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Hochtour - wilder freiger - lübecker weg.

Hochtour - Wilder Freiger - Lübecker Weg

Wilder Freiger (3418 m) - Lübecker Weg

Hochtour | stubaier alpen | stubaital 650+1250 hm | insg. 14:15 std. | schwierigkeit (4 von 6).

Der Wilde Freiger ist ein phantastischer Aussichtsberg. Über den Normalweg von der Sulzenauhütte, die Nürnberger Hütte oder über das Becherhaus ist er relativ unschwierig zu erreichen, doch hier soll der sogenannte Lübecker Weg von der Sulzenauhütte aus beschrieben werden: Eine kombinierte Tour aus Eis und Fels, die vor allem wegen einer längeren ausgesetzten Gratkletterei den geübten Alpinisten erfordert.

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Tourensteckbrief Wilder Freiger - Lübecker Weg

Über die Salzburger Autobahn und Inntalautobahn Richtung Brenner; hinter Innsbruck bei der Ausfahrt Stubaital die Autobahn verlassen (wer sich die 2.50 Euro Maut sparen will, der fährt bereits eine Ausfahrt eher bei Natters raus und folgt einige Kilometer der alten Brennerstraße). Nun fährt man durch das Stubaital über Fulpmes und Neustift bis hinter die Grawaalm.

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Wanderparkplatz 400 Meter hinter der Grawaalm im Stubaital (ca. 1600 m)

Hüttenanstieg: Vom Parkplatz aus geht man über eine Holzbrücke und folgt dann dem gut markierten und ausgeschilderten Wanderpfad Richtung Sulzenauhütte. Nach einer knappen Stunde erreicht man einen herrlichen Almenboden, umrahmt von steilen Felswänden mit rauschenden Wasserfällen. Früher war hier ein Gletschersee, heute grasen im Sommer die Schafe. Vorbei an der schön gelegenen Sulzenaualm mit Holzschnitzereien durchschreitet man diesen Talkessel und wandert schließlich auf der Südwestseite in zahlreichen Serpentinen der Sulzenauhütte (2191 m) entgegen. Gipfelanstieg: Man folgt der Beschilderung „Lübecker Weg“ bzw. „Blaue Lacke“ Richtung Südwesten. Nach einigen Minuten zweigt man links ab, überschreitet auf Holzplanken den Bach, der vom Sulzenaugletscher herunter kommt und steigt auf den Ausläufer eines Moränenrückens. Man wandert an etlichen Steinmännchen vorbei und hat nun zur Linken die Blaue Lacke, ein eigentlich grüner Gletschersee. Man folgt dem Moränenrücken, lässt den Abzweiger zum Aperen Freiger links liegen, und geht nun teils mühsam über Blockgestein zur Fernerstube. Dies ist der Gletscher, der vom Wilden Pfaff, Wilden Freiger und Aperen Freiger umrahmt ist. Auf einer Höhe von knapp 2.800m erreicht man den Anseilplatz; man kann aber auch schon früher aufs Eis wechseln. Zunächst recht flach, dann über eine kurze Steilstelle in einem Linksknick dem oberen Ende der Fernerstube entgegen. Am Ende des Gletschers beginnen im linken Bereich der Felsen die Markierungen für den Weiterweg auf dem Nordwestrücken des Wilden Freiger. Teils über brüchiges Gestein, teils im festen, griffigen Fels kraxelt man nun recht ausgesetzt der Südwestflanke des Wilden Freiger entgegen. An manchen Stellen erleichtern Drahtseile das Weiterkommen. Der Südwestgrat des Freiger ist jetzt noch mal eine Spur exponierter, es gibt aber stets gute Griffe und Tritte und an zahlreichen Passagen neue Drahtseile. Insgesamt klettert man an die 90 Minuten in luftiger Höhe mit großartiger Aussicht bis man das Ziel erreicht hat, den 3418 m hohen Wilden Freiger.

Den Gipfel verlässt man nun in südöstlicher Richtung. Über brüchiges Gestein überschreitet man auf breitem Grat den Signalgipfel und hangelt sich entlang von Drahtseilsicherungen mäßig steil den Bergrücken in Richtung Becherhaus entgegen, das man schon seit geraumer Zeit auf der gegenüberliegenden Bergkuppe thronen sieht. Im unteren Bereich wechselt die Spur auf das Eis des Übeltalferners bis man die Einschartung zum Becherhaus erreicht. Nun in gut gestuftem Fels und durchgehend Drahtseil gesichert hinauf zur höchst gelegenen Schutzhütte Südtirols (Übernachtung wegen der guten Küche und wegen des herrlichen Sonnenaufgangs empfehlenswert). Um anschließend zur Müllerhütte zu gelangen, geht man wieder hinunter zur Einschartung, und macht sich dann an die einfache Querung des Übeltalferners. In einer halben Stunde hat man die Müllerhütte erreicht. Früher hatte man unweit der Hütte über einen sehr exponierten aber technisch unschwierigen Klettersteig wieder die Fernerstube erreicht. Doch nach einem gewaltigen Felssturz im Juli 2008 ist dies nicht mehr möglich, die Drahtseile und Eisenstifte wurden entfernt. Von dem Versuch, weiter östlich am tiefsten Punkt der Scharte, abzusteigen, ist auf jeden Fall abzuraten (erhebliche Steinschlaggefahr). Stattdessen muss jetzt ein Umweg in Kauf genommen werden: Man folgt ab der Müllerhütte den Markierungen Richtung Wilder Freiger. Nach kurzer Zeit führen die Spuren wieder auf den Übeltalferner. Leicht ansteigend bleibt man im Aufstiegssinn rechts des Verbindungsgrates zwischen Müllerhütte und Wilder Freiger. Auf einer Höhe von etwa 3.300 Meter kommt man wieder in den Fels und kraxelt zum Südwestgrat des Wilden Freiger hinauf. So erreicht man die Stelle, die man schon beim Aufstieg passiert hat. Der weitere Abstieg zur Sulzenauhütte und dann weiter ins Tal entspricht der Aufstiegslinie.

