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Tsunkatse

Die Crew macht Urlaub auf einem Planeten, wo der hochtechnisierte Kampfsport Tsunkatse betrieben wird. Seven und Tuvok finden diese Kämpfe sinnlos, doch bald werdes die beiden von den Hirogen gekidnappt und gezwungen, in einer Art Gladiatorenkampf gegen einen Pendari zu kämpfen.

Quelle: Die HP der Daimon's

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Star Trek – Raumschiff Voyager

Star Trek – Raumschiff Voyager

Staffel 6, Folge 15

135 . tsunkatse (tsunkatse).

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melden geroellheimer (geb. 1967) am 29.04.2013 23:20

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Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Star trek voyager – 6.15 – „tsunkatse“ review.

raumschiff voyager tsunkatse

Wertung: Voyager verwendete schon immer gerne etwas, das früher einmal beliebt war. – In der Hoffnung, der Zuschauer würde beim freudigen Ein-Mann-Ringelpiez vergessen, WARUM er dies früher so empfunden hat. So bemerkt das saublöde Subjekt, das die Analyse von bewegten Bildpunkten mit ritueller Chipsaufnahme zelebriert, vielleicht nicht, dass genau EIN wichtiges Detail nicht mehr vorhanden ist. Ausgeflogen. Weggezogen. So wie der Autor nach der Erstausstrahlung. Neue Adresse: „Im Versunkenen Erdboden 4b“ – Bei den Borg war’s beispielsweise die Bedrohlichkeit und bei den Hirogen ebenfalls keine Leidenschaft für beidarmiges Wettkuscheln und Rückenmarkstätscheln.

In dieser Folge reihen sich Versäumnisse dieser Art jedoch ehrfürchtig hintereinander auf, wie Lemminge mit Autogrammwunsch vor dem Axe-Klippenspringer. Charaktere werden so stumpf, dass ein rundes Blatt Papier demnächst als Hieb- und Stichwaffe durchgeht, inoffiziell niedergeschriebene ST-Regeln (Artikel 1: „Keine Wrestler als Nebendarsteller“) werden plötzlich mit Bermans dickem Wachsmalstift durchgekrakelt und die oben angedeuteten Hirogen wirkten auch mal eindrucksvoller, als sie noch nicht von Hobbits mit Conterganerfahrung dargestellt wurden.

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“Die mach ich fertig, die Sau! Sie hat mir den Stinkefinger gezeigt!” – Arme linke Hand: Obwohl sich Seven als Rechtshänderin schon fast daran gewöhnt hatte, dass ihr linkes Greifwerkzeug stets „ineffizient“ daherkommt, naht nun doch der Tag der Abrechung! Die täglich Minderung der Produktivität hat Seven auf genau 33% beziffert. Nun fordert sie von ihr Schadenersatz oder als Alternative sexuelle Dienstleistungen…

Am Schlimmsten ist jedoch etwas anderes: Der grausamste Test für unser Langzeit-Personengedächtnis sind ja stets alle Serien mit Quoten unter Artenschutz: Plötzlich ist dann jeder zweite Gastdarsteller ein ehemaliger Popstar mit chronischer Verleugnung des eigenen Verwesungsprozesses, während sich im Hintergrund der amerikanische Roberto Blanco und die US-Version von Norbert Blüm die Klinke in die Hand geben. Ohne Tür dran, versteht sich. Schließlich handelt es sich ja meist um total lustige Sitcoms. So auch hier: Schauspiel-Legende und Klopper-Kloputzer „The Rock“ gibt in dieser Voyagerfolge sein Schlägdichein.

Eine Idee, die bei mir anfangs eher für Erheiterung sorgte. Beängstigend war nur, dass das Lachen auch nach 50 Minuten nicht nachlassen wollte und einen leichten Einschlag in’s Hysterische bekam. Meint jedenfalls die Mieter unter mir gehört zu haben, ein netter Japaner namens Fei Ling auf der anderen Seite des Erdmittelpunktes.

War bei TNG sogar mal Sitzlegende und Weltraumpuzzler Steve Hawking als Gaststar zu Besuch, musste es nun also ein Wrestler beim zärtlichen Ringkampf mit seinem eigenen Schauspieltalent sein. Ein Einfall, der in die Welt von Star Trek ungefähr genau so passt, wie ein Hip-Hop-Wettstreit zwischen Doktor Pulaski und einem schwarzen Alien mit dem einprägsamen Vornamen „D.J.“. Dass die Quoten hier tatsächlich enorm gestiegen sind, bringe ich mit dem selben Phänomen in Zusammenhang, das dafür sorgt, dass man nur unter Protest an einem schweren (aber dafür leicht einsehbaren) Verkehrsunfall vorbeifährt.

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“Dein hautenger Overall an deinem gertenschlanken Körper lenkt mich vom Training ab!” – „Das tut mir leid. Aber als Ausgleich dazu trage ich immerhin eine potthässliche Latexfresse!“ – Wer schön blöd sein will, muss leiden: Seven hat gerade ihre Klöten abgeschraubt und hält sie ihrem Trainier zur Begutachtung hin. Schließlich will sie gleich bei der Verleihung des Friedensnobelpreises nicht blöd aussehen!

Ich sehe natürlich ein, dass auch Minderjährige gewisse Bedürfnisse in Bezug auf die weibliche Anatomie verspüren. Gerade Kinder unter 12 Monaten können von Milchdrüsenerweiterungen aus ernährungstechnischen Gründen oft nicht genug bekommen. Gerade diese Zielgruppe ist es, die Voyager mit Episoden wie dieser wohl ansprechen möchte. Ein billiger Versuch der Zuschauerwerbung, für den ich der Serie an dieser Stelle den Award „Böser Onkel ehrenhalber“ verleihen möchte.

Das Niveau-U-Boot Voyager ließ die bauchnabelfreie Paramount-Oma trotz allem diese billige Story stricken. Und zwar sichtlich um den Trailerslogan „…und The Rock ist ebenfalls dabei!“ herum. Seven und die Mannschaft mussten nun plötzlich darunter leiden, dass Neelix nie auf Janeway gehört hatte, wenn sie befahl: „Mir doch egal, ob in Afrika die Kinder verhungern! Diese Testosteronsuppe wird NICHT zubereitet, selbst wenn ihr Mindesthaltbarkeitsdatum morgen an meine Tür klopfen sollte!“.

Gut, als Borg hätte Seven aber natürlich auch ohne dieses hormonelle Ungleichgewicht in ihren oft als Brüste fehlgedeuteten Wanderhoden auf einen wilden Kampf bestanden. Schließlich sind die Borg für ihre Vorliebe zu wilden Kungfu-Kämpfen und zerstreuenden (was die Implantate angeht) Judorollen bekannt, bei Kahless! Da kommt natürlich das evolutionäre Erbe von Wesen durch, die den ganzen Tag verbissen auf einem Schlauch in ihrer Backe herumkauen müssen. Schließlich wurde Data (der insgesamt übrigens mehr Anzeichen für eine Menschwerdung zeigte) auch nur deshalb so beliebt, weil er ebenfalls im Sport-BH über das Maschinendeck zu joggen pflegte.

Statt dass man Seven auch emotional etwas weiblicher und weicher zeigte, zimmerte man sich hier eine männliche Actionphantasie aus dem unerschöpflichen „Fresse-Dick?“-Fundus zusammen. Wenn schon anschwellende Fressen, dann lieber durch eine zusätzliche Collagenspritze mehr auf die Gesichtsbereifung! – Was sollte denn Sevens peinlicher (wenn auch ungewollter) Selbstverwirklichungstrip, stellvertretend auch für die johlenden Voyager-Offiziere im Publikum? Unerträglich, wie Kim sich den Milchbart mit massenweise Wet-Look-Mousse nach oben gegelt hat! Ist Prügeln etwa wahnsinnig effizient? Mächtig logisch? Die lang erwartete Antithese zu Sevens Lieblingswort „irrelevant“?

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“Big Doofi gleich ehemaligen TOS-Beleuchter heftig wehtun wird!” – Muskeln sind nicht alle(s): Doofi weiß, dass neben einer heterosexuellen Ausleuchtung auch Psychologie im Kampf äußerst wichtig sein kann. Aus diesem Grund schreckt er Gegner auch ab, indem er sich stets einen plattgehauenen Kronkorken um den Oberkörper schnallt. Wichtiger ist ihm allerdings der Bauchansatz weiter unten, der bezeugt, dass er auch den beiliegenden Weizentrunk nicht vergessen hat…

Und was ist mit der weiterentwickelten Sensibilität der Menschheit? Gilt nur bei der Selbstbefriedigung, oder was? Angeblich wollte man mit dieser Folge das „Wesen von Massensportveranstaltungen“ analysieren. Klingt nach Abi-Tour. Ist aber nur ein Trip in die Seele eines kreativen Müllwerkers. Nächstes mal analysiert Voyager die psychologischen Auswirkungen von Lesbensex auf gut ausgeleuchteten Bühnen und hängt noch eine Abhandlung über Motorradrennen auf unasphaltierten Wüstenplaneten dran. Motto: Zwischen Trill und T`Pol passt immer noch ein Proll. Niveau bis zum Abwinken. Aber nur echt mit der Deutschlandflagge!

Gut, gegen die Chakotay-Box-Folge „Der Fight“ wirkt diese Episode noch wie Blattgold, wie es meist nur im Fanfiction-Wald von den Bäumen fällt. Aber die mehr als undifferenzierte Haltung Sevens zum Handlungsbogen, den sie willig ausfüllt wie ein Bluterguss eine Augenhöhle, geht einen dann doch auf die Ketten. Statt Fluchtversuche zu schmieden und der Knochenmühle zu entkommen, schmiedet sie lieber an der Knochenmühle. Wenigstens hätte man unterschwellig die Sinnlosigkeit der Kämpfe hervorheben können, wofür nach schlechten Kulissen, peinlichen Kostümen und Wesley-kompatiblen Gastdarstellern aber verständlicherweise kein Geld mehr da war. Denn gute Dialoge kosten schließlich. Meinte zumindest der hier zuständige Autor namens Pseu Donym.

Gut, Seven hatte natürlich eine guten Grund, als Lackleberwurst in die Arena zu stiefeln. Wenn ihr jetzt mal hübsch die Ohren spitzt, habt ihr sogar schon die Anatomie des Grundes: Seven und der später verletzt seiende Tuvok wurden nämlich bei einer Forschungsmission (bei der es um die Vermehrung von Technobabblepartikeln im Mondlicht ging) entführt. Was man schon bereits daran erkennen konnte, dass man ihnen eine Bombe an Bord beamte. Klar, denn bei den meisten Entführungen geht es schließlich auch um KLEINE Scheine. Warum sollte der körperliche Zustand des Opfers dem nicht entsprechend angepasst werden?

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“Langweilige Standardmaske, sagen sie? Dann haben sie aber noch nicht die rote Pappnase auf meinem Hinterkopf gesehen, oder?“ – Ein Kerl namens Penk kann nur einen Knall haben: Er leitet die Klopperkaserne mit harter Hand und sanftem Flaum. Da die Prügelstrafe für Voyagerfans gesetzlich verboten ist, fand er erst mit dieser Episode ein Schlupfloch, seinen sadistischen Gelüsten doch noch nachzukommen.

Jeffrey Combs, seines Zeichens Langzeitstudie der paramountschen Kosmetikindustrie, spielt hier den außerirdischen Arenabetreiber mit ohne Ausstrahlung. Ein cleveres Kerlchen, welches einen beuligen Borg und einen schwarzen Vulkanier für eher unauffällig hält (vermutlich stammt Penk aus Köln oder Berlin) und diese daher sofort zum Kampf einsetzen möchte. Dass die beiden von den fremden Besuchern – oder irgendjemand anders – vermisst werden könnten, ging in seinen Kopf wohl nicht mehr rein. Scheiß Latexohren ohne Löcher.

Und die Hirogen hat die Crew doch schon vor 2 Hasensprüngen mit Wunderwarp hinter sich gelassen? Aber die Völker vom Deltaquadranten waren ja immer schon anhänglicher als ein verschüchterter Schülerpraktikant auf dem Betriebsausflug (*auf eigene Druckstellen am Oberarm zeig*). In der letzten Folge Voy fehlte mir daher eigentlich auch nur eine Sixth-Sense-würdige Auflösung, wo sich hätte entpuppen können, dass die Hirogen bereits seit 5 Jahren zur Föderation gehören. „Schön, dass sie wieder da sind!“ hätte ein Hirogen-Sternenflottencaptain den Rückkehrern entgegenfunken können. „Ich mache nächste Woche meinen Urlaub im Schwarzwald und wollte diese Mission unbedingt noch abschließen!“

Wie auch schlimmer… – Sevens Mentor, ein käsiger Hirogenkrieger, der mit dem Nummerngirl die Körperstatur getauscht hat, hilft glückloserweise mit allerlei Weisheiten und Trainingseinheiten über die Runden:

– „Du musst siegen, dann gewinnst du auch!“ – „Mit linke Hand abreißen, mit rechte Hand abreiben!“ (Aus: „Benutzerhandbuch des Toilettenhäuschens“) – Du musst bereit sein, Deinen Feind zu töten, sonst… sonst… – nun, ich frage mich schon seit Jahren, was andernfalls wohl passieren würde. – „Wichtig ist stets die richtige Deckung. Dreh dich um, dann zeig ich sie dir!“ – „Du hast die Kraft in der linken Hand, jedoch fehlt es Dir an Dynamik in den Achselhöhlen!“

Weisheiten zum schwarz ärgern. Karate Kid meets Rocky meets Science Fiction meets L. Ron Hubbert. Und alle zusammen mieten Ronald McDonald für Scherz und Clownereien sowie für den neuen McBlood. Jetzt mit rohem Fleisch und einer Füllung aus knackigen Zähnen.

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“Jetzt wirst du dafür büßen, dass du mich damals so übel zugerichtet hast!” – Hier folgt gleich ein Zuschlag mit 50 Zentimeter Entfernungspauschale: Nicht nur diese Folge, nein, auch dieser Hirogen hat vor seinem großen Schlag noch mal sichtlich in’s Klo gegriffen. Jedenfalls kann Maskenbilder Michael Westmore in wenigen Sekunden endlich im neuesten „Faust“ lesen! Schließlich haben wir vorher schon oft vermutet, dass der gute Mann von der Hand in den Mund lebt. Für seine öden Standardarbeiten dürfte ihn ja schließlich oftmals keine Entlohnung erwartet haben.

Dass Seven genau ihm im letzten Kampf gegenüberstehen würde, war klar wie Infusionsbrühe. Das bietet nur die echte Voy-Dramaturgie mit der Eingängigkeit von Volksmusiktexten. Und jetzt alle mitsingen: „Triffst Du Liebe auf dem Trek – Dudeldei-di-Dudeldei – ist sie meist am Morgen weg – Dudeldei-di-Dudeldei. Spricht Dir `n Fremder in’s Gesicht – Dideldei-di-Dideldum – Erlebt er meist den Morgen nicht – Dideldeididum-“ (*Jodeln aus der Bordküche*)

Selbst die Frage, ob Seven ihren ehemaligen Mentor töten könnte, wird ihr vom Drehbuch abgenommen, das selber nicht mal eine eindeutige Stellungnahme zu dem Thema „Auf Pommes was drauf?“ hinbekommen würde. Im allerletzten Moment duckt sich Seven ängstlich hinter dem Partikeleffekt des Transporterstrahls. Eine Szene, die zu einem eindrucksvollen Statement zu dem Thema „Nein zur Gewalt“ hätte werden können oder zumindest als eindrucksvolles Statement zur rituellen Schächtung durchgegangen wäre, wurde hier sinnlos verschenkt und verschleudert. Als alter TNG-Gucker würde ich sogar behaupten: „Bermans Aaarme weeeeit!“

Data hätte sich noch auf einen Stuhl gesetzt und ein Entschuldigungsschreiben seines Programmierers („In der Trialversion ist sinnloses Töten von Lebewesen nicht implantiert!“) aus diversen ausklappbaren Körperöffnungen gezogen. Picard hätte dem Publikum gar eine mitreißende Rede gehalten, woraufhin der Maskenbilder gehörige Mengen des Puders „Schamesrot“ hätte nachbestellen müssen. Sisko hätte immerhin nur 20 Minuten gebraucht, um das bedauernswerte 3-Meter-Alien auf Postkartengröße zusammenzuschreien und unfrankiert durch das Wurmloch zu jagen. Und Seven? Prügelt sich und Star Trek die Seele aus dem Leib. Danke, dass wir drüber gesprochen haben. Wenn Star Trek ein Abo wäre, hätte ich es zu diesem Zeitpunkt gekündigt…

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“Ich habe vor diesen Kampf NOCH mal abgenommen! (*Schlacker*)“ – Textilien oder das Telefon? Dann ist es also nicht die Verantwortung, sondern das blaue Licht, dass hier so schwer auf ihr lastet. – Nebenan versagen Tuvoks Körperfunktionen ebenfalls ihren Dienst, da er bei diesem Anblick baldmöglichst im Grabe rotieren möchte. Aber Seven hat sich bereits vorgenommen, Neelix gleich ein paar Organe für den Vulkanier zu entreißen. Schließlich haben sich viele Trekkies nach „Tuvix“ über die Trennung der beiden bitter beschwert! Wegen Moral und so.

Fazit: Voyager empfiehlt sich hier als der legitime Nachfolger der mutigen SF-Sendung „Pumuckl-TV“. Hohle Sprüche, langweilige Kämpfe und fragwürdige Moral vermischen sich zu einem Brei, der die Geschmacksknospen intelligenter Zuschauer zur Tauchstation und einem anschließenden Guerillakrieg zwingt. Sevens eh schon völlig überschätztes Aussehen erfährt durch schlechte Lackklamotten nochmals eine Absenkung und befindet sich somit nur noch knapp über dem Level, ab dem ein Review noch mit schlechten Tittenwitzen gefüllt werden sollte.

