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Warum musste eine 21-jährige Touristin bei Neuschwanstein sterben?

Schloss Neuschwanstein

Laut Polizeibericht hat ein Mann zwei junge Frauen auf einen Trampelpfad bei Schloss Neuschwanstein gelockt - und dann in die Tiefe gestoßen. Eine 21-Jährige starb, eine 22-Jährige wurde schwer verletzt.

Der Besuch des malerischen Schloss Neuschwanstein endete für eine junge Touristin mit dem Tod, eine weitere wurde schwer verletzt. Ein Mann hatte die beiden Frauen auf einen Trampelpfad gelockt, sexuell belästigt und dann in eine Schlucht gestoßen.

Laut Polizeibericht passierte die Tag am Mittwochnachmittag, den 14.06.2023 vor 14:40 Uhr nahe der Marienbrücke. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war vor Ort im Einsatz.

Die beiden Touristinnen, 21 und 22 Jahre alt, trafen auf einem Wanderweg östlich der Marienbrücke auf einen 30-jährigen Touristen aus den USA. Dieser lotste die beiden jungen Frauen unter einem Vorwand auf einen schwer einsehbaren Trampelpfad, der zu einem Aussichtspunkt führt.

  • "Sex, Angst und blaue Flecke" - Was bei Rammstein wirklich geschah...

Frank Rumpenhorst/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Versuchte Vergewaltigung und Mord

Dort griff er die 21-jährige Frau körperlich an. Als die 22-Jährige einschreiten wollte, würgte er sie und stieß sie einen steilen Abhang in Richtung Pöllat hinab. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann versuchte, die 21-Jährige zu vergewaltigen - bevor er sie ebenfalls den Hang hinabstieß.

Die Bergwacht Füssen barg die beiden Frauen. Die 22-Jährige wurde verletzt, aber ansprechbar in ein Krankenhaus eingeliefert. Die 21-jährige wurde zwar mit einem Hubschrauber in ein Klinikum gebracht, verstarb aber in der Nacht an ihren schweren Verletzungen.

Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter unweit des Tatortes festnehmen. An diesem Donnerstag wurde Haftbefehl gegen den 30-Jährigen erlassen.

AP Photo

Die Ermittlungen wegen Mordes versuchten Mordes sowie eines Sexualdelikts hat die Kriminalpolizei Kempten übernommen.

Auf Twitter wird der Angriff - wie viele Gewalttaten - offenbar zur Hetze genutzt.

Der Bürgermeister der Gemeinde Schongau, zu der Schloss Neuschwanstein gehört, äußerte sich tief bestürzt. "Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien", sagte Stefan Rinke auf "Antenne Bayern".

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Neuschwanstein-Attacke: Staatsanwalt äußert sich zum Täter ‒ und gibt Update zur Überlebenden

Stand: 18.06.2023, 12:48 Uhr

Von: Leyla Yildiz , Klaus-Maria Mehr , Johannes Welte

Vor Schloss Neuschwanstein hat sich am Mittwoch eine unfassbare Tat ereignet: Ein Mann hat zwei Frauen an der Marienbrücke in die Schlucht gestoßen.

  • Eine 21-jährige Frau ist nach einem Angriff nahe Schloss Neuschwanstein ums Leben gekommen
  • Sie und ihre Begleiterin waren zuvor von dem späteren, mutmaßlichen Täter (einem 30-jährigen US-Amerikaner) attackiert und eine Schlucht hinuntergestoßen worden.
  • Alle Informationen zum Vorfall fassen wir hier für Sie zusammen.

Update, 17.15 Uhr : Nach der Attacke eines 30-jährigen Mannes, der nahe Schloss Neuschwanstein zwei Frauen im Alter von 21 und 22 Jahren in einen Abgrund gestoßen haben soll, bleiben viele Fragen offen. Der Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Details zu den Tathintergründen sind größtenteils unklar. Auf Anfrage wollte Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, Holger Stabik, nicht bestätigen, ob die mutmaßliche Tat mit einem Mord oder einem Femizid in Verbindung gebracht werden könne. Als Motiv der Attacke gilt laut aktuellem Ermittlungsstand ein Sexualdelikt.

Wie Thomas Hörmann, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kempten, in einer polizeilichen Pressemitteilung bestätigt, habe sich der Tatverdächtige, ein US-amerikanischer Tourist, der im Juni nach Deutschland gekommen sein soll, bereits vor dem Ermittlungsrichter zum Fall geäußert.

Nach Attacke bei Neuschwanstein: Tatverdächtige US-Tourist wird nicht ausgeliefert

Update, 13.23 Uhr: Der tatverdächtige US-Amerikaner im Fall von Neuschwanstein wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft vorerst nicht ausgeliefert. Der 30-jährige Tourist steht im Verdacht, zwei Frauen im Alter von 21 und 22 Jahren am Mittwoch einen Abhang nahe der bei Touristen beliebten Marienbrücke in Schwangau herabgestoßen zu haben. Beide kamen ins Krankenhaus. Die Jüngere starb dort später.

Eine Auslieferung komme derzeit nicht in Betracht, nachdem die deutschen Behörden das Ermittlungsverfahren führten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Kempten, Thomas Hörmann, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage. Im Fall einer Verurteilung sei aber später eine Überstellung zur Strafvollstreckung denkbar. Weitere Angaben machte Hörmann nicht.

Der Verdächtige befindet sich wegen des Vorwurfs des Mordes und Mordversuchs in Untersuchungshaft. Die Ermittler gehen zudem von einem versuchten Sexualdelikt aus. Der Verdächtige habe sich zu den Vorwürfen vor dem Ermittlungsrichter geäußert, zum Inhalt mache er aber keine Angaben, sagte Hörmann. Ob sich der 30-Jährige allein in Deutschland aufgehalten habe und wie lange er schon im Land sei, dazu gebe es derzeit keine Erkenntnisse. 

Attacke bei Neuschwanstein: Schwangaus Bürgermeister rechnet weiter mit Touristen

Update, 13 Uhr: Nach der schrecklichen Attacke auf zwei US-amerikanische Touristinnen nahe dem Schloss Neuschwanstein geht der Bürgermeister der Gemeinde Schwangau, Stefan Rinke, nicht davon aus, dass die Tat Auswirkungen auf den Besucherstrom haben wird. „Ich bin sicher, dass sich die entsetzliche Einzeltat nicht auf den touristischen Betrieb rund um Schloss Neuschwanstein auswirken wird“, sagte er am Freitag der Deutschen Presse-Agentur auf Nachfrage. Die Ermittlungen am Tatort seien bereits abgeschlossen und für die Besucher seien keine Spuren oder Absperrmaßnahmen mehr wahrnehmbar. „Die Sicherheit unserer Gäste ist voll gewährleistet“, sagte Rinke.

Attacke auf zwei Frauen bei Neuschwanstein: Opfer hat Platzwunden und Prellungen

Update, 11.30 Uhr: Im Rahmen der Ermittlungen zu dem Fall von Neuschwanstein hat der Oberstaatsanwalt Thomas Hörmann gegenüber BR24 nun weitere Updates gegeben. Bei dem Beschuldigten handele sich um einen 30-jährigen Amerikaner, der womöglich als Tourist unterwegs gewesen sei. „Aufgrund einer Soko und Wahrnehmungen von Zeugen kam die Polizei auf den Beschuldigten, sodass es zur Festnahme kam. Mittlerweile sei der mutmaßliche Täter dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden. „Er hat sich bei der Vorführung vor dem Ermittlungsrichter geäußert”, sagte Hörmann dem BR weiter. 

