Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Kurzfassung
  • 1.2.1 Prolog: Drei Jahre
  • 1.2.2 Akt I: Hilfe
  • 1.2.3 Akt II: Gestrandet
  • 1.2.4 Akt III: Die Rettung
  • 1.2.5 Akt IV: Kralls Fall
  • 1.2.6 Epilog: Ein neues Schiff
  • 2 Dialogzitate
  • 3.1.1 Bezüge zu anderen Episoden und Filmen (Kontinuität)
  • 3.1.2 Bezüge zur Realität
  • 3.1.3 Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
  • 3.2.1 Allgemeines
  • 3.2.2 Sets und Drehorte
  • 3.2.3 Maske & Kostüme
  • 3.2.4 Darsteller und Charaktere
  • 3.4 Apokryphes
  • 3.5.1 Meinungen von Cast & Crew
  • 3.5.2 Rezensionen in Medien
  • 3.5.3 Auszeichnungen / Nominierungen
  • 3.6.1 Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
  • 3.6.2 Soundtrackveröffentlichung
  • 3.6.3 Roman-, Comic- & Hörspielfassung
  • 3.6.4 Sonstiges
  • 3.7.1 Inhaltliche Ungereimtheiten
  • 3.7.2 Produktionsfehler
  • 3.7.3 Synchronisationsfehler
  • 4.1.1 Darsteller und Synchronsprecher
  • 4.2 Verweise
  • 4.3 Quellenangaben
  • 4.4 Externe Links

Inhaltsangabe [ ]

Kurzfassung [ ].

Die Crew der Enterprise befindet sich bereits seit fast drei Jahren in den Tiefen des Alls und trifft inmitten ihrer 5-Jahres-Mission auf die Kapitänin eines anderen Raumschiffs, die um Hilfe für ihre angeblich verunglückte Mannschaft bittet. Die Rettungsmission wird zur Falle, die Enterprise von einem bis dato unbekannten Feind angegriffen und in mehrere Teile zertrennt. Die Untertassensektion stürzt über einem fremden Planeten ab, während die Crew per Rettungskapseln flüchten kann und dabei voneinander getrennt wird. Der größte Teil gerät in Gefangenschaft, während Captain Kirk und einige andere Offiziere von nun an auf sich allein gestellt sind. Kirk zieht mit seinem Team in den Kampf gegen Krall - einen mysteriösen und übermächtigen Feind, der sich als ehemaliger Sternenflottenkapitän der USS Franklin herausstellt. Unterstützt werden sie von Jaylah, deren Leute von Krall und seinen Gefolgsmännern abgeschlachtet wurden, die seitdem versteckt lebt und anfänglich misstrauisch gegenüber Kirk ist.

Langfassung [ ]

Prolog: drei jahre [ ].

Um diplomatische Beziehungen zwischen den Teenaxi und den Fabona herstellen zu können, steht James T. Kirk als neutraler Abgesandter der Föderation den Anführern vor und bringt ein altes Artefakt der Fabona als Geschenk dar. Doch der Anführer der Teenaxi bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er Scotty um Hilfe und lässt sich von diesem, samt einiger Teenaxi, auf die Enterprise hochbeamen . Im Transporterraum angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine Uniform kaputt sei.

Logbuch : Logbuch des Captains Sternzeit 2263,2 Heute ist unser 966. Tag im All, noch nicht ganz drei Jahre unserer Fünf-Jahres-Mission. Je mehr Zeit wir hier draußen verbringen, desto schwieriger wird es zu erkennen, wo ein Tag aufhört und der nächste anfängt. Es ist nicht einfach, auf dem Boden zu bleiben, selbst wenn von uns geschaffene Anziehungskräfte wirken. Na ja, wir tun, was wir können, um uns wie zu Hause zu fühlen. Die Crew zeigt sich wie immer von ihrer besten Seite, trotz der Einschränkungen, die unser ausgedehnter Aufenthalt hier im Weltall mit sich bringt, und trotz der persönlichen Opfer, die sie dafür bringen mussten. Weiterhin suchen wir nach neuen Lebensformen, um unsere diplomatischen Beziehungen zu festigen. Durch unsere lange Reise in unerforschtem Gebiet wird unser Schiff auf eine harte Belastungsprobe gestellt. Doch zum Glück ist unsere Ingenieursabteilung, geleitet von Mr. Scott, mehr als fähig, ihre Aufgaben zu erfüllen. Abgesehen vom Schiff hat das enge Zusammenleben deutliche Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Manche kommen damit besser klar, und andere wiederum nicht. Für mich persönlich kleckert der Alltag so vor sich hin. Je weiter wir vordringen, frage ich mich immer öfter, was wir eigentlich erreichen wollen. Wenn das Weltall wirklich unendlich ist, streben wir dann nicht nach etwas, das wir niemals erreichen können? Die Enterprise legt einen Stopp bei der Yorktown ein, um Nachschub aufzunehmen, der modernsten und fortschrittlichsten Sternenbasis der Föderation. Vielleicht verschafft uns dieser Ausbruch aus dem Alltag eine Verschnaufpause von den Mysterien des Unbekannten.

Nachdem er die Uniform gewechselt hat, sitzt er einsam in einer Aussichtslounge und trinkt alten saurianischen Brandy , während die Enterprise Kurs auf die Yorktown-Sternenbasis genommen hat. Er starrt in sein Glas, als Leonard McCoy hereinkommt und entsetzt bemerkt, was er trinkt. Er stellt ihm daraufhin eine Kleinigkeit aus Chekovs Spind auf den Tresen, eine Flasche Whisky ; worauf beide meinen, dass sie ihren Navigator eher als Wodka -Trinker eingeschätzt haben. Gemeinsam stoßen sie mit dem Whisky auf Kirks Geburtstag und gleichzeitig den Todestag seines Vaters an. McCoy spricht gleich aus, was Kirk bedrückt; er hat sich immer irgendwie an seinen Vater gehalten und nun die Orientierung verloren. Mit einer sarkastischen Bemerkung über seine Schweigepflicht trennen sich die Wege der beiden kurze Zeit später wieder.

Akt I: Hilfe [ ]

Enterprise im Dock von Yorktown

Die Enterprise im Dock von Yorktown

Die Enterprise trifft bei der Sternenbasis ein. Die Crew freut sich auf den Landgang , während die Vorräte des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord. Im Ankunftsbereich trifft Hikaru Sulu auf seinen Ehemann und seine Tochter, die ihn abholen, außerdem fängt Nyota Uhura ihren früheren Freund Spock ab und möchte ihm sein Geschenk, eine Halskette seiner Mutter , zurückgeben. Doch er lehnt ab, da es keiner vulkanischen Tradition entspricht, dass man Geschenke zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, Botschafter Spock , verstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurück.

Währenddessen fängt die Stationskontrolle den Notruf eines fremden, schwer beschädigten Schiffes auf und schafft es die verängstigte Captain Kalara von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass ihr Schiff im Nebel auf einem Planeten gestrandet ist und sie ihre Crew retten möchte. Am Abend kommt es zu einem Gespräch zwischen Commodore Paris und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die modernsten Navigationssysteme der Flotte besitzt. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, kommt dann aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche Beförderung zum Vice Admiral und einem Posten als Stationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ still, doch Paris macht ihm klar, dass der Weltraum sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen Posten anstrebt. Kirk lässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raum.

Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im Turbolift und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas Relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche bis nach der Rettungsmission . Auf der Brücke angekommen, gibt Kirk den Startbefehl, worauf die Enterprise aus der Station herauskatapultiert wird und sich in den nahen Nebel begibt.

Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im Auge des Sturms liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um Altamid handelt, dem Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten und wird plötzlich von einem Schwarm aus unbekannten Schiffen angegriffen. Schon nach kurzer Zeit haben sie den Deflektor und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle.

Schlacht bei Altamid

Die Enterprise wird angegriffen

Während die fremden Truppen mit Hilfe der Schwarmschiffe auf die Enterprise gelangen und die Crew niedermetzeln oder verschleppen, versucht man auf der Brücke der Situation zu entkommen, jedoch wird ein Fluchtversuch vorzeitig verhindert, als die Schwarmschiffe die Warpgondeln der Enterprise abtrennen. Scotty hat die Idee , dass er die Energie des Warpreaktors in den Impulsantrieb leiten könnte und sie so wenigstens eine Chance auf einen Rückzug hätten. Er erhält die Erlaubnis dafür und macht sich schnell ans Werk, derweil findet Spock heraus, was der Anführer der Angreifer, Krall , will. Es handelt sich um das Artefakt, das sie von den Fabona als Geschenk für die Teenaxi erhalten haben. Bevor er dieser Sache aber weiter nachgehen kann, wird er entdeckt und muss im Schusswechsel fliehen.

Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um nach ihm zu sehen. Er kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der Enterprise , indem er ihr "den Kopf abschlägt". Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen Torpedo legt und diesen abfeuert.

Die Untertassensektion der Enterprise gerät in die Anziehungskraft des Planeten und trudelt herunter, währenddessen kann Kirk das Artefakt verstecken und bereitet das Abstoßen der an der Untertassensektion noch hängenden Halssektion vor, als er erneut von Krall angegriffen wird. Uhura macht sich derweil auf den Weg dorthin, da die Notprotokolle der Enterprise nicht richtig initallisiert werden können, wenn die Halssektion noch an der Untertassensektion hängt. Sie kann die Separation einleiten, als Krall mit ihr im abgestoßenen Teil hängt und wird mit ihm weggeschleudert. Derweil gibt Kirk den endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die Kelvin-Kapseln steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt.