Kennt auch ihr Voy-Folgen (oder die anderer ST-Serien), die dringend noch eines abschließenden Verrisses bedürfen? Deren Visagen nach einer brachialen Umgestaltung geradezu schreien, oder mit bittenden Gesten um ihre Erlösung bitten? Mailt mir und wir werden sehen, was ich tun und lassen kann…

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raumschiff voyager tsunkatse

Kommentare (7)

Prinzipiell besser als der erste Verriss dieser (Achtung! Mördergag!) bekloppten Folge. Aber ich finde, auch die erste Bewertung sollte uns, sozusagen als authentisches Zeitzeugnis aus 5 Jahren Star Trek Satire, weiter erhalten bleiben. Ach ja: ERSTER!!!

tach auch !

Ich kann mich dem Schwinkopf nur nickend anschließen.

Ansonsten: Ich fand Tsunkatse gut, endlich mal ein bischen Liebe unter den Charaktären und Seven sah schnuckelig aus.

Drei Tage Zeit und nur zwei Kommentare? Leute, ihr enttäuscht mich! Gut, die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen, aber so viel Leid muss sein! Schließlich blüht dieses Review und die echte Abneigung von Klapowski ist so schön wie lange nicht mehr.

Gerade "Big Doofi und sein TOS-Beleuchter" waren doch den Besuch wert. Auch das "The Rock" langsam zunimmt hast du bemerkt – endlich bekommt der Wrestler mal richtig eins auf die Schn…Plauze!

Nur damit ich auch mal zu nörgeln hab: Ich finde Jerry Ryan kann auch hübsch, nur eben nicht gerade in Folgen wie dieser hier. Aber ich finde ja auch dass Angela Merkel eine bessere Bundeskanzlerin abgibt als Terry Farrell…

*zurücklehn und auf zweistellige Anzahl Kommentare über Politik und Titten freu*

Nur CrysIs zu liebe: CDU Doof; Ich will Titten; CDU Doof; Ich will Titten; CDU Doof; Ich will Titten; TITTEN!

Auch wenns wenig mit StarTrek zu tun hat, aus Mangel an sonstigen Kommentaren erlaub ichs mir hier:

Hab demletzt OC California gesehn (Schnauze, du der du jetzt nen dummen Spruch auf den Lippen hast!) und da war doch tatsächlich Seven! Hätt sie am Anfang garnicht erkannt, hat die sich die Lippen aufspritzen lassen?

Kann das Zufall sein? Ein Artikel hier über die Herrin der Euter und innerhalb der selben zwei bis drei Wochen seh ich selbige im Fernsehn? Die Herrin, leider nicht die Euter…

Das war nicht Seven sondern Jeri Ryan. Wir wollen doch korrekt sein, oder?!

Zu der Folge kann ich nur sagen dass ich sie damals ziemlich unterhaltend fand aber heutzutage würde ich sie nicht mehr angucken wollen. Übrigends gilt das für viele Voyager Folgen.

"Ihren oft als Brüste fehlgedeuteten Wanderhoden"

Nach eingängiger und wiederholter Analyse der Satzstruktur sowie mehreren Tagen Bedenkzeit mache ich es offiziell:

Dieser Satz ist das geilste was ich auf dieser Seite gelesen habe (und ich habe so ziemlich alles hier gelesen)!

Wanderhoden: Ein Neologismus der seinen Verwandten im Qualitäts-wer-hat-den-längsten-Wettbewerb von so weit oben auf die Köpfe spuckt, dass unten nur noch getrocknetes Speichelpulver ankommt. Einfach köstlich. Die Wortneuschöpfung, nicht die Hoden. Obwohl…

Wenn man Klapowskis Schreiberlingskarriere in 6 Worten zusammenfassen müsste, so wären es diese.

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„DISCO IS DEAD (AGAIN)“ – Unser Begleit-Album zur fünften Staffel Discovery

Zukunftia erklärt: die ki-revolution (teil 1), „star trek – discovery“ – review zu 5.10 (finale) – „life itself“, gastartikel: „die tribute von panem“ – prequel-edition (2023), „star trek – discovery“ – review zu 5.09 – „lagrange point“, doctor who – kritik zu 14.01 und 14.02, „star trek – discovery“ – review zu 5.08 – „labyrinths“, dune: prophecy teaser – nachschub für den sandkasten, star tresh #4: das imperium schlägt zurück, dvds im schredder: klapos mainstream-nachtest (teil 1), „ijon tichy – raumpilot“ – staffel 2 (+ großes nicht-interview), csu will ard und zdf zusammenlegen – und wir kacken in die lobby, zukunftia-special: „gestern toll, heute dreck“ (i) – heute: „spirou“-comics, plakatwerbung mit dem dampfhammer – na, gerne doch.

Jenseits Zyklus

  • Cast & crew
  • User reviews
  • Episode aired Feb 9, 2000

Star Trek: Voyager (1995)

Seven of Nine and Tuvok are enslaved while on an away mission, with Seven forced to fight in gladiatorial competitions to the death. Seven of Nine and Tuvok are enslaved while on an away mission, with Seven forced to fight in gladiatorial competitions to the death. Seven of Nine and Tuvok are enslaved while on an away mission, with Seven forced to fight in gladiatorial competitions to the death.

  • Michael Vejar
  • Gene Roddenberry
  • Rick Berman
  • Michael Piller
  • Kate Mulgrew
  • Robert Beltran
  • Roxann Dawson
  • 13 User reviews
  • 4 Critic reviews

Robert Picardo and Jeri Ryan in Star Trek: Voyager (1995)

  • Capt. Kathryn Janeway

Robert Beltran

  • Cmdr. Chakotay

Roxann Dawson

  • Lt. B'Elanna Torres

Robert Duncan McNeill

  • Ensign Tom Paris

Ethan Phillips

  • Seven of Nine

Garrett Wang

  • Ensign Harry Kim

Jeffrey Combs

  • Hirogen Hunter

Dwayne Johnson

  • The Champion
  • (as The Rock)
  • Voyager Ops Officer
  • (uncredited)

Tarik Ergin

  • Crewman Lydia Anderson

Nichole McAuley

  • Starfleet Scientist
  • Alien Tsunkatse Spectator
  • Command Division Officer
  • All cast & crew
  • Production, box office & more at IMDbPro

Did you know

  • Trivia The episode achieved a Nielsen rating of 4.1 million homes, and a 6% share, making it the highest rated episode of the season.
  • Goofs Seven is away from Voyager for much longer than her regeneration cycle. Despite this she never shows any of the ill effects associated with failing to regenerate.

B'Elanna Torres : The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park.

  • Connections Featured in WatchMojo: Top 10 Celebrities You Didn't Know Were on Star Trek TV Shows (2017)
  • Soundtracks Star Trek: Voyager - Main Title (uncredited) Written by Jerry Goldsmith Performed by Jay Chattaway

User reviews 13

  • Jul 19, 2020
  • February 9, 2000 (United States)
  • United States
  • Official site
  • Paramount Studios - 5555 Melrose Avenue, Hollywood, Los Angeles, California, USA (Studio)
  • Paramount Network Television
  • See more company credits at IMDbPro

Technical specs

  • Runtime 44 minutes
  • Dolby Digital

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raumschiff voyager tsunkatse

Serienhintergrund: Die Voyager wird im 24. Jahrhundert zusammen mit einem zweiten, feindlichen Raumschiff des Maquis von einem fremden Wesen in einen 70.000 Lichtjahre entfernt liegenden Bereich der Milchstraße, den Delta-Quadranten, verschlagen ( → siehe Hauptartikel: Der Fürsorger ). In der Notlage arbeiten die beiden ehemals gegnerischen Crews zusammen, um den jahrelangen Weg zurück zur Erde anzutreten. Das wird u. a. dadurch erleichtert, dass einige Mitglieder der Maquis-Crew früher Mitglieder der Sternenflotte waren. So wird Chakotay, der ehemalige Captain des Maquis-Schiffes, der Erste Offizier der Voyager und damit Stellvertreter von Captain Janeway. Auch andere Maquis wie etwa B'Elanna Torres erhalten führende Positionen innerhalb der Crew. Außerdem ist die Integration sinnvoll, da beim ungewollten Transport in den Delta-Quadranten einige Mannschaftsmitglieder, einschließlich des ursprünglichen Ersten Offiziers, des Leiters der Krankenstation oder des Leiters des Maschinenraums ums Leben kommen. Durch die Crew des zerstörten Maquis-Schiffes, teilweise während ihrer Sternenflotten-Zeit in ähnlichen Positionen aktiv, können diese Lücken geschlossen werden. Im Verlauf der Heimreise muss die Voyager weite Strecken unbekannten Raums durchqueren und zahlreiche Gefahren überwinden. Dazu zählen etwa Auseinandersetzungen mit anderen Rassen, technische Probleme, Weltraum-Anomalien, Zeitreisen, moralische Dilemmas, Lebensmittel-Knappheit oder die Beschaffung von Rohstoffen. Die Crew muss dabei eine Strecke von etwa 70.000 Lichtjahren überwinden, was bei maximalem Warp ohne Unterbrechungen eine Dauer von etwa 70 Jahren bedeuten würde. Durch Forschungen im unbekannten Raum, dem eigentlichen Ziel eines Raumschiffs der Sternenflotte, sowie andere Unterbrechungen würde sich dieser Zeitraum zusätzlich verlängern. Allerdings gelingt es im Verlauf der sieben Jahre durch technische Entdeckungen, Weltraum-Anomalien und Eingriffe von Mitgliedern, größere Strecken in kurzer Zeit, beispielsweise zehn Lichtjahre in wenigen Sekunden, zu überwinden. Die Crew des Raumschiffs wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie auf dem Weg durch oft feindseliges Gebiet die ethischen Grundsätze und Vorschriften der Föderation befolgen kann, denen sie sich verpflichtet fühlt. Die Voyager verfügt nur über begrenzte Ressourcen, ist auf sich allein gestellt und während der ersten drei Staffeln von der üblichen Kommandokette und sonstigen Institutionen abgeschnitten. 
Viele der in der Serie gezeigten fiktiven astronomischen Phänomene sind nicht am Computer generiert, sondern beruhen auf Aufnahmen entfernter Objekte durch das Hubble-Teleskop. Eine Mitarbeiterin des Space Telescope Science Institute der NASA, Inge Heyer, stellte dem Special Effects Team aktuelle Bilder zur Verfügung. Die Serie war insgesamt 34-mal für einen Emmy nominiert und konnte ihn sieben Mal gewinnen
td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;} Wiederkehrende Spezies im Delta-Quadranten Borg Maschinen-Humanoiden-Hybriden, die fremde Spezies durch Assimilation in das Borg-Kollektiv integrieren. Hirogen Das Jagen anderer Spezies ist für sie eine ehrenvolle Pflichterfüllung. Ocampa Spezies, deren Vertreter sehr kurzlebig (ca. 9 Jahre) sind und telepathische und telekinetische Fähigkeiten besitzen Kazon in Sekten unterteilt. Spezies 8472 Lebensform aus dem Flüssigraum (andere Dimension, nicht im Delta-Quadranten beheimatet), eine Spezies, die den Borg ebenbürtig ist. Vidiianer Organjäger; wegen eines Lepra-ähnlichen Virus (der sogenannten „Fresszelle“) brauchen sie ständig neues Gewebe. Talaxianer Sammler und Händler, vergleichbar mit Ferengi, jedoch weniger aufdringlich und hinterhältig. Malon ein Volk, dessen Planet Malon Prime in Erzählungen als Paradies dargestellt wird. Dies wird jedoch nur dadurch erreicht, dass ein Großteil ihrer Wirtschaft mit der Müllbeseitigung beschäftigt ist, um ihren hohen Lebensstandard zu halten.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Daten und Texte u.a. von Wikipedia

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Star Trek: Raumschiff Voyager 6x15

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Star Trek: Raumschiff Voyager 6x15

Leider haben wir zur Episode Star Trek: Raumschiff Voyager 6x15 keine weiteren Informationen. Das tut uns leid.

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Tsunkatse-Ring.jpg

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  • Logbucheinträge aus der Episode

Auf einer Außenmission werden Seven of Nine und Tuvok von einem außerirdischen Schiff überfallen und entführt. Seven wird gezwungen, zu Unterhaltungszwecken in einer Arena gegen verschiedene Kämpfer anzutreten.

Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog
  • 1.2.2 Akt I: Urlaub
  • 1.2.3 Akt II: Möge der Kampf beginnen
  • 1.2.4 Akt III: Auf der Suche
  • 1.2.5 Akt IV: Letzte Vorbereitungen
  • 1.2.6 Akt V: Rettung
  • 2 Dialogzitate
  • 3.1.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
  • 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 4.2 Verweise
  • 4.3 Externe Links

Inhaltsangabe [ Bearbeiten ]

Kurzfassung [ bearbeiten ].

Die USS Voyager besucht Norcadia Prime und Janeway fliegt mit dem Delta Flyer zu Gesprächen mit den Pendari. Die Crew bekommt Landurlaub und Chakotay sieht sich mit anderen Crewmitgliedern die Tsunkatse-Kämpfe an, bei denen Angehörige verschiedener Spezies in einem Ring gegeneinander antreten und versuchen mit den Polarondisruptoren an ihren Händen und Füßen die Zielsensoren des Gegners zu treffen. Seven und Tuvok erforschen mit einem Shuttle einen Nebel und werden dabei von einem Schiff angegriffen und gefangen genommen. Sie werden auf das Schiff gebracht und gezwungen an den Tsunkatse-Kämpfen teilzunehmen. Chakotay und die anderen Offiziere sehen sie in der Arena und wollen sie rausbeamen lassen. Dies ist jedoch nicht möglich, da Seven sich nicht in der Arena befindet, sondern der Kampf von einem anderen Ort aus übertragen wird. Man lokalisiert die Sendequelle auf dem Tsunkatseschiff und nimmt Kurs darauf. Seven of Nine wird von einem Hirogen trainiert, sodass sie beim Tsunkatse eine Chance hat. Nachdem Seven die Arena betritt, erwartet sie ihren Gegner. Als dieser aus dem Tunnel kommt, erkennt sie, dass es der Hirogen ist und vermutet, dass er ihre Schwächen herausfinden wollte. Der Hirogen erklärt, dass er wollte, dass sie ihre Schwäche überwindet, weil er nach 19 Jahren der Gefangenschaft in der Arena getötet werden will. Die Voyager greift mit dem Delta Flyer das Tsunkatseschiff an und kann Seven, Tuvok und den Hirogen herausbeamen. Dieser macht sich auf die Suche nach seinem Sohn, der bei der Gefangennahme von ihm getrennt wurde, während die Voyager weiterfliegt.

Langfassung [ Bearbeiten ]

Prolog [ bearbeiten ].

In einer Arena erwarten viele Zuschauer den Beginn eines Kampfes und Scheinwerfer leuchten durch die Halle. Dann öffnet sich eine Tür und ein Kämpfer betritt die Arena. Siegessicher hebt er die Arme und lässt sich applaudieren. Er macht eine Atemübung und dehnt seine Arme. Aus einer anderen Tür kommt langsam sein Gegner heraus: Ein Hirogen. In der Arena deutet er an, sich die Schläfe zu bemalen, wie es die Hirogen vor der Jagd zu tun pflegen. Als ein Signal ertönt, beginnen die beiden zu kämpfen. Es gelingt dem Hirogen die Schläge des Fremden zu parieren und ihn zu Boden zuwerfen. Dieser kommt jedoch wieder auf die Beine und schlägt ihn nieder. Dann gelingt es dem Hirogen jedoch einige Treffer zu landen und den Fremden niederzuschlagen. Triumphierend streckt er seine Faust in die Luft. Auf der Tribüne bejubeln die Zuschauer, unter ihnen Chakotay und B'Elanna Torres den Kampf.

Akt I: Urlaub [ Bearbeiten ]

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Sternzeit 53447,2 Die Crew genießt einen dringend benötigten Urlaub auf der norcadianischen Heimatwelt. Während ich Tendari, einen Planeten im benachbarten System besuche, überlasse ich Commander Chakotay die Verantwortung für die Voyager .

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Die Voyager befindet sich im norcadianischen System, wo der Crew einige Tage Landurlaub gewährt werden. Nachdem Captain Janeway Chakotay das Kommando übergeben hat und ihn besonders darauf hingewiesen hat, Neelix' Experiment im Kasino zu überwachen, der seine Plasmabrenner mit Borgtechnologie verbessern will, begibt sich Chakotay auf den Weg zum Transporterraum. Chakotay soll sicherstellen, dass er die Küche nicht versehentliche in eine Assimilationskammer verwandelt. Chakotay meint scherzhaft, dass ihn ein Sicherheitskommando begleiten soll und fragt, ob sie noch weitergehende Maßnahmen ergreifen sollen. Außerdem meint Janeway, dass er seinem Captain sagen solle, wenn sie zu sehr besorgt ist. Chakotay meint, dass er sich schon freut, seine Füße auf ihren Schreibtisch zu legen. Dann geht Janeway in die Shuttlerampe, während Chakotay seinen Weg durch den Gang fortsetzt. Dabei wird er von B'Elanna Torres abgefangen, die ihn begleiten will. Sie rät ihm, seine Aufgaben zu delegieren und verweist darauf, dass Harry Kim heute Nachmittag frei ist. Chakotay erkundigt sich daraufhin, ob Torres vorgeschlagen hat, dass er seine Macht missbraucht. Im Kasino entdecken sie eine große Schüssel mit einer gelb leuchtenden Flüssigkeit und Torres fragt entsetzt, ob dies das Mittagessen sein solle. Neelix informiert sie, dass er sein Dermalin -Hypospray vergessen hatte und beim Sonnen unter den zwei Sonnen einschlief. Seinen Sonnenbrand behandelt er mit Leola-Salbe , die er in der Schüssel gekocht hat. Dann fragt er nach ihrem Landurlaub und Torres meint, dass sie die letzten Tage bei den Tsunkatsekämpfen verbracht hat. Neelix hat auch schon davon gehört, weil einige Crewmitglieder beim Frühstück davon sprachen. Chakotay meint, dass es ein Beweis für Geschicklichkeit und Taktik ist. Während sich die meisten Crewmitglieder für Bade- und Wellnessaufenthalte sowie für die Tsunkatse-Schaukämpfe auf Norcadia Prime erwärmen können, wollen Tuvok und Seven of Nine mit dem Shuttle auf eine Außenmission fliegen, um einen kollabierenden Mikronebel in 1,6 Lichtjahren Entfernung zu erforschen. Neelix ist erstaunt, dass sie in ihrem Urlaub arbeiten wollen. Jedoch meint Seven, dass sie und Tuvok keine Freizeitaktivitäten benötigen. Darauf erwidert Torres, dass die Borg Spaß nicht einmal verstehen würden, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten. Chakotay genehmigt es, befiehlt ihnen aber sich zu amüsieren.

