gump View Point
  • Monument Valley
  • 17 Mile Tribal Park Loop
  • Antelope Canyon
  • Glen Canyon Dam
  • Lake Powell
  • Desert View Watchtower
  • Grand Canyon South Rim
  • Grand Canyon National Park
  • Seligman (fanden wir aber nicht gut)
  • Willow Beach
  • Mike O’Callaghan-Pat Tillman Memorial Bridge
  • Helikopterflug Grand Canyon
  • Los Angeles
  • Hollywood Studios
  • Santa Monica – Route 66 End of Trail

Die USA von Ost nach West (Route 66): Reiseroute Tag für Tag

Sicher möchtet ihr hier nicht nur lesen, wie schön wir unsere Tour quer durch die USA fanden. Damit ihr eine Anregung für eure eigene Reiseplanung habt, findet ihr hier unseren Reisebericht ganz detailliert und Tag für Tag mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang der Route 66.

Auf dem Weg zur Route 66 – Woche 1 unserer Reise

In der ersten Woche unserer Tour sind wir genau genommen noch gar nicht auf der Route 66, denn schließlich beginnt unsere Fahrt mit dem Wohnmobil in New York.

Route 66 – Tag 1-2: New York – Linden (NJ) – Upper Black Eddy (PA, ca. 120 km)

Los ging unser Route 66 Abenteuer in New York, wo wir die ersten Tage verbracht haben. Der Roadtrip startete in Linden in New Jersey, wo wir unseren Camper bei El Monte RV Rentals übernahmen. Wir haben eine detaillierte Einweisung zu unserem Wohnmobil – dem Road Bear, Class C Motorhome 28-30 Feet – bekommen (das Wohnmobil war 8,50 Meter lang!). Das war auch gut so, schließlich war das unsere erste Tour mit einem Wohnmobil überhaupt. Die Übergabe ist übrigens wichtig! Stellt dort unbedingt alle eure Fragen, das haben wir auch gemacht, damit der Camper die kommenden Wochen wirklich euer Heim auf Rädern wird.

Unser erster Halt war Walmart , wo wir unseren ersten Großeinkauf machten: die Grundversorgung an Lebensmittel, Reinigungs- und Camping-Zubehör gibt es hier zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. Dann steuerten wir den Colonial Woods Campground (Adresse: 545 Lonely Cottage Road, Upper Black Eddy, Pennsylvania) an, den wir erst im Dunkeln erreichen. Warum? Unser Camper war für zwei Brücken zu hoch, so dass wir alternative Routen finden mussten.

Mein Tipp für euch : Bezieht euren Campingplatz vor allem am ersten Tag unbedingt im Hellen!

Denn so erspart ihr euch im Gegensatz zu mir das erstmalige Rangieren im dem Camper im Dunkeln. Ich habe einige Lacher auf meiner Seite! Danach heißt es für uns: Das erste Mal Kochen, den Camper für die Nacht vorbereiten und ab ins Bett.

Am nächsten Morgen erkundeten wir erst einmal den Campingplatz, machen uns generell mit den Abläufen vertraut und haben dann ganz entspannt unser Wohnmobil eingerichtet. Dann heißt es ab in den Swimmingpool und den Spielplatz mit unseren Kindern erkunden. Abends gab es ganz USA-typisch Marshmallows – unsere Kinder sind spätestens jetzt überzeugt, dass wir einen tollen Urlaubsstart haben.

Tag 3: Upper Black Eddy – Rockwood (ca. 400km)

Camper Wohnmobil Route 66

Am 3. Tag setzen wir unsere Reise gen Westen fort. Wir haben heute eine Fahrzeit von rund 4 Stunden vor uns, denn wir wollen rund 400 km Tagesstrecke machen, bevor wir zum Hickery Hollow Campground (Adresse: 176 Big Hickory Road, Rockwood, Pennsylvania) kommen. Die Gegend des Sommerset County ist wunderschön grün und wir fühlen uns sehr willkommen auf diesem Platz. Vielleicht liegt das aber auch an unseren Nachbarn, mit denen wir nett plaudern. Sie lebten lange in Oslo, bevor sie ihren gesamten Besitz verkauft haben und seitdem mit einem Mega-Camper durch die USA fahren. Auf unserem Road Trip durch die USA treffen wir übrigens so einige interessante Persönlichkeiten – jede einzelne Geschichte faszinierte mich aufs neue!

Tag 4: Rockford – Sandusky (ca. 395 km)

Unsere Reise führt uns über Cleveland weiter nach Sandusky an den Lake Erie in Ohio. Wir sind fasziniert von der Gegend und bekommen einen ersten Eindruck von der Größe des Sees, als wir über die Cedar Point Road zum Cedar Point fahren. Zu beiden Seiten umgibt uns das Wasser und wir können zur Rechten nicht einmal mehr den Horizont sehen. Sandusky selbst ist übrigens über die Stadttore bekannt für seinen Vergnügungspark am Cedar Point. Habt ihr Zeit und liebt Fahrgeschäfte, lohnt sich ein Besuch! Der Eintritt erscheint erst einmal teuer, aber es gibt so viele schöne Achterbahnen und Karussells, dass es wirklich gerechtfertigt ist.

Für diese Nacht beziehen wir den Sandusky Bayshore KOA Campground (Adresse: 2E Shoreway Drive, Sandusky, OH 44870). Im übrigen kann ich die KOA Campingplätze einfach wärmstens weiterempfehlen. Sie sind zwar etwas teurer als ein paar andere, aber dafür kann man sich sicher sein, dass sie top-gepflegt sind, großzügige Stellplätze haben und viele Annehmlichkeiten wie Pools und schöne Spielplätze haben.

Die KOA Campgrounds gibt es in drei verschiedenen Kategorien: KOA Journey, KOA Holiday und KOA Resorts.

Tag 5-6: Sandusky – Chicago (ca. 470 km)

Der Beginn der Route 66 in Chicago

In Chicago unternehmen wir eine Sightseeingtour und ich kann euch neben dem obligatorischen Besuch des Cloud Gate (bekannt auch unter dem Namen The Bean ) auch den Besuch der Aussichtsplattform 360 Chicago empfehlen. Von hier aus habt ihr einen sensationellen Blick über den Lake Michigan und die Stadt selbst. Für die Kinder ist ein Besuch der Millennium Parks eine willkommene Abwechslung vom Sightseeing. Im größten Park Chicagos gibt es sogar einen Wasserspielplatz, solltet ihr hier hingehen, vergesst die Handtücher nicht. Am Ende des Nachmittags haben wir auf dem berühmten Navy Pier es uns nicht nehmen lassen, eine Runde mit dem Riesenrad zu drehen.

Meine besten Sehenswürdigkeiten von Chicago findest du hier.

Route 66 – Woche 2 unseres Roadtrips

Jetzt beginnt die Route 66 wirklich! Wir fahren in der 2. Woche von Chicago gen Westen. Lest hier was wir in den kommenden Tagen alles sehen und erleben.

Route 66 am Tag 7: Chicago – Springfield (ca. 320 km)

Was für ein Gefühl, auf der bekanntesten Straße der USA zu fahren! Die legendäre Route 66, die auch „Mother Road“ genannt wird, wurde 1926 eröffnet und führt durch sage und schreibe 8 Bundesstaaten. Natürlich darf auch für uns das obligatorische Foto am Route 66 Schild an der Kreuzung Michigan Avenue/Jackson Drive in Chicago nicht fehlen.

Alte Tankstelle an der Route 66 in Dwight, Illinois

Schon kurz hinter Chicago bekommt ihr den ersten Eindruck vom Charme der Route 66 – im kleinen Örtchen Dwight seht ihr diese kleine Werkstatt, die mal eine Tankstelle war. Schön, oder?

Etwas außerhalb von Bloomington (genau genommen in Shirley) wird der USA-bekannte Funks Grove Pure Maple Sirup  hergestellt. Es ist also irgendwie ein Muss einmal hierher zu kommen, aber natürlich nur, wenn man Sirup mag. Funks Grove findet ihr an der 5257 Old Route 66 in Shirley.

Unser nächster Stop ist Springfield , wo wir auch auf dem gleichnamigen KOA Campground bleiben (sagte ich schon einmal, dass ich Fan der KOA Campgrounds bin?). Leider müssen wir hier einen ungeplanten Zwischenstop bei einer Werkstatt (Art’s RV) einlegen, denn uns ist auf dem Weg hierher eine Radkappe abgeflogen. Aber der Service unseres Wohnmobil Vermieters ist wirklich gut und so können wir schon ganz schnell wieder sorgenfrei weiterfahren. Während der Reparatur erkunden wir aber die Innenstadt von Springfield. Wusstest du, dass Springfield der Wohnort von Abraham Lincoln war?

In Springfield selbst erwartet uns dann eine Überraschung: Eine Hitzewelle! Ein Glück, denn die Tage zuvor waren etwas frischer und so genießen wir den Sprung ins kalte Pool-Wasser.

Fun Fact: In Springfield springt die Zeit um eine Stunde zurück!

Tag 8: Springfield – St. Louis – Stanton (ca. 290 km)

Das erste, was wir kurz vor St. Louis ansteuern ist die Worlds Largest Catsup Bottle  (305 Railroad Ave, Collinsville, IL 62234) – die, wie der Name schon vermuten lässt die größte Ketchupflasche der Welt ist. Diese Sehenswürdigkeit an der Route 66 ist relativ unspektakulär, deshalb waren wir auch nur recht kurz da.

Unsere Fahrt führt uns weiter über St. Louis nach Charmwood. DAS Highlight in St. Louis ist die Gateway Arch, ein Monument am Mississippi River, DAS Symbol der Stadt. Zwar etwas touristisch, aber irgendwie genial sind die Schaufelraddampfer auf dem Mississippi , denn schließlich kommen sie ursprünglich auch von hier.

Kurz hinter St. Louis machen wir einen kleinen Abstecher zum Route 66 State Park Visitors Center , denn hier gibt es eine kleine Ausstellung zur Route 66, die sich echt lohnt!

Weiter ging es zu den Meramac Höhlen , eines der größten Höhlensystem in Missouri. Die Stalagniten und Stalagtiten sind nicht nur ein tolles Fotomotiv, sondern beeindrucken insbesondere meine Kinder! Ich finde den Fakt interessant, dass der bekannte Bandit Jesse James mitsamt seiner Gang das Höhlensystem als Versteck genutzt haben soll. Anschließend gingen wir im Meramec River baden.

KOA Meramec

Den warmen Abend haben wir auf dem Stanton / Meramec KOA Journey (Adresse: 74 Highway W, Sullivan, MO 63079) genossen, unsere Campsite war wunderschön unter Bäumen gelegen. Es gab selbstgemachtes BBQ von den Campingplatz-Besitzern und wir konnten uns mit ihnen am Lagerfeuer über ihre Erfahrungen austauschen (und wir haben uns ein paar Reisetipps abgeholt). Das werdet ihr immer wieder feststellen: es ist sehr leicht, mit anderen ins Gespräch zu kommen – so erfahrt ihr die besten Geschichten!

Was fällt euch dabei auch garantiert auf? Die Amerikaner haben ein ganz anderes Selbstverständnis von Distanzen – „just around the corner“ (übersetzt bedeutet das sowas wie „nur um die Ecke“) kann auch mal eine 2-Stunden-Fahrt bedeuten!

Route 66 – Tag 9: Stanton – Joplin (ca. 400 km)

Am Tag 11 machen wir es uns bequem … zumindest fast, denn unsere Tour über die historische Route 66 führt uns über Cuba. Dort befindet sich der weltgrößte Schaukelstuhl , an den wir übrigens erst einmal vorbeigefahren sind – daneben ist auch ein kleiner Shop, in dem ihr u.a. selbstgemachte Süßigkeiten kaufen könnt.

Die heutige Etappe zeigt uns, wie grün die Route 66 hier ist. Und was euch auch auffallen wird: die alte Route 66 verläuft oftmals direkt neben der Interstate! Im Allgemeinen ist die Gegend hier sehr ländlich, wir fahren vorbei an vielen kleinen Dörfern und Farmen und merken, dass wir auf dem Land sind. Ein richtigen tollen Spot an der Route 66 möchte ich dir nicht vorenthalten: Devils Elbow . Die Route 66 führt hier über eine kleine Brücke und der Ausblick ist echt toll!

Wir passieren den Mark Twain National Forest und auch den Fort Leonard Wood . Da wir aber noch etwas Strecke zurücklegen müssen, halten wir hier nicht. Eigentlich sollte die heutige Tour bis Tulsa gehen, allerdings ist das Wetter so schön warm, dass wir lieber einen Campingplatz mit Pool beziehen wollen und so fahren wir nur bis nach Joplin – zum Joplin KOA Journey (Adresse: 4359 Dakota Lane, Joplin, MO 64804).

Tag 10: Joplin – Oklahoma City (ca. 390 km)

Route 66 Sign in Bristow

Auf diesem Stecken-Abschnitt der Route 66 wird uns die Dimension unserer Strecke bewusst. Nachdem wir durch eher grüne Gebiete gefahren sind, verändert sich auf unserem Weg nach Oklahoma die Vegetation. Ein toller Zwischenstop ist Bristow kurz vor Oklahoma City – der kleine Ort versprüht den Charme der Route 66. Am besten geht ins das Diner im Zentrum wie wir und lasst euch in die 60er Jahre der USA zurück versetzen!

Hier erwartet uns die rote Erde, die man auf so vielen Bildern der Route 66 sieht. Und wir freuen uns, dass es weiterhin richtig schön warm ist.

Tag 11-12: Oklahoma City – Amarillo – Tucumcari (ca. 600 km)

Zum Ende unserer zweiten Woche haben wir längere Tagesetappen eingeplant – wir haben ja (leider) nicht endlos Zeit für unseren Road Trip. Die Halbwüste ist einfach wunderschön und wir lieben die Fahrt hierdurch. Aber ich muss dazu auch sagen, dass wir natürlich gut ausgestattet sind mit unserem Camper, schließlich haben wir eine ganze Küche an Board und den Kühlschrank haben wir vor der Fahrt ins gefühlte Nirgendwo natürlich gefüllt. So sind wir total unabhängig, können anhalten und Rast machen wie wir (und die Kinder) es wollen und haben gleichzeitig alles dabei, um es uns gutgehen zu lassen.

Eine kleine Sehenswürdigkeit der Route 66 ist der Leaning Tower of Texas – ein ziemlich schiefer Wasserturm. Hier könnt ihr gut parken und wir haben diesen Fotospot genutzt, um im Camper einen Kaffee zu machen.

Cadillac Ranch an der Route 66

Kurz vor dem Mittelpunkt der Route 66 (Midpoint Route 66 in Adrian / Texas), wo wir natürlich das obligatorische Foto gemacht haben, erreichen wir die Cadillac Ranch . Der Ort ist bekannt für seine Kunstinstallation aus schräg eingegrabenen Autos. Ihr könnt euch hier verewigen und sie mit Farbe besprühen wie ihr wollt – die Spraydosen liegen direkt bei den Autos.

Nach dieser langen Fahrt bleiben wir heute auf dem KOA Tucumcari (Adresse: 6299 Quay Road AL, Tucumcari, NM 88401). Hier werden wir sehr gastfreundlich empfangen, entscheiden uns aber entgegen unserer ursprünglichen Planung, die Fahrt am nächsten Morgen fortzusetzen.

Tag 13: Tucumcari – Albuquerque – Gallup (ca. 530 km)

Heute geht die Fahrt weiter in Richtung Westen. Wir passieren einige kleine süße Orte. Sowohl Santa Rosa als auch Santa Fe sind wirklich schön anzusehen Städte und zählen definitiv zu den Sehenswürdigkeiten an der Route 66.

Kurz dahinter erreicht man Albuquerque – die größte Stadt New Mexicos. Vor allem an den Gebäuden der Altstadt sieht man spanische Kolonialzeit – und an vielen Hausfassaden hängen auch heute noch getrocknete Chilli-Schoten. Empfehlen kann ich hier den Besuch des National Museums of Nuclear Science and History . In diesem Museum könnt ihr viel über die Zeit des Kalten Krieges und auch mehr über das Manhattan-Projects erfahren: In der Forschungsanstalt in Los Alamos wurde die erste Atombombe entwickelt.