Akt II: Gestrandet [ ]

Auf den Planeten Altamid befindet sich die ganze überlebende Crew der Enterprise ; wobei der Großteil davon im Basislager von Krall und seinen Leuten steckt. Einzig Kirk, Chekov, McCoy, Spock und Kalara sind noch auf freiem Fuß. Scotty landet mit seinem Torpedo auf einem Bergmassiv und kann gerade noch rechtzeitig aus der Kapsel hechten, bevor sie in die Tiefe fällt. Er macht sich zu Fuß auf den Weg zu deren Überresten und versucht einige Sachen, darunter seinen Kommunikator zu bergen, hat jedoch keinen Erfolg. Dafür wird er nun von zwei außerirdischen Plünderen angegriffen, die ihn bedrohen, als eine weitere Außerirdische, Jaylah , auftaucht und ihn rettet, indem sie mittels Hologramme und ihrer Kampfkünste die Plünderer in die Flucht schlägt. Doch auch sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachten, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das Sternenflottenzeichen auf seiner Uniform erkennt. Verwundert fragt sie, woher er das habe, worauf er meint, dass er ein Sternenflottenoffizier und Ingenieur sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas repariert , und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Nach kurzem Überlegen geht Scotty mit ihr zu ihrem "Haus", welches sich als USS Franklin , das ersten Warp-4-Schiff der Vereinigten Erde , herausstellt.

Derweil packt Kirk seine Sachen aus der Kapsel zusammen und stellt Kalara bezüglich des Angriffs der Schwarmschiffe zur Rede, es kommt zu einer brenzlichen Situation , die erst durch den hergeeilten Chekov entschärft werden kann. Sie beschließen zu den Resten der Enterprise zu gehen, weil sie über die hoffentlich noch funktionierenden Konsolen auf der Brücke ihre Leute orten können. Währenddessen steigen McCoy und Spock aus den Resten eines der Schwarmschiffe, wobei Spock durch ein Metallstück schwer verletzt wurde. McCoy stellt trocken fest, dass nicht viel gefehlt hätte und das Metallstück hätte dessen Herz getroffen, worauf Spock ihn einen mangelnden Umgang mit seinen Patienten unterstellt. McCoy nimmt die Bemerkung genervt entgegegen und erhitzt ein weiteres Metallstück um damit provisorisch die Blutung zu stillen, dann zieht er das Schrappnell aus Spocks Körper und presst ihm das glühende Metall auf die Wunde , worauf er aufschreit, sich dann aber gleich aufrappelt, damit sie weiter können. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen sie in eine alte Behausung, wo sie Schutz suchen.

Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion der Enterprise und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte Brücke. Chekov kann eine der Konsolen wieder zum Laufen bringen, währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine Waffe , und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts drinnen, es war eine Falle von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem Phaser . Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle zünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das Fenster schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt.

In ihrem Versteck erklärt Spock, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht etwas für die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem Tod seines älteren Ichs und dass er vorhatte, dessen Pflichten zu übernehmen und deswegen aus der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese Information fast schon entsetzt entgegen und fragt, ob er dies bereits dem Captain gesagt hat, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er das nach der Mission machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im Delirium ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen. Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch die Gegend, als Chekov fragt, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht lange genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er intuitiv Fallen erkennt. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen weg. Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der Franklin und arbeiten am Antrieb. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty als laut und nervend beschreibt, sie aber mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat. Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle und findet dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Zusammen gehen sie zurück zur Franklin, wo Scotty daran arbeiten soll die Crew zurückzubringen. McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft, als sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt werden. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht alleine stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die Franklin transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Auf der Franklin kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der Enterprise , die sie mit Hilfe der Kette von Spocks Mutter orten konnten, retten zu können. Dazu brauchen sie ein gewagtes Ablenkungsmanöver und den Transporter der Franklin.

Akt III: Die Rettung [ ]

Derweil erlangt Krall durch einen miesen Trick das fehlende Teil einer mächtigen Waffe von Ensign Syl , in dem er Sulu foltern lässt. Er später lässt Syl und Uhura durch das Lager führen und demonstriert an dem Ensign auch gleich die Waffe, die eine schwarze Energiewolke erschafft, welche Syl auflöst. Entsetzt blickt Uhura auf ihn, derweil beginnt das Rettungsmanöver von Kirk. Zusammen mit Jaylah materialisiert er mit einem Motorrad und fährt auf Kralls Lager zu, am Eingang von selbigen springt Jaylah ab und McCoy und Spock materialisieren sich, während Kirk mitsamt einer Handvoll Hologrammen ins Lager fährt und absolutes Chaos auslöst. Jaylah zeigt den beiden, wo die übriggebliebene Mannschaft gefangen gehalten wird und geht selbst zum Angriff über, um Kirk zu unterstützen. McCoy und Spock gelingt es die gefangenen Crewmitglieder der Enterprise zu befreien und schicken die erste Fuhre von 20 Leuten per Transporter zur Franklin, dabei fällt Spock auf, dass Uhura fehlt und geht los um sie zu suchen, währenddessen werden immer mehr von Kirks Hologrammen ausgeschaltet, während Jaylah als Scharfschütze Unterstützungsfeuer gibt.

Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Kirk bemerkt dies, gibt das Signal ihn zu beamen und kann Jaylah im letzten Moment mit sich auf die Franklin ziehen. Krall zeigt sich von dem ganzen Manöver unbeeindruckt und gibt in der Zwischenzeit den Befehl die Schwarmschiffe zu starten, worauf sich diese bedrohlich in den Himmel erheben.

Um Krall aufzuhalten gibt es nur eine Möglichkeit, die Franklin muss wieder aktiviert und in die Luft bekommen werden. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Schließlich schmiedet man ein extrem riskantes Startmanöver, bei dem der Fall genutzt wird, um genügend Geschwindigkeit für den Aufstieg zu erlangen. Dieses Manöver wird schließlich von Sulu ausgeführt. Das Schiff erreicht allerdings erst im letzten möglichen Moment die benötigte Geschwindigkeit, weshalb es beim Aufstieg durch einige Felsen und Bäume leicht beschädigt wird, dann jedoch den Flug aus der Atmosphäre schafft. Während sich die USS Franklin von Altamid entfernt, blickt Jaylah ungläubig aus dem Fenster auf den Planeten.

Während des Fluges bemerkt Uhura, dass sie Krall auf einen der alten Bänder als Captain Balthazar M. Edison wiedererkennt. Kirk prüft das und schaut die Logbücher des ehemaligen MACOs und Captains durch; der der Föderation vollkommen den Rücken gekehrt hat. Derweil nähern sich die Schwarmschiffe der Station an...

Akt IV: Kralls Fall [ ]

Die Franklin kommt nicht rechtzeitig durch den Nebel, der Schwarm hat bereits mit den Angriff auf die Station begonnen und kann sämtliche zur Verfügung stehenden Verteidigungsmaßnahmen wie Drohnen, Plattformen und die Stationswaffen unschädlich machen. Als es das Schiff endlich aus den Nebel schafft, sehen Kirk und seine Offiziere eine gigantische schwarze Wand vor sich, die die Station attackiert. Um den Schwarm zu stören, beschließt man, dass eines der Schiffe gekapert werden soll, worauf sich Spock freiwillig meldet und von Uhura die Bemerkung erhält, dass er verletzt ist, worauf McCoy nicht ganz freiwillig in die Mission einbezogen wird und beide auf eines der Schiffe gebeamt werden. Dort übernimmt McCoy, nachdem die eigentliche Besatzung aus der Luftschleuse geworfen wurde, das Steuer und rammt als erstes eines der anderen Schiffe. Während des Funkverkehrs mit Spock erkennt Uhura, dass die seltsamen Geräusche, die sie während des Angriffs auf die Enterprise vernahm, in Wahrheit die Kommunikation des Schwarms untereinander ist, die mithilfe eines Signals auf der Frequenz gestört werden kann, wodurch es zum Chaos kommt. Doch dafür brauchen sie zuerst ein solches Signal, worauf die Musik von Jaylah vorgeschlagen wird, welche übertragen werden soll, dafür muss die Franklin aber noch viel näher sein. Also erweckt Sulu die Aufmerksamkeit von Krall, welcher dem Schwarm befiehlt von der Station abzulassen und die Franklin anzugreifen. Gerade im letzten Moment kann schließlich der Musikplayer an die Übertragungssysteme der Franklin angeschlossen und aktiviert werden, worauf die Schwarmschiffe in der Nähe der Franklin ineinander krachen und das Schiff eine Welle der Zerstörung nach sich zieht.

Die Franklin gelangt, diese Welle reitend, in die Nähe der Station und überträgt die Audiodatei, damit die Station ebenfalls mit der Übertragung beginnen kann, worauf auch der restliche Schwarm vernichtet wird, doch Krall ist bereits einen Schritt weiter und bricht durch die Stationstore. Die Franklin und das gekaperte Schwarmschiff nehmen sofort die Verfolgung auf und gelangen ebenfalls ins Innere der Station, wo es zu einer Jagd zwischen Krall und McCoy kommt, während die Franklin im Verbindungstunnel steckt und nichts unternehmen kann. Als sie sich dem Stationskern nähern, hat Kirk schließlich die Idee das Schiff nach oben zu ziehen, was zur Folge hat, dass Krall und seine beiden Begleitschiffe mit Wucht gegen die Hülle knallen und die Franklin beschädigt auf dem Wasserbecken treibt. Es braucht etwas, damit sich Kirk und seine Brückenoffiziere sammeln können, derweil setzt sich Krall mitsamt der Waffe ab und macht sich auf zur Umweltkontrolle um die Bevölkerung der Station zu töten.

