10 Geheime Spots unter Tage Hamburgs Unterwelt

Geheimtipp Hamburg Stadt Leute Kloenschnack Hamburgs Unterwelten Unsplash 1

Kennt ihr das? Manchmal hat man einfach genug und will sich nur verkriechen damit einen niemand findet. Wir haben uns für euch auf die Suche nach Unterschlüpfen gemacht und sind dabei auf jede Menge Geschichten und Mythen aus Hamburgs Unterwelt gestoßen. Was jetzt kommt, ist nichts für schwache Nerven!

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Lets get down Ab unter die Erde!

Seit mehr als 150 Jahren wird unter Hamburgs Erde an Tunneln, Sielen und Bunkersystemen gebaut. Sicherheit, Transport und Versorgung hängen heute von der einwandfreien Funktion der verschiedenen unterirdischen Systeme ab. Wir haben für auch in der Historie der Hansestadt gegraben – und jede Menge geheimnisvolle Storys gefunden.

Die folgenden Geschichten sind nichts für Leute, bei denen sich Achluophobie (Angst vor Dunkelheit), Klaustrophobie (Angst vor engen Räumen) oder gar Taphephobie (Angst, lebendig begraben zu werden) ankündigt. Ready für Nervenkitzel? Dann los!

Rg Stadt & Leute Klönschnack Hamburger Unterwelten E.v. 1 – ©Hamburger Unterwelten e.V.

Tiefbunker am Steintorwall

iner der größten Bunker Hamburgs liegt rund 14 Meter unter der Erde – und viel näher als man vielleicht vermutet. Unweit des Hauptbahnhofs wurde der Atombunker Steintorwall im Zweiten Weltkrieg von der Reichsbahn als Luftschutzbunker für durchreisende Bahngäste erbaut. Sitz- und Liegeräume bieten Platz für bis zu 2.702 Menschen, schwere Eisentüren und schweres Licht strecken sich über drei Stockwerke: So sähe also ein Leben unter der Erde aus. 14 Tage hätte man hier während des Kalten Krieges leben können, drei Menschen hätten auf einer Liege Platz finden müssen. Die Zeit scheint stehengeblieben. Auch heute noch ist der Bunker im Katastrophenfall als Schutzraum vorgesehen. Während des Kalten Krieges wurde der Bunker dafür modernisiert und ist heute im Rahmen einer  geführten Besichtigung  zugänglich. Vorsicht: Hier entstehen Gänsehautmomente.

Geheimtipp Hamburg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten Lisa Knauer 1 – ©Lisa Knauer

"Pesthofkeller" unter der Möwe

Während wir seelig in der Möwe unseren Earl Grey – mit Gin, ganz viel Gin – schlürfen, liegt eine Etage tiefer ein eindrucksvolles Kellergewölbe. Pest, Lepra und Cholera unter einer der sexiesten Bars, die wir kennen? Der Name täuscht! Der Pesthof, der im 17. Jahrhundert Hamburg als Krankenlager diente, befindet sich nur in der Nähe. Unter der Möwe wurde der Keller – der Koopmann’sche Eiskeller – ab 1863 lediglich als Kühlraum einer Schlachterei benutzt und geriet nach dessen Konkurs 1903 in Vergessenheit. Aber auch Hamburgs schattige Vergangenheit manifestiert sich hier unten: Das imposante Herrenzimmer der NSDAP liegt nur wenige Meter entfernt. Und damit nicht genug: Unter dem Keller soll es noch acht weitere Stockwerke in die Tiefe gehen! Und auch hier schlummern angebliche Tunnel, die sich durch Hamburg ziehen. Erkundet hat dies bislang niemand. Für die Öffentlichkeit ist der Keller nicht zugänglich – aber in der Möwe lohnt sich auch ein überirdischer Stopp!

Rg Stadt & Leute Klönschnack Hamburger Unterwelten E.v. 2 – ©Hamburger Unterwelten e.V.

Der Schellfischtunnel

Unter Altona schlummern heute die Reste der Altonaer Hafenbahn mit dem Schellfischtunnel als ihrem wichtigsten Bauwerk. 1844 als Verbindung zwischen dem dänischen Altona und Kiel gebaut, war dies der erste Bahnanschluss zu einem Hafen im Hamburger Raum. 1870 wurde die Strecke um einen 395m langen Tunnel erweitert – unter anderem als wichtige Transportverbindung der Fischindustrie. Daher die Schellfische! 1895 wurde der Tunnel auf rund 961m verlängert; dieser Teil verläuft heute unter der Max-Brauer-Allee. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Strecke als eine der ersten in Deutschland für den elektrischen Betrieb aufgerüstet; Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Betrieb eingestellt. Bis heute ist unklar, was mit dem Tunnel passiert. Her mit den Konzepten bevor der Schellfischtunnel endgültig zugeschüttet wird!

Geheimtipp Hamburg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten Lisa Knauer 2

Geheime Tunnel unter St. Pauli?

Seit den 1920er-Jahren kursiert ein Mythos, chinesische Einwanderer hätten Tunnel unter St. Pauli gebaut, um geheimen Schmuggel und Opiumhandel betreiben zu können. Fakt ist, dass sich viele chinesische Seemänner in St. Pauli –  dem  deutschen Hafenviertel damals – niederließen, um Geschäfte und Lokale zu gründen sowie im Hafenbetrieb zu arbeiten. Genährt wurde das Gerücht sicherlich durch die Kellerwohnungen, die die meisten Chinesen aufgrund der niedrigen Mietpreise bewohnten. Hier und da gab es dann mal einen Mauereinbruch, um Platz zu schaffen. Hinzu kommt, dass St Pauli ein gefährliches Pflaster war: Drogen, Prostitution und Gewalt lagen an der Tagesordnung – aber nicht nur für chinesische Einwanderer. Geheime Tunnel konnten bis heute nicht gefunden werden. Opium und Schmuggel gab es allerdings en masse. Der Rest scheint der westlichen Fantasie und alten Klischees entsprungen zu sein. Aber wer weiß: Steigt euch in St. Pauli mal der Duft von Opium in die Nase, dann fangt mal an zu graben!

Geheimtipp Hamburg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten Lisa Knauer 3 – ©Lisa Knauer

Röhrenbunker unter St. Pauli

This one is for sure: Eine der letzten begehbaren Röhrenbunker befindet sich in St. Pauli unter dem Hans-Albers-Platz. Rund 50m der Anlage, die im Zweiten Weltkrieg den Bewohnern von St. Pauli Schutz vor Bomben geben sollte, sind heute noch begehbar – leider aber nicht für die Öffentlichkeit.

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Der U-Boot Bunker

Heute ein Firmengelände in Steinwerder, früher der Sitz der Vulkanwerft, wo der imposante U-Boot-Bunker  Elbe 2  ein Denkmal des Zweiten Weltkriegs zu werden schien. 1941 war der Bau des Bunkers vollendet. Er diente zunächst als Ausrüstungsbunker, in dem U-Boote fertig gestellt werden sollten. 1945 wurde Elbe 2 nach mehreren Bombentreffern von den Briten gesprengt. Zurück blieben allerdings die U-Boote, die man ab 1949 ausschlachtete, um wichtiges Material wiederzuverwerten. In den 90ern dann radikales Zuschütten: Vulkanhafen und Bunker mussten Baggersand weichen, um das begrenzte Geländeniveau zu erreichen. Von der Ruine ist heute leider nichts mehr zu sehen – aber wer hätte gedacht, dass unter Beton und Schutt in Steinwerder ein kleiner U-Boot-Friedhof schlummert?

Rg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten 4 – ©Unsplash

Geisterstationen

Im nordöstlichen Steilshoop hielt sich die Behauptung, in der Unterführung des Einkaufzentrums gäbe es hinter dem Gemäuer eine fertige U-Bahn-Station. Gleis Neundreiviertel in Hamburg? Das Harry-Potter-Feeling direkt in unserer Stadt! Hinter den Wänden verbirgt sich aber lediglich: Schotter. Ursprung des Mythos ist ein einfacher Gedanke in der Konstruktion. Im Falle einer geplanten Station könne jederzeit der Schotter abgegraben, die Fahrbahn abgehoben und ein Tunnel gebaut werden, ohne dass das darüber liegende EKZ in eine Baugrube abrutscht. Toll!

Auch in Lurup kursierte das Gerücht, dass es eine fertige U-Bahn-Station geben soll – inklusive Sitzbänke und Plakaten aus den 1960er-Jahren. Auch dies konnte nie bestätigt werden. Diese Stationen gibt es leider nicht wirklich. Wir geben die Hoffnung trotzdem nicht auf: Hogwarts, wir kommen!