Zu dem 22-jährigen Opfer, das überlebt hatte, konnte der Staatsanwalt sagen: „Die Geschädigte hat Prellungen am ganzen Körper und eine Kopfplatzwunde. Sie bleibt noch im Krankenhaus.” Beide Frauen sollen laut der Deutschen Presseagentur ebenfalls aus den USA kommen.

Update, 10.01 Uhr: Die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press hat mit einem Augenzeugen gesprochen, der ein Video von der Festnahme gemacht hat. „Er hat kein einziges Wort gesagt. Er öffnete seinen Mund nicht, er hat nicht gemurmelt“, beschreibt Eric Abneri den Täter. Er sei „fassungslos“, wie jemand den Sturz von den Klippen überleben konnte, sagt Abneri weiter. Es sei wie ein Sturz von einem Berggipfel.

Polizei bittet um Fotos und Videos aus der Umgebung vom Tatzeitpunkt und davor

Update vom 16. Juni, 7.01 Uhr: Nach dem tödlichen Angriff nahe Schloss Neuschwanstein hoffen die Ermittler auf zahlreiche Fotos und Videos aus der Umgebung des Tatorts. Diese können direkt bei der Polizei auf dieser Webseite hochgeladen werden . Auch wenn der mutmaßliche Täter oder die beiden angegriffenen Frauen nur zufällig auf dem Material zu sehen seien, könne dies bei den Ermittlungen helfen. „Wir hoffen, dadurch die Situation vor und nach der Tat weiter aufhellen zu können“, sagte ein Polizeisprecher.

Darüber hinaus würden die Ermittler vor allem Spuren vom Tatort auswerten und einordnen, sagte der Polizeisprecher. Vor Ort nahe der bei Touristen beliebten Marienbrücke in Schwangau (Landkreis Ostallgäu) seien vorerst keine weiteren Ermittlungen geplant. Die Brücke und ihre Umgebung seien schon am Mittwoch kurz nach dem Vorfall wieder für Besucher freigegeben worden.

Update vom 15. Juni, 18.56 Uhr: Der Bürgermeister der Gemeinde Schwangau, Stefan Rinke, hat sich tief betroffen gezeigt. „Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien“, sagte er am Donnerstag dem Radiosender Antenne Bayern . Eine solche Straftat habe es bisher in Schwangau nicht gegeben. Es handele sich um einen „schockierenden Einzelfall“, der sich nicht auf die allgemeine Sicherheitslage in Schwangau auswirke, betonte er.

Update vom 15. Juni, 16.43 Uhr: Nach dem tödlichen Angriff nahe Schloss Neuschwanstein sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls und Bildmaterial. Fotos und Videos aus der bei Touristen beliebten Umgebung des Tatorts nahe der Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein könnten in einem speziellen Portal hochgeladen werden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Auch wenn der mutmaßliche Täter oder die beiden angegriffenen Frauen nur zufällig auf dem Material zu sehen sein, könne dies bei den Ermittlungen helfen.

Update vom 15. Juni, 15.06 Uhr: Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut Polizei um einen 30-jährigen US-Amerikaner. Auch die Opfer stammen laut Staatsanwaltschaft aus den USA. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand habe er die Touristinnen auf einem Wanderweg östlich der Marienbrücke getroffen, sie hätten sich ihm angeschlossen. „Der Mann lotste die beiden dann unter einem Vorwand auf einen schwer einsehbaren Trampelpfad, welcher zu einem Aussichtspunkt führt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Schwaben-Südwest.

„Dort griff er die 21-jährige Frau körperlich an.“ Als die 22-Jährige habe einschreiten wollen, soll er sie gewürgt und dann einen steilen Abhang in Richtung Pöllat hinabgestoßen haben. Das ist der Fluss, der durch die Schlucht unterhalb von Schloss Neuschwanstein fließt. „Im weiteren Verlauf muss nach momentanem Kenntnisstand von einem versuchten Sexualdelikt zum Nachteil der 21-Jährigen ausgegangen werden“, heißt es.

Tödlicher Vorfall nahe Schloss Neuschwanstein: Polizei präsentiert Ermittlungsstand

Weiter: „Auch diese stieß er im Anschluss den Abhang hinab, wo sie nach etwa 50 Metern neben ihrer Freundin zum Liegen kam.“ Die Bergwacht Füssen barg die beiden verletzten Personen. Die 22-Jährige wurde verletzt, aber ansprechbar in ein Klinikum eingeliefert. Die 21-jährige wurde schwer verletzt mit einem Hubschrauber ins Klinikum eingeliefert, wo sie jedoch im Laufe der darauffolgenden Nacht in Folge ihrer Verletzungen starb.

Den Täter nahm die Polizei wenig später in Tatortnähe fest. Der 30-Jährige wurde heute dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Kempten vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der 30-Jährige wurde in ein Gefängnis gebracht. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes und Mordes, sowie eines Sexualdelikts.

Mann attackiert Duo an Schloss Neuschwanstein - Frauen stürzen in die Tiefe

Die ursprüngliche Nachricht von 15. Juni, 13.45 Uhr: Schwangau - Eine sexuelle Attacke auf eine Frau endete am Mittwoch, 14. Juni, mit einer Toten und einer Schwerverletzten : Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Kempten begegnete auf der Marienbrücke, die in 90 Meter Höhe über den Bergbach Pöllat führt, ein 30-jähriger Mann zwei Touristinnen, eine 21, die andere 22 Jahre alt. „Es kam zu einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff gegen eine der beiden Frauen“, so der Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Kempten, Thomas Hörmann, zu unserer Redaktion.

„Eine der beiden Frauen wollte der anderen helfen, es kam zu einem Gerangel“, so Hörmann weiter. „Während dieses Gerangels hat der Mann die Frau gestoßen, sie stürzte den Abhang hinunter.“ Auch die zweite Frau sei in die Tiefe gestürzt. Die jüngere Touristin kam Hörmann zufolge zu Tode, die zweite sei schwer verletzt worden. Über die Herkunft des mutmaßlichen Täters und der Opfer gab es zunächst keine Angaben.

Mann nach Angriff auf Frauen bei Schloss Neuschwanstein gefasst

Der Mann soll zunächst geflohen sein, dann wurde er aber gefasst. Er befindet sich seitdem in Gewahrsam. Zum Tathergang seien noch keine Angaben möglich, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Im Laufe des Donnerstags wollten die Ermittler noch eine Pressemitteilung veröffentlichen. Laut Allgäuer Zeitung waren 25 Polizeistreifen, ein Rettungshubschrauber sowie zwei Polizeihubschrauber im Einsatz. Auch die Bergwacht war demnach an der Aktion beteiligt.

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Schloss Neuschwanstein: US-Touristin vergewaltigt & getötet – Täter gesteht

Mord am schloss neuschwanstein frau stranguliert, vergewaltigt, getötet – angeklagter gesteht.

Neuschwanstein

Zwei Freundinnen tourten zusammen durch Europa, doch beim Schloss Neuschwanstein endete die Reise für eine Frau tödlich: Nun steht in Bayern ein US-Amerikaner vor Gericht – er hat den Mord gestanden.