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Paris bringt Seven ein PADD mit Navigationsdaten in den Frachtraum und meint, dass sie wie B'Elanna zu viel einpackt. Seven erwidert, dass sie sich nur auf alle Eventualitäten vorbereitet. Auf die Frage, was sie mit einem Isomodulator vorhabe, antwortet sie, dass mit diesem eine Hüllenabschmelzung gemildert werden kann, wenn sie in deinen Asteroidenstrom geraten. Paris vergleicht dies damit, dass B'Elanna auf jede Außenmission die länger als einen Tag dauert, Toby, den Targ mitnimmt. Auf dem Weg zur Shuttlerampe wird Seven vom Doktor abgefangen, der sie einlädt, mit ihm die Museen von Norcadia Prime zu besuchen. Sie lehnt ab, da sie lieber einen Mikronebel mit Tuvok untersuchen will. Der Doktor nimmt ihr die Taschen ab und meint, dass sie besprochen hatten, dass sie den Urlaub mit Crewmitgliedern verbringen soll, um ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern. Seven erwidert, dass sie diese dann mit Tuvok weiterentwickeln wird. Der Doktor meint, dass Vulkanier nicht dafür bekannt sind, dass sie gesellig sind. Der Doktor schlägt vor, dass sie ihn begleitet. Sie lehnt jedoch ab und lädt ihn ihrerseits ein, ihnen bei der Analyse von Iridiumoxidpartikeln zu helfen, was das MHN jedoch auch ablehnt und den beiden viel Spaß dabei wünscht. Der Doktor erinnert sie noch an ihre soziale Lektion 36, Vergnügliche Partyspielchen zum Zeitvertreib, da sie diese seiner Meinung brauchen werde.

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Daraufhin starten Seven und Tuvok allein. Auf dem Weg zum Nebel stellt Seven nach 2 Stunden 37 Minuten und 13 Sekunden fest, dass sie nicht gesprochen haben. Tuvok fragt, warum dies bemerkenswert sei. Seven antwortet, dass der Doktor sie ermutigte Konversion zu betreiben, bei unangenehmer Stille. Tuvok fragt nun, ob sie die Stille als unangenehm empfand. Jedoch ist sie sich mit Tuvok einig, dass sie die Stille nicht als unangenehm empfanden. Jedoch wird das Shuttle in diesem Augenblick von einem norcadianischen Schiff abgefangen. Es ist noch 300.000 Kilometer entfernt und antwortet nicht. Tuvok versucht daher die Voyager zu rufen. Jedoch werden Waffen, Antrieb und Kommunikation durch ein Dämpfungsfeld außer Kraft gesetzt. das nach dem Außerkraftsetzen der Schildgeneratoren des Shuttles einen Explosivkörper an Bord beamt, der sich in der Kürze der Zeit bis zu dessen Explosion weder mit den Transportern erfassen, noch von Tuvok entschärfen lässt.

Auf einem fremden Schiff wird Seven of Nine von Penk gescannt. Dieser erkennt, dass ihre Physiologie von den Borg verbessert wurde und sie über überlegene Ausdauer, Stärke und Sehschärfe verfügt. Er heißt sie bei Tsunkatse willkommen und meint, dass ihr Publikum noch nie das Vergnügen hatte, eine Borg-Drohne kämpfen zu sehen. Er ist sich sicher, dass Seven eine sehr lohnende Attraktion sein wird.

Akt II: Möge der Kampf beginnen [ Bearbeiten ]

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Seven of Nine erkundigt sich nach Tuvok, doch Penk meint, dass er bedauerlicherweise bei der Explosion verletzt wurde. Seven verlangt ihn sofort zu sehen. Penk gibt zwei Wachen ein Handzeichen und meint, dass seine Großzügigkeit bekannt ist. Das Wohl und die Zufriedenheit seiner Kämpfer sei bekannt. Ein Hirogen bestätigt, dass seine Großzügigkeit legendär sei und lacht anschließend mit mehreren Kämpfern, ehe sie von Penk zur Ruhe gerufen werden. Penk meint zu Seven, dass er sie beneidet, weil sie sein neuer Favorit sei. Als Seven dies ablehnt, ist er von ihrer Aggressivität begeistert. Dann bringen die zwei Wachen Tuvok in den Raum und legen ihn auf ein Bett. Seven verlangt eine Behandlung von Tuvok, worauf Penk erwidert, dass sie noch keinen Kampf bestritten hat und bereits Forderungen wie ein Champion stellt. Sie fragt, ob er ihn behandeln wird, oder nicht. Penk fragt daraufhin, ob sie kämpfen wird. Tuvok rät Seven davon ab, zu kämpfen und bezeichnet seinen Zustand als nicht so ernst. Penk kommentiert dies damit, dass so ein echter Wettkämpfer spricht und setzt ein Red-Match gegen den Pensarka für Tuvok an. Ein Hirogen informiert Seven darüber, dass ein solches Spiel erst endet, wenn einer der Wettkämpfer getötet wurde. Der Hirogen rät Penk, ihr ein Blue-Match zu geben, um seine neue Favoritin nicht beim ersten Kampf zu verlieren. Penk stimmt ihm zu, dass sie Seven langsam aufbauen sollten. Um die medizinische Versorgung von Tuvoks schweren Verletzungen zu erreichen, lässt sich Seven schließlich darauf ein, für Penk zu kämpfen.

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Im Kasino der Voyager schließen die Führungsoffiziere inzwischen Wetten auf die Tsunkatsekämpfe ab. Chakotay setzt auf den Vensiddianer . Kim entgegnet, dass dieser die letzten beiden Kämpfe verloren hat. Jedoch weist Chakotay daraufhin, dass er gegen Linkshänder noch ungeschlagen ist. Paris meint zu Kim, dass er auf Chakotays Rat hören sollte, da dieser Erfahrung in Kämpfen hat. Torres fügt hinzu, dass Chakotay 23 Kämpfe im Leichtgewicht gewann und keinen verlor. Der Commander muss sie jedoch korrigieren, dass er einen Kampf gegen einen Nausicaaner mit einem gemeinen rechten Haken verlor. Kim erwidert, dass dies nicht so schlimm ist, wie einen Parrises-Schläger in die Rippen zu bekommen. Chakotay meint, dass er in seiner Zeit auf der Akademie gegen einige Parrisesspieler boxte und diese danach lieber wieder Parrises Squares spielten. Daraufhin lachen alle und Kim fragt, ob dies eine Herausforderung war. Chakotay antwortet, dass er seinen Opsoffizier nicht dienstunfähig machen könnte, doch Kim antwortet, dass er einiges wegstecken könne. Torres warnt ihn dennoch, dass der "tätowierte Terror" mehr Leute auf die Krankenstation gebracht habe, als die ankaranische Grippe. Paris fügt hinzu, dass Kim sich doch nicht seine Klarinettenfinger brechen wolle. Als Kim ihn daraufhin herausfordert, deutet Paris einige Schläge an, was Kim damit kommentiert, dass Paris wie ein Ferengi kämpfe.

Nachdem Chakotay und Torres das Kasino verlassen haben, teilt der Commander ihr mit, dass er die Dienstpläne umgestellt hat. Daher hat Torres um 14 Uhr das Kommando auf der Brücke, während Chakotay anthropologische Studien bei den Tsunkatsekämpfen durchführt. Torres ärgert sich darüber, dass sie ihn auf den Gedanken brachte, die Aufgaben zu delegieren.

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Auf der Krankenstation behandelt der Doktor unterdessen Neelix, der eine allergische Reaktion auf seine Leolasalbe entwickelt hat. Er behandelt ihn und rät ihm, nicht mehr in die Sonne zu gehen. Er rät ihm seinen Resturlaub mit Innenaktivitäten zu verbringen und gibt ihm ein Hypospray gegen die Schwellung . Daher beabsichtigt der Talaxianer zu den Tsunkatsekämpfen zu gehen. Der Doktor ist darüber entsetzt, weil er meint, man könne sich nicht daran erfreuen, wie eine Person einer anderen Schmerzen zufügt. Er schlägt ihm daher vor, das norcadianische Museum für Entomologie zu besuchen. Dort gebe es eine faszinierende Ausstellung mit Käfern vom äquatorialen Kontinent. Neelix überlegt kurz ob er sich fremde Insekten oder fremde Faustschläge ansehen soll, und entscheidet sich dann für die Tsunkatsekämpfe.

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Im Publikum bei den Tsunkatsekämpfen sitzen Chakotay, Neelix, Tom Paris und Harry Kim. Sie werden Zeugen, wie eine Kämpferin eine andere besiegt und Neelix stimmt Chakotay zu, dass die Kämpfe aufregend sind, weil sich die zwei Kämpfer in der Arena nur mit ihrer Stärke und Beweglichkeit verteidigen können. Chakotay freut sich, dass sich Neelix bei den Kämpfen amüsiert. Er meint, dass er die Regeln nur noch nicht versteht. Chakotay erklärt ihm, dass jeder Kämpfer an Händen und Füßen einen Polarondisruptor trägt, der eine bioplasmische Entladung freisetzt wenn er in Kontakt mit einem Zielsensor des Gegners kommt. Da ertönt eine Glocke und die Zuschauer erheben sich. Eine Tür öffnet sich und ein Pendari betritt die Arena, was die Zuschauer frenetisch jubeln lässt. Neelix meint, dass er aussieht, als könne er ein Shuttle stemmen. Kim erklärt ihm, dass die Pendari bekannt dafür sind, dass sie ihre Kontrahenten auf die Tribüne werfen. Sie staunen nicht schlecht und verstummen, als auf einmal Seven of Nine den Ring betritt, um gegen den Champion der Pendari anzutreten.

Akt III: Auf der Suche [ Bearbeiten ]

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Die Offiziere versuchen Seven zu rufen, doch diese reagiert nicht. Der Pendari meint zu Seven, dass sie kaum größer ist als eine tarkanianische Feldmaus . Seven verweist auf ihre überlegenen Kräfte, was den Pendari jedoch nicht interessiert. Die Offiziere versuchen sie inzwischen zu rufen. Nachdem er sie einmal zu Boden geworfen hat, weicht sie seinen weiteren Schlägen aus. Inzwischen versuchen ihre Kameraden von der Voyager ihre Aufmerksamkeit durch Rufen zu erlangen, was jedoch misslingt. Paris erkennt, dass die Rufe sinnlos sind und Chakotay ruft mit seinem Kommunikator die Voyager . Entnervt fragt Torres, ob Chakotay sie ruft, um ihr den Kampf genau zu beschreiben, doch er verdeutlicht ihr sofort den Ernst der Lage. Er befiehlt ihr Seven aus der Arena zu beamen. Inzwischen kann Seven dem Pendari mehrere gezielte Fußtritte verpassen und meint zu im, dass sie nicht den Wunsch hat, weiteren Schaden zu verursachen. Jedoch schlägt der Pendari zurück und Seven geht zu Boden.

Erste Versuche von Torres, sie von der Voyager erfassen und aus der Manege beamen zu lassen, schlagen fehl. Chakotay beteuert, dass er Seven vor sich sieht, doch Torres kann keine Lebenszeichen mit den Sensoren erfassen. Torres rekalibriert die Bioscanner, was zu einer Fluktuation der Personen führen. Sie empfängt lediglich photonische Signaturen. Offenbar ist das Geschehen in der Arena nur eine holographische Fernprojektion und der eigentliche Kampf findet in Wirklichkeit woanders statt.

Seven wehrt sich gegen den Pendari. Auf dem Tsunkatseschiff stellt Penk fest, dass die Projektion zu einer der Arenen auf Norcadia Prime unterbrochen wurde und lässt dies kompensieren. Obwohl Seven anfangs klar überlegen ist, verliert sie ihren ersten Kampf jedoch, weil sie Gnade walten lässt, und nicht weiter auf ihn einschlägt. Chakotay lässt daraufhin das Außenteam zurück auf die Voyager beamen.

An Bord des Delta Flyers empfängt Captain Janeway eine Nachricht und wird über die Situation informiert. Chakotay teilt ihr mit, dass sie auf der Oberfläche von Norcadia Seven nicht gefunden haben. Da die Kämpfe zu jedem Planeten im Sektor übertragen werden, können sie den Ursprung nicht lokalisieren. Neelix trifft sich inzwischen mit norcadianischen Offiziellen, um so einen Weg zu finden um die beiden zu befreien. Janeway hofft, dass diese kooperieren. Janeway meint, dass sie etwa 48 Stunden entfernt ist und sich noch am Rande des Pendari-Systems befindet.

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Inzwischen behandelt der Hirogen Seven of Nines Verletzungen mit einem Hautregenerator . Er meint, dass Seven of Nine eine Jägerin ist, was sie zunächst verneint. Er bezeichnet ihre Fähigkeiten als beeindruckend und meint, dass sie kurz davor war zu siegen und verlor, weil sie ihren Wunsch ihre Beute zu töten infrage stellte. Seven erwidert, dass sie diesen Wunsch nicht hat und nur überleben will, bis ihr Schiff sie rettet. Der Hirogen erwidert, dass es hier drin zwischen Überleben und einem Champion keinen Unterschied gibt. Augenblicke später tritt Penk mit zwei Wachen ein und berichtet, dass er froh ist, dass ihr Kampf so rege verfolgt wurde. In diesem Sektor herrsche eine große Feindseligkeit gegenüber den Borg. Jedesmal wenn der Pendari einen Treffer landete, habe sich die Einschaltquote erhöht. Sie hätten bereits zehntausende Anfragen erhalten, wann Seven wieder kämpfen wird. Der Hirogen meint, dass sie sich regenerieren muss, um sich auf den nächsten Kampf vorzubereiten. Er hat daher ein so genanntes „ Red-Match “ für übermorgen sie angesetzt, einen Kampf um Leben und Tod, bei dem es nur einen Überlebenden geben kann. Der Pendari sollte antreten, aber er hat sie an seine Stelle gesetzt. Bevor Penk geht, fragt er rhetorisch, wieviele Zuschauer dafür bezahlen werden, sie sterben zu sehen, wenn drei Milliarden zahlen, um sie kämpfen zu sehen. Seven meint zum Hirogen, dass Überleben schwieriger werden könnte. Der Hirogen meint, dass er ihren Gegner kennt und seine Schwächen kennt. Daher will er sie trainieren. Seven meint, dass sie niemanden umbringen wird, doch der Hirogen macht ihr klar, dass es keine Alternative gibt. Daraufhin willigt sie ein, sich vom Hirogen trainieren zu lassen.

Akt IV: Letzte Vorbereitungen [ Bearbeiten ]

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Seven beginnt daraufhin mit dem Hirogen zu trainieren. Als er meint, dass sie ihren Ellenbogensensor zu sehr exponiert, erwidert sie, dass bei der Tanyk-Verteidigung der blockierende Ellenbogen parallel zum mittleren Sensor stehen muss. Der Hirogen erkennt, dass sie das „ Buch des Tsunkatse “ gelesen hat und Seven bestätigt, dass Tuvok dieses von einem anderen Kämpfer ausgeliehen hat. Der Hirogen meint, dass sie es sorgfältig studiert hat. Daraufhin schlägt sie der Hirogen zu Boden, was sie damit kommentiert, dass dies keines der 33 sanktionierten Manöver war. Der Hirogen entgegnet, dass ihr Gegner in der Arena sie töten wird und sie Tsunkatse nicht aus einem Buch assimilieren kann. Sie soll instinktive Bewegungen und Improvisation lernen und Tsunkatse leben und fühlen. Ihre Bewegungen müssen instinktiv erfolgen und sie muss lernen zu improvisieren. Daraufhin schlägt sie den Hirogen auf seine linke Rippe, da er oft seine linke Seite anbietet. Der Hirogen stellt fest, dass sie sehr aufmerksam war. An dieser Stelle befindet sich eine alte Wunde aus einem seiner ersten Kämpfe vor 19 Jahren, die nie richtig verheilt ist. Seven stellt fest, dass er eine lange Zeit hier verbracht hat. Der Hirogen berichtet, dass er bei der ersten Jagd seines Sohnes gefangen genommen wurde. Dieser war sehr stolz, bei seiner ersten Jagd bei seinem Vater zu sein. Er beobachtete jede seiner Bewegungen und imitierte seine Gesten, doch statt seine erste Trophäe nach Hause zu bringen, sah er, wie sein Vater gefangen genommen wurde. Seven fragt, ob er weiß, was aus ihm wurde. Jedoch erfährt sie, dass Penk meinte, sein Sohn viel zu klein für einen Wettkampf sei und er ihn nie wiedersah. Als Seven meint, dass er vielleicht nach Hause gelangte, greift sie der Hirogen an und fragt, warum sie ihre Verteidigung hängen ließ. Sie begründet dies mit Mitleid. Der Hirogen meint, dass sie niemals Mitleid mit ihrer Beute empfinden darf, da sie so sterben wird. Anschließend setzen sie ihr Training fort.

