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Worldwide msc international, msc cruises verpflichtet christian hein als neuen geschäftsführer für deutschland. michael zengerle wird senior vice president institutional affairs & strategic development..

Im Zuge des weiteren Wachstums im deutschen Markt übergibt Michael Zengerle die Geschäftsführung der MSC Kreuzfahrten GmbH in München an Christian Hein.  Hein verfügt über intensive Managementerfahrung im Vertrieb und Revenue Management der Reiseindustrie, u.a. bei Lufthansa und Eurowings, wo er für den weltweiten Vertrieb zuständig war.  Zuletzt war Hein Head of Agency Sales Deutschland bei der AXA Versicherung.

Dominik Gebhard

Ansprechpartner Presse - Director Communications (DACH)

MSC Cruises: Deutschland-Geschäftsführer Christian Hein verlässt das Unternehmen

• Christopher Leipert

Christian Hein verlässt MSC Cruises Deutschland

MSC Cruises gab heute bekannt, dass Christian Hein das Unternehmen Ende Februar verlässt und sich neuen Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens zuwendet. Hein war fünf Jahre lang als Geschäftsführer für Deutschland mit Sitz in München tätig. Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, der die kaufmännische Gesamtverantwortung für Deutschland trägt, wird die Leitung des deutschen Büros mit sofortiger Wirkung auf Interimsbasis übernehmen. Die Nachfolge von Christian Hein wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

In den vergangenen fünf Jahren hat Hein das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens in diesem für MSC Cruises sehr wichtigen Markt unterstützt. Insbesondere hat er mit seinem Team die Position als führende internationale Kreuzfahrtmarke in Deutschland deutlich ausgebaut und es geschafft, MSC Cruises nach der Pandemie wieder auf Kurs zu bringen und das Unternehmen als einen der wichtigsten Reiseveranstalter im Markt zu etablieren. Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, MSC Cruises: „Wir möchten Christian für seinen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Geschäfts in Deutschland danken. Das gesamte Team wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei seinen nächsten Aufgaben.“ Georg Schmickler ist Chief Business Development Officer von MSC Cruises mit Sitz in der Genfer Unternehmenszentrale und berichtet an CEO Gianni Onorato. Schmickler trägt die kommerzielle Verantwortung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Luxemburg. Deutschland ist nach wie vor ein wichtiger und strategischer Markt für MSC Cruises. Schmickler wird mit dem lokalen Team eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der deutsche Markt weiterhin sein Potenzial ausschöpfen kann.

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Deutschland Geschäftsführer Christian Hein verlässt MSC Cruises

• Jan Klostermann

Pressemitteilung von MSC Cruises Deutschland: MSC Cruises gab heute bekannt, dass Christian Hein das Unternehmen Ende Februar verlässt und sich neuen Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens zuwendet. Hein war fünf Jahre lang als Geschäftsführer für Deutschland mit Sitz in München tätig.

Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, der die kaufmännische Gesamtverantwortung für Deutschland trägt, wird die Leitung des deutschen Büros mit sofortiger Wirkung auf Interimsbasis übernehmen. Die Nachfolge von Christian Hein wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

In den vergangenen fünf Jahren hat Hein das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens in diesem für MSC Cruises sehr wichtigen Markt unterstützt. Insbesondere hat er mit seinem Team die Position als führende internationale Kreuzfahrtmarke in Deutschland deutlich ausgebaut und es geschafft, MSC Cruises nach der Pandemie wieder auf Kurs zu bringen und das Unternehmen als einen der wichtigsten Reiseveranstalter im Markt zu etablieren.

Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, MSC Cruises: “Wir möchten Christian für seinen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Geschäfts in Deutschland danken. Das gesamte Team wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei seinen nächsten Aufgaben.”

Georg Schmickler ist Chief Business Development Officer von MSC Cruises mit Sitz in der Genfer Unternehmenszentrale und berichtet an CEO Gianni Onorato. Schmickler ist für die strategische Entwicklung des Unternehmens verantwortlich und trägt die kommerzielle Verantwortung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Luxemburg.

Deutschland ist nach wie vor ein wichtiger und strategischer Markt für MSC Cruises. Schmickler wird mit dem lokalen Team eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang sicherzustellen, damit der deutsche Markt weiterhin sein Potenzial ausschöpfen kann.