Der Normaweg führt ebenfalls über die Sulzenauhütte, dann aber über Grünausee zum Gipfel und ist deutlich einfacher. Diese Route finden Sie hier unter Wilder Freiger Normalweg .

Bei der Besteigung des Wilden Freiger von der Sulzenauhütte aus über den Lübecker Weg handelt es sich um eine kombinierte Tour aus Fels und Eis, wobei die Schwierigkeiten eher im Fels zu finden sind. Die Gletscherpassagen sind bei guten Verhältnissen als leicht einzustufen, die rund 90-minütige Gratkletterei auf den Wilden Freiger im Schwierigkeitsgrad I-II erfordert etwas Klettergewandtheit, wegen der Ausgesetztheit vor allem aber absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Rein technisch ist die Kletterei nicht schwierig, weil an fast allen Stellen ausreichend natürliche Tritte und Griffe zu finden sind. Und dort, wo der Fels damit geizt, hat der Mensch mit künstlichen Tritten etwas nachgeholfen. Den Wilden Freiger wie hier beschrieben über seinen Westgrat zu erreichen, ist ein besonderer alpinistischer Leckerbissen. Die Gratkletterei ist vor allem im zweiten Teil abwechslungsreich und außerordentlich aussichtsreich. Die Tatsache, dass die meisten Bergsteiger den Wilden Freiger von der anderen, der leichteren Seite aus besteigen, verleiht der hier beschrieben Variante eine besondere Note. Besonders zu empfehlen ist eine Nacht auf dem Becherhaus. Wann sonst schläft man auf einer so exponiert gelegenen Hütte in knapp 3.200 Metern Höhe mit einer wahrlich umwerfenden Rundumsicht.

Aufstieg: Parkplatz - Sulzenauhütte knapp 2 Stunden; Sulzenauhütte - Wilder Freiger 5 Stunden; Abstieg: Wilder Freiger – Becherhaus 45 Minuten; Becherhaus über Müllerhütte und Sulzenauhütte zum Parkplatz 6½ Stunden

ca. 1900 Höhenmeter

Juli bis Mitte September

1. Sulzenauhütte (2191 m), geöffnet Anfang Juni bis Anfang Oktober, 40 Betten, 100 Lager, Tel: 0043-5226-2432. 2. Becherhaus (3195 m), geöffnet 1. Juli bis Mitte September, 40 Betten, 65 Lager, Tel: 0039-0472-656377 (im Tal: 0039-0473-641490). 3. Müllerhütte (3148 m), geöffnet Anfang Juli bis Mitte September, 95 Schlafplätze, Tel: 0039-0472-647373.

Kompass Blatt 83, Stubaier Alpen, 1:50.000. Oder DAV-Karte Nr. 31/1 (Stubaier Alpen/Hochstubai); 1:25.000

Manfred Wöll; Bilder: Wöll & Adobe Stock

Bilder zur Tour

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Auf der Terrasse des Becherhauses; hinten Zuckerhütl und Wilder Pfaff, zwischen den Köpfen erkennt man im Hintergrund außerdem die Müllerhütte.

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Blick vom Gipfel auf das Becherhaus. Eine Übernachtung mit Sonnenaufgang kann den Höhepunkt dieser Tour darstellen. (Bild: thomasc3 / Adobe Stock)

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Am oberen Ende des Gletschers; dahinter der Grat Richtung Wilder Freiger

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Ausgesetzte Stellen auf dem Grat sind größtenteils Seil versichert.

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Kurz vor Erreichen des Gipfels; im Hintergrund die Ostflanke des Wilden Pfaff.

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Beim Abstieg vom Wilden Freiger mit Blick auf Becherhaus und Umgebung.

Karten und Routenskizze

Auf dem Kartenausschnitt können Sie die Lage der Tour und die Anfahrt nachvollziehen. Soweit ein GPS-Track hinterlegt ist, dient die Karte auch als Routenskizze.

wilder freiger tour

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Kartenübersicht

Wilder Freiger (3418 m) über die Sulzenauhütte

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Hochtour vom Parkplatz Sulzenauhütte über die Sulzenau Alm zur Sulzenauhütte. Zum Grünausee und über die Seescharte auf den Wilden Freiger.