Zu Beginn des Mordprozesses um die Gewalttat an zwei jungen US-Touristinnen nahe dem Schloss Neuschwanstein in Bayern hat der Angeklagte ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der 31 Jahre alte Troy Philipp B. gestand am Montag dabei vor dem Landgericht Kempten die Vergewaltigung und massive körperliche Attacke auf eine 21 Jahre alte Frau, die an den Tatfolgen starb. "Der Angeklagte hat die unfassbare Tat begangen", sagte sein Verteidiger Philip Müller. Der 31-Jährige bestätigte, dass die Erklärung richtig sei, beantworte aber keine weiteren Fragen.

B. ist wegen Mordes, Vergewaltigung mit Todesfolge, versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Besitzes von Missbrauchsdarstellungen von Kindern angeklagt.

Frau stranguliert und vergewaltigt

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, die beiden Frauen am 14. Juni 2023 bei einer Wanderung in der Nähe der Marienbrücke in Schwangau aus sexuellen Gründen brutal überfallen zu haben. Die Brücke ist ein beliebter und belebter Treffpunkt von Urlaubern, weil man von dort einen besonders guten Blick auf das Märchenschloss des Bayernkönigs Ludwig II. hat.

Nach dem Angriff war eine 21-Jährige gestorben, ihre ein Jahr ältere Begleiterin wurde erheblich verletzt. Der US-Amerikaner soll die jüngere Frau stranguliert und vergewaltigt haben, zudem soll er beide Opfer einen etwa 50 Meter tiefen Abhang in der Pöllatschlucht hinuntergestoßen haben.

Der angeklagte US-Amerikaner wird im Landgericht Kempten in den Gerichtssaal geführt.

Über das Verbrechen wurde in aller Welt berichtet

Der Fall hatte weltweit Aufsehen erregt. Urlauber, die während der Tat auf oder in der Nähe der Brücke waren, hatten die Bergung der beiden Frauen mit einem Hubschrauber aus der Schlucht und die Festnahme des Verdächtigen beobachtet. Videoaufnahmen davon wurden vielfach in den sozialen Netzwerken verbreitet.

Gemäß den Ermittlungen sollen die zwei Frauen und der Mann aus den USA als Urlauber zufällig aufeinandergetroffen sein, zuvor hätten sie sich nicht gekannt. Laut Anklage hatte der Beschuldigte die Frauen auf einen abgelegenen Pfad gelockt – unter dem Vorwand, ihnen einen besonders schönen Aussichtspunkt zeigen zu wollen. Dort soll er die 21-Jährige zu Boden geworfen und gewürgt haben. Als deren Freundin eingegriffen habe, habe der Mann die damals 22 Jahre alte Frau in die Schlucht gestoßen. Sie erlitt durch den Sturz zahlreiche Verletzungen.

21-Jährige starb im Krankenhaus

Danach soll der Angeklagte die 21-jährige Frau weiter gewürgt und vergewaltigt haben. Zwei Zeugen sollen den Mann dann während der Tat überrascht haben, sodass dieser von der Frau abließ. Danach soll der Mann auch das jüngere Opfer den fast 50 Meter tiefen Abhang hinabgeworfen haben. Die 21-Jährige starb wenige Stunden später im Krankenhaus.

Eindrucksvoll dokumentiert ist diese Situation durch den Notruf, den die 22-Jährige aus dem Wald nahe dem Schloss absetzte: "Meine Freundin ist direkt neben mir aufgeschlagen – sie gibt nur noch keuchende Laute von sich", zitierte ein leitender Ermittler den Anruf.

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Schloss Neuschwanstein

zählt zu den berühmtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. In der Vergangenheit kamen mitunter fast eineinhalb Millionen Besucher pro Jahr dorthin. Die historische Marienbrücke gewährt eine Aussicht auf die Pöllatschlucht und das darüber befindliche Schloss. Direkt unter ihr befindet sich der große Pöllat-Wasserfall mit ca. 30 Meter Fallhöhe.

Dem Bayrischen Rundfunk zufolge tritt der Vater der getöteten Studentin in dem Prozess als Nebenkläger auf. "Die Familie leidet heute noch unter den Folgen. Sämtliche Familienmitglieder befinden sich nach wie vor in psychologischer Betreuung", sagte der Anwalt der Familie laut dem Bericht. Der Prozess sei für sie extrem belastend. "Auf der einen Seite erhoffen sie sich einen Abschluss durch den Prozess, auf der anderen Seite kommen natürlich sämtliche Gefühle und Empfindungen wieder hoch."

Laut dem Geständnis hatte B. keinen Tatplan. So habe er sich spontan zur Vergewaltigung der am Boden liegenden 21-Jährigen entschlossen. "Ihm war bewusst, dass die Geschädigte ohne Hilfe sterben könnte, dennoch ließ er sie zurück", sagte sein Verteidiger Müller. Wie dieser am Rande des Prozesses sagte, ist für die Verteidigung allenfalls bei der Attacke auf die 22-Jährige strittig, ob es sich statt um versuchten Mord nicht um eine gefährliche Körperverletzung handle. Demnach nahm B. den Abhang nicht als so gefährlich wahr.

"Bauer sucht Frau International"-Kandidat Andreas posiert für ein Foto in der Natur.

Zweifel an spontanter Vergewaltigung

Die Ermittlungen wecken allerdings Zweifel an der Darstellung einer spontanen Vergewaltigung. So fanden die Polizisten zahlreiche Pornofilme bei dem Angeklagten, in denen asiatische Frauen gefesselt oder ohnmächtig vergewaltigt werden. Die beiden Tatopfer, die mit einer Europareise ihren Studienabschluss feiern wollten, waren US-Bürgerinnen asiatischer Abstammung.

Nach Angaben eines der ermittelnden Polizisten wollten die beiden Frauen eigentlich am Tag nach der Tat ihre Europareise beenden und in die USA zurückfliegen.

"Er ist tief beschämt"

Auch den Besitz von Missbrauchsdarstellungen von Kindern gestand der US-Bürger. Wie ein Ermittler als Zeuge sagte, fand sich unter den Bildern auch ein Ordner mit Bildern der kleinen Schwester des Angeklagten, die dieser heimlich gemacht habe. "Er ist tief beschämt", sagte der Verteidiger über seinen Mandanten. Die Taten lasteten schwer auf seinem Gewissen, er wolle sich bei der Familie des Mordopfers entschuldigen.

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Für das Verfahren sind zunächst sechs Verhandlungstage bis zum 13. März angesetzt. Im Fall einer Verurteilung droht B. eine lebenslange Haftstrafe.

  • Nachrichtenagenturen dpa und AFP
  • br.de: " Gewalttat bei Neuschwanstein: Mordprozess gegen 31-Jährigen "

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Nach dem tödlichen Angriff auf eine 21 Jahre alte Touristin nahe Schloss Neuschwanstein sitzt ein Mann aus den USA wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der 30-jährige Tourist sei einem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Polizei mit. Er soll zwei Frauen – nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa ebenfalls US-amerikanische Staatsbürgerinnen – am Mittwoch unter einem Vorwand zu einem Aussichtspunkt geführt und dort angegriffen haben. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln den Angaben zufolge wegen versuchten Mordes und Mordes.

Laut Angaben der Staatsanwaltschaft Kempten trafen die beiden Frauen auf einem Wanderweg östlich der Marienbrücke in der Gemeinde Schwangau auf den Mann. Die historische Brücke ist ein beliebter Treffpunkt von Touristen, weil es von dort einen guten Blick auf das Schloss Neuschwanstein gibt. Die Frauen sollen sich dem Mann angeschlossen haben und im weiteren Verlauf auf einem Trampelpfad zu dem Aussichtspunkt gelaufen sein.