Das gesamte Team um Philipp Holzinger, Director Sales MSC Cruises Deutschland, freut sich auf die Fortsetzung der partnerschaftlichen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit allen Partnern und Reisebüros. Die umfassende und bewährte Vertriebsbetreuung mit den bekannten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern des gesamten Sales Teams von MSC Cruises Deutschland wird weiterhin gewährleistet.

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Christian Hein verlässt MSC Cruises Deutschland

Pressemitteilung

MSC Cruises gab heute bekannt, dass Christian Hein das Unternehmen Ende Februar verlässt und sich neuen Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens zuwendet. Hein war fünf Jahre lang als Geschäftsführer für Deutschland mit Sitz in München tätig.

Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, der die kaufmännische Gesamtverantwortung für Deutschland trägt, wird die Leitung des deutschen Büros mit sofortiger Wirkung auf Interimsbasis übernehmen. Die Nachfolge von Christian Hein wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

In den vergangenen fünf Jahren hat Hein das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens in diesem für MSC Cruises sehr wichtigen Markt unterstützt. Insbesondere hat er mit seinem Team die Position als führende internationale Kreuzfahrtmarke in Deutschland deutlich ausgebaut und es geschafft, MSC Cruises nach der Pandemie wieder auf Kurs zu bringen und das Unternehmen als einen der wichtigsten Reiseveranstalter im Markt zu etablieren.

Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, MSC Cruises: „Wir möchten Christian für seinen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Geschäfts in Deutschland danken. Das gesamte Team wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei seinen nächsten Aufgaben.“

Georg Schmickler ist Chief Business Development Officer von MSC Cruises mit Sitz in der Genfer Unternehmenszentrale und berichtet an CEO Gianni Onorato. Schmickler trägt die kommerzielle Verantwortung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Luxemburg.

Deutschland ist nach wie vor ein wichtiger und strategischer Markt für MSC Cruises. Schmickler wird mit dem lokalen Team eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der deutsche Markt weiterhin sein Potenzial ausschöpfen kann.

Text: PM MSC Cruises, Fotos: MSC Cruises

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Christian Hein verlässt MSC Cruises

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Überraschende Personalie bei MSC Cruises: Deutschland-Chef Christian Hein verlässt den Kreuzfahrtanbieter nach fünf Jahren. Georg Schmickler übernimmt die Leitung des Deutschland-Büros zunächst interimsweise.

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MSC Cruises: Geschäftsführer Christian Hein geht

Deutschland-Chef Christian Hein hat MSC Cruises überraschend verlassen. Foto: ck

Paukenschlag bei MSC Cruises: Deutschland-Chef Christian Hein hat die Schweizer Reederei zu Ende Februar nach fünfjähriger Tätigkeit überraschend verlassen. Georg Schmickler, Chief Business Development Officer, der die kaufmännische Gesamtverantwortung für Deutschland trägt, wird die Leitung des Münchner Büros mit sofortiger Wirkung auf Interimsbasis übernehmen. Die Nachfolge von Christian Hein soll zu gegebener Zeit bekannt gegeben werden, teilt das Unternehmen mit.

Hein habe das kontinuierliche Wachstum in diesem „für MSC Cruises sehr wichtigen Markt“ unterstützt, heißt es in der Presseinformation. Insbesondere habe er mit seinem Team die Position als führende internationale Kreuzfahrtmarke in Deutschland deutlich ausgebaut und es geschafft, MSC Cruises nach der Pandemie wieder auf Kurs zu bringen und das Unternehmen als einen der wichtigsten Reiseveranstalter im Markt zu etablieren.

Nun werde sich Christian Hein „neuen Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens zuwenden“, heißt es in der Mitteilung. Zu den bisherigen beruflichen Stationen des scheidenden Reederei-Managers zählen Lufthansa, Swiss, Eurowings und der Versicherer AXA.

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Deutschland-Chef verlässt MSC

Nach Angaben der Reederei hat Christian Hein (l.) MSC Cruises Ende Februar verlassen, um sich "neuen Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens" zuzuwenden. Hein war fünf Jahre lang als Geschäftsführer für Deutschland mit Sitz in München tätig. Kommissarisch übernimmt Georg Schmickler (r.) die Leitung des deutschen Büros.