Ein weiteres Highlight auf der Route 66 ist die Continental Divide – die Wasserscheide Amerikas. Durch seine geografischen Gegebenheiten entscheidet es sich hier an der kontinentalen Wasserscheide, ob das Regenwasser über die Flüsse gen Westen Richtung Pazifik oder Richtung Osten Richtung Atlantic fließt.

Pool mit Flagge in Gallup an der Route 66

Unsere Etappe beenden wir in Gallup : Willkommen in der wohl patriotischsten Kleinstadt der Route 66! Flaggen, Plakate und viele Wimpel erinnern die Einwohner hier daran, dass sie stolz auf ihre Stadt und Amerika sind. Wir haben uns im USA RV Park (Adresse: 2925 W Historic Highway 66, Gallup, NM 87301) einquartiert, der Campingplatz befindet sich zwischen Flughafen, Autobahn und Bahngleisen. Wir erwartet Lärm, aber es ist tatsächlich eigentlich recht ruhig. Mega-witzig: Am Grund des Swimmingpools ist eine große USA-Flagge gefliest.

Woche 3 auf der Route 66

Die 3. Woche hält rote Erde, die Ausläufer der Rocky Mountains und die sensationellen Schluchten des Grand Canyon für uns bereit.

Tag 14: Gallup – Monument Valley (ca. 320 km)

Forrest Gump View Point im Monument Valley

Nun fahren wir ab von der Route 66 in Richtung Norden, denn wir wollen das wunderschöne Monument Valley  erkunden. Allein die Fahrt hierhin ist ein Traum. Die Schluchten in ihren roten und braunen Farbtönen haben es uns angetan – die Landschaft ist einzigartig schön. Fahrt ihr diese Strecke, solltet ihr auf jeden Fall über Mexican Hat Richtung Monument Valley fahren. Am Forrest Gump View Point könnt ihr parken und den Blick auf das Valley genießen. Das obligatorische Bild von der Straße bis hin zum Valley ist ein Muss – passt aber unbedingt auf den Verkehr auf!

Die Nacht bleiben wir auf dem KOA Monument Valley (Adresse: Milepost 2, Highway 163, Monument Valley, UT 84536).

Tag 15: Monument Valley – Page – Wahweap am Lake Powell (ca. 200 km)

Heute geht es ganz entspannt in Richtung Page, denn von hier aus wollen wir den Antelope Canyon erkunden. Erst einmal fahren wir zum Glen Canyon Damm . Das ist eine Talsperre, die den Colorado River zum Lake Powell anstaut. Dieser ist übrigens nach dem Lake Mead der zweitgrößte Stausee der USA.

In Wahweap angekommen, beziehen wir unseren Campingplatz Wahweap RV & Campground (Adresse: 100 Lakeshore Drive, Page, Arizona 86040). Es ist total spannend wie viele Deutsche wir hier treffen und es ist einfach schön, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Unsere Tour zum Antelope Canyon haben wir für den nächsten Tag eingeplant, damit wir einfach entspannt nach Page fahren können.

Tag 16: Antelope Canyon

Lower Antelope Canyon an der Route 66

Achtung: die Anzahl der verfügbaren Tickets ist limitiert – reserviert diese unbedingt vorab!

Route 66 Tag 17: Wahweap – Grand Canyon Village (ca. 250 km)

Wir freuen uns, diese Tage nur eine kleine Etappe vor uns zu haben und sind einfach nur beeindruckt vom Grand Canyon (South Rim) , auf den wir heute zufahren und der nur eine Stunde von der Route 66 entfernt ist. Der Eintritt für den Grand Canyon Nationalpark beträgt $35 für unser Wohnmobil und er ist 7 Tage gültig. Davon werden übrigens Projekte zur Erhaltung und Pflege des Parks finanziert – wie ich finde eine gute Sache!

Grand Canyon

Genießt den Blick von den Aussichtspunkten am Desert View Drive auf den Colorado River!

Wir bleiben die nächsten Tage auf dem Campingplatz Trailer Village RV Park (Adresse: 11 Yavapai Lodge Road, Grand Canyon, AZ 86023). Er liegt im Nationalpark und ist der einzige mit Anschlüssen für Wohnmobile.

Ganz wichtig: Ihr müsst diesen Campingplatz unbedingt vorab reservieren!

Denn am Grand Canyon ist es extrem voll und wir haben mitbekommen, dass bei unserer Ankunft keine weiteren Plätze mehr zur Verfügung standen.

Tag 18-19: Grand Canyon Nationalpark

Die nächsten Tage erkunden wir den Grand Canyon Nationalpark. Und tatsächlich gibt es hier ein großes Angebot an Unternehmungen! Um herauszufinden, was für euch dabei ist, solltet ihr als erstes zum Visitor Center im Village fahren. Es ist ein riesiges Besucherzentrum und könnt so einige Infos für euch mitnehmen. Wir sind ja mit unseren Kindern unterwegs und entscheiden uns dafür, eine Junior Ranger Ausbildung zu machen. Dafür kann man sich (kostenlos) ein Junior Ranger Heft im Visitor Informations Centre holen und es bearbeiten. So lernen die Kinder etwas über den Nationalpark und sind natürlich total stolz, wenn sie dann Junior Ranger sind.

Das beste WLAN gibt es bei Starbucks!

Route 66 Tag 20: Grand Canyon Village – Kingman (ca. 300 km)

Unsere Tour geht weiter in Richtung Westen. Eigentlich war geplant, dass wir an diesem Tag bis nach Seligman fahren. Was die einen als Kultstadt der Route 66 bezeichnen, empfanden wir als einen ganz schrecklichen Ort, so dass wir direkt weitergefahren sind und die Fahrt in Kingman beendet haben.

Entlang der Route 66 dorthin haben wir dann doch noch richtig typische Orte zu sehen bekommen – wenn es euer Zeitplan zulässt, fahrt nach Flagstaff (liegt auch direkt an der Route 66) und Sedona. Beide haben super-viel zu bieten!

Haltet unbedingt in Valentine und Hackberry an – diese Sehenswürdigkeit an der Route 66 ist wirklich schön: es gibt jede Menge alte Autos und Sammlerstücke zu bestaunen. Wir haben uns in dem kleinen Laden vor Ort an einem Root Beer probiert – es war einfach nur furchtbar!

Die Nacht quartieren wir uns auf dem KOA Kingman ein (Adresse: 3820 North Roosevelt, Kingman, AZ 86409) , einem richtig schönen Campground.

Unsere 4. Woche auf der Route 66

Wir steuern in der 4. Woche auf das Ende unserer Reise über die Route 66 und auf die schönsten Orte der Westküste der USA zu.

Tag 21-22: Kingman – Las Vegas (ca. 180 km)

Größer könnte der Kontrast vom Grand Canyon bis Las Vegas kaum sein. Von wilden Canyons geht unsere Reise weiter in die Stadt der Shows und Casinos! Bevor wir in Las Vegas reinfahren, stoppen wir an Willow Beach , um uns abzukühlen. Das ist ein kleiner Abschnitt des Colorado River, das Wasser ist kristallklar aber zu unserer Überraschung extrem kalt – und das bei 40°C Außentemperatur. Genau in der Mitte des Colorado River verläuft übrigens die Grenze der Bundesstaaten Arizona und Nevada.

Fun Fact: Ihr könnt hier zu Fuß die Zeitverschiebung zwischen Arizona und Nevada  überwinden.

Nächstes Ziel ist der Hoover Damm , die Talsperre des Colorado Rivers zum Lake Mead . Auch dieses Bauwerk ist mit seinen 221 Metern einfach nur gigantisch (und nichts für schwache Nerven!). Direkt daneben wurde übrigens die Mike O’Callaghan-Pat Tillman Memorial Bridge gebaut, um den Hoover Damm vom Verkehr zu befreien.

Auch wenn es in Las Vegas einige schöne Campingplätze gibt, entscheiden wir uns, unser Wohnmobil für 2 Tage in die Garage des Hotels stellen zu lassen und die Tage im Hotel zu verbringen. Wir genießen die Zeit im Trubel, tanken unsere Akkus auf (und liegen auch einfach mal am Pool), gehen shoppen und schauen uns die Stadt an.

Helikopterflug Grand Canyon

Mein persönliches Highlight in Las Vegas war jedoch ein Helikopterflug in den Grand Canyon – insgesamt 4 Stunden dauerte die Tour und ist definitiv jeden Euro wert. Es ist einfach nur beeindruckend, im Grand Canyon zu landen und von oben auf den Colorado River zu schauen. Gänsehautalarm!

Tag 23-24: Las Vegas – Anaheim (ca. 430 km)

Jetzt geht die Fahrt weiter an die Westküste der USA! Wir haben das Land nun schon von der Ostküste bis zur Westküste durchquert – ein wirklich tolles Gefühl! Hier schließt sich für mich ein Kreis, denn einen Roadtrip an der Westküste der USA habe ich 2006 schon einmal gemacht gehabt, damals mit meinem (bis heute) besten Kumpel Tino.

Die Fahrt endet für uns heute in Anaheim. Der Grund ist ganz klar: Disneyland wartet auf uns! Und natürlich ist es für unsere Kinder das absolute Highlight, Micky und Minnie zu sehen und auch wir Erwachsenen werden ein wenig in den Bann der Eiskönigin gezogen. Ich muss sagen, dass ich vom Disneyland in Los Angeles super-begeistert bin und ich das so gar nicht erwartet hätte: die gesamte Anlage ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet, überall hört ihr Disney-typische Musik und am Abend gibt es die tägliche Parade mit allen bekannten Disney-Figuren und das berühmte Feuerwerk. Nur schön!

Tag 25-26: Anaheim – Los Angeles – Santa Monica (ca. 60 km)

Mit genialer Musik geht es weiter nach Los Angeles . Allerdings kenne ich die Stadt schon und so ersparen wir unseren Kindern eine Tour durch die Hollywood Studios , die sich aber wirklich lohnt (diese hatte ich schon vorher gesehen). In Santa Monica endet dann die Route 66 – das „End of Trail“ Schild findet ihr direkt auf dem Santa Monica Pier.

Das Ende der Route 66 in Santa Monica

Nach knapp 5.000 Kilometer waren wir am Ende der Reise angekommen – was für ein tolles Erlebnis!

Was nun folgte? Der letzte Abschnitt unseres USA Roadtrips war ein weiteres Highlight: der Highway Number 1 , der uns bis nach San Francisco führen wird. Was wir dort erlebt haben und warum diese Tour zu den schönsten Roadtrips der USA gehört, siehst du hier in Kürze in meinem Reisebericht zum Highway #1 in Kalifornien.

Route 66 – mein Fazit

Was für ein unglaublicher Roadtrip – die Fahrt auf der Route 66 hat uns voll und ganz gefallen und bis heute reden wir von dieser genialen Zeit. Auf dem Weg von Chicago nach Santa Monica haben wir unglaublich viel vom Charme der alten Route 66 erlebt.

Mein Fazit? Unbedingt machen!

Wieviel kostet unsere Route 66 Reise?

Unsere Reise quer durch die USA über die Route 66 war nicht ganz billig. Natürlich ist der Flug ein Kostenfaktor – vor allem als vierköpfige Familie. Wir haben uns für die Reise mit dem Wohnmobil entschieden, damit wir möglichst flexibel reisen können und nicht immer die Reisetaschen aus- und wieder einpacken müssen. Da wir mit unseren Kindern unterwegs sind, kommt für uns nur die Reise im Wohnmobil mit Alkoven (und WC) in Frage.

Optional sind natürlich die Touren vor Ort. Allerdings kann ich euch unbedingt empfehlen jene zum Antelope Canyon und insbesondere die in den Grand Canyon zu unternehmen, denn sie sind ein absolutes Highlight unserer Reise.

Häufige Fragen zur Route 66

Wie lang ist die route 66.

Die Route 66 erstreckt sich über 3940 Kilometer und führt durch 8 Bundesstaaten der USA. Sie zählt zu den beliebtesten Reiserouten überhaupt und wird jährlich von zahlreichen Abenteurern befahren.  Die Route 66 führt von Chicago bis nach Kalifornien und zeigt damit die vielseitige Naturschönheit der United States of America!

Route 66: wie lange braucht man?

Wie lang ihr für euren Roadtrip der Route 66 braucht, kommt ganz darauf an, wie oft ihr Stopps einlegt und wie schnell ihr von Ort zu Ort kommt. Normalerweise sind mindestens 2 bis 3 Wochen eine realistische Einschätzung, um von Chicago bis nach Kalifornien, San Francisco zu fahren. Wir haben insgesamt 26 Tage gebraucht, aber auch einige Zwischenstopps gemacht.

Was ist die Route 66?

Die Route 66 ist wohl der geschichtsreicher Highway der Staaten. Der Highway, auch als die Hauptstraße Amerikas bekannt, führt von Chicago, Illinois, nach Santa Monica, Kalifornien, und durchquert dabei acht Bundesstaaten. Der Highway hatte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des amerikanischen Westens und ist bis heute eine beliebte Touristenattraktion.

Wie verläuft die Route 66?

Die Route 66 Amerikas startet in Chicago, und verläuft südwestlich durch Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico und Arizona, bevor sie in Santa Monica, Kalifornien, endet. Unterwegs führt der Highway durch Dörfer, Großstädte und bietet Reisenden einen faszinierenden Einblick in die vielfältigen Landschaften und Kulturen Amerikas.

Welche Orte verbindet die legendäre Route 66 in den USA?

Der Highway Route 66 verbindet über etwa 4000 Kilometer die wunderschönen Städte Chicago und San Francisco. Der Roadtrip führt also einmal quer durch die United State und zeigt wirklich alles, was dieses tolle Land nicht nur von Naturschönheit, sondern auch kulturell zu bieten hat. Wenn ihr innerhalb von 3 Wochen Amerika erleben wollt, ist die Route 66 the way to go!

Warum heißt die Route 66 Route 66?

Die Route 66 hat ihren Namen von dem Nummerierungssystem des US-Highway-Systems , bei dem Highways mit geraden Zahlen in Ost-West-Richtung und ungerade Zahlen Highways in Nord-Süd-Richtung verlaufen. Da der Highway von Chicago, Illinois, nach Santa Monica, Kalifornien, führt, also von Ost nach West, wurde er 1926 als Route 66 benannt.

Warum ist die Route 66 so bekannt?

Der Highway ist bekannt für seine geschichtliche und kulturelle Bedeutung als Route für Einwanderer, Urlauber und Fernfahrer von den 1930er bis zu den 60er Jahren. Er ist auch berühmt für die einzigartigen Sehenswürdigkeiten mit Diners und Motels, die entlang der Strecke entstanden sind und das einzigartige Bild Amerikas vermitteln.

Wie schnell darf man auf der Route 66 fahren?

Es gibt kein festgeschriebenes Tempolimit auf der Route 66, sondern es ist immer davon abhängig in welchem State ihr euch grade befindet. Normalerweise werdet ihr zwischen 85 und 105 km/h auf offener Straße fahren. Trotzdem ist es wichtig darauf zu achten, nicht zu schnell zu fahren und genügend Pausen zwischendurch zu machen, damit euch kein Unfall passiert!

Was kostet es die Route 66 zu fahren?

Unsere Reise quer durch die USA über die Route 66 war nicht ganz billig . Natürlich ist der Flug ein Kostenfaktor – im Durchschnitt kann ein 14-tägiger Roadtrip mit moderaten Ausgaben etwa 2.000 bis 3.000 Euro pro Person kosten, ohne Flüge. Aber die Erfahrung, ist jeden Cent wert!

Durch welche Bundesstaaten führt die Route 66?

Die Route 66 durchquert insgesamt acht amerikanische Staaten: Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien. Jeder Staat bietet eine einzigartiges Gemisch aus Landschaften, Sehenswürdigkeiten und Kulturen, die euch entlang des Highways ein abwechslungsreiches Erlebnis bescheren.

Unser Guide für die USA

Die besten Roadtrips durch die USA

Ich bin ein absoluter Reise-Begeisterter mit einer großen Liebe zur USA, Spanien, Italien und England. Ganz viel Reise-Inspiration von mir gibt es regelmäßig auf unserem YouTube-Kanal sowie in unserem brandneuen Podcast .