Rg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten Lisa Knauer 5 – ©Lisa Knauer

Unter dem Michel

Die Aussicht auf Hamburg vom Michel genießen – been there, done that. Unter der Hauptkirche allerdings befindet sich die Krypta. 268 Grabkammern liegen unter der Erde begraben und sind für jeden neugierigen Besucher zugänglich. Ab dem 17. Jahrhundert fanden hier über 2000 reiche Bürger samt Familie ihre letzte Ruhestätte, unter ihnen auch Carl Philipp Emanuel Bach, Sohn von Johann Sebastian Bach. Heute leider nicht mehr öffentlich begehbar sind die Revisionsgänge unter der Krypta, die es ermöglichten, die Grundmauern des Michels zu inspizieren und das Mauerwerk zu belüften. Während des Zweiten Weltkrieges flüchteten Anwohner vor dem Bombenterror in den feuchten Untergrund. Heute sind Teile der Geheimgänge zugeschüttet. Dennoch hält sich auch hier das Gerücht, dass geheime Gänge von hier aus den Hamburger Untergrund durchziehen, was offiziell nie bestätigt wurde. Listige Grabjäger wurden also bis dato noch nicht überführt! Mehr Infos gefällig? Gibt’s hier !

Rg Stadt & Leute Klönschnack Hamburgs Unterwelten 7 – ©Geheimtipp Hamburg

Tunnel unter der Lombardsbrücke

Hamburgs Kanalisation erstreckt sich in einem Sielnetz von ca. 5.500 Kilometern. Das ist von hier bis … voll weit weg! Viele dieser Abwassertunnel sind allerdings stillgelegt – und begehbar. Ein Eingang zu eben diesen geheimen Tunneln liegt im Dampfboot-Wartezimmer. Wo? Unter der Lombardsbrücke zwischen Binnen- und Außenalster! Hier muss man schon genauer hinschauen, um sich Hamburgs Geschichte bewusst zu werden. Das Wartezimmer wurde bis 1881 für Passagiere der Alsterdampfer benutzt, denn bis 1939 war genau hier eine Anlegestelle. Weder das historische Wartezimmer, dem einzig noch erhaltenen seiner Art, noch der stillgelegte Tunnel sind frei zugänglich, aber auch hier lungern wieder unterirdische Geheimnisse, von denen man offenkundig wenig weiß.

Rg Stadt & Leute Klönschnack Geschichtsspuren.de 2 – ©geschichtsspuren.de

Hilfskrankenhaus-Bunker in Wedel

Unter dem Gelände des heutigen Johann-Rist-Gymnasiums liegt das ehemalige Wedeler Hilfskrankenhaus, das zwischen 1964 und 1974 entstand. Eingerichtet wurden zuletzt 1.694 Betten für den Krisen- und Katastrophenfall – benutzt wurde das unterirdische Krankenhaus allerdings nie. Die Fantasie ist trotzdem lebhaft, wenn man sich den Ernstfall hier vorstellt – nicht zuletzt wegen der Original-Einrichtungsgegenstände, die hier wiederaufgebaut wurden und den Ort zum Leben erwecken. Horrorstoryreif! Wer wagt eine  Führung ?

  • Highlights of the Month
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Visitors

City Tours Underworld Tours

Descend into Hamburg's “netherworld” and explore the city's bunkers, tunnels, and catacombs.

Underground Tour

Hamburg Underworld Tour

You’d like to explore a nuclear shelter next to Hamburg’s Central Train Station? This tour would definitely be something for you! The underground facility was primarily built for train travelers. After you entered the shelter through its original entryway, the guides will show you the building. The halls you will walk through reaches length up to 80 meters. You will see many of its 150 rooms and learn about the history of Hamburg, the bunker, World War II and the ‘cold war’ in Europe. In addition, you will learn what life and survival in the shelter would have been like, and how the technical equipment works. The Hamburger Unterwelten e.V. are a non-profit association who are researching and documenting the subterranean buildings in Hamburg.  Please note that most of the tours are guided by German-speaking volunteers, so the number of English guided tours and the available space on these tours is limited.

Follow this Link to get further information (only German).

Underworld Tours

 Hamburg History

Sights History and Heritage

Built on trade, Hamburg has been through Danish, Prussian, French & Nazi rule, and endured fires, floods and diseases. Explore our history.

 History of Hamburg

About Hamburg History

The city of Hamburg has a hanseatic history of trade, autonomy and economic power, but also of hardship and war.

 Inside the Hamburg Town Hall

Events Heritage Days

Like many other European cities, Hamburg celebrates Heritage Day by inviting the public to the various monuments.

 Memorials in Hamburg

Sights Memorials

Visit the sites that pay tribute to a millennium of history. Spot pirates, composers and the world's biggest band!

 On 8,250 sqm people can do urban gardening as well as partying.

Sights St. Pauli Bunker

The enormous WWII bunker on Feldstrasse hosts all kinds of music events, and there are plans for a massive rooftop garden.​​​​​​​

Copyright owners of the images

  • Visitors : © www.mediaserver.hamburg.de / Andreas Vallbracht
  • Underground Tour: © imago stock & people / Hoch Zwei Stock / Angerer
  • Hamburg History: © imago stock&people / Hoch Zwei Stock/Angerer
  • History of Hamburg: © Jürgen Ritter / imago images
  • Hamburg Welcome Tour Day of the Open Monument: © imago stock & people / imagebroker
  • Memorials in Hamburg: © imago stock & people / Hans Blossey
  • Hochbunker Feldstrasse: © PlanungsbüroBunker

Gesamt-Terminübersicht

Hamburger Underwelten

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Die besten Möglichkeiten, Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu erleben

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  • Berliner Tor • 8 Min. zu Fuß

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Hamburger Underwelten - Lohnt es sich? Aktuell für 2024 (Mit fotos)

  • (0.13 km) Hammerbrook Hostel
  • (0.20 km) NYX Hotel Hamburg
  • (0.34 km) Superbude Hamburg St. Georg
  • (0.25 km) Premier Inn Hamburg City Klostertor hotel
  • (0.39 km) Mercure Hotel Hamburg City
  • (0.09 km) Sushify
  • (0.21 km) Bistro Olivio
  • (0.24 km) Jawa Restaurant
  • (0.22 km) Fresh Food Factory
  • (0.21 km) MAYA Kaffeerösterei

Hamburger Bunkerwelten

wird unser Verein manchmal (nicht ganz richtig) genannt.

Bunker, Tunnel, Katakomben und andere Orte im Untergrund der Stadt Hamburg sind zwar unser Thema, aber unser korrekter Name lautet

Hamburger Unterwelten e.V.

Führungen durch den Tiefbunker am Berliner Tor

Der Verein "unter hamburg" lädt Sie zu einer Führung durch einen 1940 erbauten, dreigeschossigen Rundbunker aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges ein. Wie nur wenige andere derartige Bauwerke ist der Bunker komplett unterirdisch angelegt und galt damit als bombensicher. Während der Feuersturm-Nacht überlebten ca. 800 Menschen in ihm den grossen Luftangriff auf die südöstlichen Stadtteile.

Von 1960 bis 1963, und damit 2 Jahre vor der Errichtung des Regierungsbunker in Ahrweiler, wurde der Bunker am Berliner Tor im Zuge der Neuorganisation des Zivilschutzes Westdeutschlands zu einem sogenannten Schutzbauwerk umgebaut, das 450 Personen vor den Auswirkungen eines atomaren Schlagabtausches zwischen der NATO und den Staaten des Warschauer Abkommens schützen sollte. Dieser Umbau erfolgte experimentell und am 19.7.1963 wurde das Bauwerk, als erster öffentlicher Schutzbau Hamburgs, den Behörden der Stadt übergeben.

Bild Druckschleuse

  

Lesen Sie auch den Beitrag: 6 0 Jahre öffentlicher Tiefbunker Berliner Tordamm

Als Ergänzung zu unseren Rundgängen hat die Arbeitsgruppe Visualisierung

ein interaktives Modell des Bunkers geschaffen. Es soll helfen, den Aufbau, die Funktionen

und die räumlichen Dimensionen des Bauwerkes zu verstehen.

Hinweis: Wegen der Programmierung in Flash kann es zu Problemen bei der Darstellung kommen.

Eine kurze Bedienungsanleitung finden Sie zu Beginn des Rundganges. ...mehr

Die Dauer des Rundgangs beläuft sich, je nach Gruppengröße und Interesse, auf 120 - 180 Minuten.

Die nächsten Rundgängstermine : 

Sa., 25.05.2024,  um 12 und 15 Uhr  (Referent Rossig)

So., 26.05.2024,  um 14:30 Uhr --- ausgebucht ! --- (Referent Aldenhövel)

So., 23.06.2024,  um 11:00 und 14:30 Uhr (Referent Aldenhövel)

So., 21.07.2024,  um 11:00 und 14:30 Uhr (Referent Aldenhövel)

Sa., 27.07.2024,  um 12 und 15 Uhr  (Referent Rossig)

So., 25.08.2024,  um 11:00 und 14:30 Uhr (Referent Aldenhövel)

Fr., 20.09.2024,  um 14:30 Uhr (Referent Aldenhövel)

So., 22.09.2024,  um 11:00 Uhr (Referent Aldenhövel)

Rundgangsentgelt:  10.- € p.P. / erm. 8.- € p.P.