Während sich Krall oben auf der Spitze des Kontrolltowers bereits auf den Einsatz der Waffe vorbereitet, hängt ihm Kirk an den Fersen und Scotty versucht im Kontrollraum die Umweltsteuerung zu überbrücken, was jedoch wegen diverser Sicherungssysteme nicht funktioniert, er kann allerdings die manuelle Steuerung überbrücken, was Kirk die Möglichkeit gibt die Waffe aus der Station zu schleudern. Oben auf dem Turm angekommen, bemerkt Kirk, dass Krall dabei ist die Waffe zu aktivieren und stürzt auf ihn zu um ihn daran zu hindern. Dabei kommen beide in die multiplen Gravitationsfelder, die im Kern der Station vorherrschen und werden unkontrolliert umhergeworfen. Nach einem weiteren Schlagabtausch, gelangt Krall mittels eines Tricks wieder zum Hauptturm, allerdings weiterhin gefolgt von Kirk, der allerdings die Aktivierung der Waffe nicht mehr verhindern kann. Er geht in den Kontrollkubus rein und aktiviert, trotz Gegenwehr von Krall, die manuelle Überbrückung; allerdings hält ihn am Ende eine verklemmte Klappe auf, die Überbrückung der Systeme zu aktivieren und Kralls Plan scheint aufzugehen. Bereits im Sog des gigantischen Ventilators gefangen, gelingt es ihm jedoch im letzten Moment die Klappe zu öffnen und die Überbrückung zu aktivieren, worauf Krall, welcher sich inzwischen inmitten der dunklen Energiewolke befindet, mitsamt der Waffe aus der Station geblasen wird. Allerdings trifft dies auch auf Kirk zu. Erst im letzten Moment kann er von Spock ins gekaperte Schwarmschiff gezogen und gerettet werden.

Epilog: Ein neues Schiff [ ]

Enterprise-A 2263

USS Enterprise -A

Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commondore Paris, die ihm nach dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS Franklin begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird; allerdings lehnt er dankend ab und geht lächelnd. Währenddessen geht Spock die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungstab der Enterprise aus der ursprünglichen Zeitlinie, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenkt. Wenig später geht Kirk mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiff. Er bemerkt schließlich im Lift, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führt, worauf dieser meint, dass er seine Schweigepflicht gebrochen hat. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der Enterprise -Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbar. Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der Enterprise und auf jene an, die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi Kevin, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose ist. Während Jaylah erfährt, dass sie durch Kirk auf die Sternenflottenakademie kann, spricht dieser mit Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird und macht klar, dass er sich auf dessen Fertigstellung freut.

Nach der Fertigstellung der USS Enterprise -A übernimmt er mitsamt seiner angestammten Mannschaft das Kommando über das Schiff und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.

Dialogzitate [ ]

Auf der Yorktown. McCoy beobachtet, wie sich Uhura von Spock verabschiedet. McCoy Habt ihr etwa Schluss gemacht? Spock sieht McCoy an. Spock Sie kommen mal wieder ohne Umschweife auf den Punkt, Doktor. McCoy Wissen Sie, Spock, wenn ein Erdenfräulein sagt: 'Es liegt an mir, nicht an dir.' Dann liegt die Schuld bei Ihnen. McCoy klopft Spock auf die Schulter und geht.
Über Klassische Musik Jaylah I like the beats and shouting!
Über Klassische Musik Jaylah Ich mag das Wummern und Schreien!
Kurz vor dem Fallstart der USS Franklin Kirk Eine Frage: Können Sie das Ding überhaupt fliegen? Sulu Fragen Sie das jetzt echt?!

Hintergrundinformationen [ ]

Story und drehbuch [ ], bezüge zu anderen episoden und filmen (kontinuität) [ ].

Der Film enthält eine Anspielung auf die VOY-Episode Tuvix , sowie zwei auf TOS-Episoden. Zum einen auf Der Tempel des Apoll , zum anderen auf Kennen Sie Tribbles? . Bei letzterer ist es bemerkenswert, dass die abweichende Übersetzung der TOS-Episode ebenfalls im Film berücksichtigt wurde: Scotch wurde auch hier in der deutschen Übersetzung von zwei, anstatt von einer alten Dame aus Leningrad erfunden. Er ignoriert jedoch bewusst Vorkommnisse aus Into Darkness .

Bezüge zur Realität [ ]

Simon Pegg gefällt die Interpretation, dass Krall und seine Ideologie als eine Allegorie auf kontemporäre separatistische Tendenzen, wie sie sich im Brexit oder dem US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 äußern, zu verstehen ist. [1]

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen [ ]

Laut John Cho wurde auch eine Szene gedreht, in welcher Sulu seinen Lebenspartner küsst . Diese Szene war in der Kinofassung jedoch nicht mehr enthalten. [2]

Eine weitere Szene sollte Keenser bei der Ankunft auf Yorktown mit einer Erkältung zeigen. [1]

Produktionsnotizen [ ]

Allgemeines [ ].

Nach dem weltweit guten Einspielergebnis von Star Trek Into Darkness gab Viacom im November 2013 bekannt, dass man bei Paramount Pictures eine Fortsetzung des 12. Star-Trek -Films in Entwicklung habe. [3]

Anlässlich des 50 Geburtstags von Star Trek enthält der Film 50 neue außerirdische Spezies. [4]

Der Film ist den im Vorfeld des Films verstorbenen Leonard Nimoy und Anton Yelchin gewidmet.

Bei Produktionskosten von 157 Millionen Euro (187 Millionen) Dollar liegt das weltweite Einspielergebnis bei 291,93 Millionen Euro (343,47 Millionen Dollar) [5] .

Sets und Drehorte [ ]

Die Szenen auf der Yorktown-Sternenbasis wurden in Dubai gedreht. Die CGI-Modelle der Gebäude in Yorktown, sind der Architektur von Dubai nachempfunden. [6]

Maske & Kostüme [ ]

Darsteller und charaktere [ ].

Bereits im Vorfeld des Films wurde bekannt, dass Sulu im Film als homosexueller Familienvater gezeigt werden würde. Dieser Umstand wurde vom ursprünglichen Sulu Darsteller George Takei kritisiert: Er habe Sulu stets als Heterosexuellen gespielt.

Im Logbuch -Eintrag zu Beginn des Films erwähnt Kirk, dass dies der 966. Tag der Fünf-Jahres-Mission sei. Dies ist eine Anspielung auf das Datum der Erstaustrahlung des Pilotfilms Die Spitze des Eisberges , den 22. September 1966. [1]

Apokryphes [ ]

Nachwirkung [ ], meinungen von cast & crew [ ], rezensionen in medien [ ].

Die Rezipienten von RedLetterMedia fanden den Film, wider Erwarten, großartig und den besten der drei bis dato erschienenen Reboot-Filme. Er sei, was einem richtigen Star-Trek -Film am nächsten käme, seitem Data explodierte . Sie attestieren dem Film großartige Action , beeindruckende Szenen und Humor und Spaß . Im Gegensatz zu Into Darkness seien die Referenzen zu anderen Star-Trek -Produktionen subtil und liebevoll. Selbst Film-Elemente wie Bösewicht will Rache , Weltuntergangsmaschine und unpassende Musik funktionieren im Film. [30]

Holger Klein fand den Film auch in 3D super . Er hebt die Spezialeffekte hervor. [31]

Auszeichnungen / Nominierungen [ ]

2017 wurde Star Trek Beyond für einen Oscar in der Kategorie "Bestes Makeup und beste Frisuren" nominiert.

Merchandising [ ]

Teaser-Poster (2015)

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung [ ]

Der Film wurde am 01.12.2016 auf folgenden Medien veröffentlicht:

  • Star Trek Beyond (Blu-ray)
  • Star Trek Beyond (Blu-ray 3D)
  • Star Trek Beyond (DVD)

Soundtrackveröffentlichung [ ]

  • Star Trek Beyond (Soundtrack)
  • Star Trek Beyond (The Deluxe Edition)

Der Soundtrack wurde schon vor der Premiere am 29. Juli 2016 veröffentlicht. Diese Veröffentlichung enthält weder das im Abspann des Films vorgeführte Sledgehammer , noch das im-Film auftauchende Sabotage und Fight the Power .

Roman-, Comic- & Hörspielfassung [ ]

Sonstiges [ ], filmfehler [ ], inhaltliche ungereimtheiten [ ], produktionsfehler [ ], synchronisationsfehler [ ].

Während McCoy im Original Sabotage als klassische Musik bezeichnet, kommentiert er den Song in der deutschen Fassung nur als eingestaubt .

Links und Verweise [ ]

Produktionsbeteiligte [ ], darsteller und synchronsprecher [ ].

  • Brian Avery als Stuntdouble für Simon Pegg
  • Marshall A. Bingham als Stuntdouble für Idris Elba
  • Kimberly Chiang als Stuntdouble für Sofia Boutella
  • Antal Kalik als Stuntdouble für Chris Pine
  • Andrew Long als Stuntdouble für Zachary Quinto
  • Sharlene Royer als Stuntdouble für Zoë Saldana
  • Fraser Aitcheson als Stuntdarsteller ( unbestätigt )
  • Tyson Arner als Stuntdarsteller
  • Marcus Aurelio als Stuntdarsteller
  • Philip Chang als Stuntdarsteller ( unbestätigt )
  • Andrew Emilio DeCesare als Stuntdarsteller (Pre-Production)
  • Nilo Ghajar als Stuntdarsteller
  • Cameron Hilts als Stuntdarstellerin
  • Alice Ford als Stuntdarstellerin (Pre-Production)
  • Jay Jauncey als Stuntdarsteller
  • Daniel Lavigne als Stuntdarsteller
  • Paul Lazenby als Stuntdarsteller ( unbestätigt )
  • Don Lew als Stuntdarsteller
  • Nick Marinos als Stuntdarsteller
  • Chris Mark als Stuntdarsteller
  • Johnson Phan als Stuntdarsteller
  • Hugo Steele als Stuntdarsteller ( unbestätigt )
  • Breanna Watkins als Stuntdarstellerin
  • Trevor Addie
  • Brett Armstrong
  • Tyson Arner
  • Marcus Aurello
  • George Boutros
  • Byron Brisco
  • Fernando Chien ( unbestätigt )
  • Andrew Chin
  • Brent Connolly
  • Lucius Fairburn
  • Patrick Flewin
  • Chien Funan
  • Monique Ganderton
  • Lani Gelera
  • Christopher Gordon
  • Ryan Handley
  • Leif Havdale
  • Melissa Jin
  • Trevor Jones
  • Don Lee ( unbestätigt )
  • Michael Lewinson
  • Brian Lydiatt unbestätigt )
  • James Michalopolous
  • Dave Phillips ( unbestätigt )
  • Bridgett Riley
  • David Rodriguez
  • Sharlene Royer
  • Reagan Sieg
  • Kimani Ray Smith
  • Rorelee Tio
  • Dimitri Tsoy
  • Brennan Walstrom
  • Kye Walstrom
  • Matt Yanagiya

Verweise [ ]

Quellenangaben [ ].