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Steffen von Loving Travel

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  • Tagesetappen Route 66

Tagesetappen

Tagesetappen

Auf dieser Tour werden wir in 10 Bundesstaaten der USA unterwegs sein: Illinois - Missouri - Kansas - Oklahoma - Texas - New Mexico - Utah - Arizona - Nevada - Kalifornien

Tagesetappen - los geht's!

1. tag: ankunft in chicago.

002b Chicago kl

Je nachdem, zu welcher Zeit Du in Chicago landen wirst, holen wir Dich entweder am Flughafen ab oder Du kommst mit dem hoteleigenen Shuttle zu unserem Quartier in Rosemont.

Nach dem Einchecken hast Du etwas Zeit Dich frisch zu machen, bevor wir uns gegen Abend zu einem kostenlosen "Welcome"-Drink zur Begrüßung in der Hotel-Lobby treffen.

Zusammen sprechen wir mit allen Teilnehmern den morgigen Tagesablauf durch, bevor wir anschließend gemeinsam zu Abend essen.  

Optional kannst Du auch früher anreisen, Dein Motorrad 1 Tag früher übernehmen und mit uns nach Milwaukee zum Harley-Davidson © Museum fahren.

Übernachtung in einem Mittelklasse-Hotel/Motel in der Nähe des Flughafens.

2. Tag: Sightseeing Chicago

002c Chicago kl

Chicago bietet eine Menge an Wolkenkratzern, Parks und Kunst. Die wichtigsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß an einem Tag zu erreichen.

Wir fahren mit der Stadtbahn ("Blue Line") nach Downtown und beginnen dort den Tag mit einem üppigen Frühstück bei "Lou Mitchell's", einer historischen Bäckerei (heute ein Restaurant) aus dem Jahr 1923 in der Nähe des historischen Startpunkts der Route 66. Dort werden wir uns auch für das obligatorische "Startbild" mit der ganzen Gruppe aufstellen.

Weitere "Must see" in Chicago sind: Willis Tower, Grant Park, Millenium Park, Magnificent Mile, Navy Pier, John Hancock Center...

Auch eine 45 Min. Bootstour auf dem Chicago River/Lake Michigan können wir empfehlen.

Eventuell holen wir am späten Nachmittag unsere Motorräder beim Vermieter ab, so dass wir am nächsten Tag frühzeitig auf die Strecke kommen.  

3. Tag: Chicago - Springfield (IL)

005 Pontiac kl

Heute geht's los auf die Route 66!

Sollten wir die Motorräder nicht schon am Vortag abgeholt haben, werden wir gleich nach dem Frühstück im Hotel abgeholt und übernehmen bei unserem Motorradvermieter nach einer kurzen Einweisung die Harley-Davidson © Motorräder (o.ä.). Von dort aus geht es nach einer zusätzlichen Einweisung unsererseits auf dem schnellsten Weg durch Chicago auf die historische Route 66.

Stopps u.a. in Joliet, Wilmington , Braidwood , Dwight , Odell , Pontiac (Route 66 Museum), McLean , Atlanta , Lincoln , Springfield .

Tagesstrecke: 170 Meilen (~275 km) Reine Fahrzeit ca. 4:15 Std.  

Übernachtung in einem Mittelklasse-Motel an der Route 66.

4. Tag: Springfield (IL) - St. Louis (MO)

007 Staunton kl

Das Frühstück nehmen wir im legendären Cozy Dog in Springfield ein, dort wurde der "Corn Dog" erfunden. Der "vegetarische" Hot-Dog (Würstchen nicht im Brötchen, sondern in einer Maisteighülle frittiert) ist heute in ganz USA ein beliebter Imbiss. Gut gestärkt fahren wir etwas später ein paar Meilen auf dem noch originalen roten Kopfsteinpflaster-Belag der historischen Route 66 aus den 1930er Jahren. Rich Henry wird uns anschließend auf seiner Ra66it Farm seine vierbeinigen und vierrädrigen Rabbits vorstellen. Ein weiteres Highlight an diesem Tag wird die Begehung der geknickten Chain-of-Rocks-Bridge kurz vor St. Louis sein. Die Brücke überquert den Mississippi und damit die Grenze von Illinois und Missouri. Auf der historischen Strecke, von der man hier in der Großstadt leider nicht mehr viel sieht, fahren wir am Flughafen vorbei durch die Vororte von St. Louis zu unserem Hotel in Kirkwood . Sollte Interesse bestehen und es die Zeit zulassen, machen wir vorher noch bei Doc's Harley-Davidson © , einem der ältesten Harley-Händler in den USA, einen kurzen Einkaufsstopp. Den Tag beschließen wir mit einem guten Essen entweder auf der Hotelterrasse oder in einem benachbarten Restaurant.

Tagesstrecke: 165 Meilen (~200 km) Reine Fahrzeit ca. 4:15 Std.

Übernachtung im Holiday Inn Express "Route 66".

5. Tag: St. Louis (MO) - Lebanon (MO)

015 BobsGasolineAlley kl

Wir passieren u.a. das reizvolle Wagon Wheel Motel in Cuba, das älteste noch betriebene Motel aus den 1930er Jahren an der Route 66. Gleich danach besuchen wir  Bob's Gasoline Alley (Bild) und kommen am "größten Schaukelstuhl der Welt", dem " Route 66 Rocker ", vorbei. Am versteckten, aber reizvoll gelegenen Elbow's Inn machen wir in der typischen Biker-Bar eine kurze Erfrischungspause. Schon bald danach erreichen wir unser Tagesziel Lebanon, wo sich am Ortseingang eines der ältesten Motels an der Route 66 befindet: das  Munger Moss Motel . Die über 70 Jahre alte Besitzerin Ramona erwartet uns schon.

Zum Abendessen werden wir von unserem Begleitfahrzeug ins Städtchen hinein gefahren.

Tagesstrecke: 170 Meilen (~270 km) Reine Fahrzeit ca. 4:30 Std.  

Übernachtung im "Munger Moss Motel", ein historisches Route 66-Motel aus dem Jahr 1946.

6. Tag: Lebanon (MO) - Claremore (OK)

016 GayParita kl

Heute steht die erste etwas weitere Etappe auf dem Programm. Zuerst geht es nach Conway, wo wir nach einer halben Stunde in einem typisch amerikanischen Family Restaurant ausgiebig Frühstücken werden. Die einsame Straße schwingt sich auch heute morgen gemütlich durch Wälder und an schönen gepflegten Anwesen vorbei und ist unserer Meinung nach eine der schönsten zu fahrenden Passsagen der Route 66.

In Springfield werden wir bei " Boots Daddy ", einem der größten Western Store in Missouri, die Möglichkeit haben, uns mit Stiefel, Jeans, Gürtel, Cowboyhut etc. standesgemäß auszustatten. Kurz danach erreichen wir die Gay Parita Station (Bild) in Halltown. Barbara, die Tochter des legendären und 2015 verstorbenen Gary Turner, betreibt heute mit ihrem Lebensgefährten George die schön restaurierte ehemalige Tankstelle mit Werkstatt. Optional besteht evtl. noch die Möglichkeit, das etwas versteckte Red Oak II zu besuchen. Mittagspause in Carthage. Über Joplin (das berühmte Gangster-Duo Bonnie & Clyde hatten in dieser Stadt früher ein Versteck) geht es auf der alten Straße über die Grenze nach Kansas .

In diesem Bundesstaat werden wir genau 13 Meilen zubringen und bei Cars on the Route und auf der weiß gestrichenen Rainbow Bridge einen kurzen Halt einlegen. In Baxter Springs überqueren wir nämlich schon wieder die Grenze zu Oklahoma , das "Land des roten Mannes". In dieser Gegend waren früher die Cherokee-Indianer zuhause. Dort wird der erste Stopp im Städtchen Miami mit  seinem legendären Coleman Theater sein. Anschließend werden wir noch Gelegenheit haben bei der Buffalo Ranch echte Büffel in einem Gehege an der Route 66 zu beobachten.

Sollte die Zeit es noch zulassen, werden wir uns kurz vor unserem Tagesziel noch bei Ed's Galloway Totem Pole Park die großen Marterpfähle aus Beton anschauen.

Tagesstrecke: 240 Meilen (~385 km) Reine Fahrzeit ca. 4:30 Std.

7. tag: claremore (ok) - weatherford (ok).

031 RockCafeStroud kl

Oklahoma ist der Bundesstaat mit den meisten Meilen der historischen Route 66.

Kurz nach der Abfahrt in Claremore machen wir beim Blue Whale (eine frühere Rast- und Freizeitanlage an der Route 66) einen kurzen Fotostopp, bevor es durch Tulsa, der heimlichen Öl-Haupstadt von Oklahoma geht. Dort werden wir dem erst 2019 aufgestellten Muffler Man  Space Cowboy einen kurzen Besuch abstatten. Die Stadt passieren wir jedoch mit größeren Gruppen auf der Autobahn, da wir sonst an den Ampelkreuzungen immer wieder "zerrissen" werden und so viel Zeit verlieren. In Sapulpa werden wir das Route 66 Auto Museum besichtigen. In Stroud machen wir bei Dawn, der symphatischen Betreiberin des Rock Cafés (Bild), Mittagspause ( >Video ). Über Chandler mit einem Besuch der Galerie von Jerry McClanahan und dem Motorradmuseum Seapa Station geht es weiter nach Arcadia mit seiner Round Barn und der futuristischen Tankstelle Pops on 66 .

Nach Oklahoma City stöbern wir noch etwas Indianerschmuck in der Cherokee Trading Post . Hier machen wir auch das letzte Mal eine längere Pause, bevor wir nach einer Fahrt über die lange Pony Truss Bridge , die den South Canadian River überquert, und der ehemaligen kleinen Tankstelle von Lucille Hamilton unser Tagesziel in Weatherford erreichen.

Tagesstrecke: 225 Meilen (~360 km) Reine Fahrzeit ca. 4:30 Std.  

Übernachtung in einem Best Western Plus-Motel an der Route 66.

8. Tag: Weatherford (OK) - Amarillo (TX)

051 Shamrock kl

Die erste Hälfte des Tages verbringen wir noch in Oklahoma, bevor wir um die Mittagszeit den Bundesstaat Texas erreichen. Das Gelände wird flacher (Steppe) und die Straßen gehen meistens geradeaus. In Texas ist viel Seitenwind zu erwarten, daher sehen wir dort außer riesigen Rinderherden und den obligatorischen Ölbohrtürmen auch viele Windkraftanlagen.

Heute können wir etwas länger ausschlafen, da der erste Stopp schon nach nur knapp 30 Minuten Fahrtzeit fällig ist: das wohl schönste und größte Route 66-Museum in Clinton öffnet um 9 Uhr und verschafft uns bei einem ca. halbstündigen Rundgang einen interessanten Einblick in die Geschichte der Route 66 in Oklahoma. Auch beim nächsten (kleinen) National Route 66 Museum in Elk City machen wir einen kurzen Fotostopp und fahren dann weiter über Sayre nach Erick. Harley Russel, ein originaler Redneck und Besitzer des Sandhills Curiosity Shop , wird uns dort mit seiner Gitarre etwas unterhalten. 10 Minuten später erreichen wir in Texola an der texanischen Staatsgrenze. Im dortigen Tumbleweed Grill (Waterhole #2) werden wir uns zu Mittag einen echten "Route 66-Burger" schmecken lassen. Das U-Drop-Inn in Shamrock mit seinem Art-Deko-Stil (Bild) lädt uns zu einer kurzen Besichtigung und Kaffeepause ein. Danach sind noch ca. 1 ½ Stunden Autobahnfahrt angesagt, die jedoch in dieser Gegend nur spärlich befahren ist.

Nachmittags geht es weiter über McLean mit seinem Devil's Rope- & Texas Route 66-Museum sowie an der VW Slug Bug Ranch vorbei bis nach Amarillo, wo uns abends im benachbarten Big Texan schon ein saftiges Steak erwartet.

Tagesstrecke: 200 Meilen (~320 km) Reine Fahrzeit ca. 4:00 Std.  

Übernachtung in einem Mittelklasse-Motel neben dem "Big Texan".

9. Tag: Amarillo (TX) - Santa Fé (NM)

056 CadillacRanch kl

Heute ist bereits Halbzeit, sowohl von den gefahrenen Meilen als auch von den Reisetagen. Nachdem das Fahren in gestern Texas eher unspektakulär war, werden wir heute von der Weite von New Mexico beeindruckt sein.

Nach einem typisch amerikanischen Frühstück in einem amerikanischen Diner an der Route 66 in Amarillo schauen wir in Bob Lile's Art Gallery dem Besitzer "Croc" bei seiner Arbeit zu. Er fertigt kunstvollen Schmuck aus abgekratzten Lackschichten der Cadillacs von der Cadillac Ranch , die wir kurz danach besuchen werden. Mit ihren 10 schräg in den Boden gesteckten und farbig angesprühten Luxuskarossen (Bild) sind sie mittlerweile ein Wahrzeichen von Amarillo geworden. Der nächste Ort Vega besitzt einen kleinen, aber sehenswerten Route 66 Garten mit Schuhbaum, Dot's Mini Museum , sowie ein interessantes Militär- und Trappermuseum . Kurz darauf erreichen wir Adrian und haben somit schon die halbe Strecke der Route 66 hinter uns. Auf der Tafel steht, dass es von hier ausgenau 1.139 Meilen nach Chicago in östlicher Richtung und genauso viele Meilen bis nach Los Angeles im Westen sind. Das Midpoint Café mit seinen berühmten Pies (selbstgemachter Kuchen und süße Schnittchen) lädt uns ein, uns dort zu stärken und ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Kurze Zeit später, direkt auf der Grenze zu New Mexico, befindet sich die Geisterstadt Glenrio , der wir natürlich ein kurzen Besuch abstatten werden. Nachdem sich die Route 66 von dort ab in eine 25 Meilen lange Schotterpiste verwandelt, empfiehlt es sich zumindest für die Motorrradfahrer, bis nach Tucumcari die Interstate zu nehmen. Die Stadt bezeichnet sich selbst als "The Heart the Route 66". Das aus fast allen Reiseführern der Route 66 berühmte Blue Swallow Motel hat hier seinen Standort.

Von Tucumcari aus geht es durch das Comanchenland der Great Plains am Conchas Lake vorbei zu den Ausläufern der Rocky Mountains, in Richtung des rund 2.000 m hoch gelegenen Santa Fé. Vorher machen wir noch eine Stippvisite im "kleinen" Las Vegas , das früher oft als Kulisse für Westernfilme gedient hat.

Abends treffen wir uns dann alle auf der idyllischen Plaza von Santa Fé .

Tagesstrecke: 295 Meilen (~470 km) Reine Fahrzeit ca. 5:15 Std.

Übernachtung in einem Mittelklasse-Motel.

10. Tag: Santa Fé (NM) - Gallup (NM)

065 Albuquerque kl

Geht es am Morgen noch durch die frischen Sandia Crest Mountains, tauchen wir gegen Mittag in die Hitze von Albuquerque ein. Am späten Nachmittag werden wir noch einige Meilen auf der wenig befahrenen Interstate zurücklegen müssen, die hier genau auf der alten Route 66 verläuft. Erst gegen Abend wird es wieder etwas kühler werden.

Schon 45 Minuten nach der Abfahrt in Santa Fé erreichen wir das Künstlerdorf Madrid , bekannt aus dem Film "Born to be Wild - Saumässig unterwegs" mit John Travolta, Tim Allen etc. Wir schlendern noch etwas durch das Künstlerdorf oder werden uns im Garten des verträumten Java Café Stop eine 2. Tasse Kaffee genehmigen, bis Maggie's Diner um 9 Uhr seine Pforten öffnet. Das ehemalige Diner und Hauptschauplatz des Films ist heute ein beliebtes Souvenigeschäft. Nachdem wir unsere Einkäufe in den Seitenkoffern unserer Harleys verstaut haben, fahren wir die Passstraße auf den 3.000 Meter hohen Sandia Crest hinauf, wo wir einen atemberaubenden Ausblick auf Albuquerque und die Weite von New Mexico haben werden.  Anschließend geht es wieder hinunter in das heiße Albuquerque, wo wir im bekannten 66 Diner (Bild) eine Mittagspause einlegen werden.