Dort habe der Mann dann die 21-Jährige angegriffen. Als ihre 22-jährige Begleiterin einschreiten wollte, soll er diese gewürgt und eine Schlucht hinabgestoßen haben.

Bürgermeister spricht von "schockierendem Einzelfall"

Dem Sprecher der Staatsanwaltschaft zufolge soll es dann zu einem versuchten Sexualdelikt an der 21-Jährigen gekommen sein. Auch diese Frau soll der Mann den Abhang hinuntergestoßen haben. Die Frau sei nach 50 Metern neben ihrer Begleiterin zum Liegen gekommen. Wie der Bayerische Rundfunk berichtete, wurden beide Frauen von der Bergwacht Füssen geborgen. Anschließend wurden sie in ein Krankenhaus gebracht, wo die 21-Jährige später ihren Verletzungen erlag.

Der Bürgermeister der Gemeinde Schwangau, Stefan Rinke, zeigte sich tief betroffen. "Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien", sagte er dem Radiosender Antenne Bayern. Es handele sich um einen "schockierenden Einzelfall", der sich nicht auf die allgemeine Sicherheitslage in Schwangau auswirke.

Polizei bittet um Bildmaterial anderer Touristen

Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und Bildmaterial. Fotos und Videos aus der Umgebung des Tatorts nahe der Marienbrücke könnten in einem speziellen Portal hochgeladen werden, teilte die Polizei mit. Auch wenn der mutmaßliche Täter oder die beiden angegriffenen Frauen nur zufällig auf dem Material zu sehen seien, könne dies bei den Ermittlungen helfen.

Schloss Neuschwanstein zählt zu den berühmtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

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Gewalttat bei Neuschwanstein US-Tourist wegen Mordes und Vergewaltigung angeklagt

Stand: 26.10.2023 10:51 Uhr

Mitte Juni hatte ein US-Amerikaner zwei Touristinnen beim Schloss Neuschwanstein angegriffen. Eine der beiden Frauen starb. Die Staatsanwaltschaft erhob nun Anklage unter anderem wegen Mordes.

Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei US-amerikanischen Touristinnen in der Nähe von Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem US-Amerikaner werde Mord und versuchter Mord vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Kempten mit. Zudem werde er wegen Vergewaltigung mit Todesfolge, gefährlicher Körperverletzung und Besitz von Kinderpornografie angeklagt.

Bei dem Angriff nahe der Marienbrücke in Schwangau war eine 21-Jährige gestorben, ihre ein Jahr ältere Begleiterin wurde verletzt. Der Mann soll die jüngere Frau vergewaltigt und beide Opfer einen Abhang hinuntergestoßen haben. Die Brücke ist ein beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf das Schloss.

Blick auf die Marienbrücke vor Schloss Neuschwanstein.

In Schlucht gestoßen Touristin stirbt nach Angriff bei Neuschwanstein

Gestern hatte ein Mann in der Nähe des Schlosses Neuschwanstein zwei Touristinnen in eine Schlucht gestoßen. br

Mann soll Frauen vom Wanderweg gelotst haben

Den Ermittlungen zufolge sollen die drei Urlauber aus den USA im Juni zufällig aufeinandergetroffen sein. "Der Angeschuldigte soll - so der Verdacht - die beiden Frauen dann bewusst von dem Wanderweg zu einem wenige Meter entfernt liegenden Aussichtspunktes gelotst haben", berichteten die Staatsanwälte. Der Mann soll die beiden Frauen dann aus sexuellen Gründen angegriffen haben. Die jüngere Frau soll er zu Boden geworfen haben, um sie zu entkleiden.

Als die 22-jährige Begleiterin ihrer Freundin zur Hilfe kommen wollte, soll der Angeschuldigte sie etwa 50 Meter in die Tiefe gestoßen haben. Die Anklage geht davon aus, dass der Mann die 21-Jährige dann strangulierte und vergewaltigte. Danach soll er sie ebenfalls den Abhang hinabgestürzt haben, wobei sie ums Leben kam. Die beiden Frauen wurden nach dem Angriff aufwendig aus der Schlucht geborgen.

Außerdem sollen die Ermittler auf dem sichergestellten Mobiltelefon sowie dem Computer des Mannes Abbildungen von Kindesmissbrauch gefunden haben. Das Landgericht Kempten muss nun die Anklage prüfen und entscheiden, ob der Fall öffentlich verhandelt wird. Einen Gerichtstermin gibt es noch nicht.

  • Neuschwanstein
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Ein US-Amerikaner soll zwei Frauen in eine Schlucht gestoßen haben, eine starb. Die Polizei hat nun neue Hinweise zum Fall.

Die Polizei hat kaum mehr Zweifel am Ablauf der Gewalttat in der Nähe des Schlosses Neuschwanstein. Zwei Tagestouristen haben als Zeugen bei der Polizei ausgesagt, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West am Mittwoch sagte. Die beiden haben sich demnach zur Tatzeit in der Nähe befunden.

Ein 30 Jahre alter Tourist aus den USA hatte nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei am Mittwoch der vorigen Woche eine 21-Jährige und deren ein Jahr ältere Freundin in Schwangau im Allgäu in eine Schlucht gestoßen , die jüngere Frau starb später im Krankenhaus. Gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Mann wird wegen des Verdachts des Mordes, des versuchten Mordes und eines Sexualdelikts ermittelt.

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Die 22-jährige überlebende Frau war am vergangenen Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und hatte der Polizei die Tat geschildert. Aufgrund der Aussagen der beiden Zeugen gebe es keine begründeten Zweifel an den Schilderungen der Frau, sagte der Sprecher.

Die Ermittler gingen derzeit von einer zufälligen Tat aus, und dass sich der Verdächtige und die beiden Frauen zuvor nicht begegnet seien. Der Verdächtige habe sich gegenüber dem Ermittlungsrichter zur Sache geäußert. Zum Inhalt machte der Sprecher keine Angaben.

Die Polizei hat zudem mehr als zwei Dutzend Hinweise zu der Tat über ein Online-Portal erhalten. Die Ermittlungen würden mindestens noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen, sagte der Sprecher. So sollen etwa die Spuren vom Tatort und den Geschädigten ausgewertet werden.

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Angriff bei Schloss Neuschwanstein : "Er hat kein einziges Wort gesagt"

Ein US-Tourist soll zwei junge Frauen am Rande der weltberühmten Sehenswürdigkeit angegriffen haben, eine 21-Jährige starb. Eine Auslieferung des Mannes in die USA wird derzeit ausgeschlossen - und der Tourismus am Schloss läuft normal weiter.

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Touristin bei Schloss Neuschwanstein getötet

Malerisches Schloss mit steilen Abhängen. Nahe dem Schloss Neuschwanstein kam es am Mittwoch zu einem Verbrechen.

Malerisches Schloss mit steilen Abhängen. Nahe dem Schloss Neuschwanstein kam es am Mittwoch zu einem Verbrechen.

Quelle: IMAGO/Action Pictures

Folgenreiche Zufallsbegegnung für zwei Frauen nahe dem Schloss Neuschwanstein: Ein 30-jähriger US-Amerikaner soll versucht haben eine 22-jährige Frau zu vergewaltigen. Als sich die Touristin und ihre Freundin wehrten, schubste der mutmaßliche Täter die Frauen den Abhang herunter. Eine von ihnen starb wenig Später im Krankenhaus.