(Ermäßigung für Schüler, Studenten, ALG, Kriegsversehrte)

Anmeldung bitte über E-Mail-Kontakt ( info(ad)unter-hamburg.de ) !

Sollten Sie Interesse an Sonderterminen haben, schreiben Sie uns gerne an.

Gruppenstärken von maximal 15-18 Personen sind möglich und individuelle Termine planbar.

Bitte melden Sie sich diesbezüglich gerne bei uns.

Gegenwärtig befindet sich über unserem Bunker eine große Baustelle, die Brücke

über die Bürgerweide muss erneurt werden.

Die Grünanlage am Berliner Tor ist deshalb durch eine Baustelleneinrichtungsfläche

blockiert und der Bunker schwer einzusehen.

Bitte umrunden Sie diese Baufläche und halten sich im Park dann rechts,

die Gruppe sollte man dann sehen können.

Und noch ein paar Worte an nächtliche und/oder illegale Besucher: Der Bunker ist jetzt videoüberwacht !!! Leider müssen wir den Bunker so schützen, in den letzten fünf Jahren wurden dem Denkmal Sachschäden über mehrere tausend Euro beigebracht, von den Diebstählen einmal abgesehen. Einbruchsversuche werden nun sehr effektiv und in Sekundenbruchteilen weitergemeldet. Jeder Täter sollte mit dem spontanen Erscheinen der Polizei und/oder höchst engagierter Vereinsmitglieder zu jeder Tages- und Nachtzeit rechnen !

Grünanlage, Nähe U/S Berliner Tor an der Borgfelder Straße

Navigieren sie zum bunker mit 3words:  https://w3w.co/verkehr.sollen.abbauen, mehr infos zu 3words findet man hier:  https://what3words.com/de/using-your-address.

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Treffpunkt auf Google maps anzeigen

Kontakt und anmeldungen:, unter hamburg e.v. , tel. : 040 / 682 67 560 fax. : 040 / 682 67 561 mail : [email protected].

Da die Besucher in kleinen Gruppen durch das Bauwerk geführt werden, ist eine Voranmeldung nötig. Bitte lesen Sie unsere Hinweise und Bedingungen  zu Führungen durch die Bauwerke. Da es im Bunker auch an warmen Tagen ungemütlich kühl sein kann, empfehlen wir warme, pflegeleichte Kleidung. Festes Schuhwerk ist ebenfalls ratsam.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Führungen bieten folgende 360°-Aufnahmen aus dem Bunker am Berliner Tor.

Zum download einfach eines der beiden fotos anklicken und anschließend den blickwinkel selbst bestimmen., copyright für beide 3d-fotos: markus scholz ., lassen sich die animationen nicht öffnen, muss die kostenlose quicktime-software auf dem computer installiert werden., veranstaltungen:, nächste rundgänge in:.

25.05. (Sa.) - Berliner Tor

26.05. (So.) - Berliner Tor

23.06. (So.) - Berliner Tor

21.07. (So.) - Berliner Tor

27.07. (Sa.) - Berliner Tor

25.08. (So.) - Berliner Tor

20.09. (So.) - Berliner Tor

Schleswig-Holstein

Momentan keine Planungen !

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Hier geht es in die Hamburger Unterwelt

Hamburg. Gruftgewölbe und Tiefbunker für mehr als 2500 Menschen: Wer abtaucht, kann die Hansestadt aus geheimnisvollen Perspektiven erleben.

Wo nie die Sonne scheint, beginnt Hamburgs Unterwelt – geheimnisvoll und doch nicht ganz verborgen. Bunker , Tunnel und Gruftgewölbe können besichtigt werden und die Hansestadt von einer ganz anderen Perspektive erschließen.

Michel-Krypta

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  • 25. Sept. 2023
  • 12 Min. Lesezeit

Die Hamburger Unterwelten

Aktualisiert: 28. Sept. 2023

Die Hamburger Unterwelten – eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten

hamburg unterwelten tour

Entdecken Sie die faszinierende Welt der Hamburger Unterwelten – eine einzigartige Erfahrung, die Sie in der Stadt Hamburg nicht verpassen sollten. Tauchen Sie tief in die Geschichte der Hansestadt ein und erkunden Sie beeindruckende Tiefbunker, Tunnel und mehr. Die Hamburger Unterwelten bieten spannende Führungen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, die verborgene Vergangenheit hautnah zu erleben. Erfahren Sie mehr über dieses außergewöhnliche Abenteuer und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Für einen Vorgeschmack auf die Unterweltserkundung besuchen Sie unseren YouTube-Kanal oder suchen Sie in der Google-Suche nach den 'Hamburger Unterwelten'. Verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit!

Buche hier eine Stadtrundfahrt duch Hamburg.

Die Hamburger Unterwelten - eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten

Die Hamburger Unterwelten - eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten Die Hamburger Unterwelten sind zweifellos eine der faszinierendsten Attraktionen, die Hamburg zu bieten hat. Diese verborgene Welt unter der Stadt ist sowohl geschichtsträchtig als auch geheimnisvoll. Hier gibt es zahlreiche Bunker, Tunnel und tief unter der Erde versteckte Schätze zu entdecken. Ein Besuch der Hamburger Unterwelten ist definitiv lohnenswert. Hier haben Sie die Möglichkeit, auf eine faszinierende Zeitreise zu gehen und einen Einblick in die Geschichte Hamburgs zu erhalten. Die verschiedenen Führungen bieten Ihnen die Möglichkeit, mehr über die Entstehung der Hamburger U-Bahn zu erfahren und die Geheimnisse, die hinter den Tunneln und Bunkern verborgen sind, zu erkunden. Besonders beeindruckend sind die Kunstwerke, die in den U-Bahnhöfen und Tunneln der Hamburger Unterwelten zu finden sind. Von moderner Street-Art bis hin zu beeindruckenden Wandgemälden - die Unterwelt von Hamburg birgt wahre Schätze für Kunstliebhaber. Für Fotografie-Enthusiasten sind die Hamburger Unterwelten einzigartige Fotolocations. Die düstere Atmosphäre und die interessante Architektur bieten viele Möglichkeiten für beeindruckende Bilder. Um zu den Hamburger Unterwelten zu gelangen, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung. Eine einfache Möglichkeit ist die Nutzung von Google Maps oder anderen Navigationsdiensten, um den Ort zu finden. Alternativ können Sie sich auch an den Kundenservice der Hamburger Unterwelten wenden, um weitere Informationen und den genauen Standort zu erhalten. Damit Sie Ihre Tour durch die Hamburger Unterwelten sicher genießen können, empfehlen wir Ihnen, festes Schuhwerk zu tragen und auf die Anweisungen der Tourguides zu achten. Die Unterwelten können eng und uneben sein, daher ist es wichtig, vorsichtig zu sein und die Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Zusammenfassend sind die Hamburger Unterwelten eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte und die geheimnisvolle Unterwelt Hamburgs und lassen Sie sich von den Kunstwerken und Fotolocations begeistern. Ein Besuch der Hamburger Unterwelten wird Ihnen sicherlich lange in Erinnerung bleiben.

Warum die Hamburger Unterwelten einen Besuch wert sind

Die Hamburger Unterwelten bieten eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Insbesondere sind die Unterwelten von Hamburg einen Besuch wert, da sie einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und die Geheimnisse der Stadt bieten. Die verschiedenen Touren durch die Unterwelten ermöglichen es den Besuchern, eine aufregende Zeitreise unter der Stadt zu unternehmen und die vielen interessanten Features zu entdecken. Ein Highlight der Hamburger Unterwelten sind die zahlreichen Bunker, die während des Zweiten Weltkriegs als Schutzräume dienten. Besonders beeindruckend ist der Tiefbunker, der in der Nähe von St. Pauli erbaut wurde und heute als Museum besucht werden kann. Hier können Besucher die Enge und Dunkelheit eines solchen Bunkers hautnah erleben und sich vorstellen, wie Menschen während der Kriegszeit hier Zuflucht suchten. Ein weiterer Grund, warum die Hamburger Unterwelten einen Besuch wert sind, sind die Kunstwerke, die in den U-Bahnhöfen und Tunneln zu finden sind. Diese einzigartigen Installationen setzen einen spannenden Kontrast zu den historischen Relikten der Vergangenheit und verleihen den Unterwelten eine besondere Atmosphäre. Fotografen kommen hier besonders auf ihre Kosten, da es in den Hamburger Unterwelten zahlreiche einzigartige Fotolocations gibt. Um zu den Hamburger Unterwelten zu gelangen, bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Eine einfache Option ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wie der U-Bahn. Es gibt auch geführte Touren, die es Besuchern ermöglichen, die Unterwelten in Begleitung eines sachkundigen Guides zu erkunden. Dabei ist es wichtig, sicherzustellen, dass man die Tour genießen kann, indem man beispielsweise bequeme Kleidung und festes Schuhwerk trägt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Hamburger Unterwelten eine faszinierende Erfahrung bieten, die man nicht verpassen sollte. Die Mischung aus historischer Bedeutung, Kunstwerken und einzigartiger Atmosphäre macht den Besuch zu etwas Besonderem. Daher lohnt es sich, diese geheimnisvollen Orte zu erkunden und die Geschichte Hamburgs aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen.