Route zur Sulzenauhütte (599 Hm/4,45 Km/2 Std.): Vom Parkplatz der Sulzenauhütte über die Brücke und der Beschilderung "Sulzenauhütte" folgen. Zuerst in einigen Serpentinen durch den Wald aufwärts dann in einer längeren Querung nach Südosten zum Sulzegg, dort wo man dann den flachen Talboden der Sulzenaualm betritt. Nach links über eine Brücke und flach im weiten Talboden entlang des Gletscherbaches zur Sulzenau Alm (1857 m). Von der Alm noch weiter im Talboden Richtung Wasserfall, dann rechts haltend am neu angelegten Bergweg in zahlreichen Serpentinen über die Talstufe aufwärts in das nächste flache Becken oberhalb der Sulzenaualm und schräg nach Süden zur Sulzenauhütte (2191 m; 2 Std.).

Route Sulzenauhütte-Wilder Freiger (1286 Hm/6,4 Km/4-4,5 Std.:  Bei der Hütte folgen wir der Beschilderung "Wilder Freiger über Seescharte" nach Osten und wandern leicht ansteigend auf eine Anhöhe. Kurz abwärts in eine weite Senke, über einen Bachlauf und entlang eines Moränenrückens aufwärts auf die Hangstufe nordöstlich des Grünausees. Vorbei am beschilderten Abzweig zur Mairspitze und Niederl, weiter südwärts durch Mulden und über Kuppen aufwärts in die Seescharte (2762 m), die man zuletzt durch eine gerölldurchsetzte Steilstufe- teils weglos - erreicht (sollte im Jahr 2012 noch saniert werden!) Von der Seescharte in die Ostflanke des langgezogenen Kammes queren und leicht ansteigend bis unterhalb des Gamsspitzl. Dort kurz abwärts in eine Senke, diese queren und wieder steiler aufwärts auf den Verbindungskamm zum Freiger. Entlang des Kammes aufwärts zu einem Felskopf dort wo man das erste Mal ein Firnfeld (früher Gletscher - heute fast alles ausgeapert!) erreicht. Am Rande des Firnfeldes entlang der Felsen südwärts, kurz über ein für das Auge spaltenloses kurzes Firnfeld aufwärts, über eine Geröllhalde zum halbverfallenen steinernen Zollhäusl und unschwierig auf den Südoststrücken hinauf, den man nahe eines alten Grenzschildes erreicht - hier mündet auch die Aufstiegsroute vom Becherhaus ein. Von dort rechts nordwestwärts am schmalen Kamm, zuletzt leicht ausgesetzt, auf den Freiger Gipfel (3418 m).

Abstieg: Wie beim Aufstieg oder auch von der Seescharte rechts haltend hinab zur Nürnberger Hütte )2278 m). Weiter abwärts zur Bsuchalm (1580 m) und talaus zum Parkplatz der Nürnberger Hütte. Entweder man ist bereits mit zwei Autos oder mit dem Bus angereist oder man fährt per Autostopp zurück zum Ausgangspunkt. 

Autoren-Sicherheitsempfehlung:  Für euer Erlebnis mit viel Genuss und ohne Kopfschmerzen, empfiehlt es sich, sich von einem Profi begleiten zu lassen. Touren wie diese beinhalten verschiedene Alpine Gefahren, welcher euer Bergführer im Blick hat, sodass ihr das Bergerlebnis mit vollen Zügen genießen könnt! Einen geeigneten Guide können sie HIER anfragen.

BUCHTIPP Im neu erschienen  „ HOHE ZIELE - die besten Dreistausender für Wanderer in den Ostalpen “  mit Almenrausch-Beteiligung, findet Ihr 90 Traumgipfel für weitere schöne Gipfelerlebnisse:)

Autoreninfo:  In der Urlaubsregion Stubai inmitten der Stubaier Alpen findest du als Bergsteiger großartige Herausforderungen wie das Zuckerhütl mit 3.507 m im Talschluss oder den markanten Habicht mit 3.277 m im Süden. Dabei wirst du reichlich belohnt: herrliche Ausblicke in die Tiroler Bergwelt, frische Bergluft und paradiesische Ruhe. Tipps für Gipfeltouren findest du hier...

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Wilder Freiger (3418 m) über die Sulzenauhütte

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Wilder Freiger, 3418 m, über die Nürnberger Hütte und Seescharte

Logo DAV Sektion Nürnberg

Stubaier Alpen: Aussichtsreiche Hochtour

Autorentipp.

Wer noch mehrere Tage im Stubai geplant hat und auch höheren technischen Anforderungen gewachsen ist, der kann vom Wilden Freiger aus fast beliebig variieren. Der Klassiker unter den Varianten ist sicherlich der Weiterweg über Müllerhütte, Wilder Pfaff und Zuckerhüttl hinüber zur Dresdner oder Hildesheimer Hütte.