Patrick Guyton

Schwangau. Am weltberühmten bayerischen Schloss Neuschwanstein ist es zu einem tödlichen Gewaltverbrechen gekommen: Eine 21-jährige Touristin wurde von einem 30-Jährigen eine steile Böschung hinabgestoßen und starb in der Nacht zum Donnerstag im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Zuvor hatte der Täter versucht, die Frau zu vergewaltigen. Eine 22-jährige Freundin der Getöteten, die vor Ort dabei war und helfen wollte, wurde ebenfalls hinuntergestoßen, sie überlebte aber und kam ansprechbar in die Klinik.

Tödlicher Angriff am Schloss Neuschwanstein: Polizei hofft auf Bildmaterial

tourist neuschwanstein tod

Die Ermittler vermuteten, ein versuchtes Sexualdelikt könne das Motiv für den Angriff gewesen sein.

Quelle: dpa

Als Täter wurde nach einem Großaufgebot verschiedener Polizeikräfte der 30-Jährige noch in der Nähe des Tatortes gefasst, nach Angaben des Polizeipräsidiums Kempten handelt es sich um einen Touristen aus den USA.

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Frauen stürzten rund 50 meter in die tiefe.

Das Verbrechen ereignete sich am Mittwoch gegen 14.40 Uhr, bekannt gegeben wurde es erst am Donnerstag, nachdem die 21-Jährige verstorben war. Tatort ist ein abgelegener Weg, unweit der bekannten Marienbrücke. Unter dieser geht es weit in die Tiefe zum Bächlein Pöllat, von der Brücke aus hat man einen markanten Blick auf das „Märchenschloss“ des einstigen bayerischen Königs Ludwig II.

Der Täter und die Opfer lernten sich nach Polizeiangaben erst auf dem Wanderweg kennen, sie trafen sich zufällig, die Frauen schlossen sich dabei dem Mann an. Dieser lotste die beiden demnach unter einem Vorwand auf einen schwer einsehbaren Trampelpfad. Dort griff er die 21-Jährige an, um sie gemäß der Ermittlungslage zu vergewaltigen, die Polizei spricht von einem „versuchten Sexualdelikt“. Die 22-Jährige wollte ihr helfen, der Täter würgte sie und stieß sie hinab, wie kurz darauf auch ihre Freundin. Nach 50 Metern kamen die beiden nebeneinander zum Liegen, die Bergwacht Füssen konnte sie bergen und in die Klinik einliefern.

Polizei fertigt mehrsprachigen Zeugenaufruf

Nach der Festnahme des US-Amerikaners übernahm die Kripo Kempten die Ermittlungen, es geht um die Vorwürfe des versuchten Mordes und Mordes sowie einer Sexualstraftat. Da das Gelände vor Ort sehr steil ist, erhielten die Ermittler auch Unterstützung durch speziell ausgebildete Beamte der Alpinen Einsatzgruppe.

Zeugen, die die Tat selbst oder Verdächtiges im Umfeld beobachtet haben, sollen sich bei der Polizei melden. Der Aufruf ist auf Deutsch und auf Englisch erschienen, da das Schloss auch von vielen ausländischen Touristen etwa aus den USA besucht wird. Am Donnerstag wurde der 30-Jährige beim Ermittlungsrichter in Kempten vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl. Seitdem sitzt er in einer Justizvollzugsanstalt.

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Schloss Neuschwanstein ist ein touristischer Hotspot

Schloss Neuschwanstein in den Allgäuer Alpen, von dem „Märchenkönig“ Ludwig II. im Stil einer mittelalterlichen Burg errichtet, ist ein absoluter touristischer Hotspot in Bayern. Errichtet wurde das in der Nähe von Füssen im Allgäu auf einem Felsen thronende Schloss von 1869 an bis zum Tod von Ludwig II. 1886. Ganz fertig geworden ist es nie.

Der König war wegen seiner Ausgabe- und Bausucht als geisteskrank entmündigt worden. Er hatte damit das Königreich finanziell in den Ruin getrieben. Von Neuschwanstein wurde er an den Starnberger See gebracht, wo er sofort unter merkwürdigen Umständen im See ertrunken war.

Erhält das Schloss den Unesco-Titel?

Jährlich besuchen 1,5 Millionen Menschen das Schloss. Viele davon kommen von München aus mit organisierten Bustouren. Die riesigen Parkplatzflächen, schon weit vor dem kleinen an das Schloss angeschmiegten Ort Schwangau, sind meist überfüllt und mit Pkw und Bussen zugestellt.

Manchen Einheimischen selbst wird der Rummel viel zu viel. Einen Antrag, „Ludwigs castle“, wie das Schloss Neuschwanstein in den USA genannt wird, ins Unesco-Welterbe aufgenommen zu werden, sehen viele skeptisch. Die Gegner fürchten noch mehr Tourismus dadurch. Befürworter meinen hingegen, dass sich mit dem Welterbe-Titel die Besuchermassen besser steuern lassen. An diesem Sonntag stimmen die Schwangauer in einem Bürgerentscheid darüber ab, ob sich die Gemeinde für den Unesco-Titel bewerben soll oder nicht.

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Vergewaltigt und in Schlucht geschubst – US-Tourist filmte Tat

Neuschwanstein : vergewaltigt und in den tod geschubst – us-tourist gesteht tat.

Ein US-Tourist griff im Juni 2023 beim Schloss Neuschwanstein zwei Frauen an und stiess sie in den Abgrund, eine starb. Nun steht Troy B. vor Gericht. Er ist geständig.

Darum gehts

Im Juni 2023 erschütterte eine brutale Tat Deutschland. 

US-Tourist Troy B. (31) griff beim Schloss Neuschwanstein zwei junge Frauen an und vergewaltigte eine von ihnen.

Als er die beiden Frauen in eine Schlucht stiess, starb die jüngere.

Nun steht Troy vor Gericht. Er hat ein umfassendes Geständnis abgelegt.

Nach dem Gewaltverbrechen an zwei US-amerikanischen Touristinnen beim Schloss Neuschwanstein beginnt heute Montag um neun Uhr der Prozess gegen einen Landsmann der beiden Opfer: Der 31-jährige Troy Phillip B. aus dem US-Bundesstaat Michigan muss sich wegen Mordes und Vergewaltigung mit Todesfolge sowie versuchten Mordes vor dem Landgericht Kempten verantworten. Verteidiger Philip Müller verlas zu Beginn des Prozesses eine Erklärung, in der die Vorwürfe weitgehend eingeräumt werden. «Der Angeklagte hat die unfassbare Tat begangen», hiess es zu dem Verbrechen an der 21-Jährigen. Der 31-Jährige bestätigte, dass die Erklärung richtig sei, beantworte aber keine weiteren Fragen.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, die beiden Frauen Eva L. (21) und Kelsey C. (22) am 14. Juni 2023 bei einer Wanderung in der Nähe der Marienbrücke in Schwangau aus sexuellen Gründen brutal überfallen zu haben. Die Brücke ist ein beliebter Treffpunkt von Urlaubern, weil man von dort einen besonders guten Blick auf das Märchenschloss – in den USA «Cinderella Castle» genannt – des Bayern-Königs Ludwig II. hat.