Eine faszinierende Zeitreise unter der Stadt

Eine der faszinierendsten Entdeckungen, die man bei einem Besuch der Hamburger Unterwelten machen kann, ist eine Zeitreise unter der Stadt. Es ist schwer zu glauben, dass unter den belebten Straßen und Gebäuden Hamburgs eine andere Welt existiert, eine Welt voller Geschichte und Geheimnisse. Bei einer Tour durch die Unterwelten werden die Besucher zurück in die Vergangenheit transportiert und können hautnah miterleben, wie es war, in den tiefen Tunneln und Bunkern zu sein. Es ist wie eine Reise in eine andere Zeit, in der die Menschen während des Zweiten Weltkriegs Schutz vor den Bombardierungen suchten. Die Zeitreise beginnt mit einer kurzen Einführung in die Geschichte der Hamburger Unterwelt. Es wird erklärt, warum die Stadt aus strategischen Gründen eine weitreichende Untergrundinfrastruktur entwickelt hat und wie diese im Laufe der Zeit erweitert wurde. Die faszinierenden Features der Hamburger Unterwelten werden dabei genau beleuchtet. Während der Tour hat man die Möglichkeit, echte Relikte aus vergangenen Zeiten zu sehen - von alten Karten und Plakaten bis hin zu historischen Fotos. Die Guides erzählen spannende Geschichten und Anekdoten über die Menschen, die in den Tunneln lebten und arbeiteten. Man kann förmlich spüren, wie die Vergangenheit zum Leben erweckt wird. Die Hamburger Unterwelten bieten verschiedene Führungen an, darunter auch solche, die sich speziell auf die U-Bahn und ihre Geschichte konzentrieren. Man erfährt, wie die U-Bahn während des Krieges genutzt wurde und wie sie heute genutzt wird, um die Menschen in ganz Hamburg zu transportieren. Die Besucher können auch die beeindruckenden Kunstwerke bewundern, die in den U-Bahnhöfen und Tunneln zu finden sind. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man bei einer Tour durch die Hamburger Unterwelten lernen kann. Die Informationen und Einblicke, die man erhalten kann, sind unvergleichlich. Es ist eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte, wenn man Hamburg besucht. Also zögern Sie nicht und machen Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise unter der Stadt.

Ein Blick auf die Geschichte und die Geheimnisse der Hamburg U-Bahn

Die Geschichte der Hamburger Unterwelten ist eng mit der Entwicklung der Hamburg U-Bahn verbunden. Von den Anfängen im Jahr 1906 bis heute war die U-Bahn ein bedeutender Teil des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt. Doch gibt es auch viele geheime Geschichten und Rätsel, die den unterirdischen Bereich der Stadt umgeben. Ein interessanter Aspekt der Hamburger U-Bahn sind die vielen Bunker, die während des Zweiten Weltkriegs entstanden sind. Diese tiefen unterirdischen Strukturen dienten als Schutzräume für die Hamburger Bevölkerung während der Luftangriffe. Heute können Besucher auf speziellen Führungen einige dieser Bunker erkunden und einen Einblick in die schwere Zeit während des Krieges gewinnen. Aber nicht nur die Bunker spielen eine Rolle in der Geschichte der Hamburg U-Bahn. Auch die architektonischen Merkmale der U-Bahnhöfe und Tunnel sind faszinierend. Viele Stationen wurden in den letzten Jahren renoviert und bieten nun eine Mischung aus modernem Design und historischer Bedeutung. Einige Stationen, wie zum Beispiel der U-Bahnhof St. Pauli, wurden sogar zu Kunstwerken umgestaltet und bieten so ein besonderes Erlebnis für Besucher. Da die Hamburger Unterwelten so viele interessante Geschichte und Geheimnisse bieten, gibt es auch eine Vielzahl von Touren, die durch den unterirdischen Bereich der Stadt führen. Ob man sich für eine klassische Führung durch die Bunker interessiert oder lieber die spezielle Tour zu den Kunstwerken in den U-Bahnhöfen wählt, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Um sicher die Tour durch die Hamburger Unterwelten zu genießen, ist es ratsam, sich vorab über die verschiedenen Touren zu informieren und sicherzustellen, dass man gut vorbereitet ist. Ein Besuch der Hamburger Unterwelten ist eine einzigartige Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Die Mischung aus historischer Bedeutung, faszinierender Architektur und geheimnisvoller Atmosphäre macht die Unterwelt von Hamburg zu einem besonderen Ort, den man unbedingt entdecken sollte.

Die verschiedenen Touren durch die Unterwelten von Hamburg

Eine der spannendsten Möglichkeiten, die Hamburger Unterwelten zu erkunden, ist die Teilnahme an einer der verschiedenen Touren, die angeboten werden. Von historischen Bunkern bis zu versteckten Tunneln bieten diese Touren einen faszinierenden Einblick in die geheimnisvolle Unterwelt Hamburgs. Die Altona-Tour führt die Besucher zu einem der bekanntesten Bunker der Stadt, während die Pauli-Tour die Geschichte und die Features der Tunnel unter dem Stadtteil St. Pauli beleuchtet. Für Geschichtsinteressierte bietet die Zweiten-Weltkrieg-Tour einen tiefen Einblick in die dunkle Vergangenheit Hamburgs während des Krieges. Wer mehr über die Hamburger U-Bahn erfahren möchte, kann an der U-Bahn-Tour teilnehmen und in die Geschichte der öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt eintauchen. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die verschiedenen Touren miteinander zu kombinieren und so ein umfassendes Bild von der Hamburger Unterwelt zu erhalten. Egal für welche Tour man sich entscheidet, sie sind alle von erfahrenen Guides begleitet, die ihr Wissen und ihre Leidenschaft für die Stadt und ihre Unterwelt teilen. Die Touren sind sehr beliebt und eine frühzeitige Buchung ist empfehlenswert. Tauchen Sie ein in die mystische Welt unter Hamburg und lassen Sie sich von den spannenden Geschichten und den beeindruckenden Anblicken der Hamburger Unterwelten faszinieren.

Die Kunstwerke in den U-Bahnhöfen und Tunneln

Ein weiteres faszinierendes Merkmal der Hamburger Unterwelten sind die Kunstwerke, die in den U-Bahnhöfen und Tunneln zu finden sind. Diese einzigartigen künstlerischen Werke verleihen den sonst kargen und funktionalen Räumen eine ganz besondere Atmosphäre. Von farbenfrohen Wandgemälden bis hin zu skulpturalen Installationen - die Vielfalt der Kunstwerke in den Unterwelten von Hamburg ist beeindruckend. Die Kunstwerke erzählen oft Geschichten über die Geschichte und Kultur der Stadt. Sie zeigen Hamburgs Entwicklung von den frühen Tagen bis zur Gegenwart auf und laden die Besucher dazu ein, in eine andere Zeit einzutauchen. Einige Kunstwerke sind inspiriert von berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Reeperbahn oder dem Altonaer Bunker, während andere abstrakte Formen und Muster verwenden, um die Vorstellungskraft anzuregen. Die U-Bahnhöfe und Tunnel dienen nicht nur als Durchgangswege, sondern auch als beeindruckende Galerien für zeitgenössische Kunst. Besucher können die Kunstwerke bewundern, während sie durch die Tunnel spazieren und die Atmosphäre der Unterwelt auf sich wirken lassen. Es ist eine einzigartige Erfahrung, Kunst und Geschichte miteinander zu verbinden und dabei einen neuen Blick auf die Stadt zu bekommen. Für Fotografen und Instagram-Enthusiasten bieten die Kunstwerke in den Hamburger Unterwelten auch zahlreiche einzigartige Fotolocations. Die beeindruckenden Farben und Formen können dazu genutzt werden, beeindruckende Bilder und Kunstwerke festzuhalten. Die Kunstwerke in den U-Bahnhöfen und Tunneln der Hamburger Unterwelten sind ein faszinierender Teil der Stadtgeschichte und ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kunst den öffentlichen Raum bereichern kann. Wenn Sie die Hamburger Unterwelten besuchen, sollten Sie auf jeden Fall die Zeit nehmen, um diese Kunstwerke zu entdecken und die einzigartige Erfahrung vollständig zu genießen.