Im Transporterraum der Voyager materialisiert sich Neelix und berichtet sogleich Chakotay, dass der Botschafter schockiert darüber war, dass Fremde gegen ihren Willen zu den Tsunkatsekämpfen gezwungen werden könnten und versprach eine Untersuchung einzuleiten. Jedoch glaubt er dies nicht, da er auch mit einem Delegierten der Pendari sprach. Er hat erfahren, dass die Hälfte der Staatseinnahmen bei den Tsunkatsekämpfen erwirtschaftet wird. Daher will niemand etwas tun, dass das Spiel stören könnte. Von offiziellen Kanälen ist daher keine Hilfe zu erwarten. Neelix findet es schockierend, dass eine Gesellschaft jubelt, während Fremde versuchen sich zu töten. Chakotay entgegnet, dass sie selbst vielleicht auch noch jubeln würden, wenn Tuvok und Seven nicht entführt worden wären.

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In der Astrometrie stellen B'Elanna Torres und Harry Kim jedoch fest, dass die ursprüngliche Transmission stets von unterschiedlichen Orten im gesamten Sektor stammte, was die Vermutung nahelegt, dass die Kämpfe von einem Raumschiff aus übertragen werden. Neelix vergleicht es mit einem Wanderzirkus. Dies war auch der Grund, dass sie das Signal nicht lokalisieren konnten. Und tatsächlich ergibt die Interpolation der Punkte eine Flugbahn und führt zu den aktuellen Koordinaten eines hochtechnisierten und der Voyager taktisch überlegenen Schiffes . Dieses verfügt über neutronische Bewaffnung und covariante Schutzschilde . Torres meint, dass dies ihre Gewichtsklasse übersteigt. Kim sendet die Koordinaten an den Captain und fordert Unterstützung an.

Inzwischen hat der Hirogen auf dem Tsunkatse-Schiff Sevens Training beendet und ist zufrieden mit seiner Schülerin. Dann fragt er sie, was ihr Gegner für sie in der Arena ist. Mit Sevens Antwort, dass er ihre Beute sei ist er zufrieden und fragt, was sie mit ihrer Beute macht. Darauf antwortet Seven, dass sie diese zur Strecke bringt. Sie solle sich nun für den Kampf ausruhen. Seven bedankt sich für seine Lektionen, worauf er erwidert, dass sie ihm danken soll, indem sie gewinnt.

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Seven tritt zu Tuvok und meint, dass Penks Wachen ihre Inspektionsrunden drehen. Tuvok versucht inzwischen die Schilde des Schiffes außer Funktion zu setzen. Die Systeme arbeiten auf Tetryonbasis. Jedoch braucht er dazu Zugriff auf ein Kontrollinterface. Er befragt Seven auch zu ihrem Training, worauf sie meint, dass dieses abgeschlossen ist. Tuvok fragt, ob sie gut vorbereitet sei, worauf Seven meint, dass der Hirogen ein guter Lehrer ist und glaubt, dass sie gewinnen kann. Tuvok fragt, ob sie dies beunruhigt. Seven sorgt sich, dass sie Jemanden nur zum Vergnügen Anderer töten kann. Tuvok fragt, ob der Gedanke zum Vergnügen Anderer zu Sterben besser ist. Sie sorgt sich dennoch, dass sie diese Aufgabe bewältigt. Penk tritt mit seinen Wachen in den Raum ein und meint zu Seven, dass der Zeitpunkt ihres Kampfes gekommen ist. Tuvok sagt abschließend zu ihr, dass sie alles tun soll, was nötig ist, um zu überleben. Dann folgt Seven Penk aus dem Raum. Der Hirogen tritt an eine Konsole und blickt nach unten.

Die Zuschauer erwarten derweil den Beginn des Kampfes. Als Seven die Arena betritt, jubeln die Zuschauer. Seven fixiert den Ausgang ihres Gegners und ist überrascht, als daraus der Hirogen erscheint. Er deutet mit seinen Fingern an, sich Farbe auf die Schläfe zu malen, wie es die Jäger seines Volkes vor der Jagd tun.

Akt V: Rettung [ Bearbeiten ]

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Seven meint, dass er wusste, dass sie sein Gegner sein würde. Dies bejaht der Hirogen. Sie meint, dass es eine Täuschung war, damit er sich mit ihren Schwächen vertraut machen könne. Der Hirogen meint, dass er ihr geholfen hat, ihre Schwächen zu überwinden. Er wünscht für sich nach 19 Jahren einen Tod, auf den sein Sohn stolz wäre. Seven will ihn jedoch nicht töten. Darauf meint der Hirogen, dass er dann gezwungen ist, sie zu töten. Sie beginnen nun mit dem Kampf und der Hirogen stößt Seven zu Boden.

Inzwischen nähert sich die Voyager dem Schiff. Sie gehen unter Warp und Kim scannt das Schiff. Jedoch sind ihre Schilde für ihre Sensoren zu stark. Chakotay lässt das Schiff rufen und verlangt die Freilassung von Tuvok und Seven of Nine. Penk lehnt dies jedoch ab, da die Borg-Drohne im Moment zu sehr beschäftigt ist. Chakotay droht anzugreifen, doch Penk meint, dass er kein ebenbürtiger Gegner sei, auch wenn er ihn als Kämpfer respektiere.

In der Arena schlägt Seven den Hirogen nieder und meint, dass es noch einen anderen Weg aus der Arena gibt. Dieser glaubt jedoch nicht daran und meint, dass sie immer noch ihren Ellenbogen hängen lässt. Daraufhin ergreift er ihren Arm und hält sie fest. Dieser meint jedoch, dass sie wählen soll, ob sie Jäger oder Beute ist. Als er sie niederschlägt, wehrt sich Seven und tritt seinen Polaronsensor am Rücken. Der Kampf setzt sich fort und verläuft ausgeglichen.

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Inzwischen greift die Voyager das Tsunkatseschiff an. Nach einem direkten Treffer in ihre Achterschildgeneratoren kann Kim Tuvok erfassen und an Bord beamen. Chakotay lässt weiter auf die Generatoren feuern. Chakotay ruft Tuvok und erfährt, dass Seven zu einem Kampf auf Leben und Tod gezwungen wurde und sich vermutlich auf dem obersten Deck befindet. Kim meldet, dass diese Sektion von Multiphasenkraftfeldern geschützt werden, die er nicht zu durchdringen vermag. Die Schilde der Voyager werden derweil durch den Beschuss des Tsunkatseschiffes schwächer, was Torres fortwährend meldet.

Inzwischen schlägt der Hirogen Seven nieder und meint, dass sie schwach wird und er sich eine würdigere Beute hätte suchen sollen. Als er sie als mangelhaft bezeichnet, wirft sie ihn nieder. Dann steht er wieder auf und fragt sie, ob dies das Beste sei, was sie zeigen kann. Sie schlägt ihn daraufhin nieder.

Nach weiteren Gefechten werden die Schilde der Voyager schwächer. Als die Schilde ausfallen, fragt Paris, ob er sie wegfliegen soll. Jedoch verweigert dies Chakotay, da sie vielleicht die Transmission unterbrechen können. Daher lässt er auf die Signalgeneratoren zielen, damit niemand mehr bei den Kämpfen zusieht. Es gelingt Seven den Hirogen niederzuschlagen. Nachdem die Waffen der Voyager ausfallen, greift der Delta Flyer in den Kampf ein und beschießt das Schiff. Chakotay ruft den Flyer und begrüßt Janeway. Dann teilt er ihr mit, dass sie ihre Signalgeneratoren unter Feuer nehmen soll. Janeway beschießt die Signalgeneratoren des Tsunkatseschiffs. Dadurch fällt die Übertragung in mehrere Arenen aus.

Penk stellt fest, dass sie die Hälfte ihres Publikums verloren haben. Er leitet daher Energie von den Kraftfeldern in die Transmitter um. Durch den Energietransfer werden die Kraftfelder schwächer und Kim kann zwei Lebenszeichen in der Arena erfassen, die er als Seven und Hirogen identifiziert. Da er sie nicht individuell erfassen kann, befiehlt ihm Chakotay beide herauszubeamen. Paris schickt er in den Transporterraum. Seven schlägt ihren Lehrer inzwischen in der Arena nieder und beugt sich über ihn. Resignierend erhofft er sich, den Kampf tatsächlich zu verlieren und ehrenvoll von seiner Schülerin im Kampf getötet zu werden. Er appelliert an sie, ihre Beute niemals leiden zu lassen. Als Seven gerade ausholt, um den Hirogen zu töten, werden sie an Bord gebeamt. Dort erwartet sie Paris mit drei Sicherheitsoffizieren. Seven lässt von dem Hirogen ab und reicht ihm die Hand und hilft ihm aufzustehen. Daraufhin lassen die Offiziere ihre Waffen sinken.

Logbuch : Computerlogbuch der Voyager Captain Janeway Sternzeit 53529,4 Wir haben den Kurs zum Alpha-Quadranten wieder aufgenommen und mit den Reparaturen begonnen. Ich kann nicht behaupten, es tue mir leid, dass dieser Urlaub vorbei ist.

Auf der Krankenstation berichtet Chakotay dem Hirogen, dass sie einen Jagdtrupp seines Volkes in drei Lichtjahren Entfernung lokalisiert haben. Sie haben einem Rendezvous zugestimmt. Daraufhin bedankt sich der Hirogen bei Chakotay für die Hilfe. Der Erste Offizier verlässt anschließend die Krankenstation. Der Doktor behandelt immer noch Seven of Nine. Als diese die Bitte äußert, mit dem Hirogen allein zu sprechen, meint das MHN, dass sie ihn rufen soll, wenn sie ein Schmerzmittel oder Phasergewehr benötigt. Seven entschuldigt sich sogleich bei dem Hirogen für den Doktor, weil dieser ihr gegenüber sehr fürsorglich ist. Der Hirogen nimmt seinen Zielsensor ab und gibt ihn Seven als Trophäe. Diese nimmt ihn an und fragt, ob er nun nach einer neuen Beute sucht. Er berichtet auch, dass er nun nach seinem Sohn suchen wird und fragt Seven, ob sie ihn getötet hätte. Seven meint, dass sie es nicht weiß. Dazu meint der Hirogen, dass sie zum Glück Recht hatte, da es noch einen Weg aus der Arena gab.

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Im astrometrischen Labor sucht wenig später Tuvok Seven of Nine auf und bedankt sich dafür, dass sie seinen Platz einnahm und sein Leben rettete. Er meint, dass er ihr zu Dank verpflichtet ist und Seven erwidert, dass es genug Dank ist, wenn er ihr bei den Kalibrierungen hilft. Er erkundigt sich auch nach ihrer Genesung. Seven meint, dass ihre Implantate funktionieren und sie nur einen leichten Schmerz unter ihrem occipitalen Implantat verspürt. Er erwidert, dass er sich nicht auf ihren physischen Zustand bezog. Seven antwortet, dass sie die Beherrschung verlor und bereit war den Hirogen zu töten. Tuvok antwortet, dass ihre Verhalten logisch war. Sie fürchtet jedoch, dass sie ihre Menschlichkeit verloren hat, für die sie drei Jahre lang gekämpft hat. Tuvok erwidert, dass sie gerade schwierige Emotionen durchlebt: Schuld, Scham und Reue. Er meint, dass sie ihre Menschlichkeit dann nicht verloren, sondern erneut bestätigt hat.

Dialogzitate [ Bearbeiten ]

B'Elanna Sagen Sie bitte nicht, dass das das Mittagessen ist!? Ein krebsroter Neelix dreht sich um und entgegnet schmerzverzerrt Neelix Das ist Leola-Salbe für meine Haut. Chakotay Was ist passiert? Neelix Ich hatte mich so auf den Besuch dieser wunderschönen norcadianischen Strände gefreut, dass ich vergaß, mein Dermalin-Hypospray mitzunehmen. Ich bin eingeschlafen. Unter zwei Sonnen. B'Elanna Autsch!
Seven Commander Tuvok und ich benötigen keine Freizeitaktivitäten. B'Elanna Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten!
Doktor Ihren Urlaub sollten Sie mit anderen Crewmitgliedern verbringen, um Ihre sozialen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Seven Dann muss ich sie wohl mit Commander Tuvok weiterentwickeln. Doktor Vulkanier sind nicht gerade bekannt für ihre … gewinnende Persönlichkeit.
Seven of Nine und Tuvok auf einer Außenmission in einem Shuttle Seven Zwei Stunden, 37 Minuten, 13 Sekunden. So lange hatten wir keine verbale Kommunikation. Tuvok Warum ist das bemerkenswert? Seven Der Doktor ermutigte mich, Konversation zu betreiben bei unangenehmer Stille. Tuvok Empfanden Sie die Stille als unangenehm? Seven Nein. Tuvok Ich auch nicht.
Neelix Der sieht aus, als ob er ein Shuttle stemmen könnte. […] Harry Kim Ich habe gehört, dass sie ihre Kontrahenten gerne auf die Tribüne werfen.
Seven of Nine Der Hirogen ist ein effizienter Lehrer. Er glaubt, dass ich gewinne. Tuvok Das beunruhigt Sie? Seven Der Gedanke, jemanden nur zum Vergnügen anderer umzubringen, ist verabscheuenswert. Tuvok Ist der Gedanke, Ihr eigenes Leben nur zum Vergnügen anderer zu verlieren, angenehmer? Als Drohne nahmen Sie viele Leben. Seven Ich habe als Teil des Kollektivs gehandelt. Tuvok Sie sind besorgt, dass Sie nicht die Stärke haben, die Aufgabe allein zu bewältigen? Seven Ich bin besorgt, dass ich sie bewältige.
Tuvok Tun Sie alles was nötig ist, um zu überleben!
Die Voyager steht unter schwerem Beschuss Tom Paris Es kommt ein weiteres Schiff auf uns zu! B'Elanna Toll, jetzt bringen Sie noch Verstärkung herbei. Tom Paris Nein, dieses ist auf unserer Seite. Es ist der Delta Flyer! Janeway im Delta Flyer unterstützt die Voyager spontan beim Angriff auf das feindliche Schiff. Chakotay Schön Sie zu sehen, Captain! Janeway Nichts ist schöner, als nach einem Urlaub wieder an die Arbeit zurückzukehren.
In der Krankenstation Seven Würden Sie uns entschuldigen? Doktor Wie Sie meinen, aber sollten Sie irgendetwas brauchen – ein Schmerzmittel, … Der Doktor blickt auf den anwesenden Hirogen Doktor …ein Phasergewehr – zögern Sie nicht, danach zu fragen.
Seven Ich habe die letzten drei Jahre darum gekämpft, meine Menschlichkeit wiederzuerlangen. Ich fürchte, in dieser Arena habe ich sie wieder verloren. Tuvok Sie durchleben gerade schwierige Emotionen. Seven Schuld, Scham und Reue. Tuvok Dann haben Sie ihre Menschlichkeit nicht verloren. Sie haben sie erneut bestätigt.

Hintergrundinformationen [ Bearbeiten ]

Der Pendari-Kämpfer wird von Profi-Wrestler Dwayne "The Rock" Johnson gespielt. Während des Kampfes mit Seven of Nine sind sein Wrestling-Markenzeichen, das Hochziehen einer Augenbraue, sowie der finale Schlag The Rock Bottom zu sehen.

Dies ist neben Die 37er die einzige Episode, in der B'Elanna Torres das Kommando über die Brücke erhält. Zudem das einzige Mal, dass sie in Janeways Stuhl sitzt.

Merchandising [ Bearbeiten ]

Video-, dvd- & blu-ray-veröffentlichung [ bearbeiten ].

  • VHS Tsunkatse – Das Kollektiv
  • VOY DVD-Box Staffel 6 - Disc 4
  • VOY DVD-Box Staffel 6.2 - Disc 1

Links und Verweise [ Bearbeiten ]

Produktionsbeteiligte [ bearbeiten ], darsteller und synchronsprecher [ bearbeiten ].

  • … als als Außerirdische Kämpferin #2
  • … als als Außerirdische Kämpferin #3
  • … als Penks Wache #1
  • … als Penks Wache #2
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
  • … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
  • … als Außerirdischer Zuschauer #1
  • … als Außerirdischer Zuschauer #2
  • … als Außerirdischer Zuschauer #4
  • … als Außerirdische Zuschauerin #1
  • … als Außerirdischer Zuschauer #3
  • … als Außerirdischer Zuschauer #5

Verweise [ Bearbeiten ]

Externe links [ bearbeiten ].

  • Tsunkatse in der englischsprachigen Wikipedia
  • Tsunkatse (Episode) in der Internet Movie Database
  • Episode (VOY)
  • Seiten, die das MagicWord DISPLAYTITLE verwenden (Episode)
  • Episode nach Erstausstrahlung

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Star Trek: Voyager

“Tsunkatse”

2.5 stars.

Air date: 2/9/2000 Teleplay by Robert Doherty Story by Gannon Kenney Directed by Mike Vejar

Review by Jamahl Epsicokhan

"If three billion people paid to see you hurt, imagine how many will pay to see you die." — Penk (delivered by the reliably amusing Jeffrey Combs villain persona)

Review Text

Nutshell: Surprisingly tolerable. Nothing particularly interesting, but not a bad bubble-gum show. Just don't be prepared to think.