MSC Cruises

Georg Schmickler (r.) übernimt vorübergehend die bisherigen Aufgaben von Christian Hein (l.)

Schmickler, der bis Ende 2023 CEO der DER Touristik Hotel Division war und in der MSC-Hierarchie zwischen CEO Gianni Onorato und den Landesorganisationen angesiedelt ist, werde die Leitung des deutschen Büros mit sofortiger Wirkung auf Interimsbasis übernehmen, teilt die Reederei mit. Die Nachfolge von Christian Hein werde "zu gegebener Zeit" bekannt gegeben.  Heins Abgang kommt zumindest für Außenstehende überraschend. Noch in der vergangenen Woche hatte er gegenüber der Presse die neuen Routen für die MSC Opera im kommenden Winter erläutert. Das Kreuzfahrtunternehmen lobt den scheidenden Deutschland-Chef mit den Worten, er habe "in den vergangenen fünf Jahren das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens in diesem für MSC Cruises sehr wichtigen Markt unterstützt". 

Insbesondere habe Hein mit seinem Team "die Position als führende internationale Kreuzfahrtmarke in Deutschland deutlich ausgebaut und es geschafft, MSC Cruises nach der Pandemie wieder auf Kurs zu bringen und das Unternehmen als einen der wichtigsten Reiseveranstalter im Markt zu etablieren". Schmickler werde nun "mit dem lokalen Team eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der deutsche Markt weiterhin sein Potenzial ausschöpfen kann". Er arbeitet als Chief Business Development Officer von der Genfer Unternehmenszentrale aus und trägt die kommerzielle Verantwortung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Belgien, die Niederlande und Luxemburg.

Christian Schmicke

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MSC Makes Key Appointments in Germany

MSC Cruises announced today that Christian Hein has been appointed Managing Director for MSC Kreuzfahrten, its Munich-based business for Germany.

Hein has a broad managerial experience in sales and revenues management in the travel industry, including Lufthansa and Eurowings where he was in charge of global sales.

He joins MSC Kreuzfahrten from insurance multinational AXA, where he was most recently head of sales for Germany, according to a press release. 

In connection with this, Michael Zengerle becomes Senior Vice President, Institutional Affairs and Strategic Development, a newly-created role within MSC Kreuzfahrten designed to offer further support to MSC Cruises’ business in the German market.

In this capacity, Zengerle will work closely with the Company’s senior management at global headquarters in Geneva, Switzerland mainly focused on strategic development and other relations including with government and regulatory authorities, ports and associations.

Gianni Onorato, MSC Cruises’ CEO, said: “Over the years, in Germany we have become the number one international cruise brand as well as the 10th tour operator overall. With 13 more next-generation ships on order – including five LNG-powered – we see room for additional growth together with our travel trade partners to serve the growing demand for our product and experience from German consumers. We welcome Christian Hein to our global team to lead this next phase of development of our business in Germany and look forward to Michael’s continued contribution from his new position."

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In unserem Interview mit Christian Hein, Geschäftsführer von MSC Cruises, wurde sehr deutlich, dass besonders in Krisenzeiten ein breit aufgestelltes Geschäftsmodell hilfreich ist. Zudem sieht er durch sinnvoll gesteuerte Veränderungen, die Unternehmen mit ihren Mitarbeitern meistern, einen Ansatzpunkt für Kreativität und Leistungsbereitschaft.

Welche Faktoren waren für Ihr Unternehmen entscheidend, um bislang gut durch die Corona-Krise zu kommen?

Ein großer Vorteil der MSC Gruppe sind die beiden Standbeine MSC Cruises und MSC Cargo. Während die Kreuzfahrtschiffe noch allesamt vor Anker liegen, fahren wir mit unseren rund 560 Containerschiffen bei ca. 85% Cargovolumen verglichen mit “normalen Zeiten” lebenserhaltende Cash Flows ein. Wir sind somit glücklicherweise breiter aufgestellt als unsere Marktbegleiter.