  • ↑ 1,0 1,1 1,2 Engage Podcast: Episode 13: Montgomery Scott(y) himself, Simon Pegg!
  • ↑ Yahoo: John Cho Says Sulu’s Gay Kiss Edited Out of ‘Star Trek Beyond’
  • ↑ Artikel: Viacom CEO: Paramount Did Well Amid 'Unusually Crowded Tentpole Summer auch hollywoodreporter.com
#StarTrekBeyond will have 50 different alien races
  • ↑ Box Office Mojo
  • ↑ Trekcore.com Simon Pegg Explains Giant Starbase in Star Trek Beyond
  • ↑ Artikel: "Star Trek 3": Drehbuchautoren gefunden, Starttermin zum 50-Jahres-Jubiläum 2016 wahrscheinlich auf filmstarts.de
  • ↑ Artikel: Alex Kurtzman & Roberto Orci Splitting Up on Bigscreen (EXCLUSIVE) auf variety.com
  • ↑ Artikel: Roberto Orci to Direct ‘Star Trek 3’ (EXCLUSIVE) auf variety.com
  • ↑ Artikel: Confirmed: First Draft Of Star Trek 2016 Script Complete auf TrekMovie.com
  • ↑ Artikel: Exclusive: Roberto Orci To Start Shooting Next Star Trek Movie Feb 2015 – Targeting Summer 2016 Release auf TrekMovie.com
  • ↑ Artikel: Roberto Orci Beaming Off ‘Star Trek’ As Director auf deadline.com
  • ↑ Artikel: REPORT: Orci out as “Trek 3” director auf TrekMovie.com
  • ↑ Artikel: Roberto Orci Not Writing 'Star Trek 3,' Defends Alternate Timeline auf firstshowing.net
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  • ↑ Artikel: ‘Fast and Furious 6′ Director Justin Lin To Direct Star Trek 3 auf TrekMovie.com
  • ↑ Artikel: Star Trek 3’s New Director Will Be ‘Fast & Furious 6’ Helmer Justin Lin auf deadline.com
  • ↑ Artikel: ‘Star Trek 3’ Sets July 8, 2016, Release Date auf variety.com
  • ↑ Artikel: Roberto Orci Will No Longer Write Star Trek 3 auf comingsoon.net
  • ↑ Artikel: Simon Pegg Co-Writing ‘Star Trek 3’ With Doug Jung auf deadline.com
  • ↑ Artikel: BREAKING: Star Trek XIII to be titled ‘Star Trek Beyond’ auf TrekMovie.com
  • ↑ Artikel: Star Trek 3 - Neuer Filmtitel und erstes Setbild auf gamona.de
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  • ↑ Artikel: Star Trek Beyond Title Confirmed, First Set Photo Teased auf comingsoon.net
  • ↑ Eintrag: That's a wrap on Star Trek Beyond! Writers, Doug Jung and Simon Pegg consider life after Trek auf twitter.com
  • ↑ Video: STAR TREK Beyond Teaser auf StarTrek.de
  • ↑ Artikel: Star Trek Beyond - William Shatner dementiert Cameo-Auftritt auf gamona.de
  • ↑ Video: Star Trek Beyond Trailer 2 auf Youtube
  • ↑ Video: Star Trek Beyond Trailer 3 auf Youtube
  • ↑ Half in the Bag Episode 113: Star Trek Beyond bei Youtube
  • ↑ Wrint: WR582 Horst Hrubesch Kimmenwasser
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  • ↑ http://www.imdb.com/title/tt1408101/

Externe Links [ ]

  • StarTrekMovie.com - Offizielle Webseite
  • Star Trek Beyond in der Internet Movie Database
  • Star Trek Beyond in der Wikipedia
  • Star Trek: Der Film
  • Star Trek II: Der Zorn des Khan
  • Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock
  • Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
  • Star Trek V: Am Rande des Universums
  • Star Trek VI: Das unentdeckte Land
  • Star Trek: Treffen der Generationen
  • Star Trek: Der erste Kontakt
  • Star Trek: Der Aufstand
  • Star Trek: Nemesis
  • Star Trek Into Darkness
  • 1 James Tiberius Kirk
  • 2 Sternenflotte

Idris Elba's 'Star Trek Beyond' Character Krall Revealed, Justin Lin Gives Us The Details

Idris Elba star trek character Krall

The Star Trek Beyond teaser trailer leaked online on Monday right before I was set to have lunch with director Justin Lin . The new Trek filmmaker confirmed that Idris Elba 's character is indeed in the teaser trailer, even though most of you probably didn't notice him. In the film Elba plays the new villain, a character that Lin says is named Krall. Find out more details about the Idris Elba Star Trek character after the jump.

Idris Elba

Who Is Krall?

Idris Elba's Star Trek character is name Krall , which almost sounds Klingon in origin– but the character is not a Klingon.

When [Idris] came in, he had a lot of [prospective] projects and when I talked to him about this character, it wasn't about this or that it was about building or having a philosophy or point of view. And I like his character because his character is really challenging the way of the Federation's philosophy and there are a lot of things that when I was growing up I wanted to see.

In the trailer, Elba's character Krall is seen and heard saying the line:

This is where it begins, Captain. This is where the frontier pushes back!

His slight reptilian look and dialogue calls back to the premise of the original series Arena episode, which has led some longtime Trek fans to believe he is playing a Gorn. Even the name Krall is registered in the Star Trek databank as "a Gorn assassin who later befriended Nox the Romulan commander of the USS Admonitor, and later became one of the founders of the Klingon Alliance."

But Lin dismisses any previous canon, insisting that Krall is of a "new species that we discover in this chapter."

Idris Elba star trek character krall

The Federation and Krall's Motivations

Back to the character's motivations, Lin says that "he's a character that has a very distinct philosophy that's very different." He gives us a bit more insight into what might be at play:

I think it's great to be a fan and I watch utopian San Francisco and go, oh wow, when you're building this movie you think, they don't have money, how do they live? How do they compete? And those are things that his character, in a way, has a very distinct and valid point of view.

Later in our discussion, he revealed more of the inspiration of the film's plot, which gives us some clues about Krall:

It was just really embracing the idea that the Federation, what would happen if you were going on a five-year journey and you're trying to also not only explore, but also maybe introduce other people to this way of thinking. What would that mean? What are the consequences to that? I mean, spreading a philosophy that you believe in that you think is great, are there gonna be any other points of views that's gonna counter you? And I think that those are the things that I thought of as a kid. And also then as an adult when I watch Star Trek. And I think we got to kind of explore that a little bit.

Hit the jump to learn more about Idris Elba's Star Trek character, including how the attack on the Enterprise mirrors our modern world, how much time it took to apply the Krall makeup, and more.

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The Attack on the USS Enterprise

As for the attack that brings down the USS Enterprise, Lin reveals that it isn't a typical huge ship vs. big ship encounter and instead about what we're dealing with today, small cells in great numbers:

I grew up and Star Trek has a very 1960s sensibility of who has the bigger ship usually wins, right? And if you look at it, the attack, these ships are 40 feet long. And but there's like 4,000 of them. And so I think even in the way they're being encountered and how people are coming is it's you can't help but, I mean, we live in a world that is ever evolving. And I think that that's always made Star Trek sci-fi great is when you're able to at least acknowledge what's happening today.

When asked if he was referring to attacks like the recent Paris attacks, Lin takes a step back and painted a more broad picture:

Well I'm just saying anything that comes, even in the way we are as a country and how people engage in conflict. That's something that I felt like in this Star Trek, you see that it's different. I feel like when I do think about Star Trek, a lot of times it is about the size, it has a very different sensibility. But at the same time, I think it's also, that's also part of moving it and taking risks and saying there's a lot of different ways people engage in the universe.

Idris Elba - star trek beyond villain

Four Hours in Makeup

As for Idris himself, the filmmaker praised the actor:

I've worked with some really great people and Idris immerses himself and I really enjoyed working with him because he's all about the character and what's best about the character's journey in the film. The only thing that sucked is it took four hours every time we needed to get him on set.

And judging from the brief appearance of Krall in the teaser trailer, that four hours in the makeup chair every morning was well worth it.