Einzigartige Fotolocations in den Hamburger Unterwelten

Die Hamburger Unterwelten bieten nicht nur eine faszinierende Zeitreise in die Geschichte der Stadt, sondern auch zahlreiche einzigartige Fotolocations. Ob in den Tiefbunkern von Altona oder den Tunneln von St. Pauli - hier gibt es unzählige Möglichkeiten für beeindruckende Aufnahmen. Die architektonischen Features der Unterwelt, wie zum Beispiel die Gestaltung der U-Bahnhöfe, bieten eine interessante Kulisse für Fotografen. Mit den unterschiedlichen Führungen durch die Unterwelten von Hamburg kann man zudem in Bereiche vordringen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies eröffnet spannende Perspektiven und die Möglichkeit, einzigartige Bilder festzuhalten. Es gibt auch die Möglichkeit, die Unterwelt im Kontext der Geschichte Hamburgs zu betrachten und so historische Fotos zu machen. Wer sich von den Fotolocations inspirieren lassen möchte, kann auf Plattformen wie YouTube oder Google nach Bildern suchen, die bereits von anderen Menschen gemacht wurden. Die Hamburger Unterwelten bieten also nicht nur eine historische und faszinierende Erfahrung, sondern auch ein wahres Paradies für Fotografen, die auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven sind. Überzeugen Sie sich selbst von den einzigartigen Möglichkeiten, die die Hamburger Unterwelten in punkto Fotografie zu bieten haben. Besuchen Sie sie und machen Sie unvergessliche Aufnahmen in den verborgenen Winkeln dieser faszinierenden Stadt.

Wie man zu den Hamburger Unterwelten gelangt

Wenn Sie Hamburg besuchen, sollten Sie unbedingt die Hamburger Unterwelten erkunden. Diese faszinierende Unterwelt bietet eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Die Hamburger Unterwelten sind nicht nur für ihre Geschichte und Geheimnisse bekannt, sondern auch für ihre verschiedenen Touren und Kunstwerke. Doch wie gelangt man eigentlich zu diesem besonderen Ort? Um zu den Hamburger Unterwelten zu gelangen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Wenn Sie in Hamburg sind, können Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin fahren. Die U-Bahnlinien U3 und U4 bringen Sie zu den Stationen Kellinghusenstraße oder Feldstraße, von wo aus Sie nur noch einen kurzen Fußweg zu den Unterwelten haben. Das ist besonders praktisch, da die Hamburg U-Bahn selbst Teil der Unterwelten ist und so direkt zu Ihrem Erlebnis beiträgt. Eine weitere Option ist die Nutzung des Fahrrads. In Hamburg gibt es ein gut ausgebautes Fahrradnetz, das es Ihnen ermöglicht, die Unterwelten auf zwei Rädern zu erreichen. Auf Ihrem Weg durch die Stadt kommen Sie an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei und können die Schönheit Hamburgs genießen. Darüber hinaus können Sie Ihr Fahrrad in der Nähe der Unterwelten sicher abstellen. Wenn Sie lieber mit dem Auto anreisen möchten, stehen Ihnen ebenfalls verschiedene Parkmöglichkeiten zur Verfügung. In der Nähe der Unterwelten gibt es Parkhäuser, in denen Sie Ihr Auto sicher abstellen können. Beachten Sie jedoch, dass die Parkplatzsituation in Hamburg manchmal schwierig sein kann. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig einen Parkplatz zu finden. Um Ihre Tour durch die Hamburger Unterwelten zu genießen und sicherzustellen, dass Sie nichts verpassen, können Sie sich auf der Website der Hamburger Unterwelten über die verschiedenen Führungen informieren. Dort finden Sie auch Kontaktinformationen, falls Sie Fragen haben oder vorab Informationen benötigen. Die Hamburger Unterwelten sind ein Ort voller Geschichte, Geheimnisse und faszinierender Kunstwerke. Machen Sie sich auf den Weg zu den Unterwelten und entdecken Sie Hamburgs einzigartige Unterwelt. Es lohnt sich!

Wie man sicher die Tour durch die Hamburger Unterwelten genießt

Ein Besuch der Hamburger Unterwelten ist zweifellos eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. In diesem Abschnitt möchte ich Ihnen einige wichtige Tipps geben, wie Sie sicher die Tour durch die Hamburger Unterwelten genießen können. Die Unterwelten von Hamburg bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte und Geheimnisse der Stadt. Von den Tiefbunkern aus dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu den Kunstwerken in den U-Bahnhöfen und Tunneln gibt es viel zu entdecken. Bevor Sie Ihre Tour durch die Hamburger Unterwelten antreten, sollten Sie sich über die verschiedenen Führungen informieren. Es gibt verschiedene Touren, die unterschiedliche Aspekte der Unterwelt abdecken, zum Beispiel eine Tour durch die historischen Bunker oder eine Tour durch die U-Bahn-Stationen. Informieren Sie sich im Voraus über die verschiedenen Angebote und wählen Sie die Tour, die am besten zu Ihren Interessen passt. Während der Tour ist es wichtig, die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Folgen Sie den Anweisungen des Tourguides und bleiben Sie immer in der Gruppe. Die Unterwelten können manchmal eng und dunkel sein, daher ist es ratsam, festes Schuhwerk und eine Taschenlampe mitzubringen. Halten Sie sich an die vorgegebenen Wege und betreten Sie keine gesperrten Bereiche. Denken Sie daran, dass die Unterwelten von Hamburg ein beliebtes Touristenziel sind. Daher kann es während der Hochsaison recht voll werden. Planen Sie Ihre Tour im Voraus und reservieren Sie Ihr Ticket online, um lange Wartezeiten zu vermeiden. Abschließend möchten wir betonen, dass die Hamburger Unterwelten eine einzigartige Erfahrung bieten, die Sie nicht verpassen sollten. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Geheimnisse der Stadt und genießen Sie eine faszinierende Zeitreise unter der Oberfläche Hamburgs. Achten Sie jedoch darauf, die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten und Ihre Tour im Voraus zu planen. Nur so können Sie sicher die Tour durch die Hamburger Unterwelten genießen.

Fazit: Die Hamburger Unterwelten - eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten

Die Hamburger Unterwelten bieten eine einzigartige Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten. Nachdem Sie in den vorherigen Abschnitten erfahren haben, warum die Hamburger Unterwelten einen Besuch wert sind, die faszinierende Zeitreise unter der Stadt erlebt haben und einen Blick auf die Geschichte und die Geheimnisse der Hamburg U-Bahn geworfen haben, sollten Sie sich auf die verschiedenen Touren durch die Unterwelten von Hamburg einlassen. Bei diesen Führungen werden Sie nicht nur die beeindruckenden Bunker und Tunnel entdecken, sondern auch die eindrucksvollen Kunstwerke in den U-Bahnhöfen und Tunneln bewundern können. Die Hamburger Unterwelten bieten nicht nur historische Einblicke, sondern auch ein kulturelles Erlebnis. Während der Touren haben Sie auch die Möglichkeit, einzigartige Fotolocations in den Hamburger Unterwelten zu entdecken und atemberaubende Bilder von Ihrer Erfahrung mit nach Hause zu nehmen. Die Hamburger Unterwelten bieten hier eine fantastische Kulisse für beeindruckende Fotos. Damit Sie sicher die Tour durch die Hamburger Unterwelten genießen können, sollten Sie vorab prüfen, wie Sie zu den Hamburger Unterwelten gelangen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie der U-Bahn, können Sie bequem zu den verschiedenen Eingängen gelangen. Informieren Sie sich am besten im Voraus über die genauen Standorte und Anreisemöglichkeiten. Zusätzlich sollten Sie die Kontaktinformationen der Hamburger Unterwelten parat haben, um eventuelle Fragen zu klären oder weitere Informationen zu erhalten. Sie können diese Informationen auf der offiziellen Website der Hamburger Unterwelten finden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Hamburger Unterwelten eine einzigartige Erfahrung sind, die Sie nicht verpassen sollten. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte und die beeindruckende Unterwelt Hamburgs und lassen Sie sich von den Touren, den Kunstwerken und den Fotolocations begeistern. Machen Sie sich auf den Weg zu den Hamburger Unterwelten und erleben Sie eine unvergessliche Zeitreise unter der Stadt.

Zusammenfassend sind die Hamburger Unterwelten eine einzigartige Erfahrung, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Von der faszinierenden Zeitreise unter der Stadt bis hin zu den Geheimnissen der Hamburg U-Bahn gibt es so viel zu entdecken. Die verschiedenen Touren bieten Ihnen die Möglichkeit, die Kunstwerke in den U-Bahnhöfen und Tunneln zu bewundern und einzigartige Fotolocations zu entdecken. Es ist wichtig, sicher auf der Tour zu sein und wir haben Ihnen einige Tipps gegeben, wie Sie das genießen können. Also, worauf warten Sie noch? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Hamburger Unterwelten und lassen Sie sich von ihrer Geschichte verzaubern. Besuchen Sie unseren Blog, um weitere spannende Beiträge zu lesen und lassen Sie sich inspirieren, neue Abenteuer zu erleben. Die Hamburger Unterwelten warten auf Sie!

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Bunkertour – Hamburgs Unterwelt entdecken

Programm-idee, beschreibung.