Eine andere beliebte Variante und ein besonderes Erlebnis ist auf alle Fälle eine Übernachtung auf dem Becherhaus, das direkt vom Signalpipfel über den Grat ohne Gletscherberührung erreichbar ist (Seilversicherungen). Am nächsten Tag steigt man auf dem Hüttenzustieg ein Stück ins Ridnauntal ab. Kurz vor der Teplitzerhütte zweigt der neue Weg, der über die Rotgratscharte zurück zur Nürnberger Hütte führt, ab. Über diese Route kann man ohne große technische Schwierigkeiten ins Stubai zurückkehren.

Profilbild von Jürgen Wagner

Einkehrmöglichkeiten

Sicherheitshinweise, wegbeschreibung.

Vom Hüttenparkplatz Nürnberger Hütte steigt man zunächst auf Wanderweg 134 durch das Langental bis zur Nürnberger Hütte, 2278 Meter, auf. Früh am nächsten Morgen beginnt dann der lange Anstieg zum Wilden Freiger auf 3418 Meter.

Von der Hütte startet man auf gut markiertem Steig in südlicher Richtung. Vorbei an den Flanken des Urfallspitz erreicht man die Seescharte, 2762 Meter. Von hier geht es in südwestlicher Richtung weiter. Zunächst bleibt man unterhalb des Gratverlaufs zwischen Urfallspitz und Gamsspitzl, bis man schließlich am Grat bis zum Beginn des Grüblferners auf etwa 3250 Meter aufsteigt. Teils sind kleinere Schneefelder und Blockwerk in leichter Kletterei zu überwinden.

Durch den Grüblferner zieht eine Felsrippe, die in den Felskopf kurz vor dem Signalgipfel, 3392 Meter, mündet. Wenn man über diese seilversicherte Route steigt, kommt man ohne Gletscherberührung auf den Freiger. Im Felskopf ist ein kurzes Schneefeld von rund 15 Metern zu begehen. Später im Sommer kann hier eventuell Eis sein. Je nach Verhältnissen sind für dieses kurze Stück Grödel zu empfehlen.

Wenn man sowieso die Gletscherausrüstung für weitere Touren im Stubai dabei hat, steigt man stattdessen auf dem Grüblferner zunächst flach und am rechten Rand des Gletscherfelds haltend, später dann über einen Hang (Steigeisen erforderlich) immer weiter südwestlich und über leichteres Blockgelände zum Signalgipfel. Im Regelfall trifft man auf eine gut erkennbare Spur. Bei Neuschnee oder Nebel kann der Anstieg aber herausfordernd werden.

Der Signalgipfel stellt die Staatsgrenze zwischen Nord- und Südtirol dar und bietet bereits einen grandiosen Blick auf die beeindruckende Gletscherwelt rund um Becherhaus und Müllerhütte. Sich immer nordwestlich haltend geht man nun noch ein kurzes Stück am Grat entlang durch Fels- und Firngelände bis zum Gipfel des Wilden Freiger. Die Aussicht auf die großen Berge des Stubai, wie Wilder Pfaff und Zuckerhütl, ist wirklich atemberaubend.

Man sollte hier jedoch nicht zu lange verweilen, da bis ins Tal noch ein Abstieg von mehr als 2000 Höhenmetern wartet. Etwas gemütlicher angehen können es da Tourengänger, die noch eine zweite Übernachtung auf der Nürnberger Hütte eingeplant haben. Auf dem Aufstiegsweg erreicht man nach etwa 5 Stunden ab dem Gipfel den Hüttenparkplatz Nürnberger Hütte.

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Koordinaten

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  • Zustieg zur Müllerhütte vom Stubaital über den Wilden Freiger
  • Östlicher Feuerstein 3267m aus dem Langental
  • Wilder Freiger (3418 m) über Sulzenauhütte
  • Zum Becherhaus vom Stubaital aus, über die Sulzenauhütte

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Wilder Freiger

Mountaineering Highlight

Recommended by 25 people

Routes leading to this Highlight may be dangerous

Routes may comprise technical, difficult, or hazardous terrain. Specialist equipment and prior experience may be required.

Location: Stubaital , Innsbruck , Tyrol , Austria

Beautiful alpine ascent, partially insured

August 17, 2019

Since there are four ways up the Freiger, the summit is one of the Seven Summits and almost everyone who wants to book a mountain guide would like to stand up there, there is accordingly a lot going on

August 19, 2020

Very nice summit tour with a magnificent view of the surrounding peaks of the Stubai Alps

December 5, 2020

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Dresdner Hütte

  • The hosts - fam. Lantschner
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Wilder Freiger 3418m

The home mountain of the highest refuge in South Tyrol is easily accessible in 45 minutes. Follow trail no. 9 from the Becherhaus.  Initially via the historical steps of the so-called "Sissi stairs" to the trail junction Müllerhütte.  Then continue over the partly secured east ridge to the Signalgipfel at 3392m. A prominent antenna (not a summit cross) is located there. Crossing the flat summit ridge, you reach the summit cross at 3318m.