Bezogen auf mein Team, hat es natürlich auch sehr geholfen, dass bei uns alle Mitarbeiter technisch gut ausgerüstet sind. Somit konnten wir von heute auf morgen alle ins Home-Office schicken und es gab wenig Reibungsverluste. Was dabei aus meiner Sicht extrem wichtig ist, ist die tägliche Kommunikation. Wichtiger sogar als wenn ich alle hier im Office zusammen habe.

Und auch wenn wir häufig kommuniziert haben, schätzen das Thema „remote arbeiten“ natürlich nicht alle Kollegen. Meine Salesmannschaft zum Beispiel vermisst natürlich insbesondere den Kontakt zum Kunden und den Kollegen.

Jenseits von MSC Cruises: Sehen Sie, aufgrund von Corona, für die Zukunft nachhaltige Veränderungen in der Art wie Organisationen arbeiten werden?

Das Thema remote arbeiten ist etabliert. Es gibt kein Argument mehr dagegen. Hier ist es aber sehr wichtig, die Leute nicht zu verlieren. Den Kontakt immer wieder zu halten und Kommunikationsmöglichkeiten sicherzustellen. Dabei sehe ich meine Führungsmannschaft und mich in der Verantwortung. Aber natürlich auch meine Mitarbeiter, die gute Ideen einbringen.

Ich selbst würde mich als „people manager“ bezeichnen. Ich gehe gerne ins Büro und tausche mich mit den Leuten aus. Das stärkt aus meiner Sicht den Zusammenhalt im Team.  Ich versuche eine Atmosphäre zu generieren, die den Leuten Spaß vermittelt und sie motiviert. Ich merke, wenn es dann darauf ankommt, dass die Leute sich für mich auf die Gleise legen. Hier muss man eine gute Mischung zwischen Präsenz und remote schaffen.

Die Betreuung der Kunden auf Distanz wird in der Zukunft immer mehr im Fokus stehen. Mein Sales-Team muss nicht jeden Tag persönlich beim Kunden auftauchen. Dafür gibt es genügend Tools, um Online-Konferenzen durchzuführen und die Kundenbeziehung zielführend zu gestalten.

Ich bin mir recht sicher, dass jetzt in vielen Unternehmen die Reiserichtlinien sinnvollerweise angepasst werden. Wir müssen uns alle hinterfragen, ob die vielen Reisen wirklich notwendig sind. Corona ist hier sicher ein „Beschleuniger“.

Welche Faktoren sind aus Ihrer Sicht entscheidend, damit sich Organisationen auf deutliche Veränderungen des Umfelds (Marktes, Gesellschaft) einstellen können? Anders formuliert: Was macht organisatorische Anpassungsfähigkeit aus?

Ich glaube an Veränderung der Veränderung wegen. Ich treibe Veränderungen, damit wir alle wach bleiben. Damit sich Dinge nicht zu sehr einspielen und zur langweiligen Routine werden. Veränderungen und Anpassungsfähigkeit gehören nun mal zum Geschäft dazu. Richtig angegangen, fördern sie aus meiner Sicht die Leistungsbereitschaft und Kreativität meiner Mitarbeiter. Ich verändere gerne Dinge, um genau das zu erzielen. Natürlich nur dort, wo es Sinn macht.

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Österreichs führende Reisebüro- und Tourismusfachzeitung

3. Apr. 2019, 10:33 | news | schiff » karriere

Msc cruises: christian hein übernimmt geschäftsführung, christian hein löst michael zengerle als neuer deutschland-geschäftsführer bei msc cruises ab. zengerle wird senior vice president institutional affairs & strategic development..

Zuletzt war Hein Head of Agency Sales Deutschland bei der AXA Versicherung. Der neue MSC Cruises Chef verfügt über intensive Managementerfahrung im Vertrieb und Revenue Management der Reiseindustrie, u.a. bei Lufthansa und Eurowings, wo er für den weltweiten Vertrieb zuständig war.

Michael Zengerle, seit 2011 Geschäftsführer der MSC Kreuzfahrten GmbH, wird in einer neu geschaffenen Position als Senior Vice President Institutional Affairs & Strategic Development die strategische Ausrichtung und wachstumsrelevante Beziehungen zu Häfen, Politik und Verbänden, darunter CLIA Deutschland, von MSC Cruises in Deutschland verantworten.