  • Bewertungen

Tauchen Sie in Hamburgs Unterwelt ein und erleben Sie eine der folgenden Attraktionen: Tiefbunker Berliner Tordamm (Paket-Nr. P-27368) Eiskeller in Bergedorf (Paket-Nr. 27369)

  • Event-Typ Event ohne Übernachtung
  • Teilnehmer -
  • Verfügbarkeit -
  • Dauer 2,0 Stunden
  • mögliche Sprachen deutsch

Tiefbunker Berliner Tordamm (Paket-Nr. 27368, 125 Euro pro Gruppe) – Zu besichtigen ist ein unterirdischer Rundbunker aus dem Jahre 1942. Das Gebäude wurde an einem der verkehrsreichsten Punkte Hamburgs erbaut und diente dem Schutz der durchreisenden Bevölkerung gegen die Auswirkungen des Bombenkrieges. Dieser Bunker ist alleine durch seine Form ein Unikat! Aufgrund der besonderen Grundstücksverhältnisse wurde das Bauwerk in runder Form und mit drei Etagen unterirdisch errichtet. Im Rahmen der Zivilschutzplanungen des Kalten Krieges wurde dieser Bunker, als erstes Bauwerk Hamburgs, zu einem modernen „Atombunker“ für 440 Menschen umgerüstet. Sogar ein Belegungstest mit 100 freiwilligen Mitbürgern war in Planung! Im Bunker befinden sich sämtliche Versorgungseinrichtungen in funktionsfähigem Zustand – Notstromdieselmotor, Lüftungsanlage, Tiefbrunnen etc. Im Lager befinden sich unverderbliche Güter für den täglichen Bedarf: Toilettenpapier von 1968, Babyartikel von 1972, Geschirr von 1972, Bettdecken von 1978 usw. Lebensmittel wurden nie eingelagert – eine regelmäßige Vernichtung war nicht vertretbar. Besonders interessant ist der Zustand des Bunkers, es wurden in den letzten 45 Jahren nur ganz wenige Veränderungen vorgenommen. Dieser Bunker befindet sich noch in der Zivilschutzbindung und ist somit ein authentischer Ort! Eiskeller in Bergedorf (Paket-Nr. 27369, 190 Euro pro Gruppe) 1608 zählte das kleine Städtchen Bergedorf neun Brauereien - ihre Zahl blieb über fast 300 Jahre nahezu konstant. Heute zeugen in dem Hamburger Stadtteil nur noch wenige Spuren von den Aktivitäten der Brauer-Zunft. Auf den ersten Blick leicht zu übersehen, hat dennoch ein imposantes Bauwerk die Jahrhunderte überstanden: Unter dem Sand des Geesthanges an der Chrysanderstraße sind die Eiskeller der ehemaligen Actien-Bier-Brauerei zu Bergedorf nahezu unverändert erhalten. Die riesigen unterirdischen Hallen werden heute als Lagerraum und Garage genutzt und sind für die Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich.

Leistungen inklusive

  • 2-stündige Führung durch einen qualifizierten Guide

Wichtige Hinweise

Hinweis: Bunkertouren sind nicht für Menschen geeignet, die Platzängste haben oder unsicher gehen bzw. keine Treppen steigen können.

Anbieter-Bewertungen

Der Herr der uns geführt hat, war absolut klasse. Immer gerne wieder.

Wir können geschlossen sagen, dass es eine rundum gelungene Veranstaltung war. Dies vor allem aufgrund unseres über ein umfangreiches Wissen verfügenden Guides, Herrn Varchnim. Eine solche Veranstaltung steht und fällt mit seinem Guide. Ein dickes Lob an dieser Stelle!!!

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Hamburg Guide

Führungen – Bunker-Hochburg Hamburg

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Unter der Erde – zu Besuch im Bunker am Hamburger Hauptbahnhof

Von außen kaum erkennbar.

Wenn man nichts vom Tiefbunker am Hamburger Hauptbahnhof wüsste – man würde nichts von ihm mitbekommen. Zum einen, weil er unter der Erde ist, klar. Zum anderen aber auch, weil die Eingänge mittlerweile sehr gut versteckt sind. Die Abgänge verbergen sich unter ausklappbaren Metallplatten, auf denen normalerweise Stühle und Tische der Restaurants auf der Steintorwallseite des Hauptbahnhofs stehen.

Nur für Führungen werden die Zugänge geöffnet und man kann die Unterwelt besichtigen.

Blick auf eine Bunkertür und ein Plakat des Vereins

Wie kann man den Bunker am Hauptbahnhof besichtigen?

Der Verein Hamburger Unterwelten kümmert sich um den Erhalt des Bunkers und bietet immer wieder mal Führungen an. Da die Vereinsmitglieder dies ehrenamtlich machen, gibt es nur eine überschaubare Zahl an Führungen pro Monat – eine frühzeitige Buchung ist bei einem Hamburg-Besuch also empfehlenswert.

Die Tour dauert etwa zwei Stunden und kostet acht Euro (ermäßigt: 6 Euro). Da es im Bunker immer etwa zwölf Grad warm (oder kalt) ist, sollte man sich im Sommer unbedingt noch einen Pullover oder eine Jacke mitbringen, auch wenn unten für Notfälle auch Decken ausgegeben werden.

Schaufensterpuppe sitzend in einem Raum mit allerlei technischem Equipment

Bunker oder Schutzraum?

Umgangssprachlich wird von diesem Gebäude immer von einem Bunker, teilweise sogar von einem Atombunker, gesprochen. Rein verwaltungsrechtlich handelte es sich hier aber nur um einen „Schutzraum“ , da er mit seinen 3,75 Meter dicken Wänden zwar gut vor „konventionellen“ Bomben und Granatsplittern geschützt, einem direkten Atombombentreffer aber nicht standgehalten hätte.

Aber natürlich sieht der Bunker am Steintorwall aus wie ein Bunker – und daher bezeichne ich ihn hier auch als solchen.

Wasserleitungen mit vielen Ventilen

Eine kurze Geschichtsstunde

Im zweiten weltkrieg.

Gebaut wurde der dreistöckige Tiefbunker in den Jahren 1941 bis 1943, um Reisende am Hauptbahnhof im Falle eines Luftangriffes schützen zu können. Direkt unter den Gleisanlagen konnte kein Bunker gebaut werden, erstens die Gründungspfähle des Bahnhofsgebäudes zu tief in die Erde reichten und zweitens der Bunker nicht in offener Bauweise hätte errichtet werden können.

Daher ist der Bunker direkt vor den Bahnhof in den Untergrund gesetzt worden und zwängt sich nun zwischen die Westfassade und den Wallringtunnel .

Das Gebäude besteht dabei aus zwei baugleichen Nord- und Südflügeln , die unterirdisch nur durch einen Notdurchstieg verbunden waren, ansonsten aber autark betrieben werden konnten. Wobei der Nordteil allerdings vor Abschluss der Bauarbeiten durch Bomben zerstört wurde, während der Südteil rechtzeitig vor den schweren Luftangriffen im Juli 1943 seiner Bestimmung übergeben wurde.

Sitzbänke im Vordergrund, im Hintergrund eine offene kleine Klappe zu einem weiteren Raum

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Die meisten Bunkeranlagen in Hamburg wurden direkt nach Kriegsende von den Alliierten gesprengt – mit dem Tiefbunker am Steintorwall ging dies nicht ohne den Hauptbahnhof schwer zu beschädigen. Also blieb er stehen und wurde in den ersten Nachkriegsjahren zivil genutzt – zum Beispiel als Notunterkunft oder als günstiges Hotel für Reisende , die vergeblich auf Züge warteten.

Die Hotelbewertungen für kalte Räume ohne Fenster, mit Betten nur in Schlafsälen mag man sich nicht ausmalen. Aber Luxus war damals eben grundsätzlich Mangelware.

Im Kalten Krieg

Anfang der 1960er Jahre wurde das „Schutzbaugesetz“ erlassen, mit dem im Kalten Krieg und direkt nach der Kubakrise neue Bunker gebaut und alte wieder hergerichtet werden sollten.

So wurde auch der Tiefbunker Steintorwall ausgebaut : neue Türen, Luftfilteranlagen, Dieselgeneratoren – alles was man brauchte, um zwei Wochen im Bunker ausharren zu können. Ausgerichtet war der Bunker offiziell für genau 2.702 Menschen – jeweils 1.351 im Nord- und im Südteil.

Heute wird der Bunker nur noch für die Führungen des Vereins Hamburger Unterwelten genutzt. Eine Schutzfunktion hat das Gebäude nicht mehr, seit nach dem Ende des Kalten Krieges eine militärische Bedrohung ausgeschlossen schien.

Blick auf den Dieselgenerator

Was gibt es im Bunker zu sehen?

Auf dem weg in den bunker.

Was beim Hinabsteigen durch das Treppenhaus auffällt: Es riecht ein bis schen feucht und muffig unten im Bunker und: als Schutz vor Bombensplittern und Schrapnellen wird man erst einmal um ein paar Ecken geführt, bevor man vor einem Drehkreuz steht.

Experten sprechen hier natürlich von „ Personenvereinzelungsanlagen “ – im Ernstfall hätte ein solches Drehkreuz dazu geführt, dass nur so viele Menschen in den Bereich der Haupteingangstore gekommen wären, wie auch in den Bunker gepasst hätten.