Am Stadtrand von Albuquerque werden wir uns anschauen, wie die Touristen vor 60 Jahren noch mit verschiedensten Wohnwägen auf der Route 66 in den Urlaub gefahren sind. Bei Vickie in Ihrem Enchanted Trails RV Park stehen die alten Oldtimer mit ihrem Trailern (u.a. Airstream-Wohnwägen) für uns zu einer Besichtigung bereit. Die Fahrt danach ist relativ unspektakulär, es geht überwiegend auf und neben der Interstate bis zur kontinentalen Wasserscheide Continental Divide kurz vor der Hauptstadt der Navajo-Indianer: Gallup . Dort werden wir im ehrwürdigen Hotel El Rancho zu Abend essen, wo fast alle berühmten Filmschauspieler Hollywoods schon übernachtet haben.

Tagesstrecke: 235 Meilen (~375 km) Reine Fahrzeit ca. 5:30 Std.  

Übernachtung in einem Best Western Plus-Motel, Abendessen im benachbarten "El Rancho".

11. Tag: Gallup (NM) - Bluff (UT)

CanyonDeChelly kl

Wir verlassen heute für 2 Tage die Route 66 und fahren durch die monumentalen Landschaften des Südwestens der USA. Die Etappe scheint zwar relativ lang, aber auf der Fahrt durch das Hinterland haben wir wenig Stopps und wir bekommen zudem durch die andere Zeitzone noch eine volle Stunde geschenkt. Wir bewegen uns zwischen 1.800-2.100 Höhenmetern, dies ist vor allem morgens und abends an den fallenden Temperaturen zu spüren. Um die Mittagszeit erreichen wir den schon 7. Bundesstaat: Utah.

In Window Rock , der Hauptverwaltung des Navajo-Reservates und seiner typischen Felsformation, ist unser erster Halt. Eine gute Stunde später erreichen wir den Canyon de Chelly mit seinen diversen Aussichtspunkten und vielen in den Fels gehauenen Pueblo-Ruinen (Bild).

An vielen Tafelbergen vorbei und durch spektakuläre Landschaften cruisen wir mit unseren Harleys weiter nach Norden.

In Bluff werden wir die Möglichkeit haben, das alte, originalgetreu wiederaufgebaute Fort Bluff zu besichtigen. Das dortige Visitor Center überrascht uns mit einer Softeismaschine und - einem interreassanten Dokumentarfilm (in Deutsch!) über die mühevolle Pionierarbeit von der Besiedelung der hiesigen Gegend.

Übernachtet wird in Bluff oder in dem kleinen Örtchen Mexican Hat, wo es lediglich 2 Motels gibt.

Tagesstrecke: 225 Meilen (~360 km) Reine Fahrzeit ca. 4:00 Std.

Übernachtung in einem romantischen Mittelklasse Motel.

12. Tag: Bluff (UT) - Seligman (AZ)

MonumentValley Biker kl

Gleich zwei bekannte "Hot Spots" des amerikanischen Westens stehen heute auf dem Programm: Am Morgen werden wir die Stille des Monument Valleys genießen und nachmittags die sagenhaften Ausblickes des Grand Canyons. Wer möchte, kann hier optional auch einen Rundflug buchen. Da wir uns auf einem Hochplateau in ca. 2.000 Metern befinden, könnte es morgens die ersten Stunden noch etwas frisch sein.

Eine gute halbe Stunde nach der morgendlichen Abfahrt haben wir schon das Monument Valley erreicht. Sollten wir in Bluff übernachten, werden wir zuvor noch einen Blick in den Goosenecks State Park werfen, wo sich der San Juan River schlangenförmig wie ein Gänsehals tief in die Erde eingegraben hat.

Am Forrest Gump Point kurz vor der Nordeinfahrt ins Valley werden wir für ein kleines Fotoshooting anhalten (Bild).

Danach fahren wir vollends in das Tal hinein und genießen den tollen Ausblick auf die berühmten Tafelfelsen am Hotel "The View". Es gibt kaum etwas Entspannenderes, als am Morgen bei einer Tasse Kaffee die Sonne und die Stille des Tales auf der Aussichtsterrasse zu genießen und die Seele etwas baumeln zu lassen!

GrandCanyon kl

Mit diesen sagenhaften Eindrücken im Hinterkopf machen wir uns auf den Weg zum zweieinhalb Stunden entfernten Osteingang des Grand Canyon Nationalparks . Dazwischen werden wir bei Cameron eine Tank- und Mittagspause einlegen. Ab dem ersten Aussichtspunkt des Canyons, dem Desert View Point , steht der Nachmittag zur freien Verfügung und jeder kann sich so lange er Lust hat, die verschiedenen Aussichtspunkte entlang der Südkante ("South Rim") anschauen.

Wir treffen uns dann wieder zu einer festgelegten Uhrzeit in Tusayan beim Südausgang des Nationalparks. Von dort fahren wir wieder gemeinsam die 60 Meilen zurück auf die Route 66 nach Williams, und von dort weiter zum Geburtsort der historischen Route 66: Seligman.

Das Abendessen nehmen wir bei Westside Lilo's ein. Die aus Wiesbaden stammende Lilo hat sich mit ihrer deutschen Küchen seit Jahren einen Namen gemacht und wurde bei uns im Jahr 2012 bekannt und berühmt, als das ZDF einen Dreiteiler ("Einmal Wilder Westen und zurück") über sie ausstrahlte. In unserer Mediathek bzw. auf Youtube haben wir ein Kurzportrait von Lilo gefunden.

Tagesstrecke: 260 Meilen (~415 km) Reine Fahrzeit ca. 4:45 Std.

Übernachtung im Zentrum von Williams.

13. Tag: Williams (AZ) - Kingman (AZ)

080 SeligmanAngelDelgadillo kl

Über den wohl schönsten und spektakulärsten Teil der Route 66 geht es über den Sitgreaves Pass nach Oatman mit seinen Eseln und von dort aus für 2 Tage weg von der Route 66 nach Nevada in die Spielerstadt Las Vegas.

Wir beginnen den Tag mit Shoppen in Seligman (die Läden öffnen dort um 8 Uhr) oder mit einem deftigen und sehr schmackhaften Frühstück bei Lilo's Westside Café. Seligman ist der eigentliche Geburtsort der Wiederaufstehung der Route 66 und bietet viele Möglichkeiten zum Anschauen, Stöbern und Einkaufen. Ein Besuch des ersten Route 66 Souvenirladens überhaupt von Angel Delgadillo ist ein "Muss" (Bild). Wenn wir Glück haben, ist er mit seinen über 90 Jahren noch persönlich anwesend und rasiert dem einen oder anderen Touristen den in klassischer Weise mit dem Rasiermesser den Stoppelbart ab.

Weiter geht es abseits der Interstate auf der alten Route 66. Über Peach Springs erreichen wir den Hackberry General Store und von dort aus ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Kingman . In Kingman treffen wir beim histirschen Diner Mr. D'z mit etwas Glück auf den berühmten Buchautor und unseren persönlichen Freund Jim Hinckley . Seine Bücher über die Route 66 sind weltweit bekannt und haben wir schon Tage vorher in vielen Souvenirläden und Visitor Centern gesehen. Gerne steht er jedem für Fragen oder Autogramme zur Verfügung.

Nach Kingman geht es in die Berge zu "Crazy Ray" bei Cool Springs . Die ehemalige Tankstelle aus Stein ist heute ein kleines Museum mit Souvenir-Shop. Anschliessend geht es auf einer schmalen Straße über den Sitgreaves Pass in den Black Mountains, vorbei an einigen alten Gold- und Silberminen aus dem 18. Jahrhundert, hinunter nach Oatman . Das urige Westernstädtchen ist heute hauptsächlich wegen seiner freilaufenden Eseln bekannt. Wenn wir Glück haben, sehen wir um die Mittagszeit das tägliche Shooting auf der dortigen Main Street.

Danach geht es bei steigenden Temperaturen weiter hinunter an den Colorado River, der Grenzfluss von Arizona und Kalifornien. Über Laughlin und Searchlight erreichen wir gegen späten Nachmittag unser Hotel in Las Vegas . Zuvor jedoch besuchen wir noch die ehemalige El Dorado Gold Mine oder/und kühlen unsere Füße im Colorado River oder fahren alternativ zum Hoover Dam hinunter.

Tagesstrecke: 255 Meilen (~410 km) Reine Fahrzeit ca. 4:30 Std.

Übernachtung in einem Hotel & Casino in der Nähe vom Las Vegas Strip.

14. Tag: Las Vegas (Ruhetag)

LasVegas kl

Diesen Ruhetag haben wir uns wirklich verdient!

Der Tag steht jedem zur freien Verfügung und kann am Hotel-Pool, bei einer Hotel-Hopping-Tour, beim Shopping oder an den Automaten und Tischen der Hotel-Casinos verbracht werden.

Geheimtipps:

  • Die Wasserspiele vor dem Bellagio
  • Abends ein Besuch der Fremont Street (altes Las Vegas)
  • Eine Fahrt mit der Achterbahn im Hotel New York New York
  • Shoppen in den "Forum Shops" im Ceasar's Palace

Wir stehen natürlich für weitere Empfehlungen und Tipps zur Verfügung!

Übernachtung in einem Hotel in Las Vegas.

15. Tag: Las Vegas (NV) - Barstow (CA)

092 Amboy kl

Von Las Vegas aus fahren wir nach ein paar Meilen Interstate durch eine faszinierende Palmenlandschaft der nur in dieser Gegend vorkommenden Joshua Trees mitten durch die Mojave-Wüste, vorbei an den großen Sanddünen von Kelso bis nach Amboy, wo wir an der berühmten Tankstelle Roy's Café natürlich einen Pflichtstopp einlegen. Das Auftanken dort in der Wüste sparen wir uns, da der Benzinpreis in Kalifornien allgemein - und speziell an dieser einzigen Tankstelle weit und breit - unser Budget erheblich sprengen würde.

Den ganzen Tag sehen wir in dieser Gegend unendlich langen Züge der BNSF (vorm. Santa Fé Railway).

Im Bagdad Café bei Newberry Springs, dem Original-Drehort des Films "Out of Rosenheim" mit Marianne Sägebrecht in der Hauptrolle, werden wir ebenfalls einen kurzen Halt einlegen.

Wenn es die Zeit noch erlaubt, werden wir auch das wiederaufgebaute Westernstädtchen Calico bei Barstow besichtigen (Eintritt $ 8,- pro Person). Bis Barstow sind es dann von hier nur noch gut 10 Minuten, wo wir zentral in einem schön angelegten Motel mit mexikanischem Restaurant zu Abend essen werden.

Tagesstrecke: 250 Meilen (~400 km) Reine Fahrzeit ca. 4:15 Std.

Übernachtung in einem Mittelklasse-Motel in Barstow.

16. Tag: Barstow (CA) - Santa Monica (CA)

SantaMonicaPier kl

Ab Barstow fahren wir auf der alten Route 66 nach Oro Grande, schauen uns die Bottle Tree Ranch an und stoppen evtl. noch kurz auf ein Getränk beim Iron Hog Saloon , einem typischen Bikersaloon.

In Victorville schauen wir, ob das dortige California Route 66 Museum noch geöffnet hat. Ab jetzt führt die historische Route 66 eigentlich auf der Interstate hinab über den Cajon Pass und hinein in die Metropole Los Angeles. Wir gehen dem nervigen, anstrengenden und auch nicht ungefährlichen Verkehr auf den vielen Interstates und Freeways der Millionenstadt aus dem Weg und umfahren den Moloch Los Angeles nördlich. Nach einer Mittagspause im stylischen Route 66 Grill in Santa Clarita kämpfen wir uns durch den Topanga Canyon hinunter an den Pazifik. Auf dem Highway No.1 (Pacific Coast Highway) rollen wir die letzten Meilen bis zum Santa Monica Pier , wo wir unsere Harleys auf den Planken des Piers parken und uns nochmals für ein letztes Gruppenbild am End of the Trail -Schild und am 66-to-Cali Kiosk in Schale werfen.

Danach ist es nur noch ein kurzer Weg zur Motorradabgabe und zu unserem Hotel.  

Tagesstrecke: 215 Meilen (~345 km) Reine Fahrzeit ca. 5:00 Std.

Gerne buchen wir für Dich nach Wunsch auch Verlängerungstag(e) in Los Angeles, Mietwagen etc.

18. Tag: Los Angeles (Rückflug)

LAX Abflug kl

Achtung! Durch die Zeitumstellung wirst Du erst am nächsten Tag in Deutschland landen!

Highlights an der Route 66

Chicago Skyline

  • Chicago Skyline

Begin Schild

  • Begin Schild

Chicago Elevated

  • Chicago Elevated

Willis Tower

  • Willis Tower

Chicago Panorama

  • Chicago Panorama

Grant Park

  • Millenium Park

Crown Fountain

  • Crown Fountain

Chicago River

  • Chicago River

Wrigley Building

  • Wrigley Building

Chicago Tribune

  • Chicago Tribune

Water Tower

  • Water Tower

John Hancock Center

  • John Hancock Center

Panorama JHC

  • Panorama JHC

Skyline Chicago

  • Skyline Chicago

Chicago by night

  • Chicago by night

River Walk

  • Chicago Zentrum

Chicago Theatre

  • Chicago Theatre

Skyline bei Nacht

  • Skyline bei Nacht

Gemini Giant

  • Gemini Giant

Polk-A-Dot

  • Ambler-Texaco Station

Funks Grove

  • Funks Grove

Dixie Travel Center

  • Dixie Travel Center

Chain of Rocks Bridge

  • Chain of Rocks Bridge

St Louis Skyline

  • St Louis Skyline

Gateway Arch

  • Gateway Arch

Route66 in Missouri

  • Route66 in Missouri

Indian Harvest Post

  • Indian Harvest Post

Cuba

  • Wagon Wheel

Hick-Bar-B-Q

  • Hick-Bar-B-Q

Route66 Rocker

  • Route66 Rocker

Munger Moss Motel

  • Munger Moss Motel

Whitehall Antik Shop

  • Whitehall Antik Shop

Gay Parita Station1

  • Gay Parita Station1

Gay Parita Station2

  • Gay Parita Station2

Red Oak II-1

  • Red Oak II-1

Red Oak II-2

  • Red Oak II-2

Red Oak II-3

  • Red Oak II-3

Red Oak II-4

  • Red Oak II-4

Spencer

  • Cars on the Route

Riverton

  • Bush Creek Bridge

Murphys Restaurant

  • Murphys Restaurant

Commerce

  • Coleman Theater

Vinita

  • Clinton aussen

Clinton innen

  • Clinton innen

Blue Whale

  • Twin Bridges

Round Barn

  • Pony Truss Bridge

Lucille Hamilton

  • Lucille Hamilton

Lucilles Roadhouse

  • Lucilles Roadhouse

Elk City

  • One Cell Jail

Shoe Tree

  • Texas Longhorns

U-Drop Inn

  • Cadillac Ranch

Leaning Tower

  • Leaning Tower

McLean

  • Midpoint Café

Glenrio

  • Blue Swallow Motel

Santa Fe

  • Santa Fe Basilika

Madrid

  • Maggies Diner

Albuquerque

  • Albuquerque

Rio Puerco Bridge

  • Rio Puerco Bridge

Continental Divide

  • Continental Divide

Gallup

  • Hotel El Rancho

El Rancho

  • Wilde Mustangs

Chief Yellowhorse

  • Chief Yellowhorse

Painted Desert

  • Painted Desert

Petrified Forest

  • Petrified Forest

Petrified Forest1

  • Petrified Forest1

Petrified Forest2

  • Petrified Forest2

Holbrook

  • Wig Wam Motel

Jack Rabbit

  • Jack Rabbit

Winslow

  • Meteor Trading Post

Meteor Crater

  • Meteor Crater

Twin Arrows

  • Twin Arrows

Flagstaff

  • Cruisers 66

Ash Fork

  • Delgadillo Shop

Angel Delgadillo

  • Angel Delgadillo

Snow Cap

  • Copper Cart

Hackberry

  • Cool Springs

Sitgreaves Pass

  • Sitgreaves Pass

Oatman

  • Bagdad Cafe

Newberry Springs

  • Newberry Springs

Calico

  • Calico Ghost Town

Bottle Tree Ranch

  • Bottle Tree Ranch

Los Angeles Skyline

  • Los Angeles Skyline

Hollywood Sign

  • Hollywood Sign

Hollywood Blvd

  • Hollywood Blvd

Graumans Theatre

  • Graumans Theatre

Griffith Observatorium

  • Griffith Observatorium

Walk of Fame

  • Walk of Fame

Santa Monica

  • Santa Monica

Muscle Beach

  • Muscle Beach

Baywatch

  • Will Rogers Plate

Santa Monica Pier

  • Santa Monica Pier

66-to-Cali

  • Los Angeles

Übersicht: Touren

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Roadtrip Planer

Online roadtrip einfach selber planen.