When you have an episode that comes billed by its trailers as "America's Smackdown Hero takes on Voyager 's Battlestar Babe," let's just say that one doesn't exactly go in with the highest of expectations. I'll be honest: I was expecting this episode to be a cynical ratings-stunt disaster. (And besides, with this episode having aired the same week as Homicide: The Movie , how can I honestly say I cared about what Voyager was up to?)

All things considered, "Tsunkatse" is surprisingly okay. I'm hardly thrilled with it, but as an hour of lightweight entertainment, it fares reasonably and is not quite as dumb as the trailers make it look. It's average fare—a workable mix of lowbrow action-violence exploitation and middlebrow (if way-too-familiar) themes on violence.

Really, how many times has Trek done the Violence Is Bad episode? Plus, it seems to me this episode has an unconscious built-in conflict of interests. It presents to us as viewers the idea of arena fighting as a "fun" demonstration of athleticism before then presenting the same thing as "brutal" and "wrong" in story terms.

The plot. (What plot?) Let's see. Seven and Tuvok are captured while on a shore-leave shuttle expedition (yes, only these two would investigate a spatial anomaly while on shore leave). Tuvok is injured in an explosion and requires medical treatment. The captors, however, will only grant treatment if Seven agrees to participate in a brutal arena fighting sport called Tsunkatse. Prior to the kidnappings, we've already been introduced to Tsunkatse, which resembles a cross between kickboxing and pro wresting, and is seen being enjoyed by spectators including Chakotay and other members of the Voyager crew. The rules allege some sort of strategy involving hitting the electronic targets affixed to one's opponent, but the strategy mostly seems to be to beat the hell out of the other guy before he beats the hell out of you. The targets seem only vaguely relevant.

Tsunkatse as an organization is obviously supposed to parallel professional sports, and pro wrestling organizations like the WWF in particular. There are dialog nods to the marketing aspects—it's a huge revenue builder for several nearby planets—and the depiction of the event includes a lot of showboating, rock-concert-like stage lighting, and screaming spectators. Like the WWF, it's designed to play for an audience. The fights are broadcast from a holo-projection arena on board a ship that has no local crowd. For some reason I like the idea of a Trek -technology take on pay-per-view, but it seems sort of odd that since the actual fighters are in an empty arena they don't get that immediate audience feedback.

In any case, even if it weren't for UPN's cross-promotion with its popular WWF Smackdown! it would still be very obvious that one source behind the writers' depiction of Tsunkatse was wresting.

And, yes, the cast even includes real-life WWF star Dwayne "The Rock" Johnson, who plays Seven's first opponent. But when considering the X-treme Promotion used to hype The Rock's appearance in this episode, it's perhaps interesting to note that he only has about two minutes of screen time. I never thought such a question would arise in this review, but will WWF fans feel short-changed? (Maybe less is more; I did, after all, get a chuckle out of The Rock playing to the audience with his WWF eyebrow-raise.)

The episode's real guest stars are none other than reliable DS9 alumni Jeffrey Combs and J.G. Hertzler. Combs plays Penk, the guy who runs this arena starship and arranges the fights. He "recruits" (read: captures) promising candidates to fight in his games so he can make big money off the broadcasts. And you thought UPN went to extremes to sell their material. (I found it amusingly fittingly cynical that the nearby planets tolerated and disavowed any knowledge of these kidnappings for the simple reason that they don't want to rock the boat. After all, a large percentage of their revenue depends on Tsunkatse profits.)

Part of "Tsunkatse" is fight action, giving us scenes like the one where Seven goes into the ring and gets her Borg butt kicked by The Rock. Not exactly material worth thinking about, but at least it's presented with some semblance of skill. The arena fight story isn't exactly my favorite Trek premise. I was none too fond of TOS 's lackluster " Arena " and I hated the boring and cliché-ridden " Gamesters of Triskelion ." I expected "Tsunkatse" would fall in a similar vein (it's original title, in fact, was "Arena" before someone realized the title had been used previously in Trek ). But somehow the episode executes better and is more entertaining. It's not much more smart, but can you really expect smarts from something like this?

There are stunt scenes and punches and spin-kicks and body slams. Should Star Trek be the WWF? I vote no, but I also vote that Trek can borrow whatever it wants within reason if it can utilize said borrowed material effectively. "Tsunkatse" does not cross the line into the untenable; it borrows some of the sports-entertainment fun factor without selling out completely—just mostly.

It also features some very effective guest performances that elevate material that could've fallen flat in lesser hands. DS9 turned me into a Jeffrey Combs fan, and here Combs is amusing as Penk, who is a shallow villain, yes (see quote at top of review), but is very funny in his succinctness and smiles a friendly smile as he announces that, yes, Seven, you're going into a death match .

The other important character here is the Hirogen warrior played by Hertzler, who is Penk's number one fighter, a ring survivor for 19 years. Hertzler is a commanding presence as he teaches Seven in the ways of the Tsunkatse—never mind that the story of the fighter trainer/trainee is about the oldest thing about fight movies. And when Seven gets into the ring, the fact that it's her own trainer that she ends up facing in this death match is pretty much an anticipated aspect of the formula.

But the episode manages to survive on good pacing and good guest roles, and Jeri Ryan does well in a physical role, getting to play the badass (dare we go so far as saying the "battlestar babe"? Where did they come up with "battlestar" anyway?) while conveying enough hesitation regarding her character's dilemma to give this episode a legitimate (if tired) storyline. The question: Can she go through with actually killing her opponent, especially when it turns out to be her own trainer?

So will anyone actually die in the ring? Or will Voyager beam out both exploited contestants at the Last Possible Moment and make Seven's Big Decision unnecessary? Can we vote more than once?

The Voyager /Delta Flyer/alien ship battle scenes leading up to the beam-out strike me as unnecessary, but hey, it's sweeps month. Gotta blow stuff up.

We also get our dose of Trekkian Morality Dialog, which, frankly, feels very weary. Isn't it about time we have an episode about violence where the dialog is somewhat new? (Hint: This isn't it.) At the very least, "Tsunkatse" isn't preachy and ties relevantly into Seven's character and her quest for humanity, and uses Tuvok reasonably as a supporting character. But don't expect great insights; Seven's quest isn't looking like the newest thing in the world these days either.

In many ways, "Tsunkatse" is challenge-free trash, but at least it's entertainingly assembled trash.

Of course, I do have to ask: What are the Hirogen doing out here? I can maybe accept that a lone warrior who has been a prisoner to this game for 19 years might be this far from his homeland by now. But if we're something like 30,000 light-years from where Voyager ran into the Hirogen during season four, how can there be a convenient nearby Hirogen scout ship way out here to give our new friend a ride home? (I give up— Voyager 's location in the Delta Quadrant is completely arbitrary. Why even bother shaving thousands of light-years off the trip, anyway? Grrr...)

One thing I found a little shortsighted on the part of the Voyager crew was the notion that they weren't aware of the extent of the Tsunkatse ring violence. How could they have heard about this huge sport and be cheering it on, yet didn't know about the existence of the popular "red match," a battle to the death? What kind of blinders are they wearing? But then again, this is the Voyager crew, who respect other cultures. Apparently they respect the right for two ring opponents to beat the hell out of each other. It's all about being a good sport, I guess.

Next week: Kiddie Borg. Don't piss 'em off.

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Comment Section

75 comments on this post, jakob m. mokoru.

Come on! You give THIS episode a two and a half-star-rating and recent quite decent outing "Virtuoso" only two stars?! Well, I daresay wrestling has never been anything I would care for. You were right tough in some aspects: Combs and especially Hertzler save this episode from being the ultimate desaster. And, you predicted: "Oh well--it will undoubtedly be the season's highest-rated show." I guess you were right!

Regarding the Hirogen being out this far: I believe it was implicit that the Hirogen were the creators of the huge communications network stretching through the Delta and Beta quadrants (Message in a Bottle) and that it was constructed by the Hirogen in order to keep in contact across tens of thousands of lightyears as their culture spread itself evermore thinly in pursuit of the hunt. Therefore the idea is that the Hirogen are all over the place, over the last few thousand years they seem to have spread across a third of the galaxy hunting new prey, so the idea that Voyager finds a Scout ship isn't too implausible. This does raise an interesting point though, the consequences to the hirogen of no longer being able to stay in contact with the rest of their species since Voyager crippled the network. Bah, consequences schmonsequences.

You surprise me. You`re always overly critical of episodes, so I expected a scathing review of this one. I would have given this one star.

Torres: "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park" :))))) That deadpan "cluelessness" and "awkwardness" of Seven is precisely what makes her so interesting and, ironically, unique. I find their efforts to mold her into a Neelix simply infuriating. The Doc: "Vulcans aren't exactly known for their...winning...personalities." Er, compared to what: Humans? Every individual from every race in the Universe who's not exactly like Janeway or Paris is somehow deficient? How myopic and bigoted! And that such a statement should come from a computer program that supposedly possesses knowledge about millions of species makes it doubly stupid. Next, Harry "Can't-Get-A-Lock" Kim supposedly did amateur boxing while in college. Yeah right, yank the other one. He'd be knocked out cold by the sneeze of a koala. Oh, and AGAIN he couldn't get a lock! LOL!!!! It's a pretty good episode. Considering how it began after Seven and Tuvok's abduction, it could have been MUCH worse... - when Seven said "I will not kill anyone in that ring" or something along those lines. No, god forbid; you should put your arm around your opponent and encourage him to talk about his misplaced aggression *rolls eyes* This preachy sanctimonious side of Voyager is very irritating. Now not only is force not to be used to accomplish desirable goals even against unpalatable and bellicose opponents, but it is to be avoided even in self-defense!?! The last five minutes were a total waste of time. Take the shitty soul-searching and psychological analyses to freaking Oprah! I'd give this show three stars.

"Next, Harry "Can't-Get-A-Lock" Kim supposedly did amateur boxing while in college. Yeah right, yank the other one. He'd be knocked out cold by the sneeze of a koala. Oh, and AGAIN he couldn't get a lock! LOL!!!!" Huh? Harry was a Parisi sqaures champion, not a boxer. The dialogue mentioned Chakotay playing a couple of Parisi squares players in his earlier career. At no point did Harry or anyone say that Harry had ever been a boxer. And, iirc, this was the episode where Tuvok was transported with virtually no problems and a "we got him" the very second the Tsunkatse people decided to shift power away from their shield to the broadcasting once Janeway knocked out a couple of satellite dishes. Who wasn't paying attention then?

Yeah, Kim being a former boxer was hilarious, but hey, he was also the champion armwrestler of Fair Haven, so in for a doubloon, in for a pound schilling.

Crap. It just didn't seem to have any point at all, it was just 'there' and then it ended. The only thing that saved it was indeed Combs and Hertzler, and that was mostly for novelty value for me. Incidentally was that Marc Alaimo getting beat up in the teaser? If it wasn't him, I bet they wanted him to complete the list of arguably DS9's biggest guest stars, and perhaps went for a lookalike / actalike for some reason. Could've done without the Neelix sunburn stuff. Harry was 50/50 so you're both right there. He amazingly managed to grab Tuvok right away (gosh!!) but he did get to say the infamous "I can't get a lock" when trying to get Seven. I didn't think it was all that preachy. The Doctor was, but you'd expect that. Meanwhile half the cast were cheering on this game (until some of their own were involved, hypocritically) so I thought as Trek moralisation usually goes this one was almost balanced. 2 stars max for me though. It wasn't terrible, just not interesting at all.

Meh. Cynical, ratings-driven dreck. The very name "Tsunkatse" is an anagram of "Stunt Sake", which gives a clear indication of exactly what this episode was blatantly intended as. Frankly I find WWF and related shows imbecilic and creating a Star Trek crossover was totally misguided. Maybe it could have been worse, but as it stands only thing this ep really has going for it are classy performances by two of DS9's most loved guest stars, Jeffrey Combs and in particular JG Hertzler. I noticed that Seven's cell actually reused part of the set from DS9 (the airlocks, painted white here) which kinda made me sad...

Forget "Threshhold", this is the worst ST Voyager episode!

There was more action in this episode then there has been in the WWF(E) in all the... 14? years since it came out.

I thought this was a lot of fun- meaningless, empty fun, but a good time nontheless. I'd give it 2.5 also, I guess, but I liked it. Eric: You take that back.

Latex Zebra

I can't remember it being mentioned so I am working on the assumption that despite all his home work on Tsunkatse, Chakotay had no idea that there was such a thing as 'Red Matches' and 'Blue Macthes' Surely Federation citizens aren't going to spectate a 'sport' that has fights to the death.

I'm really not understanding all the negativity. They weren't hypocritical by not enjoying the matches once seven was involved. They stopped enjoying it when they realized that the contestants were not volunteers but prisoners forced to fight. I really enjoyed this episode and I think you all should lighten up. Also about the doctor saying that about tuvoks personality he's a hologram of a human. So he thinks like a human.

Harry can get a lock on deez nutz.

Hey so never been on this site but I was watching this episode and noticed the music during the fight was the same as Battlestar Galactica. Also the shaky/zoomy camera shots. Is that where the battlestar babe comes from?

ProgHead777

@Hamster This episode aired almost 3 years before the Battlestar Galactica mini-series was even a gleam in Ron Moore's eye and nearly 4 years before it made it to TV screens. If you heard BSG music in "Tsunkatse" (hint: you didn't) then it was BSG that took it from Voyager.

This was one of the few episodes I skipped during Voyager's first run and the only one I did so willingly. The reasons for this are pretty much summed up by the first paragraph of this review. Normally I don't think I would have been as put off by an arena fighting premise per se but the stunt-casting of The Rock left me utterly certain that this was going to be a total cheese-fest. A Star Trek episode aimed at the WWF demographic? NOt for me, thanks. I'll pass. But also like you, when I finally got around to watching the ep (which was just now, haha) I was surprised that it wasn't anywhere near as offensive as I always thought it would be. Chalk it up partly to very low expectations, partly to some pretty slick looking fight choreography (certainly better than what you see in Pro-Wrestling), and an appearance from everyone's favorite Star Trek character-actor, Jeffrey Combs. All in all, your review is right on the money, in my opinion. Lower your expectations and put your brain in Energy-Saver mode and you might have a reasonably fun time.

Watching this just now for the first time, I was completely unprepared to see The Rock on my screen. I busted out laughing at the idea of him fighting a woman who probably weighs 105 pounds soaking wet. I wonder if it was in his contract that his character wouldn't lose to a girl, even one with Borg enhancements? lol!

the idea is to be entertained. and i was. as for harry kim. If they didnt ask him to get a "lock on x person." then you would all be complaining..."why didnt he just beam him out." they do this..to explain... 2.5 stars. i enjoyed hte ds9 casting.

I'm with Megan. Why all the negativity?? These reviews are so hyper-critical. I enjoyed this episode. I was not looking for deeper meaning but we weren't supposed to look for it in this episode. There was minor character development as Seven struggles with her humanity and I'm ok with that. Actually, I was impressed by Jeri Ryan's physicality. She looked fierce. If I have any criticism, it's that Tuvok is consistently passed over in the ensemble episodes. In TOS, when McCoy showed a frustrating lack of tolerance for the emotionless Mr. Spock, it was witty, humorous and endearing. Tuvok is the target of many of the other character's snide comments or his character is left out of the storyline altogether. Are we supposed to think, "oh, that silly Doctor...making fun of Tuvok again!" Or "Tom Paris! He really told Tuvok how to lighten up!" There is no appreciation for the Vulcan culture from the crew at all and the writers have only promoted disdain. And...while I am here, I will say...I must the only person to like the Harry Kim and Neelix characters. This is really a tough crowd.

I completely agree with Jammer's review and rating. Given the premise, this episode was probably as good as it could be, but what keeps it from being a winner is the inherent contradiction of telling a Violence is Bad story using so much gratuitous violence. You’d think the crew would not be this thrilled to see such a barbaric "sport", even before they learned that people were competing in it against their will and actually dying. You could say they didn't know there were 'Red Matches', but that just means they didn't do their research. I couldn’t help but laugh and Penk’s ridiculous logic with the line Jammer quoted above. Wouldn’t he make a lot more money in the long run by making her compete again and again without killing her? Interesting trivia bit: despite both having played major recurring characters on DS9, this is the first time Jeffrey Combs and J.G. Hertzler appeared together in a scene on Star Trek.

Watched this again at the weekend as I wanted a quick fix. I do appreciate the split between the crew about watching a villent sport. I hate doing the whole mention DS9 on Voyager thing but I can't help it... Maybe if others didn't I wouldn'y be so tempted! People winge about DS9 characters not acting like evolved humans and yet here, we have Voyager characters still enjoying people beat the snot out of each other. We have the admission that Boxing still exists. I know the Federation is supposed to have a few tough sports (Parisi Squares) but boxing... Seems a bit unrealistic when people argue that Starfleet officers shouldn't be good in a fight. In some DS9 episodes Quark was almost the voice for humanity... An alien. In this episode it was a Hologram, The Doctor. Maybe it is time to put the wishy washy My Trek vs Your Trek behind as it just seems daft. Anyway! A fun episode and the marks are spot on. Loved The rock giving the eybrow and hitting a Rock Bottom on Seven!

@Latex Zebra Because enjoying a martial-art based sport (what I personally don't and I am against to) is comparable to Sisko destroying a whole planet and the Starfleet playing blind with or even supporting the genocide-tactics against the Founders in DS9... That said, this is a silly episode and bad executed. This is Trek in its worse: when dumb scripts just transpose almost 100% of 20th century humans to a fantastic future. This is not an allegory of the present to question the present, but the present with blinking silly lights being naturalized once it is presented as perennial. I should also say that the silly details go beyond the enjoyment of a fight. Think for instance about the scene where Paris talks to Seven and says that she is just like Torres, over-packing to travel. Then Seven replies she just wanna be prepared for anything, etc. Gesus, this so 20th century and actually quite a bit sexist. Well, the whole episode is full of crap. And even its plot of people hijacked to fight is not even new in the Trek franchise. On the contrary. For me, more than 1 star here is being generous.