Star Trek Beyond (2016)

Wir schrieben das Jahr 2009, als J.J. Abrams sich anschickte, dem "Star-Trek"-Franchise neues Leben einzuhauchen. Mit durchwachsenem Erfolg. Die Idee, sich mehr kreative Freiheit zu verschaffen und dem Ganzen eine alternative Zeitlinie zu spendieren, war sicherlich sinnvoll. Und auch vom...

besetzung von star trek beyond krall

Eine Filmkritik von Björn Helbig

Unterwegs in unbekannte Welten

Wir schrieben das Jahr 2009, als J.J. Abrams sich anschickte, dem Star-Trek -Franchise neues Leben einzuhauchen. Mit durchwachsenem Erfolg. Die Idee, sich mehr kreative Freiheit zu verschaffen und dem Ganzen eine alternative Zeitlinie zu spendieren, war sicherlich sinnvoll. Und auch vom finanziellen Standpunkt erfüllten Star Trek (2009) und der Nachfolger Star Trek Into Darkness (2013) die Erwartungen. Doch nicht alle Fans der von Gene Roddenberry erdachten Sci-Fi-Saga waren mit dem Neustart einverstanden. Die sehr heterogene Kritik lässt sich am ehesten auf diesen Nenner bringen: Das Ganze fühlt sich irgendwie nicht richtig an . Mit Justin Lin hat nun ein neuer Regisseur das Ruder der Enterprise übernommen. Und – wer hätte es gedacht? – es gelingt ihm tatsächlich, das beliebte Raumschiff und seine Crew dahin zu führen, wo zumindest J. J. noch nicht gewesen ist.

Gerade als sich auf einer 5-Jahres-Mission Langeweile einzuschleichen beginnt, stolpern Captain Kirk (Chris Pine) und seine Crew in ein neues Abenteuer: Bei dem Versuch, ein fremdes Schiff zu retten, werden sie von dem Außerirdischen Krall (Idris Elba) und seinen Schergen in eine Falle gelockt. Kirk, sein erster Offizier, der Vulkanier Spock (Zachary Quinto), Kommunikationsoffizier Uhura (Zoe Saldana), Schiffsarzt McCoy (Karl Urban), Ingenieur Scotty (Simon Pegg), Navigator Chekov (Anton Yelchin), Steuermann Sulu (John Cho) und der Rest der Crew der Enterprise sind gezwungen, auf einem fremden Planeten notzulanden. Mit Hilfe der ebenfalls gestrandeten Außerirdischen Jaylah (Sofia Boutella) versuchen sie von dem Planeten zu entkommen und Krall aufzuhalten. In den ersten Minuten von Star Trek Beyond kommt die Befürchtung auf, bei dem Film würde es sich um Action-Klamauk handeln, aber schon kurze Zeit später wird klar, dass das von Abrams eingesetzte Kreativteam, bestehend aus Regisseur Lin, der sich durch seine Beiträge zur Fast & Furious -Reihe einen Namen gemacht hatte und den Autoren — dem Scotty-Darsteller Pegg und Doug Jung — durchaus wissen, was sie tun: Mal witzig, mal spannend, mitunter dramatisch, aber immer charmant und vor allem rasant und atemlos erzählen sie ihre – zugegeben auf den ersten Blick ziemlich konventionelle – Geschichte. Es gibt ein paar doofe, es gibt ein paar gute und es sogar einige wenige WOW-Momente. Zu den großen Stärken gehört der Cast, der schon die beiden Vorgänger zusammengehalten hat. Vor allem Chris Pine füllt die Rolle des Haudegens James T. Kirk mittlerweile voll aus und tritt selbstbewusst in die Fußstapfen William Shatners. Und mit der Alien-Kriegerin Jaylah (Sofia Boutella) gibt es eine neue weibliche (Haupt-)Figur, von der man annehmen darf, dass sie das Star Trek -Universum auch in Zukunft bereichern wird. Doch nichts davon reicht als Grund aus, weswegen sich auch die Menschen, die die letzten beiden Teile nicht mochten, sich ausgerechnet diesen ansehen sollten. Was Star Trek Beyond sehenswert macht, sind zum einen die kleinen Momente, die vereinzelt zwischen der ganzen Action aufblitzen wie Sternenstaub in der Nacht. Manchmal funkelt es zwischen den Figuren, da stimmt die Chemie, manchmal ist einfach das Gefühl richtig, und der Zuschauer kann sich für einen Moment vorstellen, wie es ist, mit einem Raumschiff in die unendlichen Weiten des Universums zu rasen. Zum anderen trauen sich Lin, Pegg und Jung moralisch-philosophische Fragen zu stellen und an Roddenberrys Utopie weiterzuarbeiten. Hinter all dem Krawumm geht es um verschiedene „Lebensformen“, den „Kampf der Kulturen“ und letztlich um die Frage danach, wie wir leben wollen – aber auch, wie wir andere mitnehmen auf unserem Weg und für unsere Ideen begeistern können. Denn – das zeigt der Film ganz deutlich – andere außen vor zu lassen, erzeugt Enttäuschung, Wut und Gewalt. Star Trek ist vielfältig, Star Trek hat sich bereit mehrmals neu erfunden. Star Trek – das sind die Serien Raumschiff Enterprise , die clevere Fortsetzung Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert mit dem allseits geachteten Picard als Kapitän, Captain Janeways fantasievolle Odyssee in Star Trek Voyager , die düstere Geschichte um die Raumstation Deep Space Nine sowie das noch vor Captain Kirk angesiedelte Prequel Star Trek: Enterprise . Und Star Trek sind die Kinofilme, die, auch wenn nicht alle das Gefallen von Publikum und Kritik fanden, doch, zusammen mit allen Serien, etwas gemeinsam hatten – dieses Gefühl, das Star Trek zu etwas Besonderem macht, diese Ahnung, dass es etwas zu entdecken gibt irgendwo da draußen und dass in der Zukunft ein friedliches Zusammenleben, begründet auf Respekt, Freundschaft und Wertschätzung, möglich ist. Nach zwei Probeläufen ist es soweit. Mit Star Trek Beyond , dem dritten Teil des Reboots, ist das Franchise nun endlich erfolgreich wiedergeboren worden. Das Ganze fühlt sich wieder richtig an .  

Wir schrieben das Jahr 2009, als J.J. Abrams sich anschickte, dem „Star-Trek“-Franchise neues Leben einzuhauchen. Mit durchwachsenem Erfolg. Die Idee, sich mehr kreative Freiheit zu verschaffen und dem Ganzen eine alternative Zeitlinie zu spendieren, war sicherlich sinnvoll. Und auch vom finanziellen Standpunkt erfüllten „Star Trek“ (2009) und der Nachfolger „Star Trek Into Darkness“ (2013) die Erwartungen.

besetzung von star trek beyond krall

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  • Now Apocalypse (Webserie, 2019)
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Weitere Filme von

  • Fast & Furious 9 (2021)
  • Fast & Furious 6
  • Fast & Furious Five (2011)
  • Fast & Furious - Neues Modell Originalteile (2009)

Weitere Filme mit

  • Three Thousand Years of Longing (2022)

Sofia Boutella

  • Argylle (2024)

Zoe Saldana

  • Guardians of the Galaxy Vol. 3 (2023)
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Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW)

Star Trek Beyond

Star Trek Beyond

Komplette besetzung von star trek beyond.

Chris Pine

Ausstattung

Star Trek home

  • More to Explore
  • Series & Movies

Published Jul 13, 2016

Latest Beyond Clips Showcase Krall and Jaylah

besetzung von star trek beyond krall

Paramount Pictures has just released “Featurette: Krall” and "Scotty Meets Jaylah" which spotlights new characters portrayed by Idris Elba and Sofia Boutella. These character clips are in support of the upcoming Star Trek Beyond , giving viewers fresh glimpses of scenes and providing previously unheard snippets of dialogue.

Additionally, IMAX released new Beyond art. Check out the picture below.

besetzung von star trek beyond krall

Star Trek Beyond opens July 22.

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Cinehits

Star Trek Beyond

Star Trek Beyond ist der dreizehnte Kinofilm, der auf der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise von Gene Roddenberry basiert, und der dritte Teil der Star-Trek-Neuauflage. Wie bereits die beiden Vorgänger Star Trek und Star Trek Into Darkness spielt der Film innerhalb einer alternativen Zeitlinie des Star-Trek-Universums.

besetzung von star trek beyond krall

Auf einer Rettungsmission wird die USS Enterprise von Krall angegriffen, einem Kriegsfürsten, der mit der Föderation verfeindet ist. Nach dem Absturz auf einem Planeten muss sich die Crew mit Jaylah, einer Alien-Kriegerin, zusammenschließen. (Maxdome.de-Filmbeschreibung)

Fakten zum Film

Inhaltsangabe.

Hier findest Du die Zusammenfassung der Handlung für den Film Star Trek Beyond . Achtung, Spoilerwarnung: bitte die Inhaltsbeschreibung nicht weiterlesen, falls Du das Ende des Films nicht erfahren möchtest!

Die Crew der Enterprise befindet sich bereits im dritten Jahr seiner fünfjährigen Erkundungsmission in den Tiefen des Alls. Kirks Versuch einer Kontaktaufnahme mit einem fremden Volk eskaliert als er als Friedensgeschenk ein uraltes Artefakt, den Teil einer antiken Waffe, anbietet. Er muss leicht verletzt per Transporter von der Oberfläche gebeamt werden. Kirk ist ausgelaugt von der langen Zeit im Weltall und möchte sich daher als Flottenadmiral auf der riesigen und hochmodernen Raumstation Yorktown bewerben, wo die Enterprise als nächsten Halt Proviant aufnehmen soll. Auf der Yorktown erfährt Spock vom Tod von Botschafter Spock, worauf er ebenfalls beschließt die Enterprise zu verlassen um für sein Volk da zu sein.