Blick ins Treppenhaus des Bunkers mit Hinweisschildern auf den Ausgang

Unten im Bunker

Vor dem eigentlichen Rundgang gibt es noch einen kleinen Vortrag zur Geschichte des Bunkers. Was dabei für mich auch neu war: Die heutige Tiefgarage unter dem Spielbudenplatz hatte eine Vorgeschichte als Schutzbunker. Dieser wurde etwa zur gleichen Zeit gebaut wie der am Hauptbahnhof.

Beim Gang durch den Bunker bekommt man die Einrichtung aus der Zeit des Kalten Krieges zu sehen: Die Holzsitze (mit Sicherheitsgurten – angeblich damals von einer Firma geliefert, die kurz vor dem Bankrott stand und diesen staatlichen Auftrag gut gebrauchen konnte, obwohl Sitzgurte hier wohl eher überflüssig waren) mit ihren Schaumstoff-Kopfstützen. Hier hätten die Menschen im Kriegsfalle 16 Stunden pro Tag herumsitzen müssen. Ohne WLAN, Fernsehen oder sonstige Ablenkungsmöglichkeiten.

Blick auf mehrere Holzsitze

Die anderen acht Stunden waren fürs Schlafen eingeplant – im Schichtbetrieb. Die dafür vorgesehenen Liegen waren in großen Schlafsälen untergebracht und nicht sonderlich bequem. Die Bunkerinsassen hätten hier Kopf an Kopf und Fuß an Fuß auf drei Etagen mit anderen Menschen gelegen. Auf Liegen , die nur 1,80 Meter lang waren.

Stockbetten im Schlafsaal

Privatsphäre hätte man höchstens ein paar Minuten auf den wenigen Toiletten haben können. Die Kabinen waren allerdings auch nicht abschließbar, sondern nur mit einem Vorhang abgetrennt.

Die einzige Küche , bei der man sich dreimal täglich mit einem Plastikteller, einem Plastikbecher und einem Löffel hätte anstellen können, erscheint mit vier Kochplatten deutlich unterdimensioniert für die Versorgung von 1.351 Menschen in diesem Bunkerteil.

Schüsseln, Löffel, Tassen und eine leere Dose mit Gulaschsuppe

Im kleinen Krankenzimmer sind mir besonders die durchsichtigen Leichensäcke in Erinnerung geblieben. Die wurden angeschafft, weil sie länger lagerbar waren als schwarze Säcke. Personal für dieses Krankenzimmer hätte sich übrigens spontan finden müssen: Man war einfach davon ausgegangen, dass sich unter den Menschen im Bunker schon rein statistisch ausgebildete Pflegekräfte oder Ärztinnen befinden würden.

Blick ins Krankenzimmer mit einem internen Telefon und einem Schrank mit Medikamenten und Windeln

Was bleibt von der Führung hängen?

Insgesamt stellet man sich bei dieser Tour durch den Bunker immer wieder die Frage: Was um Himmels Willen haben sich die Verantwortlichen bei diesem Bunker gedacht? Und dann: Hätte man da im Ernstfall wirklich zwei Wochen verbringen wollen?

Zwei Wochen waren nämlich die maximale Zeit, für die man den Bunker hätte betreiben können. Und auch das nicht spontan: Für Vorbereitungsmaßnahmen und das Einlagern von Nahrungsmitteln war ein Vorlauf von sechs Monaten geplant . Man ist offensichtlich davon ausgegangen, dass sich im Kalten Krieg ein heißer Krieg frühzeitig angekündigt hätte.

Oder man ist insgeheim davon ausgegangen, dass man die Zivilbevölkerung eh nicht adäquat hätte schützen können. Im Falle einer atomaren Verstrahlung der Außenwelt wären zwei Wochen im Bunker ja auch nur ein Warten auf den Tod draußen gewesen.

Schwarz-gelb gestreifte Sicherheitstüren

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Hamburgs Unterwelt: 7 fast vergessene Orte unter der Stadt

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Dunkler Tunnel

Oben buntes, florierendes Stadtleben, unten verlassene dunkle Tunnel und Räume. In Hamburgs Unterwelt ist die Vergangenheit allgegenwärtig. Wir stellen dir unterirdische, fast vergessene Orte vor.

Hamburgs Unterwelt kennenlernen: Tiefbunker Steintorwall

Der riesige Tiefbunker gehört seit 1941 zur Hamburger Unterwelt. Damals wurde er zum Schutz vor Luftangriffen gebaut. Dass es ihn heute noch gibt, verdankt er seinem Standort. Um den darüber liegenden Hauptbahnhof nicht zu beschädigen, haben die Alliierten ihn nicht gesprengt. Obwohl das Gewölbe für rund 2.500 Menschen gedacht war, hielten sich während des Zweiten Weltkrieges häufig bis zu 6.000 Menschen hier auf. Tipp: Der Verein Hamburger Unterwelten bietet zweimal im Monat Führungen durch den Tiefbunker an.

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Unterirdisches Altona: Der Schellfischtunnel

Einer der spannendsten Orte in Hamburgs Unterwelt ist der Schellfischtunnel in Altona. Ohne Taschenlampe geht hier gar nichts, denn in der alten 961 Meter langen Röhre ist es stockdunkel. Der Tunnel der ehemaligen Altonaer Hafenbahn stammt aus dem Jahr 1876. Durch ihn sollten frische Waren aus dem Hafen schnellstmöglich zum Altonaer Bahnhof transportiert werden. Oft handelte es sich bei dieser Ware um Schellfisch – daher der Name. Leider konnte der Tunnel lange Zeit nur zu besonderen Anlässen betreten werden. Wegen Schäden in der Röhre fanden 2019 sogar gar keine Führungen statt. Seit Sommer 2022 ist er jedoch wieder für Führungen geöffnet.

Versteck unter der Möwe: Der Pesthofkeller

Ein geheimer Keller unter dem Möwe Sturzflug? Jepp. Eine steile Treppe führt von der beliebten Bar in den Untergrund, in den sogenannten Pesthofkeller. Seinen düsteren Namen hat der Keller durch seine Nähe zum damaligen Pesthof. Im 19. Jahrhundert wurde er als Eiskammer und Lagerraum für eine Fleischerei genutzt. In den 1930er-Jahren befand sich im Haus darüber ein NSDAP-Parteibüro, und man munkelt, dass im Keller Nazigegner eingesperrt und brutal gefoltert wurden. Führungen gibt es nur am Tag des öffentlichen Denkmals.

Eimsbüttels Geisterbahnhof: Die U-Bahn-Station Hellkamp

Auf einem metallenen Kasten im Stellinger Weg steht U-Bahn-Notausstieg. Was viele nicht wissen: Darunter befindet sich ein alter Geisterbahnhof. Die U-Bahn-Station Hellkamp ging 1914 in Betrieb und wurde 1964 stillgelegt. Als Ersatz kam die U-Bahn-Station Lutterothstraße. Für die Öffentlichkeit zugänglich ist der stillgelegte Bahnhof leider nicht. Aber vor einiger Zeit hat der NDR eine Drehgenehmigung bekommen. In dem Beitrag bekommst du Einblicke in Eimsbüttels Unterwelt.

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Rettung vor dem Feuersturm: Der Tiefbunker am Berliner Tor

Die Nacht vom 27. auf den 28. Juli 1943 wurde für Hamburg zum Albtraum. Briten und US-Amerikaner starteten Luftangriffe auf Hamburg. Hunderttausende Spreng- und Brandsätze trafen die Stadt. Mehr als 30.000 Menschen starben. In dieser Nacht, die unter dem Namen Feuersturm-Nacht in die Geschichte einging, versteckten sich rund 800 Menschen in dem Tiefbunker am Berliner Tor – und überlebten so den Albtraum. Der Rundbunker verfügt über drei Stockwerke und ist komplett unterirdisch angelegt. Der Verein unter hamburg bietet regelmäßig Führungen durch die Räume an.

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Geschichtliche Einordnung

Unser Verein hat sich eingehend mit der umfangreichen Geschichte des Bauwerks beschäftigt.

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Virtuelle und vertonte Tour

Geschichte, Technik und beeindruckendes Bildmaterial findet man hier, vertont mit ergänzenden Worten.