Du planst in nächster Zeit einen Roadtrip und möchtest dich auf deine Reise optimal vorbereiten. Mit dem PlanYourTrip Roadtrip Planer verlierst du nicht den Überblick. Auf dieser Seite kannst du unsere Anwendung ausprobieren und die Vorteile der Planung testen. Nach der Registrierung kannst du deinen Trip natürlich auch speichern. Viel Spaß mit dem PlanYourTrip Planner und beim Verwirklichen deines Roadtrips.

Du benötigst noch etwas Inspiration für deine persönliche Reiseplanung? Schau dir einfach unsere Beispielreisen an!

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Your Route 66 Adventure Starts Here

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A Route 66 adventure for everyone

Now offering our exceptional car caravans and a new bus tour. (This has replaced the "ride along" option.) Whether you want the thrill of driving or want to sit back and relax, we have the right option for you.

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Guided Route 66 Car Caravans

Bring your own vehicle (or rent one) and follow your tour guide in a caravan of no more than 15 cars.

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Route 66 Car Caravan

Chicago to Los Angeles

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Guided Route 66 Bus Tours

Join fellow travelers on a comfortable motorcoach for a hassle-free adventure

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Route 66 Bus Tour

Chicago-Las Vegas-LA

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Two Lane America has created a masterpiece road trip on the mother road, Route 66. My wife and I traveled in June 2019 from South Florida to discovered how important Route 66 was and still is to this wonderful country

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Our #1 bucket list trip was absolutely perfect, thanks to Austin Coop. The planning and research can be a bit overwhelming. With Two Lane America you can relax and just enjoy the trip as everything has been planned for you.

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Charlayne H.

We were strangers from Ohio, Wisconsin, Virginia, Arkansas, California, and Holland, soon to become friends as we caravaned in our own vehicles from Chicago to Santa Monica on much of old Route 66 with 2LaneAmerica. We worried about nothing except buying gas or incidentals.

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Termine 2025

Dauer & verlauf.

14 Nächte/13 Motorradtage

Ab: Chicago / Bis: Los Angeles

Schwierigkeitsgrad

Jetzt buchen

Oft gewünscht, nun endlich im Programm! Die Route 66 Motorradreise - komplett, ultimativ & Kult pur!

Mit der harley durch (halb) amerika: easy-rider feeling garantiert..

Das ultimative Motorrad-Reise-Erlebnis: Die komplette Route 66 – 4.250 km, 8 Staaten & 3 Zeitzonen – von Chicago bis Los Angeles – mit Abstecher in Las Vegas.

Natürlich im bekannten Amerika-Heller-Stil: Mit Motorrad-Guide und Begleitfahrzeug.

Route 66 Jubiläumstouren (2025 und 2026)- Mindestteilnehmerzahl 15 Personen – JETZT Buchen!

Geführte Route 66 Motorrad-Reise – von Chicago nach Los Angeles/Santa Monica. 2025 wird die Mother-Route 99 Jahre alt!

Seit dabei 2025 zum 99-jährigen oder 2026 zum 100-jährigen Geburtstag dieses legendären Straße!

„Get your kicks on Route 66“ – unter diesem Motto steht unser Programm für echte Biker, die sich das ultimative Motorradtour-Abenteuer zwischen Chicago und Santa Monica/Los Angeles erfüllen wollen.

Erlebt mit uns 4.250 Kilometer Reiseabenteuer durch 8 Staaten und 3 Zeitzonen – über die Mutterstraße Amerikas, die historic Route 66 : Die erste durchgängige Straße von Chicago gen Westen, die in den 20iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts von Einwanderern, Träumern, Schurken, Truckern und einer Generation von Reisenden, die alle den wilden Westen entdecken wollten, als Route ins goldene Land bezeichnet wurde. So entstanden bereits in den 50er Jahren – als die uns bekannten Oldtimer Stoßstange an Stoßstange diese Straße befuhren – zahlreiche Tankstellen, Hotels, Motels, Cafes, Bars auf dem Weg in das neue Amerika.

Das Amerika Heller Team ist die komplette Route 66 bereits mehrmals gefahren und wir haben dabei die Erfahrung gemacht, dass – wenn man sich an die herkömmlichen deutschsprachigen Reiseführer hält – viele Strecken-Hinweise veraltet sind oder ins Nichts (im Sinne von nicht mehr vorhanden oder zerfallen) führen. So trifft man Biker aus aller Welt, die sich enttäuscht und der Einfachheit halber auf der Autobahn wiederfinden und damit auf noch erhaltene, etwas abseits gelegene Höhepunkte verzichten.

Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, die wirklich gut erhaltenen und sehenswerten Highlights an der Strecke in einem zeitlich sinnvollen Tourprogramm zu präsentieren; und meinen unser Route 66-Leitfaden entspricht dem aktuellen Stand und den Erwartungen.

Ein Straßenkult, wie es ihn weltweit kein zweites Mal gibt: erlebe dieses 2-Wochen Route 66-Abenteuer gemeinsam mit den Tourprofis von Amerika-Heller.

Wichtiger Hinweis:

Diese Reise ist aufgrund der Entfernungen, Witterungsgegebenheiten und nicht zuletzt der Kurvenregionen sehr anspruchsvoll.

Als Route-66-Biker sollte man mit Tages-Durchschnittsentfernungen von ca. 340 Kilometern kein Problem haben, außerdem muss auf dieser Strecke mit unterschiedlichsten Wettergegebenheiten gerechnet werden;  wie z.B.  Temperaturschwankungen von 15 bis 40 Grad, eventuell auch mal mit Regen und richtig starkem Wind. Diese Tour ist keine Kaffeefahrt.

  • Tour Beschreibung
  • Motorrad - Auswahl
  • Leistungen & Hinweise

Reiseverlauf / Stationen & Etappen

Chicago – Springfield – St. Louis – Joplin – Oklahoma City – Amarillo – Albuquerque – Gallup – Petrified Forest – Flagstaff – Grand Canyon – Oatman – Laughlin -Hoover Dam – Las Vegas – Barstow – Santa Monica

** Optional: Wer die Städte Chicago oder Los Angeles länger besuchen will, dem bieten wir die individuelle Möglichkeit der früheren Anreise bzw. späteren Rückreise. Gerne vermitteln wir euch auch die passenden Unterkünfte/Wunschhotels sowie Flüge von und nach Europa. Anfrage genügt , wir erstellen hierzu gerne ein Angebot.

Tag 1: Ankunft in Chicago

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Chicago

Tag 2: Vormittags Transfer zur Motorrad-Anmietung und Tourstart. Ziel: Springfield (310 km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Chicago-Tourbeginn

Nach einem reichhaltigen Frühstück geht es per Shuttlebus zur Motorradvermietung — die Spannung steigt beim Anblick der gut ausgestatteten Harley Davidsons.

Tag 3: Route 66 – Illinois – St. Louis - Missisippi River bis Rolla (350 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - St. Louis

Tag 4: Route 66 – Missouri – Lebanon – Carthage – Web City – Joplin (320 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Tag 4

Tag 5: Route 66 – Kansas Indian-Reservate – Brigdeport Brücke – Oklahoma City (390 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Oklahoma City

Tag 6: Route 66 – Clinton – Shamrock – Steakabend in Amarillo (410 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Tag 6 - Amarillo`

Tag 7: Route 66 – Cadillac Ranch – Ballonstadt Albuquerque am Rio Grande (460 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Cadillac Ranch

Tag 8: Route 66 – New Mexico – Navajo Wildnis – Grants – Gallup (225 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Tag 8

Tag 9: Route 66 – Petrified Forest Nationalpark – Holbrook – Flagstaff (320 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Petriied Forest

Tag 10: Cameron - Grand Canyon Nationalpark – Route 66 - Seligman (320 Km )

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Grand Canyon

Tag 11: Route 66 – Hackberry – Oatman – Laughlin (210 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Amerika Heller

Tag 12: Route 66 - Boulder City – Hoover Dam – Las Vegas (175 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Las Vegas

Tag 13: Route 66 - Amboy – Bagdad – Barstow (360 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - Amerika Heller

Tag 14: Route 66 - Victorville – Highway 2 – L.A. - Santa Monica Pier – Motorradabgabe (280 Km)

Route 66 - USA Motorradtouren mit der Harley - End of the Trail

Wer glaubt, wir würden die letzte Etappe nach Los Angeles über die Autobahn fahren, der hat sich getäuscht. Ein letztes, aber sicherlich anspruchsvolles Abschluss-Abenteuer erwartet euch Bikerfreunde. Nachdem wir dem Flaschengarten on Route 66 einen Besuch abgestattet haben, geht es hoch hinauf, über den Highway 2 warten cirka 80 Kilometer Kurven- und Höhenspaß auf unsere Biker.

Tag 15: Los Angeles – Rückflug

Tag 16: ankunft in europa, ultra touring.

Harley Electra Glide Limited®/Electra Glide®

Harley Electra Glide Limited®/Electra Glide®

Harley Davidson Road Glide® Touring Edition

Harley Davidson Road Glide® Touring Edition

Grand touring.

Harley-Davidson® Street Glide®Touring Edition

Harley-Davidson® Street Glide®Touring Edition

BMW R 1200 GS

BMW R 1200 GS

BMW R 1200 RT

BMW R 1200 RT

Harley-Davidson® Street Glide®

Harley-Davidson® Street Glide®

Harley-Davidson® Road Glide®

Harley-Davidson® Road Glide®

Harley-Davidson® Heritage Softail®

Harley-Davidson® Heritage Softail®

Auf anfrage.

Harley-Davidson® Tri Glide® Ultra

Harley-Davidson® Tri Glide® Ultra

BMW R 18 Transcontinental

BMW R 18 Transcontinental

BMW K 1600 GTL

BMW K 1600 GTL

BMW R 18 Bagger

BMW R 18 Bagger

BMW R 1200 RT WC

BMW R 1200 RT WC

Route 66 - von Chicago nach Los Angeles

Leistungen - Inklusive

Geführte Tagesetappen mit je einem Motorrad- und einem Begleitfahrzeug-Guide Kleingruppen von 10 – 20 Personen, etwa 5 bis 12 Motorräder 2 deutsch-englisch sprechende Guides, mit modernen Infos zu Land und Leuten Kostenloser Gepäcktransport pro Person bis zu 2 Gepäckstücke) Mietmotorrad nach Vorauswahl Harley Davidson und BMW (Harley Davidson Trikes o. ä gegen Aufpreis ) Unbegrenzte Meilen, inklusive aller Anmietgebühren, Straßen- und Umweltsteuern Haftpflichtversicherung LDW/CDW (Haftungsausschluss) Inkl. eventuell anfallender Einweggebühren (Wert von 325 bis 775 US Dollar, je nach Reise) ab 2024: VIP ZERO PLUS Zusatzversicherung im Preis enthalten (Wert: 390 €) - nur 100$ Kaution per Kreditkarte (eine gängige geprägte Classic-Kreditkarte ist für die Anmeldung unumgänglich!). Selbstbehalt bei Schaden: $0.00, bei Diebstahl: $1,000.00. DOT-Halbschalen-Helme nach Verfügbarkeit, für die Tourdauer Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport und für mitreisende Sozias Unterkünfte in bewährten Hotels und bewährten Motels der guten Mittelklasse Zimmer mit Dusche oder Bad/WC, Telefon, TV, Klima, tw. Bügeleisen, Fön, Kaffeemaschine, Kühlschrank. Eismaschine, und häufig mit Pool! Teilweise einfaches, kontinentales/amerikanisches Starter-Frühstück Vorteil: Alkoholfreie Gratis-Getränke und Snack während der Tages-Etappen (9-17 Uhr) Kulinarische Tipps für die Abend-Einkehr oder Organisation zum Picknick oder BBQ Kundengeschenke: Tourshirt, Schlüsselkarabiner und Multi-Funktions-Schal, Amerika-Heller's Reisefibel mit wertvollen Tipps und Tricks für die USA-Reise Wertvoll: der EU Reisegeld-Sicherungsschein Individuelle Möglichkeiten der früheren Anreise bzw. späteren Abreise (Reiseverlängerungen-Anschluss-Aufenthalte) Ausgeklügeltes Zeitfenster für mehr Fotostopps, Sightseeing & Snackpausen Keine versteckten Nebenkosten (klare Hinweise auf Zusatzkosten sind: Eintritte, Maut, Benzin, persönl. Kosten und Trinkgelder)

Nicht Inkludiert

Trinkgelder (im Hotel, Restaurant, für eure Tourguides  oder Shuttle/Taxifahrten/Heli-Flüge etc.) Motorrad-Modell-Garantie: 95,- € pro Motorrad-Anmietung Aufpreis für Sondermodelle Flüge von Europa nach Amerika und zurück Meet & Greet Service zur Abholung am Airport bei Ankunft gegen Aufpreis möglich! Incidental-Fees (Hotelzusatz/Sicherheitsgebühren): In guten Stadthotels/Casinohotels üblich! (ca. 15-40 Dollar pro Nacht – wird nicht vom Veranstalter übernommen / ca. 3-4 x pro Tour) Erlebnisse, die in der Reisebeschreibung als „Gelegenheit“ oder als „Möglichkeit“ erwähnt sind, sind keine Reiseleistung und nicht inkludiert. Diese müssen separat bezahlt werden! Benzin und Straßen-Brückenmaut, Parkgebühren z.B. in Städten, Hotels und Sehenswürdigkeiten, etc. Eintritte und Durchfahrtsgebühren z.B. bei Nationalparks, Stateparks Mahlzeiten Zusatzversicherungen (Reiseversicherung, Reise-Rücktrittsversicherung, Reise-Krankenversicherung, Selbstbeteiligungs Ausschluss & mehr)

Hinweise - Rechtliches

Folgende Hinweise bitte beachten: Hinweis lt. europäischem Reiserecht:

In allen Reise-/Tourbeschreibungen sehen die Worte „Gelegenheit“ oder „Möglichkeit“ ein individuelles und eigenes Erleben der aufgeführten Sehenswürdigkeiten oder der Programme vor. Hierbei darf jeder selbst entscheiden, ob er dies auf eigene Regie in Anspruch nehmen will (teilweise gegen Aufpreis und/oder Transfer per Taxi).

Mit der Motorrad-Anmietung und mit der Motorradabgabe beginnt/endet jeweils die begleitete Reise. Der zeitliche Raum vor und nach der Tour gehört zur freien Verfügung und wird nicht von den Tourguides betreut.

Die Tourguides sind für alle unsere Gäste von Hotel-Checkout bis Hotel-Checkin während des Tagesprogramms für Fragen und Antworten erreichbar. Auch Ihre Reisebegleiter brauchen mal einen Feierabend!

Die Tourguides helfen gerne mit Empfehlungen und Tipps für abendliche Restaurant-Empfehlungen, sind aber nicht verpflichtet, ihre Kunden zu begleiten.

Route 66 Motorradreise: Preise

* Sollte keine zweite, passende Person für das Doppelzimmer gefunden werden, müssen wir den Einzelzimmerzuschlag verrechnen.