Ein Baum rettete das Leben von Kelsey

Gemäss den Ermittlungen waren die zwei Frauen und der Mann aus den USA als Ferienreisende zufällig aufeinandergetroffen. Laut Anklage lockte Troy B. die Frauen dann auf einen abgelegenen Pfad. Dort soll er die 21-jährige Eva L. zu Boden geworfen und gewürgt haben. Dann habe er versucht, ihr die Kleider vom Leib zu reissen. Als Evas Freundin Kelsey C. eingegriffen habe, soll der Mann die damals 22 Jahre alte Frau in die Schlucht gestossen haben. Sie erlitt durch den Sturz zahlreiche Verletzungen – ein Baum, der ihren Sturz bremste, bewahrte sie vor dem Tod.

Die Verteidigung des Angeklagten hatte erklärt, dass sie im Vorfeld des Prozesses keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgeben wolle. Laut der «Bild»-Zeitung wird Troy B. unter anderem von Alexander Stevens verteidigt werden, der auch Gil Ofarim vor Gericht vertrat. Das Gericht hat für den Prozess zunächst sechs Verhandlungstage geplant. Das Urteil könnte demnach Mitte März verkündet werden.

Tat mit dem Handy gefilmt

Nachdem er Kelsey in die Schlucht gestossen hatte, soll der Angeklagte Eva L. weiter mit seinem Gürtel gewürgt und vergewaltigt haben. Wie die «Bild»-Zeitung schreibt, filmte er die Tat mit seinem Smartphone. Zwei Zeugen sollen Troy während der Tat überrascht haben, sodass er schliesslich von der Frau abliess. Danach soll er auch das jüngere Opfer den fast 50 Meter tiefen Abhang hinabgeworfen haben. Die 21-Jährige starb wenige Stunden später im Spital.

Der Fall hatte weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Touristinnen und Touristen, die während der Tat auf oder in der Nähe der Brücke waren, hatten die Bergung der beiden Frauen mit einem Hubschrauber aus der Schlucht und die Festnahme des Verdächtigen verfolgt. Videoaufnahmen davon wurden vielfach in den sozialen Netzwerken verbreitet.

Mit normalerweise etwa eineinhalb Millionen Gästen pro Jahr zählt Neuschwanstein zu den bekanntesten und meistbesuchten Touristenmagneten in Deutschland. Infolge der Corona-Pandemie waren zuletzt die Besucherzahlen zurückgegangen.

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Frau (†21) vergewaltigt und in den Tod gestossen Killer von Neuschwanstein legt Geständnis ab

Zwei US-Touristinnen wollten im Juni 2023 das als Märchenschloss bekannte Schloss Neuschwanstein im bayerischen Allgäu geniessen – als sie Opfer von Troy B.* (31) aus dem US-Bundesstaat Michigan werden . Eine von ihnen – Eva L.* (†21) – kommt dabei sogar ums Leben.

Gegen den US-Amerikaner hatte die Staatsanwaltschaft Kempten daraufhin Anklage wegen Mordes, versuchten Mordes, Vergewaltigung mit Todesfolge, gefährlicher Körperverletzung und Besitzes von Kinderpornografie erhoben. 

Jetzt hat Troy B. seine Horror-Tat zugegeben. Am Montag gestand er vor dem Landgericht Kempten die Vergewaltigung und massive körperliche Attacke auf Eva L. «Der Angeklagte hat die unfassbare Tat begangen», sagte sein Verteidiger Philip Müller.

Er soll Mitte Juni im Bereich eines Wanderwegs oberhalb der Marienbrücke an dem weltberühmten Schloss die beiden ihm bis dahin unbekannten Frauen angegriffen haben. Kelsey C.* (22) soll er einen 50 Meter tiefen Abhang hinuntergestürzt haben, die Frau überlebte schwer verletzt. Die 21-Jährige soll er vergewaltigt und dann ebenfalls den Abhang hinab gestürzt haben, sie starb.

«Er ist tief beschämt»

Laut dem Geständnis hatte B. keinen Tatplan. So habe er sich spontan zur Vergewaltigung der am Boden liegenden L. entschlossen. «Ihm war bewusst, dass die Geschädigte ohne Hilfe sterben könnte, dennoch liess er sie zurück», sagte sein Verteidiger Müller. Wie dieser am Rande des Prozesses sagte, ist für die Verteidigung allenfalls bei der Attacke auf die 22-Jährige strittig, ob es sich statt um versuchten Mord nicht um eine gefährliche Körperverletzung handle.

Demnach nahm B. den Abhang nicht als so gefährlich wahr. Auch den Besitz von Kinderpornografie gestand der US-Bürger. «Er ist tief beschämt», sagte der Verteidiger über seinen Mandanten. Die Taten lasteten schwer auf seinem Gewissen, er wolle sich bei der Familie des Mordopfers entschuldigen. Für das Verfahren sind zunächst sechs Verhandlungstage bis zum 13. März angesetzt. Im Fall einer Verurteilung droht B. eine lebenslange Haftstrafe. (man/AFP)

* Namen bekannt

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tourist neuschwanstein tod

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Im Sommer kam es nahe der Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein zu einer tragischen Gewalttat.

Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei Frauen bei Schloss Neuschwanstein wurde Anklage gegen einen 31-jährigen US-Amerikaner erhoben.

Nach Gewalttat bei Neuschwanstein: Tourist des Mordes angeklagt

Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei amerikanischen Touristinnen bei Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem Mann werde Mord und versuchter Mord vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Kempten mit.

Andrea Trübenbacher

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am 26.10.2023 um 10:45 Uhr .

Die Staatsanwaltschaft Kempten hat gegen einen 31-jährigen US-Amerikaner Anklage wegen des Tatverdachts des Mordes, der Vergewaltigung mit Todesfolge, des versuchten Mordes mit gefährlicher Körperverletzung sowie des Besitzes kinderpornografischer Inhalte erhoben. Der 31-Jährige wird laut Staatsanwaltschaft verdächtigt, Mitte Juni oberhalb der Marienbrücke beim Schloss Neuschwanstein auf einem Wanderweg zwei Frauen angegriffen zu haben. Der Tatverdächtige sitzt in Deutschland in U-Haft, er hat sich bisher nicht zum Tathergang geäußert, sagt die Staatsanwaltschaft.

Frauen trafen Angeklagten wohl zufällig

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen trafen der Mann und die beiden Frauen, die ebenfalls Amerikanerinnen sind, auf dem Wanderweg zufällig aufeinander. Der Beschuldigte soll – so der Verdacht laut den Staatsanwälten – die beiden Frauen bewusst von dem Wanderweg zu einem wenige Meter entfernt liegenden Aussichtspunkt gelotst haben. Dort soll er zunächst das 21-jährige Opfer gewaltsam zu Boden gebracht haben, um unter Anwendung von Gewalt diese zu entkleiden und sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.

Mann stürzt Opfer in die Tiefe - Verdacht der Vergewaltigung

Als die 22-jährige Begleiterin ihrer Freundin zur Hilfe kommen wollte, soll der Angeschuldigte sie im Rahmen eines Gerangels einen Abhang rund 50 Meter hinuntergestürzt haben, wobei er in Kauf genommen haben soll, dass diese hierdurch tödlich verletzt wird. Es besteht weiter der Verdacht, dass der Angeschuldigte danach unter Anwendung von Gewalt die 21-Jährige bis zur Bewusstlosigkeit strangulierte und sie vergewaltigte. Im Anschluss soll der Mann die 21-Jährige dann ebenfalls den Abhang hinuntergestürzt haben, wo sie nach circa 50 Metern im Bereich eines Baumes zum Liegen kam. Das 21-jährige Opfer kam bei dem Angriff des Angeschuldigten ums Leben. Ihre Begleiterin überlebte den Sturz, wobei sie eine Kopfverletzung, Prellungen und Schürfwunden erlitt.