Als gemeinnütziger Verein beschäftigen wir uns mit der Erforschung und Dokumentation der Geschichte des unterirdischen Städtebaus der Stadt Hamburg. Durch Archivrecherchen und Zeitzeugen-Interviews, aber auch durch aktive Recherche vor Ort, Fotodokumentation und Vermessung versuchen wir, ein möglichst umfassendes Bild über die unterirdischen Bauwerke der Hansestadt zusammen zu tragen. Auch die Erhaltung geschichtlich interessanter oder bedeutender, unterirdischer Bauten liegt uns am Herzen. In solchen Fällen möchten wir möglichst einen Denkmalschutz-Status erwirken, damit auch kommende Generationen noch die Möglichkeit haben, die unterirdische Geschichte Hamburgs persönlich kennen zu lernen. Unsere Forschungsergebnisse möchten wir der Öffentlichkeit in Publikationen, bei speziellen Veranstaltungen und auf Touren durch den Untergrund vorstellen und zugänglich machen. Bei unseren Führungen möchten wir den Besuchern die menschliche und technische Geschichte hinter den Bauwerken vermitteln, lokale und geschichtliche Zusammenhänge erklären und so normalerweise schwer zugängliche Einblicke und Einsichten ermöglichen. Wer sich für unsere weiteren Projekte, Fachbereiche und unseren Führungsbetrieb interessiert, surft gerne auf unsere reguläre Webseite:

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Hamburg: WWII & Nuclear Shelter Private Walking Tour

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Discover Hamburg’s turbulent history on a WWII themed tour with an Expert-Guide. See the U434 submarine, city harbour, ruins of St Nicholas, and step inside the authentic nuclear shelter!

  • Discover Hamburg’s WWII and post-war history with a 5-Stars Private Guide
  • Stroll down the Port of Hamburg and see the U-434 submarine
  • Contemplate war and peace at the ruins of St Nicholas Church
  • Investigate the authentic nuclear shelter in the “underworld Hamburg”
  • Learn about the rise and fall of Nazi Hamburg, the Neuengamme concentration camps and the “Operation Gomorrah”

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Available trips:

Activity details.

  • 2 - 4 hours
  • Private Tour Exclusive only for you
  • Just buy and we instantly organize Your booking ensure the tour is already fully organized, just come and enjoy!
  • Live Guide English, German, French, Italian, Russian, Spanish
  • Walking tour

Immerse yourself in WWII and post-war Hamburg chronicles. There will be plenty of history to unravel during this tour, from the rise of German nationalism and WWI, through the Nazi takeover of Hamburg, Operation “Gomorrah” that devastated the city, to the culture of remembrance. Don’t miss out on this experience.

The 2-hours guided tour will begin at the Port of Hamburg, where you will see the legendary U-434 submarine. This fully operational Soviet warship serves now as a museum dedicated to the horrors of the war. Your Expert-Guide will explain the significant role that the harbour played in WWI as well as WWII. The next stop of this tour will be the Bismarck Monument, which is a grand 35-metres high tribute to Otto von Bismarck, the Prussian statesman who engineered the unification of the German Empire. Underneath the base structure of the monument is a hidden air raid shelter builded at the beginning of WWII.

Next, you will pass by the majestic St Michael’s Church and head towards the ruins of St Nicholas Church. In the 19th century, St Nicholas was for a short time the world’s tallest building before getting heavily damaged in the bombing of Hamburg in 1943. Next to the humbling ruins of a grand cathedral you will spot the Memorial Prayer for Peace, a small memorial dedicated to the hope for peace.

Join the 4-hours tour to visit the Bunker Hamburg Central Station (Hamburger Unterwelten e.V. ). It is an underground nuclear shelter that serves as a museum and a monument to the Cold War era. Inside the bunker, you will feel as if you stepped back in time as everything is left untouched. Your Private Guide will give you an educational tour of the rooms and the technology used. In such a confined space, you will be able to imagine the horror and fear the people of Hamburg had to go through during the bombings that destroyed 75% of the city.

  • War-themed walking tour of Humburg with a visit to the nuclear shelter
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Schellfischtunnel Altonaer Industriedenkmal soll 2022 wieder für Unterwelten-Führungen geöffnet werden

23. November 2021 13:45 Uhr

Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende möchte den denkmalgeschützten Schellfischtunnel wieder für Publikumsverkehr öffnen. Dazu stimmt die BVM derzeit mit dem Verein Hamburger Unterwelten e. V. ein Nutzungskonzept ab mit dem Ziel, schon im Frühjahr 2022 historische Führungen oder Veranstaltungen im Tunnel zu ermöglichen und diesen wieder für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen.

Altonaer Industriedenkmal soll 2022 wieder für Unterwelten-Führungen geöffnet werden

In der Vergangenheit, etwa zum Tag des offenen Denkmals, gab es 10 Jahre lang vereinzelt Führungen durch den Verein Hamburger Unterwelten. Jedoch musste der Tunnel im Jahr 2019 aufgrund unrechtmäßiger Nutzung durch Dritte und daraus resultierenden Sicherheitsbedenken für Führungen und Besichtigungen gesperrt werden.

Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Der Schellfischtunnel ist ein prägendes und geschichtsträchtiges Industriedenkmal im Herzen unserer Stadt, das bei vielen Hamburgerinnen und Hamburgern auf großes Interesse stößt. Eine verkehrliche Nutzung des Tunnels ist nicht in Sicht, umso mehr möchten wir dem Wunsch der Öffentlichkeit nachkommen, die Tore zum Schellfischtunnel wieder für historische Führungen zu öffnen. Dazu stimmen wir uns jetzt mit Hamburger Unterwelten ab, um möglichst bald wieder spannende und sichere Führungen vor Ort möglich zu machen.“

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Der 1876 erbaute Altonaer Hafenbahntunnel war lange Zeit bedeutend für Altona als Zentrum der deutschen Fischindustrie. Es sind historische Bauwerke wie der Schellfischtunnel, die uns heute die Entwicklung der Hafenstadt Hamburg verstehen lassen. Die Zugänglichkeit dieses Industriedenkmals ist die Grundlage dafür, dass ein wichtiger Teil der Geschichte Altonas und Hamburgs für die Öffentlichkeit erlebbar ist. Ich danke dem Verein Hamburger Unterwelten e. V. und der Verkehrsbehörde, dass sie einen Weg gefunden haben, im Rahmen von Führungen Einblicke in diese spannende Geschichte zu ermöglichen.“

Holger Dierks, Hamburger Unterwelten e. V.: „Wir freuen uns, dass dieses einmalige historische Bauwerk nun eine angemessene Würdigung erfährt. Wir danken Senator Tjarks und der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende für die Unterstützung bei unserem Vorhaben, den Schellfischtunnel der Öffentlichkeit regelmäßig zugänglich zu machen. Das Interesse daran ist enorm, das haben wir sehen können, als wir 10 Jahre lang den Tunnel zum Tag des offenen Denkmals zeigen durften. Unsere insgesamt ca. 160 Führungen mit über insgesamt 4000 Gästen haben den Bedarf bei weitem nicht decken können. Zusammen mit befreundeten Vereinen werden wir dieses Kleinod jetzt so vorbereiten, dass möglichst bald die Führungen beginnen können.“

Das zukünftige Nutzungskonzept für den Schellfischtunnel befindet sich noch in der Abstimmung mit den zuständigen Gremien. Darin soll unter anderem geregelt werden, dass der Verein Hamburger Unterwelten den allgemeinen Zustand des Tunnels laufend in Augenschein nimmt, Müll entfernt, den ordentlichen Verschluss sicherstellt und so die Stadt unterstützt.

Der Altonaer Hafenbahntunnel, ist eines der ältesten erhaltenen Dokumente des Tunnelbaus in Hamburg und Zeugnis der wirtschaftlich bedeutenden Modernisierung des Hafenbetriebs in Altona im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Seit 2013 ist der Tunnel als Einzeldenkmal bzw. Industriedenkmal geschützt, wie auch als Teil des Ensembles Hafenbahn Altona, das eine Gruppe von Bauwerken der Hafenbahn Altona umfasst. Er verläuft von der Ostseite des neuen Altonaer Bahnhofs unterhalb der Max-Brauer Allee zum Elbufer in Richtung Neumühlen und diente dem Warentransport mit einer Bahn vom Hafen über den Altonaer Bahnhof zur Ostseeküste (Kiel). Da zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorzugsweise Fisch durch den Tunnel transportiert wurde, erhielt er im Volksmund den Namen Schellfischtunnel.

Der Tunnel wurde wegen des rückläufigen Warenumschlags im Altonaer Hafen 1993 stillgelegt. Zum Erhalt der Standsicherheit wurde der Tunnel ab 1999 in Teilbereichen saniert und erhielt hierzu eine neue Betoninnenschale mit Stahlbewehrung. Die Standsicherheit des Tunnels soll auch weiterhin durch die BVM überprüft werden, um sowohl die Standfestigkeit des Bauwerkes selbst, als auch der darüber liegenden Flächen, Wege und Straßen zu gewährleisten.

Rückfragen der Medien

Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Pressestelle Dennis Heinert Telefon: 040 42841 3211 E-Mail: [email protected] Internet: www.hamburg.de/bvm Twitter: @bvm_hh

Pressestelle Behörde für Kultur und Medien Enno Isermann | Pressesprecher Telefon: 040 42824 207 E-Mail: [email protected] Internet: www.hamburg.de/bkm Twitter: @hh_bkm

Kontakt Hamburger Unterwelten, AG Schellfischtunnel: Holger Dierks Mobil: 0171 1289429 E-Mail: [email protected] Internet: www.hamburgerunterwelten.de

23. November 2021

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