25% des Gesamtpreises fällig bei Buchung Die Restzahlung ist 6 Wochen vor Abreise fllig. Zahlung mittels Kreditkarte: +35 €

Preise ab/bis USA – Flüge von/bis Deutschland/Europa nicht inkludiert

  • 1 Fahrer (EZ)
  • € 6.936 / 1 Person
  • 1 Fahrer / 1 Motorrad / Einzelzimmer
  • 1 Fahrer (1/2 DZ) *
  • € 5.966 / 1 Person
  • 1 Fahrer / 1 Motorrad / 1 Halbes Doppelzimmer
  • 1 Fahrer & 1 Sozia/us
  • € 8.860 / 2 Personen
  • 1 Fahrer & 1 Beifahrer(in)/ 1 Motorrad / 1 Doppelzimmer
  • € 11.932 / 2 Personen
  • 2 Fahrer / 2 Motorräder / 1 Doppelzimmer

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Gewählte Tour: Tourdetails bitte hier auswählen

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Weitere Modelle auf Anfrage & je nach Verfügbarkeit gegen Aufpreis buchbar

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Geburtsdatum * – Bitte auswählen – 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 – Bitte auswählen – Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember – Bitte auswählen – 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977 1976 1975 1974 1973 1972 1971 1970 1969 1968 1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 1958 1957 1956 1955 1954 1953 1952 1951 1950 1949 1948 1947 1946 1945

2. Person (Sozius/a oder 2. Fahrer):

Geburtsdatum (Sozia/2. Fahrer) * – Bitte auswählen – 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 – Bitte auswählen – Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember – Bitte auswählen – 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977 1976 1975 1974 1973 1972 1971 1970 1969 1968 1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 1958 1957 1956 1955 1954 1953 1952 1951 1950 1949 1948 1947 1946 1945

Flüge: * Ich/Wir kümmern uns selbst um die Flüge Ich/wir möchten, dass sich Amerika Heller um die Flüge kümmert. Bitte um Angebot(e).

Abschluss von Reise-Rücktrittskosten-Versicherung & Reise-Krankenversicherung empfohlen.

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und erkläre mich mit den Datenschutzbestimmungen von JH Amerika Heller einverstanden.

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Tourenplanung für Mietwagen Rundreisen und Städtetouren durch die USA

Stell dir deine tour selber zusammen, plane deine reise so, wie sie dir am besten gefällt denn es ist deine tour.

Die perfekt geplante Tour wird es wohl niemals geben aber wer einmal seine Tour geplant hat, der weiß auf wie viele Dinge man achten sollte. Das fängt damit an, das man alleine bei den zu fahrenden Tages-Etappen die Zeit für die Pausen an den (noch) unbekannten Sehenswürdigkeiten nicht einschätzen kann. Dazu kommt, dass der Eine alles ausgiebig bestaunen will und es dem Anderen reicht, wenn er das alles nur im "Vorbeifahren" sieht.

Ich gehe da immer von mir aus und plane mit ca. 200 ml - ca. 330 km für die normalen Tages-Etappen. Natürlich fahre ich in Ausnahmefällen (und wenn viel Inter State dabei ist) auch einmal doppelt so weit aber jeden Tag muss ich das nicht haben. Ich mache Urlaub... ich bin nicht auf der Flucht!

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on the Road

Mein besonderer Dank geht an alle, die mir, zur Veröffentlichung auf meinen Seiten, ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben! Ich habe die Schönsten ausgesucht und finde, dass Sie meinen Seiten den besonderen "Farbton" verleihen. Deshalb auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön!

Hier werde ich Dir, im Laufe der Zeit, einige Bausteine planen die Du dann nach eigenem "Gusto" zusammenbauen kannst. Innerhalb dieser Bausteine werde ich dann das Wichtigste zu den einzelnen Tages-Etappen vermerken. So sparst Du Zeit mit dem Suchen nach Information zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten oder Hotels/Motels (später auch Camping- und RV-Plätze) an den jeweiligen Zielorten

Natürlich kannst Du die Bausteine oder Tages-Etappen auch nach Deinen eigenen Gefallen verändern. Alle geplanten Fahrstrecken sind nur als Vorschlag anzusehen. Ich versuche nur zu helfen. Du entscheidest, denn es ist Deine Tour und Dein Urlaub und so soll es auch bleiben.

Baustein-1

• Baustein 1:

• Los Angeles bis Page

• 5 Tages-Etappen

LAX-Airport - Hollywood - OutletCenter Cabezon - Palm Springs - Joshua Tree NP - 29 Palms - La Paz Country Park - Lake Havasu - Route 66 - Oatman - Hackberry - Seligman - Williams - Tusayan - Grand Canyon - Page

Detaillierte Wegbeschreibung inklusive der Vista Points am Grand Canyon

Beim ersten Klick auf die folgenden Tages-Buttons öffnen sich die dahinter verborgenen Infos. Du erhältst Vorschläge und Informationen zum möglichen Ablauf der einzelnen Tagesetappen , Hinweise zu den Sehenswürdigkeiten die während Deiner Rundreise an oder in der Nähe Deiner Reiseroute liegen sowie einige wichtigen Tipps zur Beachtung. Beim zweiten Klick auf die Button schließen sich diese Infos wieder.

    Tag 1   - Informationen zum möglichen Tagesablauf, Tipps und Links zu den Tages-Sehenswürdigkeiten

Baustein-1

Lageplan der Sehenswürdigkeiten auf der großen Karte anzeigen

Ankunft - Los Angeles Airport - Mietwagenübernahme - Hotel

Fahrzeit bis Hotel ca. 30 - 50 Min. (je nach Tageszeit)

Willys Tipp

Je nach Ankunftszeit, hast Du evtl. noch Zeit für die folgenden:

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung (Karte)

  • Walk of Fame - von Punkt "B" bis Punkt "E"
  • Kodak Theater - Punkt "C"
  • Chinese Theater - Punkt "D"
  • Beverly Hills Schild - Punkt "F"
  • Rodeo Drive - Punkt "G"
  • Universal City Overlook - Blick auf Los Angeles Punkt "H"
  • Hollywood Bowl Overlook - Blick auf das "HOLLYWOOD Sign" Punkt "I"

Mein Tagestipp:

Heute am Ankunftstag solltest du so lange es irgendwie geht wachbleiben denn je später du schlafen gehst umso schneller gewöhnt sich dein Körper an den (immerhin 9 Std.) Zeitunterschied. Das du an den ersten Tagen früh wach sein wirst, ist ganz normal!

Mein Hotel-Tipp für Los Angeles:

• Los Angeles / Hollywood + >>> weitere Hotels/Motels in der Umgebung

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Hotel Hacienda - Hoteleigener Flughafen-Shuttle inkl. Das Hotel Hacienda liegt in der Nähe des Flughafens und ist deswegen ein ideales Hotel bei Ankunft oder Abflug. Geparkt habe ich gegenüber auf dem Parkplatz von Ralph's Supermarkt, in dem ich auch meine Lebensmittel eingekauft habe... Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

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The Westin Bonaventure Hotel - 4 Sterne Haus vom Allerfeinsten! Das Hotel liegt mitten in Downtown - Los Angeles und gehört zu den besonders Guten! 4 Sterne haben ihren Preis aber wer es sich leisten kann, der sollte es sich gönnen. Die Zimmerausstattung lässt keine Wünsche offen! Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

    Tag 2   - Informationen zum möglichen Tagesablauf, Tipps und Links zu den Tages-Sehenswürdigkeiten

Los Angeles - Cabezon - Joshua Tree NP bis 29 Palms

Wegstrecke : ca. 330 km / 205 ml

Reine Fahrzeit: ca. 4 Std 30 Min

Sehenswertes unterwegs:

  • Premium Outlet Center in Cabezon
  • Palm Springs
  • Joshua Tree NP

Wenn nicht schon gemacht, dann bitte am Parkeingang den "America - The Beautiful Annual Pass" zulegen. Dieser Pass berechtigt ein Jahr lang zum freien Eintritt in die National Parks der USA und gilt für alle PKW- oder Wohnmobil-Insassen.

Mein Hoteltipp:

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Super 8 Yucca Valley - inkl. kontinentales Frühstück, W-LAN und Parken Das Super 8 Yucca Valley liegt ganz in der Nähe des Joshua Tree National Park ideal für Zwischenübernachtungen. Kaffee oder Tee gibts kostenlos in der Lobby Zimmer mit: Haartrockner. Kühlschrank und Mikrowelle auf Anfrage. Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

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Fairfield Inn & Suites - inkl. kontinentales Frühstück, W-LAN und Parken Das Hotel Fairfield Inn & Suites by Marriott liegt in Twentynine Palms, in der Nähe des Nordausgangs des Josuha Tree NP. Zum Hotel gehören Außenpool und Whirlpool. Zimmer mit: Kaffee-/Teekocher, Mikrowelle und Haartrockner Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

    Tag 3   - Informationen zum möglichen Tagesablauf, Tipps und Links zu den Tages-Sehenswürdigkeiten

Baustein-1

Twentynine Palms - Joshua Tree - La Paz Country - Lake Havasu

Wegstrecke: ca. 240 km/ 150 ml

Reine Fahrzeit ca. 3 Std.

  • Joshua Tree NP (Punkt "B")
  • La Paz Country Park (Punkt "C")
  • London Bridge in Lake Havasu (Punkt "E")

Heute bitte die Tour so fahren, das für Sehenswürdigkeiten schon heute besucht werden können. Morgen sollte es ganz früh auf Tour gehen weil die Route 66 auf dem Programm steht und da gibt es sehr viel zu sehen. Nur der frühe Vogel fängt den Wurm und der kann, wenn alles gut läuft, heute Abend vielleicht einen herrlichen Sonnenuntergang am Grand Canyon erleben...

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    Tag 4   - Informationen zum möglichen Tagesablauf, Tipps und Links zu den Tages-Sehenswürdigkeiten

Baustein-1

Lake Havasu - Oatman - Hackberry - Seligman - Williams - Tusayan

Wegstecke : bis Williams 350 km/ 215 ml - Fahrzeit: ca. 4,5 Std.

Wegstecke : bis Tusayan 430 km/ 270 ml - Fahrzeit: ca. 5,5 Std.

  • Oatman - Route 66 (Punkt "B")
  • Hackberry - Route 66 (Punkt "C")
  • Seligman - Route 66 (Punkt "D")

Nur der frühe Vogel fängt den Wurm und der kann, wenn alles gut läuft, heute Abend vielleicht einen herrlichen Sonnenuntergang am Grand Canyon erleben... Je näher ihr an den Grand Canyon kommt, umso höher werden zwar die Hotelpreise aber ich würde bis Tusayan durchfahren. Wenn schon Strauß... dann Johann Strauß! Wer keinen Sonnenuntergang braucht der kann auch ein günstigeres Hotel wählen und in Williams übernachten.

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Best Western Grand Canyon in Tusayan inklusive kontinentales Frühstück, W-LAN und Parken Das gemütliche Best Western Premier Grand Canyon Squire Inn liegt ebenfalls in Tusayan und verfügt über Restaurant, Whirlpool, Coffeeshop/Café und Bar/Lounge. Kaffee-/Teekocher und Haartrockner Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>> • weitere Hotels/Motels in Tusayan und Umgebung

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Grand Canyon Hotel in Williams inklusive W-LAN und Parken Das Hotel liegt im Zentrum von Williams und auf dem Weg zum Grand Canyon (South Rim). Hier sind besonders die unterschiedlichen Zimmerdekorationen zu erwähnen. Zimmer mit: Kaffee und Tee gibts kostenlos in der Lobby Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>> • weitere Hotels/Motels in Williams und Umgebung

    Tag 5   - Informationen zum möglichen Tagesablauf, Tipps und Links zu den Tages-Sehenswürdigkeiten

Baustein-1

Williams oder Tusayan - die Vista Points am South Rim des Grand Canyon - Page

Wegstrecke : ab Williams 400 km/ 250 ml - Fahrzeit: ca. 5 Std.

Wegstrecke : ab Tusayan 310 km/ 190 ml - Fahrzeit: ca. 4 Std.

  • Imax Theater in Tusayan
  • Grand Canyon
  • Vista Points am South Rim

Auf jeden Fall sollte der Besuch des Imax Theaters im Programm sein. Besser kann man sich auf dein Grand Canyon nicht einstimmen lassen. Der Eintritt kostet 12,- US$, ist das Geld aber allemal wert. Erste Vorstellung morgens um 8:30 Uhr, dann alle 60 Minuten.

An den einzelnen Vista Points ist meist viel los. Von jedem Overlook führen kleine Trampelpfade etwas weiter weg von den normalen Vista Points. Nur wenige Meter auf diesen Trampelpfaden gehen und man ist schon fast allein unterwegs, zudem bieten diese Wege andere Sichten auf den Canyon.

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Courtyard by Marriott Lake Powell gutes Hotel, Parkplatz und WIFI inklusive Dieses Hotel in Page /Arizona liegt in der Nähe vom Lake Powell. In der Umgebung befindet sich: der Horseshoe Bend, Lower und Upper Antelope Canyon. Kaffeemaschine und Haartrockner im Zimmer, Kühlschrank/Mikrowelle auf Anfrage Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

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Quality Inn at Lake Powell inklusive kontinentales Frühstück, W-LAN und Parken Dieses Hotel in Page / Arizona, liegt in der Nähe vom Lake Powell. Horseshoe Bend ca. 6 km, der Lower und Upper Antelope Canyon ca. 10 km vom Hotel entfernt. Zimmer mit: Kaffee-/Teekocher, Kühlschrank, Mikrowelle und Haartrockner Mehr zum Hotel Bilder, Infos, Lageplan & Preisangebot >>>

    Hier geht es demnächst weiter...  

Baustein-2

• Baustein 2:

• Page über Moab bis Kanab

Page - Monument Valley - Mexican Hat - Moki Dugway - Bridges N.M. - Moab - Arches N.P. - Canyonlands N.P. - Green River - Hanksville - Capitol Reef N.P. - Torrey - Tropic - Bryce Canyon N.P. - Red Canyon S.P. - Hatch - Kanab

Detaillierte Wegbeschreibung

Baustein-3

• Baustein 3:

• Page bis Las Vegas

• 3 Tages-Etappen

Page - Kanab - Zion N.P. - Springdale - Snow Canyon S.P. - Mesquite - Valley of Fire S.P. - Hoover Dam - Las Vegas

Baustein-4

• Baustein 4:

• Las Vegas bis San Francisco (Sommertour)

Las Vegas - Death Valley N.P. - Badwater Basin - Furnace Creek - Alabama Hills - Lone Pine - Lee Vinning - Mono Lake - Bodie S.P. - Tioga Pass - Yosemite N.P. - Oakhurst - Placerville - Sacramento - Sausalito - Marin Headland - San Francisco

Baustein-5

• Baustein 5:

• Las Vegas bis San Francisco (Wintertour)

• 6 Tages-Etappen

Las Vegas - Death Valley N.P. - Badwater Basin - Furnace Creek - Ridgecrest - Lake Isabella - Silver City - Tulare - Sequoia & Kings Canyon N.P. - Fresno - Yosemite N.P. - Oakhurst - Placerville - Sacramento - Sausalito - Marin Headland - San Francisco

Baustein-6

• Baustein 6:

• San Francisco - Highway1 - Los Angeles bis San Diego

San Francisco - Gilroy - Santa Cruz - Monterey - Carmel - Highway1 - Big Sur - Morro Bay - San Luis Obispo - Pismo Beach - Solvang - Santa Barbara - Malibu - Santa Monica - Venice Beach - Los Angeles bis San Diego

Baustein-7

• Baustein 7:

• Los Angeles - San Diego - bis Page

LAX-Airport - Hollywood - San Diego - Anza Borrego Desert National Historic Park - Palm Springs - Joshua Tree NP - 29 Palms - La Paz Country Park - Lake Havasu - Route 66 - Oatman - Hackberry - Seligman - Williams - Tusayan - Grand Canyon - Page

Baustein-8

• Baustein 8:

• Von Las Vegas bis Page

• 2 oder 3 Tages-Etappen

Las Vegas - Laughlin - Fort Mohave - Oatman - Route 66 - Hachberry - Seligman - Williams - Tusayan - Grand Canyon - Yaki Point - Gran View Point - Desert View Watchtower - Page

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ROUTE 66 Selfdrive Tour

Route 66 - Amboy - US BIKE TRAVEL

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Tourverlauf

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Tourverlauf - ROUTE 66 Selfdrive Tour - US BIKE TRAVEL

Route 66-Self-Drive-Tour: Reisen mit dem Motorrad auf eigene Faust

Sie möchten das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern im Stil von "Easy Rider" am eigenen Leib erfahren und auf einem Motorrad über die Route 66 quer durch die USA brettern? Mit US BIKE TRAVEL rückt Ihr Traum in greifbare Nähe! Neben geführten Reisen und Semi-Guided-Touren bieten wir auch Self-Drive-Touren an – weg vom Mainstream hin zu (fast) grenzenloser Freiheit, ausgearbeitet von Bikern für Biker. Sprechen Sie uns an!