The impression that I got was that the Hirogen were not the builders of the communications array, but merely used abandoned technology and claimed it as their own. If the Hirogen did build it, then their culture has degraded - they can't fix it, and all they do is hunt. If all they do is hunt, they must also steal technology - someone has to make the blood wine.

This episode is okay entertainment...but in the end, pretty bland and forgettable. Nothing special or memorable at all. I agree with Jakob that Virtuoso is better.

How depressing that Starfleet officers in 2377 would enjoy arena fighting. I appreciated the relationship between Seven and the Hirogen, as well as the quiet dialogue between Seven and Tuvok at the end. I couldn't believe how enthusiastic Chakotay, B'Elana, Tom, Harry, and Neelix were about seeing the fighters kick one another and throw each other around. I don't think they even winced. Maybe this was heavy handed writing, but it made me dislike their characters. I may be in the minority on this one, but I would hope that the deliberate damage of organs such as the brain, liver, etc. would not be a sport to "advanced" civilizations in the future.

I really like this episode. It's heavy on the action (which I always enjoy) and still ties together decently into the Trek universe, which I did not believe possible for an episode based on martial arts. I've generally come to accept clumsy throws, telegraphed punches and kicks and Vulcan neckpinches as the pinnacle of Trek hand to hand combat. This episode proves otherwise and I enjoy that. I also like the fact that they acknowledge Chakotay's love for boxing/wrestling. It's not groundbreaking or anything, but at least they didn't completely throw away that part of his character after the one episode it got. If I were to have any complaints (and these would be of the nitpick variety), it would be that it doesn't stand out in any way, shape or form. No new ground is being tred, the action is good but not great and the story is predictable. In short, it's a good hour of fun, but it doesn't really say or do anything that stands out. In the end, the only thing this episode will ever be remembered for is the appearance of The Rock.

An average, but entertaining episode. However, after The Rock started beating the crap out of Seven, I was hoping Seven would be pushed over the edge and assimilate him. One quick jab with the nanoprobe tubules and we would've had The Rock turn into a Borg. Awesome. Now we have a completely different episode. For those who like character episodes, Seven would have to come to grips with her actions of assimilating someone in order to save herself.

One thing that bugs me....the Hirogen is supposed to be maybe 8-10 feet tall (as seen from the other episodes) . How come this one is regular sized?

Diamond Dave

Weyoun! Martok! Dwayne freaking Johnson! Stunt casting abounds in what no doubt was a fairly brazen ratings grabber at the time. This far distant that matters less so, and frankly the episode doesn't really suffer because of it. Despite the hoariest of sci-fi cliches (innocent beings captured and forced to fight to the death for the pleasure of the audience) this is handled well enough, and the fight sequences are at least exciting (and not a double-fist punch to be seen). Breaks no new ground but is amiable enough entertainment. "Can Toby the targ correct hull ablation?" indeed. 2.5 stars.

The Rock's presence here makes this episode really, really dated. I know they were aiming for a big ratings boost at the time, but it certainly looks rather silly now. That said, I was impressed that they actually tried to give this episode some meaning as opposed to just making it a meaningless action piece. But with that said, I agree with Jammer that it really wasn't that impressive. Really, it's just kinda there. One thing I do want to mention, which does bug me and probably gave me a more negative opinion of the episode as a whole, was the ending. First of all, it felt trite. Seven having to fight her mentor and be forced to kill him is a pretty standard trope, but it worked here. Their dialogue while beating the crap out of each other was pretty effective. But then, we had the typical Trek cliche of beaming Seven out at the last moment so she doesn't have to go through with it. A bit of a copout, but whatever. Ah, but then we had the good ole "would you have gone through with it?" "I don't know..." bit. What? This is Seven we're talking about! Yes, she's a lot more human than she was in the fourth season, but she has always been known as a person of action. When she decides what the proper course of action is, she takes it. Wasn't it just Dragon's Teeth where she decided to take it upon herself to wake up a race just because? Didn't she beam the 8472 alien off the ship in Prey? Quite frankly, she was never a person who was portrayed as indecisive, even in stressful or dangerous situations. She had plenty of time to think about this. She had the entire fight to think about it. Assuming she was the better fighter (as she was), she had three choices: kill him, sacrifice herself, or refuse to kill him after he's been incapacitated (and, given the nature of these slavers, would probably mean both would be executed to prevent an all-out revolt among the gladiators). Delaying until Voyager saves the day should not have been an option, given that she had no reason to believe Voyager would swoop in at the last moment. It shouldn't take long for an efficient person like Seven to make up her mind. So the idea that Seven would truly not know is a bit silly. Even worse, look at where she was when she beamed out. She was basically ready to give the finishing blow to a prone, incapacitated Hirogen. If she was not going to kill him, what exactly was she doing with her arms raised like that? She had half a second left to choose whether or not she was going to kill him, and it certainly looks like she chose to kill him. Rather silly to claim she still didn't know. So what, was she just lying to the Hirogen to protect his feelings? Or to protect herself? Again, that is completely out of character for her. Essentially, it looks like the writers wrote the two scenes entirely separately, going for the maximum cliche in each scene. They wanted the dramatic beam-out at the last second, and wanted the dangling thread of whether or not Seven would have done it in the sickbay scene, and completely failed to notice (or fail to care) that the two scenes were completely contradictory. It's these sort of writing blunders that really make me annoyed with this show. Surely the writers are better than this? Also, for those who talk about how they think people should be more "evolved" than enjoying fighting matches, whatever. Just because you don't like something doesn't mean that people who do like it are less moral or less intellectual than you. Feeling some pain is not necessarily a bad thing; even exercising will cause pain. And given the super advanced medical skills of waving blinking lights over people that the 24th century have, maybe they have solved the issue of concussions or long term disabilities from boxing. So why is it barbaric? If both sides consent to it, if it's safe, what's the harm of martial sports? I mean, it's not my thing either, but I'm not going to assume I'm better than people who do. Are people who like playing first person shooters barbaric too? How about chess, with all of that capturing of units?

A more sophisticated/morally ambiguous ending probably would have seen Seven kill the Hirogen right before being beamed out, then spent the ending dealing with her guilt. I imagine times have changed enough that if this episode had been made today, that's what would probably have happened (cough Breaking Bad Battlestar Galactica cough).

Jeffry Combs and JG Hertzler.... have they EVER screwed up a part? I think not. I'm so hoping they both are involved somehow in our new trek series coming in January. After watching the trailer I just went into this one expecting a fun romp. Then Hertzler did it again and made this episode a little more than that. His performance sold it. I would also like to say Tuvok did an exceptional job of portraying someone that got his ass kicked :-) NCC-1701-Z makes a valid point. Seven actually killing the Hirogen and having to deal with it later makes sense, but so does her decision not to kill.... and I think it fits the episode better. 3 stars. (raises my eyebrow in tribute to "The Rock") :-)

What bugged me in this episode is that a Kradin is seen for a short period of time. I always assumed that the beastly appearance was as a result of the mental manipulation that Chakotay suffered, but apparently, this is what they look like. Shame.

Nicholas Ryan

Yeah the Hirogen network of communication satellites extended all the way to the Beta Quadrant, so it's plausible to have ships nearby.

Didn't I see this on DS9 with Worf vs the Dominion? At least Worf didn't lose (*)

I thought future humans were all pc tree huggers, that we'd learned from our past violent ways, even to the point that we can loftily look down on those "less enlightened species" and point out the error of their ways. But no, the voyager crew are into bloodsport? What's next: a fox hunt? Reasonably executed for what it is though: 2 stars

Just a note.... I heard on the radio that Duane Johnson (The Rock) was voted "People's Sexiest Man Alive" I'm sure the gals will chime in :-) Good to see good things happen to good folks. He's only of Hollywood's good guys.

I thought this episode was good fun. There's a lot of humourous interactions between the crew the stand out being the following between paris and seven: [Paris observes Seven preparing several containers for an away mission] Tom Paris: How long are you planning on being gone? Seven of Nine: Approximately 48 hours. Tom Paris: [laughs] Just like B'Elanna. Seven of Nine: Clarify. Tom Paris: Well, she overpacks, too. Seven of Nine: I haven't overpacked. I simply wish to be prepared for any contingency. Tom Paris: [holds up a piece of equipment] And... what contingency is this for? Seven of Nine: That's an isomodulator, enhanced to correct hull ablation in the event we encounter a meteoroid stream. Tom Paris: Couldn't you just replicate an isomodulator? Seven of Nine: I prefer this one. Tom Paris: Oh, I get it. You like to have your own things with you. B'Elanna's the same way. You know, she'd never admit it, but she still takes her stuffed animal with her whenever she's gonna be away for more than a day. 'Toby the Targ'. Seven of Nine: Can Toby the Targ correct hull ablation? Your comparison is flawed.

Great point mick! That was a funny passage.

Watching this 16 years ago, who would have guessed that The Rock would one day become Hollywood's top box office draw?

Pretty decent, 3 stars. The bond between Seven and the Hirogen works because of the quality of the actors.

From reading almost all these comments I guess Trek fans don't like hand to hand combat films or TV. I'm a huge Trek fan and love Van Damage so I guess I'm an outlier. I wish there were more sequences in episodes that had seven doing spin kicks and looking badass doing it.

I think this episode was terrible for any number of reasons, not the least of which is that the crew would have been interested in any of this in the first place. 1 1/2 stars

Prince of Space

Well said up there, Skeptical! These whiny soapbox tirades against fighting sports comes across so typically 2000’s. This glorious age where every 2-bit opinion is sacred and instant validation awaits you 24/7 by just logging into your social media echo-chamber of choice. Funny thing is, like you, fighting sports really aren’t my ‘thing’ either. But nor is moralistically sitting back in judgement of every little thing I don’t find 100% to my taste. Well... ok... except for all the anti-gluten goofballs. They’re fair game. haha

I've stopped commenting for a while. My wife and I got to Tsunkatse last night. At the episode's end, I was wondering what it was about this episode (for example) that left me so cold. Certainly, the gladiator combat stuff is really old hat, and was very hoary back in The Gamesters of Triskelion, and despite the superior production and fantastic acting from Ryan and Hertzler, the whole thing feels rote and warmed-over. But I don't think it being a cliche by itself covers everything; I found the Worf-Jem'Hadar fight stuff in By Inferno's Light kind of on the dull side, but not just the performances (with Hertzler in a somewhat similar role!) but also the script seemed to indicate that the people behind the story cared. In this script, I detect a lack of conviction. The problem with cliches is largely that they become numbing, to the point where we expect the beats before they come, but they become especially toxic when the writers seem to know that too, and seem to lose interest in actually getting us to believe the beats. In particular, the Hirogen's training Seven never gets sufficiently justified; why does Seven think he takes a big interest in her in the beginning? And when his reason for training her is revealed, the explanation only really covers why the Hirogen is training *someone*, not why he chose this particular untrained newcomer to be the one to kill him. It's not that I can't imagine possible explanations for it -- maybe not!Weyoun wants not!Martok to fight indefinitely and keeps throwing inferior fighters at him, and Seven is the first one that showed promise, or something; the emotional dynamics don't ring true, because it's a big buy to begin with that the Hirogen wants to die in the ring but has to put a huge amount of work into training an opponent for that to happen, and that he simultaneously picks a newcomer to train her to kill him over two days. Similarly, while it makes sense to have the episode's climax be a fight between Seven and the person she's closest to, having there be only one brief fight, which she loses badly, before her Red Match fight-to-the-death means we have to have all her character transformation into vicious fighter be in somewhat abstracted training matches. It feels like there needed to be some intermediate moral lines if the story was genuinely selling "will Seven kill in the ring?" -- have another few non-Red Match (non fight-to-the-death) matches where Seven becomes more aggressive, or something. It's possible I'm just complaining about the plot being thin. Anyway, I guess this is a long way to say, I think the idea of Seven finding herself in a situation where she might have to kill and whether this affects her self-image is a good one, but it feels vaguely tacked on here to a story that seems mostly cooked up because The Rock wanted to do a cameo. The vague moralistic stuff on Voyager, where the crew learns that they were watching wrestling which kidnaps players for their games and Chakotay or whoever says some kind of "we watched it too," is also on the dumb side. That the crew somehow were big fans of the game but didn't find out that sometimes there were matches to the death is pretty unbelievable, and the casualness with which they accept that in this game, people have lights put on their body that deliver painful electric shocks when hit also seems to belie their "I'm in it for the athleticism!" talk. But even given that, I'm not sure who exactly they are criticizing -- if there is some attack on the complicity of audiences, it's worth remembering that most pro sports still don't literally kidnap people and make them fight to the death two days later. A nuanced discussion about, say, major injuries in pro sports (e.g. concussions in football) could be interesting and worthwhile, with say the Doctor and Chakotay maintaining their approximate positions from this episode (the Doctor: this is barbaric, unhealthy, and anyone who thinks they know what they are getting into is being manipulated or is foolish; Chakotay: it's a way to push yourself and people choose it, and the cultural history shouldn't be ignored -- or some such), but this episode is not that. Annnnnyway, I don't mean to say this episode is awful, and there are some good things about it. The performances are good; it's great to see Hertzler and Combs again, even if their characters feel like warmed-over, far less complex and interesting versions of Martok and Weyoun. 2 stars maybe.

General season update: I'm finding s6 wildly inconsistent, but often very rewarding. I basically feel positive about it, and I am stating this now because I suspect that the next three episodes will take a big hit out of my enthusiasm. (I remember liking Child's Play, though.) The last few eps have really had an on/off pattern (One Small Step +, The Voyager Conspiracy -, Pathfinder +, Fair Haven -, Blink of an Eye +, Virtuoso/Memorial middle, Tsunkatse -).

Fun show. Also, relevant to Seven's character as the final dialog with Tuvok demonstraded. 3 stars.

@SpiceRak2 "Actually, I was impressed by Jeri Ryan's physicality. She looked fierce." I was interested to know to what degree, if any, Jeri Ryan did her own stunts. I was surprised that the Memory Alpha article on this episode said nothing about that.

This is pretty basic TOS Trek updated to factor in the WWE phenomenon -- I was actually reminded of "Bread and Circuses" more than "Arena" or "The Gamesters of Triskelion". It's pretty predictable but it benefits from the guest acting of Hertzler and Combs a great deal. Another good episode for 7 who puts in a good physical performance and does the emotional "regaining humanity" thing well, although that part seemed like a tiny afterthought instead of being played up more throughout the episode. I suppose having The Rock also helps -- he does his eyebrow-raise and his "rock-bottom" move on 7. Impressive that VOY got some pretty famous actors like him and Jason Alexander for guest roles. 7 is about to kill (or not) when she and Hertzler are beamed back to the ship -- of course the timing of this is arranged perfectly so that Hertzler can't escape and 7 doesn't actually kill. This kind of convenient timing is tiresome -- the show lacks balls. Wonder if Chakotay and the others have a different perspective on the sport now? The episode didn't address that. Anyhow, violence is bad blah blah -- the episode doesn't do anything new to address the issue. It's just pretty superficial entertainment. 2.5 stars for "Tsunkatse" -- basic entertainment here and nothing really annoying or weak. The ending with 7 and Tuvok, who can provide interesting dialog, was good -- the Vulcan tells her she has regained her humanity and the "weakness" was just that. 7 is not an animal and didn't kill Hertzler although the simple, convenient nature of the show avoided any serious repercussions.

This episode would have been 10 times better if not by the missed opportunities: - no fighting for Tuvok and Chacotay? Even if Seven is the Star, those 2 were supposed to be great fighters - wasted potential. - the episode could have been playfull/joyfull by putting some sort of holographic avatar tech. - Seven is awesome as aways, but why didn’t she demonstrate a few feats of strength? She maybe not as strong as Data by a order of magnitude, but still... - for the Love of God, Voyager shields and weapons would not fail as aways... PS: they can’t decide on Hirogens size and strength, can they?

Once again, this episode underscores how utterly useless the non-opening-credits crew of the Voyager are. Two egregious, unnecessary examples here: Watching 7 fight for the first time, realizing she's being held elsewhere, Chakota contacts Voyager: "4 to beam up". Him, Neelix, Paris, Kim. Meanwhile, there were several other Starfleet personnel visible in the stands, but... we know they don't matter. Beaming 7 and the Hirogen back to Voyager, with shields knocked down and the ship locked in a life-or-death struggle with a superior foe: Paris gets sent down to the transporter room. Never mind that there are three security personnel and the transporter operator there, we need to have Opening Cast present to say 7's name, that's a much more important job for the ship's primary pilot at this time. I was also rolling my eyes when the $#$&* Delta Flyer swoops in and saves the day, with Janeway making her obligatory heroic contribution. Starfleet sure sucks at making shuttles, while Paris' hobby project routinely holds its own with capital ships, and seems to have no deficiencies whatsoever. Incidentally, they lost another shuttle this episode... I've come to predict whether the shuttle will crash or not by whether it's the Delta Flyer (always makes it back), or a generic shuttle (routinely toasted).

Tuvok is such a steady, smart guy. The best person to be with in a crisis. I liked Janeway sweeping in at the end. The Hirogen being Seven's opponent, and Janeway's appearance, did manage to surprise me. So, overall, not that predictable! Also, I was surprised by the Tuvok-Seven conversation at the end. Well done. For once, I did not hate the Hirogen. Solid ep.

Sean Hagins

I HATED this one! I know this is science fiction and man won't really advance on its own this way, but why did the writers portray the "advanced" humans on Voyager enjoying a violent sport? That made no sense to me!