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Wild Freiger

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From Maiern (1426m) in the Ridnaun valley, ascend in the direction of the Sennerbodenalm (1717m). In front of the alpine pasture, turn left into the steep gully, which narrows towards the top, and then ascend to the right into a small plateau. Short descent into the sandy soil (approx. 50m), cross this and take a left turn to climb the steep step. Cross the steep slopes to the left (!) into the glacier basin of the Ebenferner (approx. 2600m) and climb up this in a long left-hand curve, past the Becherhaus, to below the summit flank of the Wilder Freiger. Climb up this and walk the last 30m to the north-facing exposed summit of the Wilder Freiger at 3,418m. Descent as ascent.

Localization

wilder freiger tour

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Freeride tour of the week | Wilder Freiger

Crossing from the stubai glacier ski area.

Departure from the Wilder Freiger

High alpine tour with an almost endless descent down into the Stubai Valley. Often still worthwhile late in spring

Departure 1

You start at the mountain station of the Stubai Glacier ski area, presumably together with large numbers of ski tourers making their way to the Zuckerhütl. The first descent can mostly be made on the piste, but it is usually more rewarding to cross to the south above the fun park and ski down to the east over the shrinking Gaiskarferner, initially flat and then becoming somewhat steeper. After the end of the glacier, continue eastwards until you descend southwards into the large basin below the Pfaffenferner. This is where you put on your skins for the first time.

You still follow the track towards Zuckerhütl and ascend via Pfaffenferner in a north-northern direction to Pfaffenjoch. From here, continue east or south-east, soon branching off from the trail to Zuckerhütl and climbing to the relatively little-visited summit of the Wilden Pfaff, which is also the highest point of the tour. The panoramic view here is quite impressive in the truest sense of the word, but you probably won't spend much time here due to time constraints.

From the summit of the Wilden Pfaff, depending on the snow conditions, you first have to descend a few meters on foot along the ridge (crampons and ice axes are useful, this passage is steep and exposed. The most critical section is secured with a fixed rope). If there is a lot of snow on the flank, you can ski from higher up, but caution is advised here too. The short descent to the Übeltalferner is over quickly, here it's more about getting ahead, the real downhill fun awaits on the last descent.

A bit to the south, you ascend via the upper part of the Übeltalferner past the Müllerhütte to the summit of the Wilden Freiger. At first, the route is flat, but the last few meters before the summit are still quite steep and, depending on the conditions and your ability to make hairpin bends, must be covered on foot (possibly with crampons).

There are two options for the long, final descent. You can either head briefly north-east from the summit and then north over the Grünauferner before crossing to the north-west and then west to the Sulzenauhütte. Here you follow the descent from the Zuckerhütl past the Sulzenaualm into the Stubaital to the Grawa-Alm. However, you can also descend from the summit of the Wilder Freiger to the northeast into the Langental valley. At the bottom of the valley, you ski down below the Nürnberger Hütte through a ditch (only possible if there is enough snow, otherwise via the summer trail!) to the Bsuchalm before following the forest trail into the valley from there. In spring, you often have to carry a load here.

In any case, you can take the bus or hitchhike back to the parking lot (of course, you can also deposit a car in the morning).

Note the bus timetable! The buses in the Stubai Valley do not always stop at all bus stops!

Glacier tour, so take all the necessary equipment with you.

Although the altitude difference on the ascent is limited, you should not underestimate the duration of the tour. Possible bases for an overnight stay would of course be in the winter rooms of Müllerhütte (expect to dig out for about an hour) or Becherhaus (easy climbing on the approach, usually no wood available).

Information

Difficulty (5-level scale): **** Special dangers: Danger of crevasses on the glaciers Maximum gradient: approx. 40° Exposure: E-W-N Altitude difference start and finish: 3.150 m | 1,400 m Altitude difference uphill and downhill: approx. 750 m | approx. 2,400 m Duration: 6-7 hours How to get there: Brennerautbahn to the Stubaital exit, then follow the valley to the parking lot of the glacier ski area at the end of the valley.

Photo gallery

View from the summit of the Wilder Pfaff

Summit view

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View from the summit of the Wilder Freiger to the south, the Becherhaus is located on the rocky spur in the middle of the Übeltalferner

On the way from the Müllerhütte to the summit of the Wilder Freiger. The Becherhaus in the background.

In spring, you often have to wear one piece.

This article has been automatically translated by DeepL with subsequent editing. If you notice any spelling or grammatical errors or if the translation has lost its meaning, please write an e-mail to the editors .

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Wilder Freiger (3418 m) von der Nürnberger Hütte

Logo Alpenverein Hall in Tirol

Leider stimmen die Bedingungen der Tour von 2016 so nicht ...

Dieser Weg auf den berühmten Dreitausender, der zu den "Stubaier Seven Summits" zählt, ist inzwischen gletscherfrei.

Von der Nürnberger Hütte entlang der Hänge unterhalb von Urfallspitz und Gamsspitzl bis zum Grüblferner. Weiter auf dem Felsgrat zum Signalgipfel und zum Gipfel des Wilden Freiger. Der dramatische Gletscherrückgang erlaubt heute eine Besteigung ohne Glescherausrüstung. Snow Spikes können Steigeisen ersetzen und im Gipfelbereich nützlich sein.