Aufbruch, Freiheit, Abenteuer – das verbindet man unweigerlich mit der Route 66, dem wohl bekanntesten Highway der Vereinigten Staaten. Auch wenn heutzutage nur noch Teilstücke der ehemals rund 4.000 km langen Strecke im Original befahrbar sind, stellt sie nach wie vor eine der beliebtesten Routen bei Bikern dar. US BIKE TRAVEL ist Ihr erfahrener Ansprechpartner für außergewöhnliche Reisen mit dem Motorrad durch den nordamerikanischen Kontinent, wenn Sie geführte oder Semi-Guided-Touren planen. Für den Fall, dass Sie die Motorradreise entlang der Route 66 lieber alleine genießen möchten, sind Sie bei uns allerdings auch an der richtigen Adresse – Self-Drive-Touren haben wir ebenfalls im Programm. Das bedeutet, wir buchen für Sie lediglich die Flüge, die Hotels und die Bikes und versorgen Sie mit Ihren Reiseunterlagen und Sie müssen sich nur noch auf Ihr Motorrad setzen und davondüsen.

Machen Sie die Route 66 zu Ihrer persönlichen Harley®-Tour

Für Ihre Traumreise entlang der Route 66 benötigen Sie natürlich auch ein entsprechendes Motorrad, das Sie sicher und bequem durch die USA begleitet. Bei US BIKE TRAVEL legen wir großen Wert auf eine hochqualitative Ausrüstung unserer Kunden, damit Sie den Kopf freihaben für die wichtigen Dinge auf Ihrer Reise – das Biken durch tolle Landschaften und aufregende Städte. Wie könnte das besser gehen als auf einer Harley-Davidson®? Für Ihre Tour können Sie über uns exklusive Harley® Maschinen mieten, mit denen die Reise noch mehr Spaß macht. Falls Sie allerdings lieber auf BMW® Motorrädern unterwegs sind, sind wir auch hierfür bestens ausgestattet. Leistungsstarke Maschinen von BMW® sind gegen Aufpreis ebenfalls buchbar. Mit US BIKE TRAVEL sind Sie optimal für spektakuläre Route 66-Reisen vorbereitet.

Von Chicago bis L.A. – erleben Sie die Route 66 auf dem Motorrad!

Der Weg ist das Ziel. Diese Redensart lässt sich exzellent auf eine Reise entlang der Route 66 übertragen. Unsere Self-Drive-Tour mit Motorrad führt Sie von Chicago (Illinois) bis nach Los Angeles (Kalifornien). Auf dem Weg durchqueren Sie sieben Staaten, in denen es entlang der Strecke viel zu entdecken gibt – atemberaubende Landschaften, Geisterstädte und Nationalparks. Kommen Sie mit auf die Reise und schaffen Sie Erinnerungen, die Sie Ihr Leben lang behalten werden. Jetzt buchen!

Sie interessieren sich auch für eine spektakuläre Motorradtour durch Kanada ? Hier bieten wir Ihnen ebenso unvergleichliche Reisen mit dem Bike an. Buchen Sie Ihre Traumroute jetzt bei US BIKE TRAVEL und erleben Sie die beeindruckende Natur dieses riesigen Landes hautnah aus dem Sattel einer Harley-Davidson®.

Diese Tour ist sowohl mit Harley-Davidson ® als auch mit BMW ® Motorräder (gegen Aufpreis) buchbar.

Wichtige information.

Bitte beachten Sie, dass wir bei den Self-guided-Touren grundsätzlich mit tagesaktuellen Preisen arbeiten. So können die Preise bei jedem Angebot und Termin, sowohl nach oben als auch nach unten gehen. Bitte nutzen Sie für ein Angebot unsere Formulare auf der Homepage und Sie werden schnellstmöglich von uns eine Antwort bekommen.

Sobald wir alle Wünsche (in Bezug auf Datum, Dauer, Personen, Zimmeranzahl und Hotelkategorie*) von Ihnen haben, arbeiten wir sehr schnell für Ihr maßgeschneidertes Angebot. In der Regel haben Sie es innerhalb einer Stunde bis Maximum einen Tag. Für ein Standard-Angebot mit allen Informationen, außer den Hotelnamen, fallen keine Kosten an. Wenn Sie dazu eine Auflistung der Hotels haben möchten, dann sind pro angefangene Woche 100 € als Schutzgebühr im Voraus fällig, die wir selbstverständlich bei Buchung automatisch mit der Anzahlung verrechnen werden.

* Gerne berücksichtigen wir auch bestimmte Hotelwünsche unterwegs oder Leertage, wenn Sie, zum Beispiel Bekannte oder Verwante, die in den USA leben, besuchen möchten. Solche Wünsche sind natürlich außerhalb der Schützgebühr.

Wir können deshalb schnell arbeiten weil wir alle unten abgebildeten Touren in Schablonen programmiert haben. Eine Verlängerung von Tagen davor, dahinter oder zwischendrin, lässt sich schnell bearbeiten. Nur Touren die nicht in unserem Programm zu sehen sind müssen wir von Anfang an extra für Sie programmieren und kalkulieren. Das nimmt deutlich mehr Zeit in Anspruch und dafür haben wir die " Customized-USBT " Touren für Sie im Programm gerufen.

Route 66 - ©US BIKE TRAVEL™

Ankunft in Chicago

Nach der Ankunft fahren Sie in eigener Regie in das Hotel. In Chicago befinden Sie sich in der größten und aufregendsten Stadt an den Großen Seen. Die Skyline Chicagos kann sich mit jeder anderen der Welt messen: Eine große Auswahl an sehr gut bewerteten Museen ist vorhanden, Restaurants, Cafés, Bars und Nachtclubs sind eine Anspielung an die Tage der Jazz- und Blues-Zeit.

Abholen der Bikes, Chicago – Springfield (ca. 328 Km)

Heute ist es soweit: Sie holen die Motorräder ab und starten euren ultimativen Road-Trip! Parallel zur I-55 führt die legendäre Route 66 bis an den Pazifik. Erhaschen Sie einen Funken der guten alten Zeit mit ihren Diners und dem berühmten American-Stil, der immer noch vorherrscht. Von Chicago aus geht es Richtung Süden, vorbei an McLean, dem alten Truck Stopp. Sie donnern weiter durch Illinois, vorbei an alten Minen – über den Pontiac Trail bis Springfield, der Hauptstadt von Illinois.

Springfield – Rolla (ca. 328 km)

Es geht nun nach St. Louise, weiter in den Süden in Richtung Rolla, das heutige Übernachtungsziel. Unendlich viele kleine Orte laden auf Ihrer Strecke zum Verweilen ein. Sie dürfen den berühmten Dixie Truck Stopp nicht verpassen mit der "Our Lady of the Highway"- Statue, Litchfield und dem "Paris Stop Café". Nehmen Sie sich Zeit, die Meramec Höhlen zu besuchen, bevor Sie zum Mississippi weiterfahren. Verpassen Sie nicht nicht die "Chain of Rock Bridge", über die Sie nach Missouri kommen, dem Staat, in dem die Wälder auf die Prärie stoßen und der Mississippi sich mit dem Missouri verbindet. Genießen Sie die kurze Fahrt durch das Tor zum Westen, St. Louis. Die Stadt liegt direkt am Mississippi und bietet ein imposantes Nachtleben mit vielen Live-Musik-Clubs. Wer BBQ-Rippchen mag, der wird St. Louis lieben. Weiter geht es nach Rolla, dem heutigen Ziel.

Rolla – Tulsa (ca. 464 Km)

Von Rolla führt die Fahrt am nördlichen Ende der Ozark Berge vorbei, welche den größten Teil des südlichen Missouris und nördlichen Arkansas besetzen. Die Gegend erinnert stark an die Zeiten, in denen Pioniere und Holzarbeiter Einzug in die Gegend hielten. Die Ozark Berge sind nicht wirklich hoch, dennoch bieten die Straßen ein Paradies für Motorradfahrer. Die Strecken sind teilweise sehr steil und geben hin und wieder faszinierende Blicke frei, gesäumt von Eichen, Ulmen, Hickory und Judasbäumen. Sie sehen im Herbst fantastisch aus, wenn sie in unterschiedlichen Farben leuchten. Es geht weiter durch berühmte Orte wie Lebanon und Conway, Sie können dann in Carthage anhalten, um das alte Gerichthaus zu sehen. Bevor Sie nach Oklahoma einfahren, sollten Sie einen Stopp in Joplin machen! In Oklahoma befinden sich mehr original erhaltene Route 66-Kilometer als in jedem anderen Staat. Tagesziel heute: Tulsa Oklahoma. Tulsa war einst eine Stadt, die vom Öl-Boom beherrscht wurde, doch auch heute versprüht sie noch Ihren einzigartigen Charme.

Tulsa – Clinton (ca. 312 km)

Von Tulsa fahren Sie weiter gen Westen durch Oklahoma bis nach Clinton. Entdecken Sie altes Indianerland zwischen Tulsa und Oklahoma City. In den 1830er wurde das Land als wertlos abgestempelt und in ein Indianerreservat umfunktioniert. Die Stämme Choctaw und Chickasaw aus Mississippi, die Seminole aus Florida, die Creek aus Alabama und die Cherokee aus Carolina, Tennessee und Georgia wurden dort angesiedelt. So lebt heute noch eine große Anzahl Native Americans in Oklahoma. Weiter im Westen fahren Sie durch El Reno über eine mehr als eine Meile lange Brücke nahe Bridgeport nach Oklahoma City, dem Herzen der Route 66! Fahren Sie weiter bis nach Clinton, um dort zu übernachten.

Clinton – Amarillo (ca. 288 Km)

Heute Morgen sollten Sie früh starten, um das "Wahre Texas" zu erleben, den südlichsten Teil des "Great Plains" im Pfannenstiel von Texas. Es erfüllt tatsächlich, was man sich in seiner Fantasie unter dem Begriff "Texas" immer vorgestellt hat. Als man einst die Ureinwohner und die Büffel vertrieben hatte aus der Gegend, die als gefährlich und ertraglos angesehen wurde, offenbarte der Panhandle in den 1870er Jahren, was er an natürlichen Schätzen bereithält. Helium und Öl sowie gute Bedingungen für Landwirtschaft brachten Reichtum hervor. Amarillo scheint von Texas abgeschnitten, befindet sich aber an einer der einst meistbefahrenen Straßen der I-40 (früher Route 66) knapp 300 Meilen von Albuquerque und 250 Meilen von Oklahoma City entfernt. Der Name Amarillo stammt aus dem Spanischen und heißt übersetzt "Gelb" – die Farbe, die charakteristisch für die Region ist. Unsere Empfehlung für den heutigen Abend: "The Big Texan Steakhouse".

Amarillo – Santa Fe (ca. 464 Km)

Heute fahren Sie raus aus Texas – lassen Sie sich verzaubern von Ihrem nächsten Ziel, New Mexico. Stellen Sie sicher, dass Sie die Cadillac Ranch nicht verpassen, bevor Sie Texas endgültig verlassen. Machen Sie einen Halt in der Geisterstadt von Glen Rio, hier können Sie mit einem Fuß in Neu Mexiko und mit dem anderen in Texas stehen. Nun haben Sie schon vier Staaten durchquert und noch drei weitere vor Ihnen. Der Weg führt heute durch das Gebiet der Comanchen bis nach Tucumcari, der größten Stadt zwischen Albuquerque und Amarillo. Hinauf geht es auf das Hochplateau nach Santa Fe im Zentrum Neu Mexikos. Santa Fe ist eine der ältesten und schönsten Städte der USA. Hier verbringen Sie zwei Tage. Genießen Sie das Hotel – es liegt in der Nähe des historischen Stadtkerns.

Extra Tag in Santa Fe

Ein Tag zur Erholung – und zur Erkundung der fast 400 Jahre alten Stadt. Die Architektur ist typisch für den Südwesten. Wer mag, kann Taos besuchen, die Strecke dorthin führt durch ein schönes Tal. Eine Ballonfahrt am Morgen ist spektakulär. Vielleicht haben Sie ja auch Lust, einen Tag lang als Cowboy im Sattel eines Pferdes durch die Prärie zu reiten.

Santa Fe – Gallup (ca. 320 Km)

Heute geht es Richtung Süden nach Albuquerque, Neu Mexikos größter Stadt. Albuquerque dehnt sich im Herzen Neu Mexikos immer weiter aus, hier, wo die Hauptstraßen von Osten gen Westen führen und die Eisenbahnlinien den Rio Grande überqueren. Sie folgen den Eisenbahnlinien über den Rio Grande und der Straße Richtung Westen in das weite offene Land der Navajo Wildnis. Bevor Sie Gallup erreichen, führt die Route durch Grants und den Cibola Nationalwald. Genießen Sie den Abend mit anderen Bikern, die aus der ganzen Welt kommen.

Gallup – Flagstaff (ca. 296 Km)

In nur 30 Minuten erreichen Sie heute Morgen die Grenze zu Arizona. Kaum dort angekommen, führt die Route durch den Petrified Forest, einen versteinerten Wald, der durch Erosion freigelegt wurde. Westlich vom Petrified Forest kommen Sie nach Holbrook und Winslow, zwei alten Route 66-Orte, welche durch die vorbeifahrenden Transkontinental-Trucker am Leben erhalten wurden. Heute Nacht übernachten Sie im Flagstaff, dem Tor zum Grand Canyon.

Flagstaff – Williams (ca. 264 Km)

Heute können Sie eines der außergewöhnlichsten Naturwunder der Welt besuchen – den Grand Canyon. Der Grand Canyon besteht aus verschiedenen Steinablagerungen, Klippen, Hügeln und Tälern und gehört zu einem den weltweit noch aktiven geologischen Spektakeln. Sie haben genügend Zeit, dem Rim zu folgen und tolle Fotos zu machen. Heute nächtigen Sie in Williams, hier kann man entspannt bummeln und etwas Gutes im historischen Ortskern essen.

Williams – Laughlin (ca. 304 Km)

Gleiten Sie über die Memory Lane und folgen Sie bis nach Seligman, eines der längsten Teilstücke der Route 66, welches noch im Original erhalten ist. Von Seligman können Sie einem Rundkurs folgen, der durch das Gebiet der Hualapai-Indianer führt und durch dutzende kleinere Orte. Von Seligman bleiben Sie auf der Route bis Kingman, weiter geht es nach Oatman über den Oatman Highway/Route 66. Dieser führt durch Canyons, in denen bis heute Gold gewonnen werden kann. Oatman ist eine lebendige Geisterstadt. Hier sieht man noch Spuren der vergangenen Schießereien. Durch eine Oase geht es nun bis nach Laughlin.

Laughlin – Barstow/Victorville (ca. 298-344 Km)

Ab nach Kalifornien, dem finalen Staat und dem Ende der legendären Route 66, durch die Mojave Wüste, welche sehr inspirierende Szenen liefert: rollende Grasbüschel, vulkanische Formationen, große Joshua Trees und einige Pinyon Kiefern. Von der Wüste geht es schnell in die kühleren San Gabriel Berge bis nach Victorville. Übernachtung im Raum Victorville/Hesperia/Barstow.

Barstow/Victorville – Los Angeles (ca. 195-247 km)

Heute geht es dem finalen Ziel – Los Angeles – entgegen. Ihre Fahrt über die legendäre Route 66 neigt sich dem Ende zu. Der Santa Monica Pier ist einer der ältesten Teile L.A.'s. Hier finden häufig wilde Strandpartys statt. Sie können den Nachmittag aber auch in Hollywood verbringen – mit dem berühmten Chinese Theater, Beverly Hills, dem Rodeo Drive und vielem mehr. Am Ende der Tour stehen viele mit einem lachendem und einem weinenden Auge am Pier. Ein Gefühl von Freude, dass man sich den Traum erfüllt hat und ein Gefühl von Traurigkeit, dass es vorbei ist. Das Gute daran ist: Nach der Tour ist vor der Tour. Wir freuen uns schon sehr darauf, Sie bald wieder begrüßen zu können.