I know this is science fiction and man won't really advance on its own this way, but why did the writers portray the "advanced" humans on Voyager enjoying a violent sport? ----- Perhaps because not everyone in the world is forced to believe and think as you do? You suggest the future should be a mindless conformism. "Violent" sport is a test of human ability. It is a sport practiced by people who know the risks and enjoy the challenge. It isn't for you to outlaw it or decide who likes what, you mindless bigot.

@DLPB Name-calling is not going to help

@DLPB You are mentally ill and take this stuff to seriously. Try getting a life and then come back and have a discussion, when you're more mature.

@The Man Stop harassing and attacking the people here. Thank you.

Tough crowd here.

Sleeper Agent

I understand that when this was filmed the times were different, but I really think the story would've benefited if Seven had finished the Hirogen off at the end. Not only would it be visually cool, but her guilt would be way more convincing and harder hitting (no pun intended) for the audience. Also, too bad we didn't get to see Tuvok fight. 3 solid stars.

This episode is worth the entertainment factor plus Hooters of Nine strutting around, kicking ass, in that metallic-color overalls that accentuate every attribute of hers that we've come to know and love. Know'm'sayin'! The resolution, with her and the Hirogen getting beamed out at literally the last second had me rolling with laughter. So lazy. Three stars. P.S. Those lambasting boxing and "violent" sports: Get a life. Not everyone is a gamma cuck who thinks adrenaline and testosterone and everything unpleasant in the world must be outlawed. We don't all want to be a part of a collective tickling each other's feet with goose feathers. I personally have zero interest in boxing, etc., whether as a participant or a spectator, but I recognize the right of consenting adults to do what they want with their bodies. My body, my choice, right? Or does that apply to one political issue and that issue alone?

One actor in this episode will go on to have a prolific and successful Hollywood career. (Hint: It's not a regular cast member.)

NeverCanGetaLock

Very minor nitpick, but did Jammer -and some others- got different versions of the episodes? I noticed you keep talking about one hour episodes, but mine are definitely only 39-40 minutes tops :( Unless you count commercial breaks :-) But why would you count those as part of the episode. On a semi-serious note, so they did have to cram eveyrthing effectively in those 39-40 minutes - which is fairly short - instead of 60 minutes.

I liked the best Seven and Tuvok scenes. They really show how they understand and respect each other, unlike others who constantly mock their interests and trying to change them. What is wrong with finding scientific discovery fun or enjoyable? What is wrong with liking being in companionable silence? Absolutely nothing unless you are some bigot who thinks everyone should be the same and like the same things. I wish there were more scenes with those two in general, they should be great friends. Aside from that, ep was okay, nothing special, kinda bland. I wasn't sure that was Dwayne, hah, but comments confirmed it. I'm not a yank, not really into violent sports or action films so my knowledge is sketchy there. Overall I agree with Jammer **

Not great, but hey, it was a lot better than The Fight. {{ I expected "Tsunkatse" would fall in a similar vein (it's original title, in fact, was "Arena" before someone realized the title had been used previously in Trek). }} Arena would have been a better title. Granted almost anything else would have been. I probably care more about episode names than most so if nobody else minds, no problem. But naming the episode after the fictional sport that outside of the episode we never hear of, especially when if you aren't familiar with the episode and just read a list of episodes you aren't even sure how to pronounce (it's not even in an Earth language, so why transliterate it using silent English letters?)? I always feel like episode titles just named after a One-Off Character are the weakest ones (Aquiel, Jetral). Not every title has to be poetic or amazing, but even something simple and generic like Blood Sport would have been better. {{ There are stunt scenes and punches and spin-kicks and body slams. Should Star Trek be the WWF? I vote no, but I also vote that Trek can borrow whatever it wants within reason if it can utilize said borrowed material effectively. }} I just don't think it did. The fight scenes were pretty bad. Supposedly expert fighters clearly just standing there leaving themselves open for attack without blocking or dodging because the script says it's their turn to get walloped. Also it bugged me that I never got a sense if Seven's ex-borg-ness actually gives her greater physical abilities or not. She acts like it does when she warns The Rock that despite the size disparity she can destroy him, but the episode never really shows it being the case. And the training scenes were pretty weak despite JG Hertzler giving a good performance (also, man, was it the Totally Not Surprise of the month when he turned out to be her opponent?). She's working on her stances while talking to him and suddenly he attacks her out of nowhere and says she can't count on her opponent waiting for her to be ready. Uh what? She was stretching, not sparring. He follows it up by saying you can't let your guard down because an enemy could be behind you without you realizing it at any time. What?! This isn't warfare, it's a structured competition. Unless your opponent has a fake version of himself (like Arnie in Total Recall), no, he couldn't suddenly be behind you in the ring without you having any clue. Also, if having everyone watch an ex-Borg get the crap beaten out of them is so good for ratings, it makes no sense at all that they'd set up for her to get killed in her second fight. Not an awful episode despite all my complains, but certainly not a good one. I did like the poignant moment at the end when Tuvok tells Seven that struggling with difficult emotions doesn't mean she's failing at being human, but succeeding.

Just couldn't deal with The Rock pummeling Seven. What's that supposed to prove? I like Coombs and Hertzler a lot...and it helped to have them around. Nevertheless, their talents couldn't lift this deadweight episode much higher than the kickplate of the arena door. 1 Star

Too harsh am I. Re-visiting the episode after a necessary hiatus, I can add another point (raising it to 2 stars) based on the closing few scenes. I found the Tuvok and Seven discussion of "difficult emotions" to be particularly uplifting. It redeems the whole, and deserves praise. Both actors were great in that. Russ is excellent; he completely nails the Vulcan essence. Ryan's performance is very nuanced...almost Vulcanian with 'an affinity for silences' (what a great line), but full of emotion surging below her controlled surface. All of that is shown by careful rotation of her penetrating eyes, reactive lip movement, a head swivel and a release of breath (the faintest hint of a sigh) at the end. Poetry. Definitely worth rewatching!

Watching this in 2022 and it's quite surprising how soft The Rock looks in the middle, particularly when you see him today.

Excellent episode! "Just don't be prepared to think." - If you don't know how to see the wisdom in some of the teachings of this show. It's packed full of them. The writers of Voyager excelled in thought provoking content. Unfortunately it goes past a lot of people's heads.

Just rewatched this. It’s the only time I can remember where Torres was left in command and sat in the captain’s chair!

He just gave ST Picard S3 Vox 3.5 starts, and give this 2.5? There's more action related character development than in the entire series of Star Trek Picard!

Dan LaVault

I have a question. Are the symbols on the shirts of the slaves in Bread and Circuses the same as the symbols around the arena in Tsunkatse? I know not very important but I thought I’d ask. Thank you very much.

This is some nice premise but obviously SEVEN takes the whole spotlight as usual lol

This episode would have been more interesting if Tuvok was in the position of Seven

Not too imaginative, maybe, tense and gripping throughout the fight scenes. The nick-of-time rescue that saved Seven from making a hard choice was a cheat and a deus ex machina and was the obvious solution that I hoped would not be used. The final conversation between Tuvok and Seven was good. But did that conversation have to be All About Seven? Tuvok as well was a survivor of captivity and brutality and threat of death, and I’d have preferred it if he, as well as Seven, got to voice his feelings (in some repressed Vulcan fashion) so they could share post-traumatic camaraderie. I’ve had a problem with some other Voyager episodes being gratuitously sadistic to the point of unwatchability (eg, the Hirogen two-parter in which the crew is endlessly tortured in Holodeck simulations, and the episode in which invisible aliens subject the crew to medical experiments ). I was relieved that this gladiator episode stayed bloodless.

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Star Trek - Raumschiff Voyager - Season 6 (1999) (Staffel)

Tsunkatse (s06e15).

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Stoffentwicklung:

Produktion:, szenenbild:, streaming (3), inhalte (1).

Während eines Urlaubs auf einem freundlichen Planeten werden Tuvok und Seven Opfer einer Entführung. Doch damit nicht genug: Tuvok wird schwer verletzt und Seven soll in einer Art Gladiatorenkampf sowohl um seine medizinische Versorgung wie um ihr eigenes Leben kämpfen. Der Voyager gelingt es nicht, Seven zu retten. Hilfe kommt aus einer ganz anderen Richtung. ( TELE 5 )

Galerie (7)

Photo © Paramount Pictures

Star Trek - Raumschiff Voyager - Tsunkatse - Filmfotos - Jeri Ryan

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Star Trek - Raumschiff Voyager

(star trek: voyager)  usa , 1995–2001.

Star Trek - Raumschiff Voyager

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Cast & Crew

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  • Originalsprecher: Majel Barrett (Voyager Computer)
  • Regie: David Livingston , Winrich Kolbe , Allan Kroeker , Robert Beltran , Kate Mulgrew , Cliff Bole , Alexander Singer , Terry Windell , Les Landau , Michael Vejar , LeVar Burton , James L. Conway , Kim Friedman , Robert Duncan McNeill , Jesús Salvador Treviño , Mike Vejar , Anson Williams , Jonathan Frakes , Victor Lobl , Kenneth Biller , John Bruno , Roxann Dawson , Allan Eastman , Nancy Malone , Robert Picardo , Andrew Robinson , Robert Scheerer , Gabrielle Beaumont , Nick Eastman , John T. Kretchmer , Peter Lauritson , Allison Liddi-Brown , Terrence O'Hara , Marvin V. Rush , Marvin. Rush , Tim Russ , Jesús Trevino
  • Drehbuch: Jeri Taylor , Michael Piller , Rick Berman , Gene Roddenberry , Brannon Braga , Kenneth Biller , Joe Menosky , Michael Taylor , Bryan Fuller , Robert Doherty , Lisa Klink , Andre Bormanis , Nick Sagan , Mike Sussman , Raf Green , James Kahn , Robin Jill Bernheim , Mark Gaberman , Andrew Price , Phyllis Strong , Greg Elliot , Ronald D. Moore , Michael Perricone , Michael Sussman , Thomas E. Szollosi , Ronald Wilkerson , Anthony Williams , Paul Brown , Chris Abbott , John Bruno , Eileen Connors , Nicholas Corea , Michael De Luca , Juliann deLayne , Skye Dent , Bill Dial , Jimmy Diggs , Dianna Gitto , Gary Holland , David Kemper , Gannon Kenney , Jack Klein , Karen Klein , Harry Doc Kloor , Jean Louise Matthias , Robert Picardo , Bill Prady , Andrew Shepard Price , Nicholas Sagan , Jessica Scott , Naren Shankar , Evan Somers , Mike Wollaeger , David Zabel
  • Originalkonzeption: Rick Berman , Gene Roddenberry , Jeri Taylor , Michael Piller
  • Produktion: Brad Yacobian , Dawn Velazquez , Merri D. Howard , Rick Berman , Brannon Braga , Kenneth Biller , J.P. Farrell , Peter Lauritson , Joe Menosky , Wendy Neuss , United Paramount Network (UPN), Stephen Welke , Jeri Taylor , Robin Jill Bernheim , Michael Piller , Robin Bernheim , Bryan Fuller , James Kahn , Jerry Goldsmith , Merri Howard , Tim Scanlan , John Farrell , Ronald D. Moore
  • Produktionsfirma: Paramount Television , Paramount Network Television
  • Musik: Jerry Goldsmith , Dennis McCarthy , Jay Chattaway , David Bell , Paul Baillargeon
  • Kamera: Marvin V. Rush , Marvin. Rush , Douglas Knapp , Louise Dorton , Andrew Neskoromny , Joe Chess
  • Schnitt: Robert Lederman , Daryl Baskin , Tom Benko , J.P. Farrell , John Farrell
  • Szenenbild: Jim Mees
  • Maske: Suzanne Diaz , Jeff Lewis , James Rohland , Tina Hoffman , Scott Wheeler , Karen Asano-Myers , Erwin H. Kupitz , Adam Brandy , Belinda Bryant
  • Kostüme: Robert Blackman
  • Regieassistenz: Michael DeMeritt , Arlene Fukai , Jerry Fleck , Michael Risner , Adele Simmons , Wainani Young-Tomich , Kevin Koster , James Griffin , Louis Race
  • Ton: Bill Wistrom , James Wolvington , Ruth Adelman , Alan Bernard , Albert Ibbotson , Dale Chaloukian , Alfred T. Ferrante , Jeff Gersh , Ashley Harvey , Masanobu 'Tomi' Tomita , Daryl Lathrop , Suraj Pillai , Miguel Rivera , Jerry Trent , Chris Trent
  • Spezialeffekte: Larry Younger , Jeffrey Baxter , Elizabeth Castro , Joe Bauer , Michael Backauskas , Robert D. Bailey , Bruce Branit , Arthur J. Codron , Brandon MacDougall , Chris Zapara
  • Stunts: George B. Colucci Jr. , Gregory J. Barnett , Dennis Madalone
  • PF_PR_DESIGN: Richard D. James

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Star trek honored with peabody award - watch patrick stewart’s tribute & executive producer alex kurtzman’s acceptance speech, i’m excited about what’s next for star trek.

During his time as a professional wrestler, Dwayne "The Rock" Johnson made one of his first forays into acting with a cameo appearance on  Star Trek: Voyager . Johnson, who was born in 1972, left a career in football to pursue professional wrestling in 1996 and began working for World Wrestling Entertainment , which at the time was called the World Wrestling Federation . During his time with WWE , Johnson gained worldwide fame as "The Rock" and is still regarded as one of the greatest professional wrestlers of all time. Today, Johnson is also an acclaimed actor who has played roles in the Fast & Furious franchise,  Jumanji: Welcome to the Jungle  and its sequel, and  Moana .

Johnson had already begun branching out into acting as early as 1999; his first official role was in an episode of That 70s Show , followed quickly by his appearance on Star Trek: Voyager in 2000. Johnson guest-starred in Voyager  season 6 in an episode entitled "Tsunkatse", portraying an unnamed alien from a race called the Pendari. Johnson's character faced off against Seven of Nine after she was captured while on an away mission and forced to fight in broadcasted matches of the alien martial art that gave the episode its name. The scene where Johnson appeared was towards the beginning of the episode, and was brief, with Johnson's Pendari Champion easily winning his match against a reluctant Seven.

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Johnson's cameo on Star Trek: Voyager would have been immensely enjoyable for both Star Trek and WWF  fans at the time, and his appearance on Voyager also had an interesting reason behind it. In 2000, Voyager was airing on the United Paramount Network, having been one of UPN's flagship shows since season 1 premiered in 1995. The year before, WWF's  newest show  WWF Smackdown!  had also joined UPN, airing on Thursday nights. Johnson's appearance on Voyager was a bit of a cross-promotional venture for both shows, made easier by the fact that they were on the same network. Indeed, getting someone as famous as The Rock in "Tsunkatse" earned Voyager its highest Neilsen rating for the whole season, clocking in at 4.1 million homes.

The scene where the Pendari and Seven of Nine fight also contained a couple of important nods to Johnson's career with WWE . When the Pendari first entered the ring, he did "The People's Eyebrow", one of The Rock's signature facial gestures, for the crowd of cheering fans. Additionally, The Pendari ended the fight with Seven by executing "The Rock Bottom" which was Johnson's often used finishing move during his pro wrestling matches. These moves would have been instantly recognizable to his fans at the time, and today are enjoyable Easter eggs for anyone who continues to appreciate Johnson's career in professional wrestling.

Johnson was the first pro wrestler to appear in a Star Trek show , but interestingly enough, would not be the last. Two other WWE stars, Tommy "Tiny" Lister, Jr. and The Big Show would both go on to cameo in separate episodes of Star Trek: Enterprise , the series that came after Voyager . It is also likely that Star Trek  was one of the things that helped Johnson realize that he was interested in acting as a more full-time career since he began moving away from wrestling and on to bigger acting roles shortly after. One thing is certain: while Dwayne "The Rock" Johnson's cameo in Star Trek: Voyager might not be a well-remembered part of  Star Trek history, it will always be a memorable moment for diehard Voyager  and WWE fans.

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„Star Trek – Voyager”: Das Serien-Ende erklärt

„Star Trek – Voyager”: Das Serien-Ende erklärt

Nach sieben Staffeln der Serie „Star Trek –   Voyager“ steuert Captain Janeway auf das Ende zu. Wird die Crew der „Voyager“ einen Weg aus dem Delta-Quadranten finden?

Das sind die fünf enttäuschendsten Serien-Enden der TV-Geschichte:

Der „Fürsorger“ katapultierte die „Voyager“ sowie das feindliche Raumschiff „Marquis“ im 24. Jahrhundert in den Delta-Quadranten, 70.000 Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Nachdem Teile der Besatzung der „Marquis“ führende Positionen auf der „Voyager“ erhielten, – Chakotay (Robert Beltran) als erster Offizier und B'Elana Torres (Roxan Dawson) als Chef-Ingenieurin – versuchen Captain Kathryn Janeway (Kate Mulgrew) und ihre Crew gemeinsam, den Weg zurück in den Alpha-Quadranten und damit zurück nach Hause zu finden. Ob dies gelingt, zeigt die letzte Folge von  „Star Trek – Voyager” , die den Titel „Endspiel“ trägt.

– Achtung, Spoilerwarnung für „Star Trek  –  Voyager“! –

„Star Trek – Voyager”: Das Finale der Reise der „USS Voyager“

Diese Folge war ursprünglich auf zwei Episoden „Endspiel I“ und „Endspiel II“ verteilt, ist aber unter anderem bei  Netflix  in einer Folge mit doppelter Spiellänge zu sehen.