Ermittler finden Kinderpornos

Im Rahmen der durchgeführten Ermittlungen konnten beim Angeschuldigten Mobilfunktelefone und ein Laptop sichergestellt werden, auf welchen sich kinderpornografische Inhalte befanden. Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Kempten wird nach Prüfung der Anklage über die Eröffnung des Hauptverfahrens entscheiden. Einen Gerichtstermin gibt es bislang nicht, der Prozess könnte laut Staatsanwaltschaft auch erst im kommenden Jahr beginnen. Es wird darauf hingewiesen, dass bis zum Erlass eines rechtskräftigen Urteils die Unschuldsvermutung für den Angeschuldigten gilt.

Schloss Neuschwanstein

Nach Gewalttat bei Schloss Neuschwanstein: Tourist des Mordes angeklagt

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Gewalttat bei Schloss Neuschwanstein US-amerikanischer Tourist wegen Mordes angeklagt

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Schloss Neuschwanstein hinter herbstlich verfärbten Blättern: Der Fall hatte im Juni international für großes Aufsehen gesorgt

Schloss Neuschwanstein hinter herbstlich verfärbten Blättern: Der Fall hatte im Juni international für großes Aufsehen gesorgt

Karl-Josef Hildenbrand / dpa

Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei amerikanischen Touristinnen in der Nähe von Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem US-Amerikaner werde unter anderem Vergewaltigung mit Todesfolge, Mord und versuchter Mord vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Kempten am Donnerstag mit.

Bei dem Angriff nahe der Marienbrücke in Schwangau war eine 21-Jährige gestorben, ihre 22 Jahre alte Begleiterin wurde verletzt. Der Mann soll die jüngere Frau vergewaltigt haben und beide Opfer einen Abhang hinuntergestoßen haben. Die Brücke ist ein beliebter Aussichtspunkt mit Blick auf das Schloss.

Der Vorfall hatte im Juni international für großes Aufsehen gesorgt. Den Ermittlungen zufolge sollen die drei Urlauber aus den USA zufällig aufeinandergetroffen sein. »Der Angeschuldigte soll – so der Verdacht – die beiden Frauen dann bewusst von dem Wanderweg zu einem wenige Meter entfernt liegenden Aussichtspunkt gelotst haben«, berichteten die Staatsanwälte.

Verletzte 22-Jährige aus Krankenhaus entlassen

Dann soll er die jüngere Frau zu Boden geworfen haben. Den Ermittlungen zufolge griff in dieser Situation die 22-Jährige ein, woraufhin der Mann die Begleiterin etwa 50 Meter in die Tiefe gestoßen haben soll. Die Anklage geht davon aus, dass der Mann die 21-Jährigen dann stranguliert und vergewaltigt hat. Danach soll er sie ebenfalls den Abhang hinabgestürzt haben.

Dem Mann wird in der Anklage auch der Besitz von Kinderpornografie vorgeworfen. Entsprechende Dateien sollen sich auf dem gesicherten Mobiltelefon sowie dem Computer des Mannes befinden.

Die beiden Frauen wurden nach dem Angriff aufwendig aus der Schlucht geborgen. Die 22-Jährige überlebte mit einer Kopfverletzung sowie Prellungen und Schürfwunden.

Das Landgericht Kempten muss nun die Anklage prüfen und entscheiden, ob der Fall öffentlich verhandelt wird. Einen Gerichtstermin gibt es noch nicht.

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Australien: Tod beim Schnorcheln – Touristin (51) stirbt am Great Barrier Reef!

Im urlaub in australien, tod beim schnorcheln – touristin (51) stirbt an traumriff.

Indonesia Alor Island - Marine life - Woman snorkeling in coral reef Indonesia, East Nusa Tenggara, Alor Island CR_GFEQ240116D-1316123-01 ,model released, Symbolfoto

3. Mai 2024 um 13:44 Uhr

Sie wollte die Schönheit des Korallenriffs mit eigenen Augen sehen!

Einmal abtauchen in die farbenfrohe und berühmte Unterwasserwelt des australischen Great Barrier Reefs, das ist der Traum vieler Touristen. Auch eine 51-jährige Niederländerin will sich den Anblick nicht entgehen lassen und bucht eine Schnorcheltour – doch die bezahlt sie mit ihrem Leben.

Plötzlich bricht sie zusammen

Gegen Mittag kehrt die Touristin am Mittwoch (1.Mai) zu ihrem Ausflugsboot zurück. Kurz zuvor war sie am Norman Reef, ungefähr 80 Kilometer nordöstlich von der australischen Küstenstadt Cairns entfernt, geschnorchelt, ist vermutlich noch überwältigt von den Eindrücken ihres Tauchgangs. Doch kaum zurück an Bord fühlt sich die 51-Jährige plötzlich unwohl. Sie bricht zusammen.

Lese-Tipp: {window.dataLayer.push({event: 'link_click',link_type: 'intern',link_url: 'https://www.rtl.de/cms/tragoedie-im-aegypten-urlaub-ploetzlicher-tod-beim-schnorcheln-mann-stirbt-vor-den-augen-seiner-frau-5085345.html'})})()"> Tragödie im Tauchurlaub – Mann stirbt beim Schnorcheln vor den Augen seiner Frau

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Niederlande

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Urlaub auf Mallorca: Deutscher Tourist tot – er hatte keine Zeit mehr, den Notruf zu wählen

Es ist ein schreckliches Drama, welches sich im Urlaub auf Mallorca abspielte. Ein deutscher Tourist starb in den Bergen. Zeit, um den Notruf zu wählen, hatte er wohl nicht mehr.

Dieser Urlaub auf Mallorca endete für einen 65-Jährigen mit dem Tod. Ein anderer Wanderer fand seine Leichte am Montag (13. Mai) auf der Strecke in Tramuntana, wie das Medium „Diario de Mallorca“ schreibt. Der tote Mann wurde von der Bergrettung abgeholt.

+++Urlaub auf Mallorca: Du ahnst nicht, was sich Touristen im Tattoo-Studio stechen lassen+++

Urlaub auf Mallorca endet mit einem schrecklichen Drama

Nach aktuellem Stand geht die Polizei davon aus, dass der Wanderer eines natürlichen Todes starb. Der Deutsche wurde am besagten Tag gegen 13 Uhr von dem Wanderer entdeckt. Zu Fuß wurde der Leichnam von der Bergrettung zur nächsten Straße transportiert. Anschließend holte ein Leichenwagen ihn ab. Bei einer Obduktion sollen jetzt weitere Details festgestellt werden.

Urlauber hatte keine Zeit mehr, einen Notruf abzusetzen

Der deutsche Tourist trug ein Ausweis bei sich. Es wird vermutet, dass der Urlauber sich wegen einer Herzattacke plötzlich unwohl fühlte und sich auf einen Stein setzte. Dort starb er dann.

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Ballermann auf mallorca : deutscher stirbt nach sturz von hotel.

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    Update, 13 Uhr: Nach der schrecklichen Attacke auf zwei US-amerikanische Touristinnen nahe dem Schloss Neuschwanstein geht der Bürgermeister der Gemeinde Schwangau, Stefan Rinke, nicht davon...