„In den vergangenen Jahren hat sich MSC in Deutschland an die Spitze der Kreuzfahrtmarken gesetzt und ist mittlerweile der zehntgrößte Reiseveranstalter des Landes. Mit dieser Managementverstärkung stellen wir im größten europäischen Kreuzfahrtmarkt die Weichen für die Zukunft“, Gianni Onorato, CEO MSC Cruises S.A.

13 weitere Schiffe sind in Bau bzw. Planung, darunter fünf LNG (mit Flüssiggas betriebene) Schiffe. „Gemeinsam mit Christian Hein und Michael Zengerle wollen wir die Expansion in Deutschland gestalten und somit weiter wachsen“, erklärt Onorato. (red)

  Msc , msc cruises , karriere , geschäftsführung

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Julia Trillsam Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.

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Ostuferhafen ferry terminal opens shore power system

The Port of Kiel in Germany has opened two shore power systems at the Ostuferhafen ferry terminal, including a 50-60Hz shore power system for cruise ships and ferry ships and a 50Hz shore power system for ferry ships.

The €17m (US$18m) construction project at the Ostuferhafen includes two shore power plants with the ability to supply up to three sea ships in parallel. The first of the two shore power systems has been designed for the supply of a ferry and a cruise ship. The system connects four berths at the east bank port to shore power. It has an output of 16MVA and can handle cruise and ferry ships with a frequency of 50-60Hz and a voltage of 6.6kV or 11kV. The second shore power system, with a 50Hz grid frequency, has been designed exclusively for ro-ro ships and supplies two berths with a voltage of 6.6kV or 11kV up to a maximum power of 5MVA.

The expansion of the shore power infrastructure is one of the prioritized projects of the Kiel Seaport to reduce CO 2  emissions as well as air/emissions of the ships during berth. After the opening of the first shore power system at the Norwegenkai with an output of 4.5MVA, 50HZ, 10kV in 2019, followed in 2021 by the opening of a combined plant for supplying cruise ships at the Ostseekai (16MVA, 50-60Hz, 6.6/11kV) and ferry ships at the Schwedenkai (5MVA, 50-60HZ, 6.6/11kV).

According to the Cruise Lines International Association (CLIA) only 2% of ports worldwide currently offer shore-based power supply to cruise ships – unlike the Port of Kiel. Around half of the ferry and cruise ships at the port in 2023 have been supplied with shore power via the already existing shore power systems. For the shore power supply of the seagoing ships, the company uses Scandinavian green electricity.

These systems were supported in equal parts by federal funds from the federal government and the state of Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein Prime Minister Daniel Günther handed over the grant notice of €11m (US$11.6m) to Dirk Claus, the managing director of port operating company Seehafen Kiel, as part of the opening and in the presence of Kiel’s mayor, Ulf Kämpfer.

The necessary commissioning of the system for cruise ships has already begun.

Günther said, “The construction of the two new shore power systems at the seaport shows that our ports are progressing. With every planned, subsidized and built facility, the seaport of Kiel implements its Blue Port strategy and continues to move towards climate neutrality. With almost €5.5m (US$5.8m) each, the state and the federal government are also investing at the same time in sensible solutions that make maritime transport more environmentally friendly and in a location factor in competition with other ports.”

Mayor Kämpfer said, “I’m pleased that the Port of Kiel is continuing its stringent shore power strategy with the construction of the facilities at the Ostuferhafen. Since 2019, the Kiel Seaport has been continuously investing in the expansion of the shore power infrastructure. We now have one of the largest facilities in Europe. Kiel wants to continue to be a pioneer in sustainable maritime tourism and mobility in the future. Today is a real milestone.”

Claus said, “For us, the shore power systems are another important step on our way to saving CO 2  emissions in the port of Kiel. By 2030 at the latest, we want to supply all ships at our berths with greenshore power. For the coming season, we plan to supply 40 cruises alone via the newly opened facility at the Ostuferhafen, another 60 trips will be at the Ostseekai.”