Die Folge beginnt mit der Jubiläumsfeier zum 10. Jahrestag der Rückkehr der „USS Voyager“, die 23 Jahre lang im Delta-Quadranten umhergeirrt ist. Captain Kathryn Janeway ist inzwischen zum Admiral befördert worden, Harry Kim (Garret Wang) befehligt ein eigenes Schiff. Die gesamte Crew ist deutlich gealtert – außer der Holo-Doc (Robert Picado), der nun verheiratet ist und sich „Joe“ nennt. Tom Paris (Robert Duncan McNeil) hat sich zur Ruhe gesetzt und schreibt Holo-Romane während seine und B'Elanas Tochter Lana (Amy Lindsey) der Sternenflotte dient. Das Fehlen von Seven of Nine (Jeri Ryan) und Chakotay ist spürbar. Im Verlauf wird klar, was ihnen widerfahren ist. Vulkanier Tuvok (Tim Russ) kämpft mit einer allgemeinen Verwirrtheit, nahezu einer Demenz – und Admiral Janeway bricht zu einer letzten Mission auf.

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„Star Trek – Voyager”: Janeways letzte Mission

Es folgt eine vermeintliche Rückblende: B'Elana ist schwanger und kurz vor der Niederkunft. Zwischen Chakotay und Seven of Nine scheint sich eine Liebesbeziehung zu entspinnen. Der Holo-Doc bietet Seven erneut eine Operation an ihren Schaltkreisen an, sodass sie Emotionen erleben und eine intime Beziehung eingehen kann. Währenddessen nimmt die Crew wahr, dass sich mehrere Wurmlöcher vor ihnen auftun. Noch bevor entschieden werden kann, was zu tun ist, erscheint Admiral Janeway auf dem Monitor und befiehlt ihrem jüngeren Ich, Captain Janeway, und der Crew, diese Spalte zu schließen, um die „Voyager“ zurück in den Alpha-Quadranten zu bringen.

Diese Begegnung bleibt nicht unbemerkt: Die Borg-Königin (Alice Krige) beobachtet das Treffen und infiltriert Seven of Nine, während diese in ihrer Regenerationsphase ist. Sie warnt Seven und die Voyager-Crew: Fliegen sie durch den Borg-Nebel, wird die „Voyager“ assimiliert. Im Borg-Nebel befindet sich das sogenannte Transwarpnetzwerk, was den Borg ermöglicht, jedes Schiff an irgendeinen Punkt in der Galaxie zu schleudern. Captain Janeway möchte das Zentrum dieses Netzwerks zerstören, was die Vernichtung der Borg und damit die Rettung vieler Lebewesen mit sich bringen würde. Admiral Janeway rät davon ab und will ihr jüngeres Ich davon überzeugen, die Öffnung lediglich für die frühzeitige Rückkehr nach Hause zu nutzen. Dabei verletzt sie die oberste temporale Direktive und berichtet, dass die „Voyager“ weitere elf Jahre im Delta-Quadranten verbringen und viele Verluste seitens der Crew verschmerzen müsste. Die idealistische, jüngere Captain Janeway lässt es zu einer demokratischen Abstimmung unter ihren Führungsoffizieren kommen. Es wird entschieden, sowohl die Zerstörung des Transwarpnetzwerks einzuleiten und gleichzeitig eine vorzeitige Rückkehr nach Hause zu meistern.

„Star Trek – Voyager”: Zurück nach Hause

Admiral Janeway lässt sich – scheinbar enttäuscht – auf ihr Shuttle zurück beamen und stattet der Borg-Königin einen Besuch ab. Als diese sie assimilieren will, stellt sie fest, dass das nicht möglich ist. Denn im Jahr 2390 hat der Holo-Doc einen synaptischen Transreceiver entwickelt, der es der Zukunfts-Janeway ermöglicht, über ein neuronales Interface zu kommunizieren. Während Admiral Janeway versucht einen Deal mit der Borg-Königin auszuhandeln, triangulieren deren Drohnen das Signal des Transreceivers, um die Assimilation einzuleiten. Doch weit gefehlt! Janeways implantierter Transreceiver enthält einen Virus, der das gesamte Borg-Netzwerk mit einem neurolytischen Erreger infiziert. Die Zerstörung ist damit initiiert und gleichzeitig kann die „Voyager“, ohne Verluste, früher als erhofft nach Hause zurückkehren. Admiral Kathryn Janeway bleibt im Borg-Kubus und opfert sich für ihr jüngeres Ich und die Voyager-Crew. Durch die damit verbundene Transwarpöffnung, wurde die Sternenflotte aufmerksam und nimmt die verschollene „Voyager“ in Empfang. Captain Kathryn Janeway gibt einen letzten Befehl: „Chakotay, setzen Sie einen Kurs: nach Hause.“

Nicht jedes Serien-Ende kam gut bei den Zuschauern an:

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Stärken und Schwächen von „Star Trek – Voyager”:

Die Macher von „Star Trek Voyager“ waren dem Thema „Frauen in Führungspositionen“ ein paar Jahre voraus. Von 1995 bis 2001 wurden sieben Staffeln der Serie produziert, die als Novum einen weiblichen Captain in der Hauptrolle besetzte. Captain Janeway ließ sich von keiner Spezies einschüchtern – auch nicht von den übermächtigen Borg. Sie regierte mit klarer Struktur und Idealismus ihr Schiff und ihre Crew achtete die Direktiven der Sternenflotte. Dass sie den Rebell Chakotay und die impulsive B'Elana Torres recht schnell an die Leine legte und auch den Playboy Tom Paris in seine Schranken wies, mag als Schwäche der Serie angesehen werden. Es spricht allerdings auch für Janeways weibliche Stärke und Autorität. Mit der Aufnahme von Seven of Nine in die Crew bekam die Serie eine etwas übermäßige „sexy Note“. Doch zum einen ist die „Voyager“ ein Konglomerat von verschiedenen Spezien und somit konnte auch die „Borg“ repräsentiert werden, zum anderen streben die Borg im Allgemeinen und Seven im Speziellen nach Perfektion. So war die Besetzung mit Jeri Ryan eine gute Wahl. Zusammen mit dem Holo-Doc sehnt sie sich danach „menschlich zu werden“ und unvergessen bleibt wohl der Satz: „Nur überleben ist nicht genug“. Der zunächst verheirateten Kathryn Janeway könnte man vorwerfen, dass sie sich in dieser verlorenen Situation, mit der Aussicht erst in circa 70 Jahren wieder zum Alpha-Quadranten zurückkehren zu können, sehr rational, fast schon emotionslos mit ihrem Schicksal arrangiert. Trotz der Suche nach einem Rückweg nach Hause, erfüllt sie die Mission: Fremdes Leben erforschen und erhalten. Letztendlich findet die „Voyager“ nach Hause zurück. Admiral Janeway findet ihren Idealismus wieder, indem sie, à la Bruce Willis in  „Armageddon“ , ihr Leben gibt für ein höheres Ziel, nämlich ist ihr „das Wohlergehen Vieler wichtiger als das Wohlergehen des Einzelnen“.

Wie kann es nach „Star Trek – Voyager” für euch weitergehen?

Fans von „Star Trek" gehen nach „Voyager“ nicht leer aus. Es gibt einige Alternativen, um sich weiterhin in „Galaxien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat“ zu beamen: Netflix hat derzeit das von Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) gesteuerte „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert” im Programm sowie die Serie über die Raumstation  „Star Trek Deep Space Nine“ . Auf Amazon könnt ihr die Serie  „Star Trek Picard“  schauen, in der Jean-Luc Picard (nach wie vor gespielt von Patrick Stewart) seinen wohlverdienten Ruhestand verlässt um erneut für die Sternenflotte tätig zu werden – oder ihr streamt die neu aufgelegten „Star Trek”-Filme  „Star Trek der Film“ ,  „Star Trek Into Darkness“  mit Chris Pine und Zachary Quinto.

SciFi-Experten aufgepasst! Könnt ihr die Raumschiffe den jeweiligen  Filmen zuordnen?

Sci-Fi-Quiz: Könnt ihr diese 21 Raumschiffe ihrem Film oder Serie zuordnen?

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Inhaltsverzeichnis

  • 1 Allgemeines
  • 2 Hauptcharaktere und Darsteller
  • 3 Produktion
  • 4 Titelmusik
  • 5 Synchronisation
  • 6.1 Staffel 1
  • 6.2 Staffel 2
  • 6.3 Staffel 3
  • 6.4 Staffel 4
  • 6.5 Staffel 5
  • 6.6 Staffel 6
  • 6.7 Staffel 7
  • 7 Externe Links

Allgemeines [ ]

Mit Star Trek: Voyager wagte Paramount einen ganz neuen Ansatz im Unterschied zu den bisherigen Star Trek -Serien. Die USS Voyager strandet durch den Fürsorger fernab der Föderation im Delta-Quadranten . Die Heimreise würde selbst bei maximaler Warpgeschwindigkeit 75 Jahre dauern. Captain Kathryn Janeway macht sich auf, einen Weg zurück in den Alpha-Quadranten zu finden.

Eine Liste der in der deutschen Version eingeblendeten Episodentitel findet sich im Credit-Archiv .

Hauptcharaktere und Darsteller [ ]

Kathryn Janeway 2377

Kathryn Janeway Captain Kommandant

Chakotay

Chakotay Commander Erster Offizier

B'Elanna Torres 2377

B'Elanna Torres Lieutenant Chefingenieur

Kes 2373

Kes (bis Staffel 3) Pflegepersonal

Thomas Eugene Paris 2377

Tom Paris Lieutenant Steuermann

Neelix

Neelix Botschafter , Koch

Der Doktor

Der Doktor MHN Leitender Mediziner

Tuvok 2377

Tuvok Lieutenant Commander Sicherheitschef

Seven of Nine 2377

Seven of Nine (ab Staffel 4) Leitung Astrometrie

Harry Kim 2377

Harry Kim Fähnrich Einsatzoffizier

Die Voyager-Crew bis zur vierten Staffel

Produktion [ ]

Titelmusik [ ].

Die Titelmusik von Star Trek: Voyager wurde von Jerry Goldsmith komponiert, dem dafür ein Emmy Award in der Kategorie „Hervorragende Titelmusik für eine Serie“ verliehen wurde.

Star_Trek_Voyager_-_Main_Title_theme_(HQ)

Star Trek Voyager - Main Title theme (HQ)

Star Trek: Voyager ist die einzige Star Trek -Serie, bei der in allen Staffeln die gleiche Version der Titelmusik verwendet wird.

Synchronisation [ ]

Mit der Synchronisation aller sieben Staffeln wurde die Firma Arena Synchron (Berlin) beauftragt. Dialogbuch und Dialogregie lagen in der Hand von Ulrich Johannson .

Episodenliste [ ]

Staffel 1 [ ], staffel 2 [ ], staffel 3 [ ], staffel 4 [ ], staffel 5 [ ], staffel 6 [ ], staffel 7 [ ], externe links [ ].

  • Star Trek: Raumschiff Voyager in der Internet Movie Database
  • Star Trek: Raumschiff Voyager in der Wikipedia
  • 1 Daniels (Zeitagent)

IMAGES

  1. Screenshot: CBS

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  2. Star Trek: Voyager Rewatch: “Tsunkatse”

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  3. Star Trek: Voyager "Tsunkatse"

    raumschiff voyager tsunkatse

  4. Screenshot: CBS

    raumschiff voyager tsunkatse

  5. Star Trek: Voyager

    raumschiff voyager tsunkatse

  6. Star Trek : Voyager 6 X 15 "Tsunkatse"

    raumschiff voyager tsunkatse

VIDEO

  1. Titanic Songbook-Tännhauser Overture

  2. Tsunkatse

  3. Star Trek Raumschiff Voyager

  4. ST Raumschiff Voyager Seven und Doc singen 'U are my sunshine'

  5. Star Trek

  6. Raumschiff Voyager

COMMENTS

  1. Tsunkatse

    Die Voyager greift das Tsunkatse-Schiff an Inzwischen greift die Voyager das Tsunkatseschiff an. Nach einem direkten Treffer in ihre Achterschildgeneratoren kann Kim Tuvok erfassen und an Bord beamen.

  2. Tsunkatse (VOY 6x15)

    Tsunkatse Die Crew macht Urlaub auf einem Planeten, wo der hochtechnisierte Kampfsport Tsunkatse betrieben wird. Seven und Tuvok finden diese Kämpfe sinnlos, doch bald werdes die beiden von den Hirogen gekidnappt und gezwungen, in einer Art Gladiatorenkampf gegen einen Pendari zu kämpfen.

  3. Tsunkatse (episode)

    Voyager engages Penk's ship. Voyager is also engaged in a fight of her own, against Penk's ship. They manage a direct hit to his aft shield generators, allowing Torres to locate Tuvok. On Chakotay's order, Kim beams him to sickbay. On arrival, he hails the bridge and informs Chakotay of Seven's forced fight to the death. However, he has ...

  4. Star Trek

    Tsunkatse (Tsunkatse) Staffel 6, Folge 15 (44 Min.) jetzt ansehen. Die Crew der Voyager macht Urlaub auf der norcadianischen Heimatwelt. Dort werden Seven und Tuvok entführt. Seven wird gezwungen, in einer Kampfarena gegen übermächtige Gegner anzutreten. Ein Hirogen bringt Seven alle Tricks bei, damit sie das Turnier überlebt. (Text: Premiere)

  5. Tsunkatse

    On Voyager, the crew track down the source of the holographic transmission - a much larger ship. Seven is led out for the next Tsunkatse match, and discovers that the Hirogen himself is her opponent. As they start to fight, Voyager attacks the Tsunkatse vessel and destroys a localized shield generator. Torres transports Tuvok off ...

  6. Tsunkatse

    Tsunkatse was a popular spectator sport in the Delta Quadrant invented by the Norcadians. In Tsunkatse, two contestants battled in an arena wearing polaron disruptors on their hands and feet, which delivered a bioplasmic charge on contact with the opponent's two target sensors, located on the...

  7. Star Trek Voyager

    Aus diesem Grund begutachten wir in einem aktualisierten Dampfhammer heute die Voy-Folge „Tsunkatse", die zu Recht schon jetzt als beste Folge gilt, die je ein Produzent mit seiner Marketingabteilung geschrieben hat.

  8. "Star Trek: Voyager" Tsunkatse (TV Episode 2000)

    Tsunkatse: Directed by Michael Vejar. With Kate Mulgrew, Robert Beltran, Roxann Dawson, Robert Duncan McNeill. Seven of Nine and Tuvok are enslaved while on an away mission, with Seven forced to fight in gladiatorial competitions to the death.

  9. 135 Tsunkatse Star Trek: Raumschiff Voyager

    Während eines Urlaubs auf dem Planeten Norcadia werden Tuvok und Seven of Nine von Penk gefangen genommen, einem Außerirdischen, der Seven of Nine zwingt, in Tsunkatse, einem blutigen Kampf, gegen einen Hirogen zu kämpfen, um Tuvoks Leben zu retten.

  10. Star Trek: Raumschiff Voyager 6x15

    Staffel 6, Episode 15 (Star Trek: Raumschiff Voyager 6x15) Titel der Episode im Original: Tsunkatse: Erstausstrahlung der Episode in den USA : Mittwoch, 9. Februar 2000 (UPN) Autor: Craig...

  11. Star Trek: Raumschiff Voyager

    Star Trek: Raumschiff Voyager ist die fünfte (als Realfilm vierte) im Star-Trek -Universum angesiedelte Fernsehserie. Sie wurde zwischen 1995 und 2001 in sieben Staffeln produziert. Die Serie handelt von der Reise der USS Voyager, die am anderen Ende der Galaxie gestrandet ist und sich durch unbekanntes Gebiet auf den Weg nach Hause macht.

  12. Star Trek: Raumschiff Voyager/Staffel 6

    Die sechste Staffel der Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager wurde ab September 1999 in den USA erstausgestrahlt. In Deutschland wurde die Staffel von Oktober 2000 bis Juni 2001 erstmals gezeigt.

  13. Schau Star Trek: Voyager Staffel 6 Folge 15: Star Trek: Voyager

    Tsunkatse. S6 F15 43MIN. 2000. Das sportliche Töten wird für Seven zur einzigen Möglichkeit zu überleben, als sie in eine Kampfarena entführt wird. Ganze Folgen. Staffel 6. REGISTRIEREN. S6 F1 22/09/99. Equinox - Teil 2. REGISTRIEREN. S6 F2 29/09/99. Überlebensinstinkt. REGISTRIEREN. S6 F3 06/10/99. Die Barke der Toten. REGISTRIEREN.

  14. Tsunkatse

    Tsunkatse. aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank. Spring zu: Navigation, suche. Episoden-Artikel. Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben. Tsunkatse. Serie Star Trek: Raumschiff Voyager Episoden­nummer 6×15 Produktions­nummer 232 Drehbuch Robert Doherty Story Gannon Kenney Regie Mike Vejar Sternzeit 53447.2 Datum 2376. Versionen. Titel Tsunkatse Beschreibung ...

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    "Tsunkatse" Air date: 2/9/2000. Teleplay by Robert Doherty. Story by Gannon Kenney. Directed by Mike Vejar. Review by Jamahl Epsicokhan. "If three billion people paid to see you hurt, imagine how many will pay to see you die." — Penk (delivered by the reliably amusing Jeffrey Combs villain persona) Nutshell: Surprisingly tolerable.

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    Star Trek - Raumschiff Voyager - Tsunkatse (S06E15) (2000) - Folge: Kritiken, Bewertungen, Trivia, Videos, Galerien, Premierdaten, Diskussionen, Filmotheken…

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    Star Trek: Raumschiff Voyager/Episodenliste. Diese Episodenliste enthält alle Folgen der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager, sortiert nach der US-amerikanischen Erstausstrahlung. Insgesamt wurden zwischen 1995 und 2001 sieben Staffeln mit 172 Episoden produziert.

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    Star Trek: Raumschiff Voyager (engl.: Star Trek: Voyager, Abkürzung: VOY) ist die vierte Nachfolgeserie von Star Trek und spielt in einem Zeitrahmen von 2371 bis 2378 an Bord der USS Voyager, die im Delta-Quadranten gestrandet ist und versucht nach Hause zurückzukehren.