Autorentipp

Die Ideale Aufbruchszeit ist die Morgendämmerung, dann, wenn es gerade so hell ist, dass man ohne Stirnlampe gehen kann.

Profilbild von Michael Larcher

Einkehrmöglichkeiten

Sicherheitshinweise, wegbeschreibung.

Von der Nürnberger Hütte auf gut markiertem Weg südwärts, entlang der steil aufragenden Südostflanke der Urfallspitze. Der Weg führt unschwierig und ohne besondere Gefahrenstellen bis knapp unter die Seescharte (2762 m). Weiter in südwestlicher Richtung, immer unterhalb des Grates, der von der Urfallspitze zum Gamsspitzl zieht. Der Weg führt bis auf ca. 3120 m, zuletzt direkt am Grat. Wir bleiben nun weiter auf dem Felsgrat, der teilweise versichert ist. Dann noch über einen kurzen Firn-/Eishang in Richtung Signalgipfel (im Normalfall deutliche Begehungsspuren). Auf ca. 3300 m betreten wir wieder flaches bzw. mäßig steiles Blockgelände über das wir unschwierig den Signalgipfel (Staatsgrenze) erreichen. Zuletzt noch in nordwestlicher Richtung über den schmalen Fels- und Firngrat zum Hauptgipfel (3418 m).

Abstieg wie Aufstieg.

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Fahrplanauskunft

Koordinaten

Kartenempfehlungen des autors.

Alpenvereinskarte Nr. 31/1 Stubaier Alpen, Hochstubai, 1:25000

Buchtipps für die Region

Kartentipps für die region.

Bergschuhe, Bekleidung fürs Hochgebirge, Sonnenschutz, Snowspikes, evtl. Wanderstöcke. Erste-Hilfe-Paket, Smartphone für Notruf und Orientierung (App mit Track/Karten offline gespeichert). 

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Wetter am startpunkt der tour.

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36 Hours on Minorca

By Yasmin Fahr May 16, 2024

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A bright orange sun starts to dip below the horizon of the ocean, as see through a gap between two rocky cliffs.

By Yasmin Fahr Photographs by Emilio Parra Doiztua

Yasmin Fahr, a cookbook author, lives on Minorca part time.

Minorca, one of Spain’s Balearic Islands, sparkles with the same blue-green waters as its more touristy neighbors, Ibiza and Majorca. A UNESCO Biosphere Reserve since 1993, Minorca offers a quieter and wilder retreat, thanks to residents who have protected the island from further urbanization and development. Still, megayachts and crowds are descending: In 2021, the international gallery Hauser & Wirth opened a 16,000-square-foot arts center , intended to lure wealthy collectors, on an islet near the capital. Despite the encroaching threat of overtourism , Minorca sticks to its “poc a poc,” or “little by little,” way of life, in which siestas are long and opening hours are more of a suggestion. The island also brims with creativity, wildlife and rich history: Just last year, its prehistoric structures became a UNESCO World Heritage site .

Recommendations

  • Camí de Cavalls is a painstakingly restored centuries-old horse path that circles the entire island and can be traveled by foot, horse or mountain bike.
  • Cala Pregonda , a stunning northern beach, is accessible only by boat or a 40-minute walk, with beautiful views.
  • Pedreres de s’Hostal is a quarry that has been transformed into a public space and garden by Lithica , a nonprofit foundation; it also hosts concerts during the summer months.
  • S’Albufera des Grau Natural Park , a quiet marine preserve, offers hiking and bird watching.
  • Paddle Tour Menorca provides tours of caves that may include snorkeling to spot colorful fish during the daytime, or at sunset, paddling out to enjoy a cold beer.
  • Cala Mitjana is a beach in the south, popular for its white sand and rocky areas for sunbathing.
  • Cales Coves is a swimming area where you can see burial caves from the prehistoric Talayotic civilization carved into the cliff walls.
  • Algaiarens is a sandy beach where you can relax in the sun or go for a hike on the Camí de Cavalls.
  • Museu de Menorca , housed in a former convent, tells the history of the island, including its Talayotic culture and various periods of occupation.
  • LÔAC is a contemporary art museum that features Spanish artists in a former schoolhouse in the town of Alaior.
  • Trébol , a relaxed restaurant in a picturesque port, serves fresh, local seafood.
  • Sa Punta offers seasonal cuisine with a panoramic view of the water.
  • Pintarroja is a lively waterfront spot to enjoy items from the grill.
  • Can Padet is a cafe with pastries and gelato, as well as a charming window bar for sitting.
  • Hola Ola , a beach bar, is perfect for sunset watching with a mojito.
  • Molí d’es Racó serves a variety of Spanish cuisine in Es Mercadal, a town in Minorca’s center. Reservations recommended during the high season.
  • El Romero is an elegant restaurant that sources local fish and vegetables.
  • Island Mood features locally made items, including books, plant pots and vintage maps to bring Minorca home with you.
  • Lucera is an artists’ workshop where you can peruse colorful ceramics handmade by a father-and-son team.
  • Fausto has a collection of casual, modern clothing in earthy tones.
  • Kiniria sells handbags made with sustainable leather.
  • Carmen Cocoon offers handmade jewelry in an intimate shop with a beautiful flower display.
  • Ses Orenetes is a charming homeware shop with beach blankets, linens and ceramics.
  • Sent S’illa sells a thoughtful selection of women’s clothing, shoes and bags.
  • Menorca Experimental is a seasonal hotel in a 19th-century farmhouse with 43 designer rooms, an 85-foot-long infinity pool, and a popular restaurant and bar. Rooms in May start from 216 euros, about $234.
  • Llucasaldent Gran , another seasonal hotel, encompasses almost 250 acres where you can see grazing animals, grapevines and olive trees. Guests can tour the grounds on complimentary mountain bikes. Rooms in May start at around €252.
  • Cristine Bedfor is a boutique hotel with impeccable interiors. A small pool and a lush garden provide respite from the summer heat. Rooms in May start at €215.
  • For short-term rentals , the capital, Mahón, and its surrounding area are convenient for exploring the island, though availability varies with the season. Camper vans are also popular on the island.
  • The best way to see the island is by renting a car . Taxis are readily available, but ride-hailing apps such as Uber and Lyft are not. There is also a bus service with routes around the island (subject to the season), with single tickets (from €1.35, cash only), available on board.