Die Yorktown nimmt ein schwer beschädigtes Schiff auf, die Kapitänin ist das einzige Besatzungsmitglied und bittet die Föderation um Hilfe bei der Befreiung ihrer Crew, die in einem Nebel gefangen gehalten wird. Die Enterprise begibt sich auf die Rettungsmission, wird aber schon kurz nach dem Erreichen eines Klasse M Planeten im Nebel von unzähligen kleinen Schwarmschiffen angegriffen und geentert. Deren Anführer, Krall, ist auf der Suche nach dem antiken Artefakt, das sich noch immer an Bord der Enterprise befindet. Es zeigt sich, dass die fremde Kapitänin zu Krall gehört und alles nur ein Trick war um die Enterprise mit dem Artefakt zu dem Planeten zu locken. Kirk ahnte dies jedoch und kann das Artefakt verstecken. Bei dem Angriff trennen die Schwarmschiffe zunächst die Warpgondeln und schließlich die Untertassensektion ab, welche auf dem Planeten abstürzt. Die Crew rettet sich mit Rettungskapseln, die meisten werden aber gefangen genommen indem die Kapseln von den feindlichen Schiffen abgefangen werden. Kirk und Chekov versuchen die abgestürzte Untertassensektion zu erreichen um ein Notsignal abzusetzen, während Pille und der verletzte Spock Hinweise finden, dass das Artefakt ursprünglich von diesem Planeten stammt. Scotty trifft auf eine ebenfalls auf diesem Planeten gestrandete Angehörige einer fremden Spezies namens Jaylah, deren Familie von Krall und seinen Gefolgsleuten grausam getötet wurde. Jaylah versteckt sich seitdem vor Krall in dem vor über 100 Jahren ebenfalls auf dem Planeten abgestürzten Föderationsraumschiff USS Franklin, welches sie mit optischen Projektoren verborgen hat und ihr "Haus" nennt. Scotty verspricht, ihr bei der Reaktivierung des alten Schiffes zu helfen.

Nach und nach treffen sich Kirk, Spock, Pille, Scotty und Keenser auf der USS Franklin wieder und ziehen zusammen mit Jaylah in den Kampf gegen den übermächtig wirkenden Krall. Dieser hat das Artefakt inzwischen in seinen Besitz bringen können, hat es mit einem anderen Teil zu einer biologischen Waffe zusammengesetzt und an einem Crewmitglied getestet. Kirk plant die gefangenen Crewmitglieder der Enterprise zu befreien, was mithilfe des von Scotty und Keenser modifizierten Transporters der USS Franklin auch gelingt. Nachdem der Angriff von Kralls Truppen abgewehrt ist, erkennt Uhura diesen auf einer Videoaufnahme auf dem Schiff wieder: Er stellt sich als dessen ehemaliger Kapitän Balthazar Edison heraus, der sein Leben durch das Übertragen der Lebenskraft anderer Personen verlängert hat. Edison glaubt, nach seinem Absturz auf dem Planeten von der Föderation im Stich gelassen worden zu sein. Aus Rache plant er nun mit dem Artefakt alles Leben auf der Raumstation Yorktown zu töten, indem er die Waffe im Zentrum der Station aktiviert. Kirk und seinen Leuten gelingt es mit der USS Franklin vom Planeten zu starten, die Kommunikation der Schwarmschiffe mit einer Musikübertragung zu stören und Krall / Edison im letzten Moment aufzuhalten.

Der Film endet damit, dass die Crew mit der neuen USS Enterprise NCC-1701-A ihre fünfjährige Mission fortsetzt, nachdem sowohl Kirk als auch Spock ihre zuvor gefassten Pläne aufgegeben haben, den Dienst auf dem Schiff zu quittieren.

Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de -Redaktion zum Film " Star Trek Beyond ": 4,1 von 5 Punkten - ein insgesamt sehr guter Film, der auf jeden Fall sehenswert ist!

DVD und Blue-ray

Screen Rant

Star trek beyond - how idris elba's captain edison transformed into krall.

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Star Trek Actors & Executive Producers React To Peabody Award

Star trek returns to a ds9 & voyager location for the first time in 25 years, brad pitt's next movie will reportedly be one of the most expensive ever made.

How did Idris Elba’s Star Trek Beyond character Captain Edison transform into the villainous alien Krall? Since the Star Trek reboot movies (AKA the Kelvin Timeline series ) launched in 2009, the crew of the USS Enterprise has faced off against a variety of threats. In the first reboot movie, Captain Kirk (Chris Pine) and company battled a rogue Romulan named Nero (Eric Bana), while sequel Star Trek Into Darkness saw the crew lock horns with ex-Starfleet commander and terrorist John Harrison (Benedict Cumberbatch) who was later revealed to be the genetically engineered superhuman Khan Noonien Singh.

Star Trek Beyond – the third and, to date, final installment in the Kelvin Timeline series – cast Idris Elba in the lead villain role. Idris Elba's Krall is an alien who launches an attack that destroys the USS Enterprise and leaves many of its crew dead or stranded on the planet Altamid. Throughout Star Trek Beyond , Krall is seen seemingly draining the lifeforce out of several Enterprise redshirts and his nefarious plans are soon revealed: with the help of a devastating bioweapon called the Abronath, he intends to take over the Yorktown space station and use it as a base to launch a revenge attack that would destroy the entire Federation.

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In the third act of Star Trek Beyond , Krall’s true identity is revealed. He’s actually Balthazar Edison, a human Starfleet officer who captained the starship USS Franklin . A century before the events of Star Trek Beyond , the Franklin crashed on Altamid leaving Edison and his surviving crew members stranded. Their distress calls went unanswered by the Federation, which caused Edison to grow resentful of the alliance and reject its goals of intergalactic unity and peace. But how did Edison transform into his alien-like Krall form?

While stranded on Altamid, Edison and his remaining crew discovered technology left behind on the planet by its previous inhabitants – including ships, weapons and a drone workforce. They also found an energy transference technology that allowed them to drain the lifeforce from other beings and began using it while raiding passing alien ships. The underrated Star Trek: Beyond explained that this process prolonged their lives but mutated their DNA and caused them to take on some of the biological traits of their victims, which is why Edison’s once-human form morphed into a more alien-like appearance. He’s essentially a hybrid of all the victims whose lifeforce he drained.

As Star Trek Beyond progresses, Krall gradually takes on more human features as a result of using the energy transference technology on several human Enterprise crew members and morphs back into what he originally looked like as Edison. Though he regains his human form towards the end of Star Trek Beyond , Krall/Edison doesn’t regain his humanity and pushes forward with his plans, forcing Chris Pine's Captain Kirk to exterminate the wayward Starfleet officer-turned-alien warlord.

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z. B. : Poor Things , Oppenheimer , Madame Web , Wo die Lüge hinfällt

Die Filmstarts-Kritik zu Star Trek Beyond

Der nicht unumstrittene Tausendsassa J.J. Abrams hat mit „ Star Trek – Die Zukunft hat begonnen “ und „ Star Trek Into Darkness “ für einen fulminanten Neustart des Raumschiffs Enterprise gesorgt und dann den Staffelstab weitergereicht, um mit „ Star Wars - Das Erwachen der Macht “ auch noch das zweite große Science-Fiction-Franchise erfolgreich wiederzubeleben. Das „Star Trek“-Kommando übertrug er unterdessen an „Fast & Furious“-Veteran Justin Lin und Scotty-Darsteller Simon Pegg, der zusammen mit Doug Jung das Drehbuch zum dritten Reboot-Abenteuer schrieb. Nachdem Abrams‘ flotte Modernisierung (mit alternativer Zeitlinie) so manches Trekkie-Urgestein vergrämt hatte, wenden sich die neuen Kräfte im insgesamt 13. Enterprise-Kinofilm „ Star Trek Beyond “ wieder mehr den alten Idealen des legendären Schöpfers Gene Roddenberry zu. Lins krachender 3D-Sci-Fi-Actioner bietet neben einigen grandiosen Schauwerten und rasanten Weltraumschlachten auch eine ausführliche Hommage an die frühen Planetenerkundungen der Ur-Crew aus den 60er Jahren. „Star Trek Beyond“ ist keine Revolution, wie es „Die Zukunft hat begonnen“ war, aber ein humorvoller Mix aus Altem und Neuem – 50 Jahre nach der Premiere des „Raumschiff Enterprise“ auf den amerikanischen Fernsehbildschirmen hat „Star Trek“ auch weiterhin eine Zukunft.

Die Crew der U.S.S. Enterprise befindet sich mitten auf einer fünfjährigen Mission, um in den Weiten des Weltalls nach fremden Lebensformen zu suchen. Inzwischen haben sich Routine und Langeweile in den Alltag eingeschlichen. Der amtsmüde Captain James T. Kirk (Chris Pine) plant, nach Abschluss der Reise als Vizepräsident der gigantischen Föderationsraumstation Yorktown anzuheuern, während der Erste Offizier Spock (Zachary Quinto) vom Tod des Botschafters Spock (Leonard Nimoy) erfährt, an dessen Stelle er das Erbe Vulkans bewahren will. Auf dem Weg zum lebensfeindlichen Planeten Altamid gerät die Enterprise allerdings in eine Falle: Der brandgefährliche Schurke Krall (Idris Elba) attackiert sie mit einer mächtigen Biowaffe und zwingt sie zu einer Bruchlandung. Während der größte Teil der Mannschaft um Lieutenant Uhura (Zoe Saldana) und Steuermann Sulu (John Cho) in Gefangenschaft gerät, können sich Kirk, Spock, Chefingenieur Scotty (Simon Pegg), Schiffsarzt „Pille“ McCoy (Karl Urban) und Navigator Chekov (Anton Yelchin) in Rettungskapseln absetzen und versuchen, die anderen zu befreien.

besetzung von star trek beyond krall

„Star Trek Beyond“ markiert nicht nur einen dezenten Kurswechsel, sondern auch einen Einschnitt in Form eines doppelten Abschieds: Der 2015 verstorbene legendäre Spock-Darsteller Leonard Nimoy und der diesmal mit mehr Leinwandzeit versehene Neu-Chekov Anton Yelchin, der im Juni 2016 nach Ende der Dreharbeiten im Alter von nur 27 Jahren bei einem tragischen Unfall ums Leben kam, bekommen beide im Abspann eine angemessene Widmung. Doch die Trauer bestimmt den Film nicht und auch das im Vorfeld heiß diskutierte Outing des Mr. Sulu ist nur ein Randaspekt. Der Steuermann hat in „Star Trek Beyond“ einen Ehemann (Co-Autor Doug Jung) und eine junge Tochter, das alles inszeniert Justin Lin mit betont beiläufiger Gelassenheit. Wer nicht genau hinsieht, bekommt dieses bewusste Statement der Reboot-Crew für Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften kaum mit.