Ende der Reise

Heute endet der Aufenthalt in Los Angeles. Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie noch weitere Nächte in L.A. verbringen möchten. So können wir das im Vorfeld arrangieren. Hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen!

Route 66 - ©US BIKE TRAVEL™

Unsere Leistungen während der Tour

Eingeschlossene leistungen.

  • 14 Übernachtungen laut Beschreibung inkl. örtlicher Steuern
  • Frühstück, sofern es die Hotels es anbieten *****
  • 13 Tage Motorrad mit Motorrad-Klasse-Garantie (Aufpreis in Höhe von 520 € pro Motorrad NUR für HD® Electra Glide® und HD® Road Glide® Ultra)
  • Unbegrenzte Freimeilen
  • TOP-SCHUTZ: VIP Versicherung
  • TOP-SCHUTZ: Übernahme der SB bei Diebstahl über unseren deutschen Versicherer
  • TOP-SCHUTZ: 10 Mio. EUR Zusatz-Haftpflicht-Versicherung
  • örtlichen Steuern
  • Bereitstellungskosten
  • Satteltaschen und Sicherheitsschloss
  • Detailliertes Roadbook mit umfangreichen Informationen und Straßenkarten in unserer US BIKE TRAVEL-APP (offline Nutzung möglich) für jeden Fahrer***
  • Straßenatlas und Reiseführer pro Fahrer
  • Einen exklusiven USBT PIN pro Teilnehmer/in
  • Sicherungsschein für Pauschalreisen

Nicht Inklusive sind:

Flüge, Transfers, Gebühren für die Einwegmiete der Maschine (775 US $ + Tax), Ausgaben des persönlichen Bedarfs, Benzin, Öl, Motorrad-, Regenbekleidung, Eintrittsgelder für die Attraktionen bzw. Parks, kostenpflichtige Parkplätze, Resort Gebühr die manche Hotels, Trinkgelder, Reiseversicherungen etc.

Kaution: Bei Fahrzeugübernahme ist eine Kaution in Höhe von USD 750 per Kreditkarte zu hinterlegen. Der Betrag wird mittels Kreditkarte autorisiert. Bitte achten Sie immer auf ausreichende Deckung Ihrer Kreditkarte. Die Kaution gilt pro Schadensfall. Im Falle eines Schadens am gemieteten Fahrzeug oder am Eigentum Dritter wird für die restlichen Miettage jeweils eine weitere Kaution erhoben, um die Selbstbeteiligung für jeden weiteren Unfall abzudecken.

Weitere Hinweise Alle Kreditkartenabbuchungen erfolgen in amerikanischen Dollar. Die Differenz bei der Rückerstattung der Kaution aufgrund von Kursschwankungen und anfallenden Gebühren, kann weder vom Vermieter direkt, noch beim Reiseveranstalter zurückgefordert werden.

Der Mieter haftet für alle im Zusammenhang mit der Nutzung des Fahrzeuges anfallenden Gebühren, Abgaben, Bußgelder und Strafen, für die der Vermieter in Anspruch genommen wird, es sei denn, sie sind durch Verschulden des Vermieters verursacht worden. Bei eventuellen Geldstrafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Falschparken und/oder nicht bekannt gegebene Unfälle/Schäden bei Rückgabe des Fahrzeuges behält sich der Vermieter das Recht vor, Ihnen diese Kosten plus eine Gebühr von bis zu USD 250,- nachträglich in Rechnung zu stellen bzw. Ihre Kreditkarte zu belasten. Die Versicherungen des Vermieters enthalten keine Reisegepäck-Versicherung und keine Versicherung gegen Personenschäden im eigenen Fahrzeug. Der Abschluss einer Reiseunfall-, Reisekranken- und Reisegepäckversicherung wird daher empfohlen.

Zusatzfahrer: Ein Beifahrer kann als Zusatzfahrer vor Ort kostenlos angemeldet werden. Der Beifahrer muss mindestens 150 cm groß sein.

Im Voraus zusätzlich buchbare Leitungen:

  • Flüge aus diversen europäischen Flughäfen nach Los Angeles und zurück 
  • Zusätzliche Übernachtungen vor Beginn oder am Ende der Tour.  
  • Gegen einen Aufpreis in Höhe von 125 EUR können wir Ihnen eine Motorrad-Modell-Garantie durch Eaglerider ® auf Ihren Erstwunsch geben. Sie finden die genaue Beschreibung dieser Leistung unter dem Reiter "Maschinen, etc.".
  • Abschleppabsicherung für 10 €/Tag 
  • Wenn Sie gerne ein Navigatiosgerät haben möchten, dann bitte bestellen Sie ein Motorrad aus der Touring Klasse oder Grand Touring Klasse (Aufpreis 380 € für HD® Electra Glide® und HD® Road Glide® Ultra). Alle anderen Klassen haben keine Möglichkeit mehr für die Buchung eines Navis.

Vor Ort zusätzlich buchbare Leitungen (optional):

  • 355 US $ + tax für die Einwegmiete Ihrer Maschine ( obligatorisch )
  • Aufpreis 10 US $/Tag + Taxauf EVIP-ZERO Versicherung (optional)
  • Aufpreis 11,95 US $/Tag + Tax für ide Abschleppabsicherung (optional)

Pannenhilfe, Reparaturen: Bei Pannen müssen Sie sich an die Übernahmestation wenden und dem zuständigen Personal einen Überblick über den Schaden geben. EagleRider wird Ihnen dann die nächstgelegene Werkstatt nennen, in der Sie Ihr Fahrzeug reparieren lassen können. Bei unverschuldeten Pannen erhalten Sie gegen Vorlage einer Quittung am Mietende eine entsprechende Gutschrift. Bei Fahrzeugausfall wird Ihnen EagleRider je nach Verfügbarkeit eine Ersatzmaschine stellen. Ist die Maschine – nicht durch Sie verschuldet – für mehr als 12 Stunden nicht benutzbar, so beschränkt sich die Haftung von EagleRider auf die Rückerstattung des Tagesmietpreises oder eines Teiles davon. Bitte beachten Sie, dass nur der Kunde, dessen Maschine nicht benutzbar ist, Anrecht auf die Rückerstattung des Tagesmietpreises hat.

  • Versicherungen Haftpflichtversicherung Eine Zusatz-Haftpflichtversicherung mit einer maximalen Deckungssumme von EUR 10 Mio. ist im Preis eingeschlossen, die den Mieter sowie im Mietvertrag eingetragene Zusatzfahrer gegenüber Ansprüchen Dritter bei Sach- und Personenschäden versichert.
  • CDW/VIP-Versicherung Für Schäden am eigenen Fahrzeug ist grundsätzlich der Mieter verantwortlich, einschließlich Diebstahl und Vandalismus. Um den Mieter gegen daraus resultierende Ansprüche zu schützen, ist im Mietpreis eine "VIP/Theft & Damage Waiver" -Versicherung des Vermieters enthalten, die die Haftung des Mieters pro Schadensfall auf USD 2.000 bzw. USD 5.000 bei Diebstahl begrenzt. Voraussetzung dafür ist die strikte Einhaltung der Mietbedingungen und Regeln des Mietvertrages, der vor Ort unterschrieben wird, die Vorlage eines Polizeiberichtes bei einem Unfall wenn ein Unfallgegner beteiligt ist und die Einhaltung der Fahrtbeschränkungen.

Versicherungsausschluss Ausgeschlossen von jeglicher Versicherung sind: grob fahrlässig herbeigeführte Schäden, z.B. durch Missachtung der Mietbedingungen, Fahren unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss, Fahren in nicht erlaubten Fahrgebieten / auf nicht erlaubten Straßen Schäden durch Benutzung durch einen nicht autorisierten Fahrer Schäden durch falsche Betankung, falsche Nutzung von Kupplung, Schaltung und Handbremse Schäden durch Nachlässigkeit, z.B. Missachtung von Fahrzeugabmessungen, Zuladungsbestimmungen, Warnanzeigen, durch vernachlässigte Kontrolle des Betriebszustands (Öl- und Wasserstand, Reifendruck etc.)

Selbstbeteiligung Die Selbstbeteiligung ist unabhängig von der Schuldfrage fällig und wird dem Vermieter vom Mieter geschuldet. Die Selbstbeteiligung wird für jeden Schaden separat berechnet.

Die Selbstbeteiligung wird nach Ihrer Rückkehr durch die HanseMerkur Reiseversicherung AG erstattet!

Im Schadensfall müssen dazu vor Ort folgende Punkte eingehalten werden:

  • umgehende Meldung an Polizei und Erstellenlassen eines Polizeiberichtes, sofern ein Unfallgegner beteiligt ist
  • umgehende Benachrichtigung des Vermieters
  • bei Fahrzeugrückgabe einen Schadensbericht von der Mietstation erstellen und unterschreiben lassen
  • eine Endabrechnung der Schadensabwicklung verlangen, die aber ggf. erst nach Ihrer Abreise erstellt werden kann

Bitte senden Sie folgende Unterlagen zur Erstattung der Selbstbeteiligung an die HanseMerkur Reiseversicherung, Abt. RLK/Leistung Siegfried-Wedells-Platz 1 20354 Hamburg

oder per Email an: [email protected]

Die Unterlagen müssen vollständig sein, sonst ist eine Abwicklung nicht möglich.

  • Schadens- und Polizeibericht
  • Kopie des Mietvertrages
  • Zahlungsnachweis der Kaution (Quittung oder Belastungsnachweis der Kreditkarte)
  • Endabrechnung der Schadensabwicklung
  • Reservierungsnummer und Reisebestätigung

In folgenden Fällen ist eine Erstattung jedoch ausgeschlossen:

  • Schäden, die durch Missachtung der Mietbedingungen entstehen
  • Schäden durch unsachgemäße Behandlung
  • Schäden durch grob fahrlässiges Handeln, Trunkenheit am Steuer oder Bewusstseinsstörungen durch Medikamente oder Drogen
  • wenn der Fahrzeugschlüssel verloren oder beschädigt wurde
  • Schäden an Audiogeräten inkl. Zubehör, an Navigations- und ähnlichen Verkehrsleitsystemen
  • Privatgegenstände, die durch einen Unfall beschädigt, aus dem Mietfahrzeug gestohlen wurden oder abhandengekommen sind
  • Folgekosten, z.B. für Hotels, Telefon etc.
  • Schäden, die von der Fahrzeugversicherung des Vermieters ausgeschlossen sind.

Die Notwendigkeit zum Abschluss einer Zusatzversicherung vor Ort entfällt.

* Ein offenes Wort zum Thema Frühstück in den USA:

Wir weisen Sie darauf hin, dass das Frühstück als Inklusiv-Leistung in amerikanischen oder kanadischen Hotels keine Selbstverständlichkeit ist. Es gibt die verschiedensten Varianten von Frühstück. Einige Hotels bieten Kaffee und eine Art von Brötchen, Toast oder ein Stück Kuchen, dazu vielleicht etwas Marmelade an. Wenn man Glück hat gibt es etwas Obst oder Milchprodukte. Andere Hotels bieten nur Kaffee mit Kaffeemaschine im Zimmer und sonst nichts. Manche Hotels bieten wiederum ein vielseitiges Frühstück an. Viele Hotels entscheiden sich inmitten der Saison diesen Service ins Leben zu rufen, ihn abzuschaffen oder auch zu ändern. Generell gibt es überall eine Möglichkeit Frühstück für wenig Geld zu kaufen. Wir schreiben die Leistungen als: zum Teil Frühstück, da wir nicht garantieren können, welches Hotel ganz plötzlich sich dafür oder dagegen entscheidet.

** Erklärung zur Reduzierung der Selbstbeteiligung auf 0,- USD

Die Selbstbeteiligung im Schadensfall beträgt 2000 US $ und beim Diebstahl Ort maximal 5000 US $ und muss im Schadensfall erst durch den Kunden beglichen werden. Im Anschluss der Tour erfolgt die Einreichung des Schadens und nach der Überprüfung die Erstattung der SB Kosten durch unseren deutschen Versicherer. Bitte beachten Sie: damit Sie weit höhere Kosten vermeiden, müssen Sie beim Diebstahl u.A. den Motorradschlüssel und einen Polizeibericht an der Vermietstation vorliegen. TIPP: für 10 US $/Tag können Sie vor Ort ein Upgrade auf die EVIP-Zero Versicherung abschließen. So reduzieren SIe die Kaution auf nur 100 US $ und haben keine Selbstbeteiligung vor Ort zu bezahlen. Dazu bekommen Sie Reifenpannen-Schutz inkludiert die Reifenreparatur/Arbeitszeit zu 100%.

*** Reifenpannenschutz:

Wie vorher berichtet,  empfehlen wir Ihnen vor Ort ein Upgrade der Versicherung auf EVIP-ZERO (10 USD + tax /Tag). Somit bekommen Sie Reifenpannen-Schutz inkludiert die Reifenreparatur/Arbeitszeit zu Eventuelle Bergungs-/Abschleppkosten sind bis maximal 100 USD gedeckt. Kosten darüber hinaus sind von Ihnen selbst zu tragen!

TIPP:  wir empfehlen Ihnen vor Ort die 24h Roadside Assistance für ca. 11 USD/Tag zu buchen. So werden die Abschleppkosten von der Versicherung komplett übernommen.

Wichtige Links

  • Motorräder bei dieser Tour
  • Wichtig zu wissen
  • Versicherungen
  • Zahlungsmodalitäten

Tippfehler und Änderungen sind vorbehalten.

Halbe Doppelzimmer können bei den Self-Drive-Touren nicht gebucht werden.

Bitte beachten Sie, daß wir bei den Selfdrive-Touren - aufgrund der täglichen Verfügbarkeit - nur auf Tagespreise zugreifen können. Daher können zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel aufgrund von lokalen Events etc., deutliche höhere Preise entstehen.

Fragen Sie die Tour unverbindlich an und wir nennen Ihnen den gültigen Preis für Ihren Termin.

- Änderung der Route/Unterkünfte/Leistungen sind vorbehalten. -

Route 66|travel

Bei uns bist Du gut aufgehoben, denn das Beste fährt vorneweg: Erfahrung und Kompetenz!

Wir verzichten auf "angeheuerte" Tourguides ohne fundierte Ortskenntnisse und fahren unsere angebotenen Touren selbst.

Wir fahren nicht nur vorneweg, weil wir den Weg kennen, sondern weil wir Dir viele Hintergrundinformationen vermitteln können und wissen, wie man eine Gruppe auch bei erschwerten Bedingungen oder unerwarteten Situationen sicher ans Ziel bringt!

Informiere Dich hier in Ruhe über unsere Touren - wir würden uns freuen wenn Du dabei wärest!

Bei Rückfragen: Tel. 07473 920600 oder E-Mail an [email protected] .

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Route 66 (USA) Mai/Juni 2024

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Route 66 (USA) Juni 2024

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Clubweekend

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"Wild Hogs" Germany-Tour 2024

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Best of the West (USA) 2024

Route 66 (usa) mai/juni 2025, route 66 (usa) juni/juli 2025.

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"Wild Hogs"-Tour

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Route 66 (USA) Mai/Juni 2026

Route 66 (usa) juni/juli 2026.

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Route 66 (USA) September 2026

Route 66|travel

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Eine Straße durch den Valley of Fire State Park in Nevada

  • Routenvorschläge

Unsere Routenvorschläge für die USA

Es ist gar nicht so leicht, sich für ein bestimmtes Zielgebiet in den USA zu entscheiden – die Auswahl ist einfach riesig! Unzählige spannende Orte und spektakuläre Naturlandschaften warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden: vom vielseitigen Kalifornien, über die unendlichen Weiten der Rocky-Mountain-Staaten wie Wyoming und Colorado, bis hin zu weltberühmten Metropolen wie New York City, San Francisco und Los Angeles findet jeder sein Traumziel. Dabei folgen Sie mit dem Auto oder Wohnmobil legendären Straßen wie der Route 66 oder dem Highway No. 1. Um Sie bei Ihrer Urlaubsplanung zu unterstützen, haben wir einige unserer schönsten Routenvorschläge hier für Sie zusammengestellt. Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren und erleben eine unvergessliche Reise durch die USA!

Pacific Coast Highway - Highway 1

Routenvorschläge USA

Inspirationen.

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