A natural area with shrubbery and small green hills, with a body of water in the center of the frame. The sky is blue, with some white clouds.

Avid bird watchers gravitate to the trails in S’Albufera des Grau Natural Park , a more than 1,200-acre protected marine reserve on the island’s eastern side, to spot birds of prey like osprey, protected red kites and booted eagles, and the spectacled or Sardinian warbler, depending on the time of year. You can spot sea turtles and land tortoises in the reserve as well as elsewhere on the island. The three main trails range in difficulty level and the duration of the walk (from 40 minutes to one hour). Free entry.

A person walks past two framed portraits on display in a white-walled museum.

Museu de Menorca

In Mahón, the island’s capital, which has a large natural harbor, start by visiting the Museu de Menorca (4 euros, or about $4.33; opening times vary by season). The museum goes all the way from the prehistoric Talayotic civilization to the story of La Menorquina , a ice cream manufacturer founded in 1940 that still sells its desserts in stores. Afterward, visit the Gin Xoriguer distillery, whose recipe dates back to the early 1700s. Find prints of 18th-century maps and copies of Apunt , a local guidebook for cultural happenings, at Island Mood , a store full of Minorcan souvenirs. Meander along the sloping streets to one of the oldest opera houses in Spain, Teatre Principal de Maó , built in 1829. It’s surrounded by stores like Lucera , which specializes in colorful handmade ceramics.

A plate of whole prawns, served with a wedge of lemon. A glass of beer is visible in the background.

Stroll Cales Fonts, a picturesque port lined with boats swaying in lapping green waters, before dinner. Stop at Fausto for modern clothing with earthy tones and clean lines. There are several options for dinner: Trébol , open since 1969 and with a rustic interior and casual outdoor seating, serves local products like Mahón mussels in white wine (€16) and grilled Minorcan prawns (€35). Sa Punta , slightly more formal, offers panoramic views of the water and has a thoughtful, seasonal menu that includes eggplant croquettes (€9.50) and bread made with Xeixa wheat, an ancient grain grown on the island (€3.50). For a more lively, summery vibe, share plates of oysters (€5.50), scallops (€20) and steak a la plancha (€22), at Pintarroja . (Note that many businesses on Minorca are open seasonally.)

Boats moored in a harbor at night. The water reflects the warm lights coming from restaurants and bars along the harbor.

Stroll Cales Fonts, a picturesque port lined with boats.

A black horse rests its head over the top of a metal gate.

Slip into a beekeeping suit at Son Felip , a regenerative and organic farm in the north of the island, that includes open fields, forests, coastline and a 2,000-year-old olive tree. Xec, the agricultural director — and bee whisperer — explains the curious nature of these hard-working insects and offers a tasting of the farm’s award-winning honey before securing everyone in their bee suits to visit the hives and see the production firsthand. As he said on a recent tour, if you stay calm, then the bees will be calm — it’s time to use your yogic breathing. This two-and-a-half-hour apiculture workshop (€45) is limited to a small group and subject to time changes depending on the season, so it’s best to contact the farm ahead. Son Felip also offers farm tours, horseback riding and overnight stays.

People stand at the counter of a fish stall within an open-air market. A sign reads "PEIX I MARISC JORDI."