Der Film hat 185 Millionen Dollar gekostet und wie es sich für einen Sommer-Blockbuster gehört, zeigt Action-Spezialist Justin Lin (einen „ Fast And Furious “-artigen Motorrad-Stunt kann er sich als Signatur nicht verkneifen) gleich mal, wo das Geld geblieben ist: Er drückt mit einer krachenden, hyperaktiven Weltraumschlacht zu Beginn kräftig aufs Gas. Doch im Mittelteil gibt es auch einige herzhafte Faustkämpfe und bodenständige Raufereien im Retro-Jim-Kirk-Stil. Die Struktur der Sets auf dem steinigen Planeten Altamid erinnert dann ein wenig an die seligen Zeiten der Original-TV-Serie. Dort könnten auch gleich die jungen William Shatner, Leonard Nimoy und DeForrest Kelley um die Ecke kommen – mit ein bisschen mehr Budget im Nacken. Allerdings kommt es bei dieser ausgedehnten Hommage auch zu kleinen Längen, bevor das ganz große Spektakel in der Raumstation Yorktown (das imposante Set sieht aus wie ein gigantisches Upgrade der Siedlung aus „ Elysium “) beginnt und sich auch die Effektspezialisten noch einmal nachhaltig auszeichnen können.

Während J.J. Abrams nie einen Hehl daraus gemacht hat, kein Trekkie gewesen zu sein, was ihm gern unter die Nase gerieben wurde, belebt nun der ausgewiesene „Star Trek“-Nerd Simon Pegg (der seine schauspielerischen Kompetenzen gleich mal mit erweitert) als Drehbuchautor das Miteinander der Figuren – deren Kabbeleien sind oft wichtiger als die überschaubare Handlung. Hier entspricht der Tonfall so wie noch nie im Reboot der Enterprise-Tradition, Roddenberrys Utopie des intergalaktischen Miteinanders und Friedens ist wieder präsenter als zuvor. Dazu zeigt sich die gesamte Crew in prächtiger Spiellaune. Kirk und Spock werfen sich Wortgirlanden an den Kopf, „Pille“ neckt sich mit Spock, der über seine Liebe zu Uhura philosophiert, und Maskottchen Scotty sorgt für eine Extraprise Menschlichkeit und Humor. Witz und Emotionen bekommen in „Star Trek Beyond“ insgesamt mehr Raum als in den beiden Vorgängerfilmen – so wird auch die etwas chaotische Handlungsführung launig übertüncht.

Zum Finale drehen Justin Lin und Co. nochmal richtig auf, der Showdown ist großes Kino für Augen und Ohren: Die vom Kultsong „Sabotage“ der Beastie Boys begleitete letzte Raumschlacht bietet spektakuläre Blockbuster-Unterhaltung. Das ist nicht der einzige originelle Musikeinsatz („ Guardians Of The Galaxy “ lässt grüßen) und nur einer von mehreren Action-Höhepunkten im sehr starken letzten Drittel des Films. Der finstere Bösewicht als Figur kann da nicht ganz mithalten, dafür ist dieser Krall mit seinem spät gelüfteten Geheimnis zu gewöhnlich. Aber immerhin hat er dank des hinter einer dicken Maske verborgenen „The Wire“-Stars Idris Elba („Prometheus“, „Pacific Rim“) eine beeindruckende Statur und starke Präsenz.

Fazit: Justin Lin hat die Herausforderung des „Star Trek“-Erbes von J.J. Abrams angenommen und mit „Star Trek Beyond“ einige eigene Akzente gesetzt – zum gewohnt großkalibrigen und staunenswerten Action-Bombast gesellen sich ein Hauch Nostalgie und etwas mehr launiger Humor.

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Star Trek Beyond is a stirring return to the big ideas that made the series great

After two disappointing entries in this rebooted film franchise, the new movie gets it right.

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Star Trek Beyond

There’s a lot to like about Star Trek Beyond — the stellar cast, all of whom have grown into their roles since the franchise rebooted in 2009; the exuberantly staged action scenes from first-time Trek director Justin Lin , who previously rebooted the Fast and the Furious franchise so effectively; the effortless way the script, by Simon Pegg and Doug Jung , balances character, comedy, and conflict.

But as a longtime fan of the Star Trek series, what I appreciated most about the new film was that it represented a return of sorts to the big ideas that drove the series in its earliest incarnations.

It’s the first Star Trek movie since that 2009 reboot that actually feels like Star Trek.

The original TV series was a stirring defense of 1960s political values

Star Trek

The original Star Trek TV series , which aired for three seasons on NBC starting in 1966, was a vehicle for social and political commentary, with many of its episodes working as overt metaphors for contemporary issues.

As Timothy Sandefur wrote last year in The Claremont Review of Books , series creator Gene Roddenberry was a World War II veteran deeply concerned about the rise of totalitarian governments. Thus, the series often functioned as a sci-fi-flavored defense of liberal internationalism and humanist individualism.

Those values were built into the show’s essential concept: Hundreds of years in the future, the galaxy is largely united under the banner of the United Federation of Planets, a kind of interstellar United Nations designed to unify human and alien species in a peaceful and prosperous order.

The Federation works through Starfleet, a spacefaring navy used for a combination of diplomacy, research, and — when necessary — defense against those that might threaten Federation values and interests. The series followed one of Starfleet’s starships, the Enterprise, and a diverse (especially for its time) crew that reflected the show’s commitment to inclusion, peace, and individualism.

Many of the series’ episodes pitted the crew of the Enterprise against groups and societies that didn’t share the Federation’s liberal values.

Often, those stories forced its characters to contend with twisted versions of themselves: In "Mirror, Mirror," one of the series’ best episodes, Kirk, Dr. McCoy, Uhura, and Scotty find themselves in a parallel timeline where the Federation is a cruel empire and the Enterprise is its enforcer. In "Balance of Terror," the crew encounters the Romulans — an alien race that began as a violent offshoot of the logical, peaceful Vulcans with whom the Federation is aligned. The show’s chief antagonist came in the form of the Klingons, a rival power that prioritizes strength and domination and is often presented as a negative image of the Federation.

Perhaps more than anything else, Star Trek was a show about the clash of cultures, an extended argument for individual diversity bound together by shared values. It was a spacefaring adventure, yes, with phaser weapons and aliens and starship shootouts. But it existed first and foremost as a forum for exploring big ideas about society and morality through science fiction metaphor.

Star Trek’ s values existed across its many different versions

Star Trek Next Generation Picard on the bridge

It’s true, of course, that the series’ metaphors could sometimes be a little too obvious.

In the season three episode "Let That Be Your Last Battlefield," the crew of the Enterprise encountered the last two survivors of a civilization ravaged by a war fought between two peoples whose faces are split between black and white. The battle lines are drawn between those whose faces are black on the right side and white on the left, and those whose facial colors are reversed. In the end, after attempting to drag the crew of the Enterprise into their deadly squabble, the pair of warring aliens are doomed by their mutual, all-consuming hate.

If you haven’t figured it out yet, the whole thing was an extended, not-very-subtle riff on race relations. But even with stories this hokey, the series retained an essential charm, because of the durability of its cast and characters, and because both its head and its heart were always in the right place.

"Let That Be Your Battlefield," for example, includes a mini monologue by Kirk to the ship’s visitors warning that violence and the use of force are relics of the past and will not be tolerated aboard his ship.

"You’re new to this part of the galaxy," Kirk says , "which is governed by the United Federation of Planets. We live in peace, with full exercise of individual rights." The original was full of moments like this; it was a show that knew what it stood for, and it wore its values on its gold-ringed uniform sleeves.

Clashes of ideas and values remained part of the Star Trek franchise throughout its various incarnations.

Star Trek: The Next Generation forced its crew to face down out-of-control collectivism and capitalism, respectively, in the form of alien societies the Borg and the Ferengi. Star Trek: Deep Space Nine grappled with terrorism and religious fundamentalism. Star Trek: Voyager stranded its crew far from Federation space, challenging them to see how their ideals held up without a support network.

The movie versions of Star Trek were driven more by action spectacle than the TV shows but never lost sight of Roddenberry’s original vision. In 1991, Star Trek VI: The Undiscovered Country gave the original crew a fitting sendoff with a story about the end of the Klingon empire that worked as a parallel to the end of the USSR and the Cold War.

Star Trek Beyond once again pits the Enterprise against those who oppose its values

Star Trek Beyond

But when the franchise rebooted in 2009 under director J.J. Abrams , that all went away. Abrams transformed Trek into a modern blockbuster franchise, rapid-fire and action-heavy, with little time for social and political engagement. His focus was on the characters themselves and their personal and emotional journeys, rather than on the context and ideology of the world in which they lived.

Abrams borrowed all the visual trappings of the franchise, and connected his films to the original series via a variety of fan-friendly Easter eggs — but stripped the story of its reason for being. Yes, his update was fast and frenetic and full of sci-fi spectacle in a way the series had never managed before, but it felt deeply hollow: The Abrams vision of Star Trek had no ideology except nostalgia.