  4. Schloss Neuschwanstein: US-Touristin vergewaltigt & getötet

    Zwei Freundinnen tourten zusammen durch Europa, doch beim Schloss Neuschwanstein endete die Reise für eine Frau tödlich: Nun steht in Bayern ein US-Amerikaner vor Gericht - er hat den Mord...

  5. Tödliche Attacke bei Schloss Neuschwanstein: Lebenslange Haft

    Im Prozess um die Gewalttat an zwei US-Touristinnen nahe Schloss Neuschwanstein in Bayern hat das Landgericht Kempten den Angeklagten wegen Mordes, Vergewaltigung und versuchten Mordes zu...

  6. Touristin stirbt nach Angriff bei Schloss Neuschwanstein

    Nach der tödlichen Attacke eines Mannes auf zwei Frauen bei Schloss Neuschwanstein ist eine der beiden Touristinnen gestorben. Die 21-jährige Frau, die am Mittwoch bei der Marienbrücke nahe des Schlosses Neuschwanstein von einem 30-jährigen Mann angegriffen worden ist, erlag in einer Klinik ihren schweren Verletzungen.

  7. Tödlicher Angriff bei Schloss Neuschwanstein

    16. Juni 2023, 9:21 Uhr. Lesezeit: 2 min. In der Nähe des Schlosses Neuschwanstein starb im Frühjahr eine Frau. (Foto: Markus Mainka/imago) Ein US-Tourist hat am Mittwoch zwei junge Frauen...

  8. Neuschwanstein: Tathergang bestätigt

    Neuschwanstein: US-Tourist unter Mordverdacht. Ein 30 Jahre alter Tourist aus den USA hatte nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei am Mittwoch vergangener Woche eine 21-Jährige und deren ein Jahr ältere Freundin in Schwangau im Allgäu in eine Schlucht gestoßen, die jüngere Frau starb später im Krankenhaus.

  9. Touristin bei Angriff nahe Schloss Neuschwanstein getötet

    3 Min. 320. Nach dem tödlichen Angriff auf eine 21 Jahre alte Touristin nahe Schloss Neuschwanstein sitzt ein Mann aus den USA wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der 30-jährige Tourist...

  10. Attacke in Neuschwanstein: Ermittler suchen Zeugen-Videos

    Ein US-Tourist soll eine 21-jährige Frau bei Schloss Neuschwanstein in eine Schlucht gestoßen und so tödlich verletzt haben. Ermittler gehen von einem versuchten Sexualdelikt aus. 15.06.2023...

  11. Angriff bei Schloss Neuschwanstein: „Er hat kein einziges ...

    16. Juni 2023, 16:03 Uhr. Lesezeit: 4 min. Ein US-Tourist soll zwei junge Frauen am Rande der weltberühmten Sehenswürdigkeit angegriffen haben, eine 21-Jährige starb. Eine Auslieferung des...

  12. US-Tourist nach Gewalttat bei Neuschwanstein wegen Mordes angeklagt

    Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei US-amerikanischen Touristinnen in der Nähe von Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem US-Amerikaner werde...

  13. Deutschland: Tote Touristin nach Angriff bei Schloss Neuschwanstein

    Beim berühmten Schloss Neuschwanstein ist es zu einem tödlichen Angriff auf eine 21-jährige Touristin gekommen. IMAGO/ingimage. Darum gehts. In Deutschland hat ein Mann zwei 21 und 22 Jahre...

  14. BR24live: Todesdrama von Neuschwanstein

    Ein Verbrechen nahe Schloss Neuschwanstein sorgt für Entsetzen: Ein Mann soll zwei Frauen sexuell bedrängt und dann 50 Meter tief in die Pöllatschlucht gestoßen haben. Eine von ihnen starb. Alle Informationen in einem BR24live ab 11 Uhr. Von. Henning Pfeifer Veronika Scheidl.

  15. Angriff bei Schloss Neuschwanstein: Zeugen bestätigen ...

    21. Juni 2023, 14:55 Uhr. Lesezeit: 1 min. Unweit der Marienbrücke vor dem Schloss Neuschwanstein soll ein Mann zwei Touristinnen in eine Schlucht gestoßen haben. (Foto: Karl-Josef...

  16. Schloss Neuschwanstein: Tatverdächtiger laut ...

    Nach dem Tod einer 21-Jährigen nahe Schloss Neuschwanstein steht die Polizei im Austausch mit amerikanischen Generalkonsulaten. Der mutmaßliche Täter soll nicht ausgeliefert werden, die...

  17. Schloss Neuschwanstein: Touristin durch Angriff getötet

    Patrick Guyton. 15.06.2023, 05:40 Uhr. Schwangau. Am weltberühmten bayerischen Schloss Neuschwanstein ist es zu einem tödlichen Gewaltverbrechen gekommen: Eine 21-jährige Touristin wurde von einem 30-Jährigen eine steile Böschung hinabgestoßen und starb in der Nacht zum Donnerstag im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen.

  18. Neuschwanstein: Angeklagter gesteht Angriff auf Touristinnen

    Verteidiger Philip Müller. Touristinnen den Abhang runtergestürzt. B. ist wegen Mordes, Vergewaltigung mit Todesfolge, versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung und Besitzes von...

  19. Vergewaltigt und in Schlucht geschubst

    Nach dem Gewaltverbrechen an zwei US-amerikanischen Touristinnen beim Schloss Neuschwanstein beginnt heute Montag um neun Uhr der Prozess gegen einen Landsmann der beiden Opfer: Der 31-jährige...

  20. US-Tourist (31) legt im Fall Neuschwanstein Geständnis ab

    1/7. Troy B. hat ein Geständnis abgelegt. Zwei US-Touristinnen wollten im Juni 2023 das als Märchenschloss bekannte Schloss Neuschwanstein im bayerischen Allgäu geniessen - als sie Opfer von...

  21. Nach Gewalttat bei Neuschwanstein: Tourist des Mordes angeklagt

    Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei amerikanischen Touristinnen bei Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem Mann werde Mord und versuchter Mord vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft Kempten mit. Von. Andrea Trübenbacher BR24 Redaktion.

  22. Schloss Neuschwanstein: Tourist aus den USA wegen Mordes angeklagt

    Vier Monate nach dem Gewaltverbrechen an zwei amerikanischen Touristinnen in der Nähe von Schloss Neuschwanstein ist Anklage gegen einen 31-Jährigen erhoben worden. Dem US-Amerikaner werde...

  23. Australien: Tod beim Schnorcheln

    Tod beim Schnorcheln - Touristin (51) stirbt an Traumriff! Für die Niederländerin kommt jede Hilfe zu spät. 3. Mai 2024 um 13:44 Uhr. Sie wollte die Schönheit des Korallenriffs mit eigenen ...

  24. Urlaub auf Mallorca: Deutscher Tourist tot

    Es ist ein schreckliches Drama, welches sich im Urlaub auf Mallorca abspielte. Ein deutscher Tourist starb in den Bergen. Zeit, um den Notruf zu wählen, hatte er wohl nicht mehr. Dieser Urlaub ...

  25. Mallorca: Deutscher Urlauber stirbt nach Sturz vom Hotel

    Quelle: Imago. Ein deutscher Tourist ist an seinem ersten Urlaubstag auf Mallorca ums Leben gekommen. Der 23-Jährige sei in der Nacht auf Dienstag am sogenannten Ballermann bei einem Sturz vom ...