In the next few years, Kiel will be the home port for the latest flagship of MSC Cruises, the MSC Euribia. The energy-efficient cruise ship will be the first ship to take shore power at the east bank port.   Christian Hein, managing director of MSC Cruises Germany, said at the opening, “The shore power supply of our ships is an important element of our environmental efforts. By significantly reducing emissions in the ports, we meet our environmental responsibility toward the ports and destinations. Together with the use of LNG as fuel, improving energy efficiency, the use of innovative wastewater treatment and waste recycling, we are taking an important step to further reduce our impact on the environment.”

Like the already existing shore power plants at the Norwegenkai and Schweden-/Ostseekai, the new plants at the Ostuferhafen were also built by Siemens. Markus Mildner, CEO of eMobility Siemens Smart Infrastructure, stated, “I am pleased that the seaport of Kiel has relied on us as a strong partner in recent years. Kiel is one of the first ports in the world with a nationwide shore power supply at all cruise and ferry terminals. And all shore power systems come from Siemens. It makes me proud that we can support the Port of Kiel with our solutions in the implementation of its sustainability strategy.”

The construction project was realized through funding with federal financial assistance in accordance with Article 104b of the Basic Law and from state funds in accordance with point 44 of the state budget code of the state of Schleswig-Holstein, in accordance with the directive for the granting of grants for the promotion of shore power plants in commercial ports in Schleswig-Holstein.

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von Walter Schrader · 2. April 2019

Zuletzt aktualisiert 2. April 2019 von Walter Schrader

MSC Cruises: Christian Hein ist neuer Geschäftsführer

© MSC Cruises

MSC Cruises gab heute bekannt, dass Christian Hein zum Geschäftsführer von MSC Kreuzfahrten des Münchner Büros ernannt wurde.

Cristian Hein verfügt über umfassende Managementerfahrung im Vertriebs- und Ertragsmanagement in der Reisebranche, darunter Lufthansa und Eurowings, wo er für den weltweiten Vertrieb verantwortlich war.

Zu MSC Kreuzfahrten kommt er vom Versicherer AXA, wo er laut einer Pressemitteilung zuletzt Vertriebsleiter für Deutschland war.

In diesem Zusammenhang wird Michael Zengerle Senior Vice President Institutional Affairs & Strategic Development, eine neu geschaffene Funktion bei MSC Kreuzfahrten, die das Geschäft von MSC Cruises auf dem deutschen Markt weiter unterstützen soll.

In dieser Funktion wird Zengerle eng mit dem Senior Management des Unternehmens am globalen Hauptsitz in Genf zusammenarbeiten. Die Schweiz konzentriert sich hauptsächlich auf die strategische Entwicklung und andere Beziehungen, einschließlich zu Regierungs- und Aufsichtsbehörden, Häfen und Verbänden.

Gianni Onorato, CEO von MSC Cruises, sagte: „In Deutschland haben wir uns im Laufe der Jahre zur internationalen Kreuzfahrtmarke Nr. 1 und zum 10. Veranstalter insgesamt entwickelt. Mit 13 weiteren Schiffen der nächsten Generation – darunter fünf mit LNG betriebene Schiffe – sehen wir gemeinsam mit unseren Partnern aus dem Reisehandel Raum für zusätzliches Wachstum, um die wachsende Nachfrage unserer deutschen Verbraucher nach unserem Produkt und unserer Erfahrung zu bedienen. Wir begrüßen Christian Hein in unserem globalen Team, um die nächste Phase der Entwicklung unseres Geschäfts in Deutschland zu leiten, und freuen uns auf Michaels fortgesetzten Beitrag aus seiner neuen Position. „

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MSC Cruises bekommt neuen Geschäftsführer für Deutschland

Christian Hein wird neuer Deutschland-Geschäftsführer für MSC Kreuzfahrten. Sein Vorgänger Michael Zengerle übernimmt die neu geschaffene Position des Senior Vice President Institutional Affairs & Strategic Development.

Der neue Geschäftsführer Christian Hein war zuletzt Head of Agency Sales Deutschland bei Axa und hat Management-Erfahrung im Tourismus-Segment unter anderem aus Tätigkeiten bei Lufthansa und Eurowings, wo er für den weltweiten Vertrieb verantwortlich war.