It’s fitting, then, that as Star Trek Beyond opens, Captain Kirk (now played by Chris Pine ) and the crew of the Enterprise feel like they’re drifting, struggling to find a purpose. Life, Kirk says in a winking nod to the 50-year-old franchise’s history, has begun to feel "episodic."

Turns out that’s not such a bad thing: The movie feels more like an episode of the original Star Trek than either of Abrams’s outings, because it once again pits the crew of the Enterprise against a foe driven by a warped ideology that runs counter to their own.

( Warning: major plot spoilers ahead .)

The villain in Beyond is an outlaw alien named Krall ( Idris Elba ), who sets the action in motion when he uses a fantastically destructive swarm attack to chew apart the Enterprise and strand the crew on an alien planet.

Krall, a ridge-faced alien of a type the crew have never seen before, turns out to have a vendetta against the Federation and all it stands for. "Federation is an act of war," he barks at one point, "Federation has taught you that conflict should never exist." He boasts of having grown up in a place where he "knew pain" and where "struggle made us strong — not peace, not unity."

As it turns out, Krall is actually a former soldier and Federation ship captain whose body has been warped by alien technology. He grew up fighting the wars that led to the Federation’s creation and, after struggling to fit in to a peaceful era, eventually went insane.

"You won the war!" Kirk shouts during the movie’s climactic battle. "You gave us peace!" Krall, a soldier who never bought into the Federation’s ideals, was a victim of that peace — a person left without a purpose.

Krall’s motivation and background are not as fleshed out as they could be — it’s still a big summer action movie, after all — but they’re very much in keeping with the spirit of the original series , where the villains were often mirror images of the heroes who simply took a different path, and the Federation’s particular ideas were central to the conflict.

It’s a callback to classic Trek that’s far more effective than any of Abrams’s empty nostalgia ploys, because it delivers what both Kirk and Krall are searching for: a reason for being.

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Eurovision is supposed to be fun and silly. This year is different.

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How the White House just made the world a little safer from biorisks

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Star Trek Beyond

Originaltitel: Star Trek 3

Science-Fiction-Film, 118 min., ab 12 Jahren

Jetzt auf Abruf verfügbar:

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  • Alle Sendetermine
  • Science-Fiction-Film
  • Ab 12 Jahren
  • Sprache: Deutsch/Englisch

Sendetermine

  • Jugendschutz-Vorsperre
  • Zweikanalton
  • Letzte Ausstrahlung
  • Dolby Digital 5.1
  • High Definition TV
  • Original mit Untertiteln

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Synchronsprecher

   + 49 (0) 30 - 26 55 17 63    + 49 (0) 30 - 25 74 03 63    [email protected]

   Agentur Sprecherdatei.de Danckelmannstrasse 9 14059 Berlin

Synchronsprecher - Synchronstimme Julia Kaufmann

Star Trek Beyond deutsche Synchronstimmen

Synchronstimmen von star trek beyond, star trek beyond (2016), testimonials - news.

...

Besten Dank Herr Bergmann, hatte seit Herrn Kerzels Einsprechen den ganzen Tag Proben, deshalb erst jetzt meine Rückmeldung. Die Dateien sind wie gewohnt sauber und tadellos! Herzliche Grüße von der Saale, Mario

kurzer Nachtrag: der Kunde war sehr zufrieden mit den Filmen, sowohl Andreas Fröhlich als auch Enno’s Mixing haben total überzeugt! Danke auch nochmal von mir für die schnelle und unkomplizierte Kommunikation.

Vielen vielen Dank Ihnen bzw. Euch Allen für das wieder mal präzise-problemlos- professionell - flott und easy und angenehm abgewickelte Projekt! Quali wie gewohnt super, Kunde soweit happy, wir auch. Wenn wir demnächst mal wieder in Berlin drehen, kommen wir Euch mal besuchen! Bis dahin, Viele Grüße und Schönes Wochenende Michael

Lieber Denis, Sprachaufnahmen in 25 (!) verschiedenen Sprachen für einen der größten Agenturjobs in der deutschen Automobilindustrie. Jeweils ein zehnseitiges Sprecherbuch. Organisieren, tapen, anlegen, mixen, mastern und auf unterschiedlichsten Medien zur Verfügung stellen und alles in höchster Qualität und natürlich geringstem Zeitfenster. Plus jede Menge Wir brauchen noch dieses.. und Könnt Ihr noch jenes.. All das hat fehlerfrei geklappt und es grenzt für mich an ein Wunder. Oder zeigt, wie wunderbar Ihr seid. Verlässliche Profis und angenehme Partner. Vielen Dank, Denis, an Dich und Dein komplettes Team. Macht Spaß mit Euch. Sei Dir meiner dringenden Weiterempfehlung gewiss. Auf in neue Abenteuer... Heiko

Lieber Herr Bergemann, die Überraschungsgrüße für meine Braut kamen auf der Hochzeitsfeier sensationell an. Sie hat sich über alle Maßen darüber gefreut. Noch einmal herzlichen Dank an Sie, Ihr Team und natürlich Frau Hoffmann, daß das so spontan geklappt hat. Herzliche Grüße Roland

Hallo Claudia, ich wollte mich noch mal ganz herzlich bei dir für die schnelle Abwicklung bedanken. Es hat alles super geklappt. Wir sind total begeistert. Wenn wir wieder einmal einen Sprecher brauchen, dann kommen wir wieder auf euch zu. Herzlichen Dank. Herzliche Grüße aus dem verregneten Schwarzwald Annette

vielen Dank für die professionelle Arbeit und schnelle Umsetzung. Die Aufnahme hört sich wirklich gut an. Grüße Simon

Hallo Frau Siebert, hier der Link zu dem Video: Wir möchten uns nochmal bei Ihnen/Sprecherdatei-Team, Hr. Dickinson und Hr. Bator für die gute Zusammenarbeit bei diesem Projekt bedanken!

Hallo Frank, Denis, Sarah, Claudia, Robert und Alle, die geholfen haben... Herzlichsten Dank wieder einmal für Eure fantastische Hilfe. So kurzfristig, so ein professionelles Ergebnis, ist traumhaft. Lieben Dank Euch Allen - wieder einmal !!! Liebe Grüsse Stefan

herzlichen Dank für die tollen Aufnahmen! Herr Mänz und ich, wir sind sehr inspiriert von Ihrer Professionalität! Der Film wird wunderbar dank der tollen Stimmen und Aufnahmen und wir freuen uns bereits auf das nächste gemeinsame Projekt.

Wollte wieder mal ein positives Feedback abgeben, dass es auch dieses Mal sehr entspannt und höchst professionell abging, nicht nur bei der Aufnahme, sondern auch im Vorfeld… Freu mich drauf, wenn nochmals Jobs anstehen, Danke euch allen sehr dafür!!! Und in diesem Sinne, schickt mir ruhig die Rechnung…;-))

Hallo Denis, ich habe gestern angefangen die Stimme einzubauen und bin sehr zufrieden! Die Vertonung ist toll geworden, seine Stimme und wie er sie einsetzt, das passt super zum Duktus der Filme! Schön auch dass ihr mehrere Varianten gemacht habt, ich bin bin rundum zufrieden! Vielen Dank!

Hallo Herr Riechert, vielen Dank für die fixe und professionelle Arbeit. Der Kunde war sehr zufrieden und wir sind immer noch überrascht, wie schnell so eine Aufnahme im Kasten sein kann. Schöne Grüße, Michaela

mir gefällt Version 2 auch besser. Der Kunde möchte trotzdem die Version mit mehr Text, ist aber total happy mit allem. Nochmals vielen Dank an alle für die gute und schnelle Zusammenarbeit! Viele Grüße, Susanne

Liebe Frau Schmidt! Habe eben versucht, Sie persönlich zu erreichen, aber Sie sind schon in Urlaub - wohlverdient aus unserer Sicht :) denn Sie haben uns sehr geholfen und wir sind Ihnen sehr dankbar für die flotte und flexible Bearbeitung unseres Auftrages! Hat alles reibungslos geklappt, die Sprecher sind super, das Timing perfekt. Nochmals Danke schön und sonnige Grüße Michael

Jeff hat gerade eine perfekte Sprachaufnahme abgeliefert - habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an Euch dafür. Stefan

Liebe Claudia, vielen Dank für die Aufnahme! Wie immer perfekt - schnell - professionell :-) Bis zum nächsten Mal! Beste Grüße Michael

Liebe Frau Schmidt, wir sind sehr zufriedenen mit der Vertonung. Soweit hat erstmal alles gepasst und sind sehr angetan von beiden Sprechern. Wir werden Sie in der Produktionswelt weiter empfehlen und kommen beim nächsten Projekt gerne auf Sie zu.

Liebes Team von der Sprecherdatei Lieber Herr Bergemann, lieber Alex, lieber Kuba, nochmals vielen Dank für die professionelle und verbindliche Zusammenarbeit, sowie Ihre Mühe und Unterstützung im Rahmen der Dermasence Sprachaufnahmen. Am vergangenen Freitag hat alles wunderbar geklappt und unser gemeinsame Kunde ist sehr angetan von allen Stimmen und Sprechern.

nachdem nun alle Folgen dem Sender zur Ausstrahlung vorliegen und bereits über die Hälfte aller Folgen ausgestrahlt worden sind, möchte ich mich nochmal im Namen des gesamten Teams von „Deutschland 24/7 – Ohne uns läuft nichts“ bei Florian und euch für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken!

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besetzung von star trek beyond krall

Star Trek Beyond

12

Auf einer Rettungsmission wird die USS Enterprise von Krall angegriffen, einem Kriegsherrn, der es mit der Föderation aufnimmt. Gestrandet muss die Crew zusammen mit einem außerirdischen Krieger Krall davon abhalten, einen totalen Krieg auszulösen.

COMMENTS

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