The fish market in Ciutadella

Get lost in Ciutadella, Minorca’s capital until 1722, a town of colorful buildings, labyrinth-like cobbled streets and former palaces. Pop out onto the Contramurada, a road built atop the moat that once encircled the medieval walled center. The Minorca Cathedral (€7.20), which was constructed and restored over centuries, still marks the opening and closing of the wall gates by ringing its bell. Ciutadella is full of artisan shops: Visit Carmen Cocoon for handmade jewelry and Kiniria for leather handbags . Pick up a beach blanket at the homeware store Ses Orenetes and shop for a breezy dress at Sent S’illa . Then head to the orange-tree-studded Plaza de la Libertad, a square with a lively fish market, butcher shops and a farmers’ market. Savor a coffee at Can Padet (€1.70) and pick up some of Minorca’s best goat cheese at the Cas Ferrer de Sa Font stand.

Much is closed on the island from around 2 to 5 p.m., give or take an hour, depending on the day, season or the store owner’s whim, so it is the perfect time to visit Algaiarens Beach . There are no lounge chairs or stands for water or food, so bring whatever you’d like. To hike instead, find a red-and-white signpost near the parking lot closest to the beach; it marks the Camí de Cavalls , a 115-mile walking route that circles the island. The path, a centuries-old horse trail, has been meticulously restored to allow hikers and mountain bikers to freely experience the environmental diversity of the island. Take a one-and-a-half-hour (round-trip) hike west to Cala Morell, a cove, turning around when you hit a parking lot. A tip: If you go through a gate, always close it behind you, as it’s to protect the animals.

A bird's-eye view of a sand-colored stone quarry with many geometric shapes that make it resemble a stone maze.

In Minorca’s restaurants, stores and hotels, you’ll most likely notice a sand-colored stone used for arched walkways, ceilings or walls. The stone, called marés, is found on the island. Peer into the vast depth of one of Minorca’s preserved stone quarries, Pedreres de s’Hostal , in Ciutadella. After the quarry, which dates back to the 19th century, ceased operations in the 1990s, it was at risk of being filled with rubbish. Today it is protected by the nonprofit foundation Lithica , which uses the space for concerts and other cultural events on summer evenings. The quarry area, more than 18 acres, includes gardens and mazes that are open to the public. It is recommended to book ahead, especially during the high summer season, as admission and parking are limited (€7).

End the day with a dreamy sunset paddle tour in Cala Morell, which has blue-green water perfect for snorkeling, a small beach and platforms for sunbathing and swimming. The two-hour trip with Paddle Tour Menorca (€45) includes visits to caves and ends on paddle boards on the tranquil sea, watching the sun dip into the ocean, complete with a cold beer (or water). All levels welcome, but availability is subject to the wind and season. If it’s too breezy, then head to Hola Ola , a cocktail bar about an eight-minute drive from Ciutadella’s center, which is perfectly positioned for sunset viewing. Sip a mojito made with a local gin (€9) or a refreshing beer like a Minorca-brewed Grahame Pearce or a Rosa Blanca , from Majorca (both €3.70).

People sit on an outdoor bar terrace drinking and watching the sun set over the ocean ahead.

Hola Ola is a beach bar that is perfectly positioned for mojitos at sunset.

A person walks through a gallery with several large paintings on display.

For art lovers, there are galleries sprinkled throughout Minorca, like Etesian in Ciutadella or the luxe Hauser & Wirth on Isla del Rey near Mahón’s harbor. In the hilly, historic town of Alaior, LÔAC (€5), a contemporary art museum in a former schoolhouse, shows works by prominent Modern and contemporary Spanish artists, like Joan Miró and Jaume Plensa. The museum’s opening times vary with the seasons, as is the case on much of the island, so it is best to check the website before your visit.

A boat floats on turquoise water in a cove area with cliffs on each side.

Cales Coves

Relax by the sea, as little is open on Sundays. Minorca is windy, so choose a beach that is not facing into the gusts (the website and app Windy is helpful). In the north, Cala Pregonda is a stunning beach with golden sand, distinctive rock formations and clear waters for snorkeling or swimming. It requires an approximately 40-minute uncovered walk to reach, unless you come in by boat. In the south, Cala Mitjana offers a short walk to a white-sand beach with rocky ledges for sunbathing. Or view the burial caves of the Talayotic civilization dug into the cliffs at Cales Coves , also in the south, with rocky inlets for swimming and sunbathing. For a traditional Spanish lunch, make reservations at Molí d’es Racó in the town of Es Mercadal if you’re heading to Pregonda or Mitjana , or enjoy local fish or vegetables at El Romero in Mahón.

Have a weekend to explore a destination? We’ve got the perfect travel itinerary.

Colorado Springs: ​​Colorado’s second-largest city, which brims with outdoor activities , is enticing visitors with a new museum and revamped hotels.

Minneapolis: Springtime is best for exploring this Midwestern city’s lakeside trails, robust arts scene and top-notch restaurants .

Maui: The beauty and hospitality of this Hawaiian island, still recovering from last year’s wildfires, remain as vibrant as ever .

Toronto: Savor the diversity of this lakefront city through its hidden bars, small-but-fascinating museums and vibrant restaurants .

Cape Town: Take a food and storytelling tour, cruise one of the world’s most beautiful coastal drives and see contemporary African art in this city with stunning views in every direction .

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COMMENTS

  1. Wilder Freiger Hochtour

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  3. Wilder Freiger

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