Der bisherige Deutschland-Geschäftsführer von MSC Kreuzfahrten, Michael Zengerle, arbeitet künftig eng mit Pierfrancesco Vago, Executive Chairman MSC Cruises und Bud Carr, Executive Vice President, Maritime Policy & Government Affairs der MSC Gruppe, zusammen. Zengerle war seit 2011 Geschäftsführer von MSC in Deutschland.

Zengerle soll künftig die strategische Ausrichtung und wachstumsrelevante Beziehungen zu Häfen, Politik und Verbänden wie der Clia Deutschland von MSC Cruises in Deutschland verantworten. In dieser Rolle berichtet er direkt an Pierfrancesco Vago.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

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Cruise leaders brief Bundestag on latest innovations

Delegation of cruise experts present to the tourism committee of the deutscher bundestag, tourism committee hearing took place shortly after the world-leading trade fair smm 2022 was held in hamburg in september.

Cruise leaders presented to the Deutscher Bundestag Committee on Tourism public hearing on River and Ocean Cruises on 21 September 2022 to brief members on the state of the industry stands in the aftermath of the pandemic as well as progress on its sustainability goals.

SMM trade fair in Hamburg

September also saw the world leading maritime trade fair, SMM, take place in Hamburg, Germany.

Speaking at a partner dinner during the week, CLIA’s National Director in Germany, Helge Grammerstorf said: “Cruise ships are the driving force behind the development of new technologies and sustainable marine fuels, despite the fact that cruise ships account for less than one per cent of the global merchant fleet.”

Helge Grammerstorf underlined the “excellent co-operation between shipowners, shipyards, engine manufacturers, ports and classification societies, to name a few.”

“90 percent of our new ships in the next five years will be built in Europe, nine of them in Germany,” explained Marie-Caroline Laurent, CLIA’s Director General, Europe. This is an investment of more than 45 billion euros in Europe’s maritime industry and economy, she said. “Our future is clear: cruises are an integral part of the sustainable development of tourism in Europe and the world. We are committed to achieving our vision of net zero carbon emissions by 2050,” Laurent affirmed.

Host Grammerstorf welcomed to the event Magda Kopczyska from the EU Commission, Hamburg’s former Senator for Economic Affairs, Frank Horch, Costa Group and Carnival Asia CEO Michael Thamm, TUI Cruises CEO Wybcke Meier, AIDA President Felix Eichhorn, Achim Wehrmann from the Federal Ministry for Digital Affairs and Transport, Dr. Reinhard Lüken, Chief Executive of the German Shipbuilding and Ocean Industries Association (VSM), Daniel Hosseus, Chief Executive of the Central Association of German Seaport Operators (ZDS), Tino Klemm, CFO Hamburg Port Authority (HPA) and Hamburg’s Messe CEO Bernd Aufderheide, as well as representatives of the most important suppliers, service providers and travel organisations in European cruise.

The event was supported by the trade fairs Seatrade Europe, Marine Interiors, the disinfection equipment supplier Steripower Cruise and the Papenburg-based Meyer Werft shipyard.

• From left to right in image above: Sönke Diesener (NABU), Susana Pereira-Ventura (VERDI), Dr. Sascha Gill (IG RiverCruise), Felix Eichhorn (AIDA Cruises), Helge Grammerstorf (CLIA), Michael Ungerer (MSC), Christian Hein (MSC), Wybcke Meier (TUI Cruises)

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River Cruise on Luxurious Radisson Boat

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Equipped with ice-breaking technology, these huge fancy yachts are the only river cruisers running all year around. The round trip journey takes two and a half hours and floats past all the big sights like the White House, Novodevichy monastery and the Kremlin. There’s a large open air observation deck up top, while the main body of the ship houses a restaurant with a dance floor for a romantic post dinner dance. For a particularly romantic experience take one of the evening boats and admire the bright lights of the city skyline at night.

The most relaxing and picturesque tour that Moscow can offer: a great way to see the city center and its main attractions. This is a perfect alternative to exploring the city by car, if you only have time to do sightseeing during weekday rush hours.

Your English-speaking guide is eager to share every bit of their knowledge about the surrounding landscape, the architecture and historical details.

We conduct Moscow river tour on Radisson Flotilla boats all year around!  It’s warm inside during winter months, while there’s air conditioning during hot summer days. You may also treat yourself to drinks, lunch or dinner on board (drinks and food are not included in tour price).

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