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Smartphones

Webseite durchsuchen in Safari auf iPhone und iPad

iOS-Kurztipp

2.10.2017 von Steve Buchta

Sie suchen bestimmte Stichworte oder eine ganze Wortgruppe auf einer Website? So einfach funktioniert die Suchfunktion im mobilen Apple-Browser!

VG Wort Pixel

Sie möchten auf die Schnelle ein bestimmtes Wort, eine Wortgruppe oder gar einen vollständigen Satz auf einer Webseite wiederfinden, ohne die ganze Seite noch einmal gründlich durchlesen zu müssen? Auch auf dem iPhone oder iPad ist das kein Problem! Die mobile Version des Apple-Browsers Safari erlaubt das Durchsuchen einer jeden Internetseite nach Stichworten - und so funktioniert's:

Rufen Sie die zu durchsuchende Website in Safari auf. Tippen Sie nun in die Adresszeile oben und geben Sie an Stelle der URL den gewünschten Suchbegriff oder die gesamte Wortgruppe ein, die Sie finden wollen.

Der Browser schlägt Ihnen daraufhin eine thematisch passende Internetseite vor und bietet an, den Begriff bei Google zu suchen. Unter diesen beiden Funktionen findet sich zudem eine dritte Such-Option: "Auf dieser Seite". In Klammern sehen Sie dahinter bereits, ob und wie oft der gesuchte Begriff auf der aktuell geöffneten Webseite gefunden wurde.

iOS-Kurztipp: Webseite durchsuchen im Safari-Browser

Durch Tippen auf den Suchbefehl gelangen Sie wieder zurück ins Browsertab mit der Webseite, auf der nun sämtliche Funde des Suchbegriffs gelb hervorgehoben sind. Außerdem ist am unteren Bildschirmrand die erweitere Suchfunktion eingeblendet. Mittels Aufwärts- und Abwärts-Pfeil können Sie von einer Fundstelle zur nächsten springen.

Im Anleitungsvideo führen wir die Website-Suche im Safari-Browser beispielhaft vor.

Eine weitere - allerdings eher umständliche - Möglichkeit, um auf dem iPad oder iPhone auf einer Webseite nach einem Begriff zu suchen, versteckt sich im Teilen-Menü des Browsers.

Wenn Sie sich auf der zu durchsuchenden Internetseite befinden, können Sie ganz unten auf das "Weiterleiten"-Symbol klicken (ein Viereck mit einem Pfeil nach oben). Im Menü, das sich sogleich öffnet, findet sich neben "Kopieren", "Drucken", "Lesezeichen" und vielen anderen Befehlen auch der Punkt "Auf der Seite suchen". Ein Tipp auf dieses Symbol öffnet wiederum die oben beschriebene Suchfunktion am unteren Rand des Browsertabs.

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Tricks fürs iPhone App

Umgekehrte Google-Bildersuche am iPhone nutzen

329.698 Aufrufe • Lesezeit: 5 Minuten

safari suche mit foto

Die umgekehrte Bildersuche von Google steht auf der mobilen Google-Seite nicht zur Verfügung. Wer auch auf dem iPhone die Herkunft eines Bildes herausfinden und zum Beispiel Rückschlüsse darauf ziehen möchte, wer auf einem Bild zu sehen ist, findet hier eine Reihe von Möglichkeiten, wie dies dennoch auf dem iPhone möglich ist.

Inhaltsverzeichnis

  • 1.1 Browser und Suchmaschine ändern
  • 1.2 Umgekehrte Google-Bildersuche starten
  • 2 Google Chrome
  • 3 CTRLQ.org
  • 4 Google-Bildersuche
  • 5 Reverse Image Search App

Search By Image Extension

Die kostenpflichtige App   Search By Image Extension  könnt ihr für 1,09 € im App Store kaufen (Stand: 03.01.2018). Diese App installiert eine iOS-Erweiterung, die direkt in der Fotos App verfügbar ist und mit der eine umgekehrte Bildersuche gestartet werden kann.

Browser und Suchmaschine ändern

Wenn ihr möchtet, könnt ihr die App kurz öffnen und ggf. zwei Einstellungen anpassen.

Unter Settings findet ihr die Punkte Preferred browser (bevorzugter Browser) und Preferred search engine (bevorzugte Suchmaschine). Wenn ihr Safari und Google nutzt, müsst ihr hier nichts ändern. Ansonsten könnt ihr diese beiden Punkte entsprechend anpassen.

Umgekehrte Google-Bildersuche starten

Ausgangspunkt dieses Tricks ist ein Foto in euren Aufnahmen, über das ihr gerne mehr wissen würdet.

Wir haben in unserer Fotomediathek das Porträt eines sympathischen Herrn gefunden, dessen Name uns partout nicht einfallen will. Was also tun? Mit der installierten Erweiterung ganz einfach…

Tippt unten links auf das Teilen -Symbol . Streicht in der zweiten Icon-Leiste bis ganz nach rechts und geht auf Mehr . Hier müsst ihr nun den Punkt Search Image aktivieren . Optional könnt ihr den Eintrag ein Stück weiter nach oben ziehen, damit ihr schneller darauf zugreifen könnt. Tippt dann auf Fertig . – Die Erweiterung muss natürlich nur einmal aktiviert werden!

Umgekehrte Google-Bildersuche am iPhone nutzen

Ihr findet in der zweiten Icon-Leiste jetzt den Button Search Image . Über diese Schaltfläche initiiert ihr die umgekehrte Google-Bildersuche. Safari (oder der alternative Browser, den ihr vorhin ggf. eingestellt habt) wird geöffnet und eine Vermutung für das Bild wird angezeigt, wenn die umgekehrte Bildersuche euch eine solche Vermutung geben kann.

Jetzt wissen wir auch wieder, wer dieser nette Herr ist. ;-)

Umgekehrte Google-Bildersuche am iPhone nutzen

Google Chrome

Wenn ihr euch nicht die kostenpflichtige App herunterladen wollt, stellt die App Google Chrome eine gute Alternative dar. Dort könnt ihr die umgekehrte Google-Bildersuche allerdings nur für Bilder verwenden, die online zu finden sind und nicht für Bilder aus eurer Fotos-App .

Um die umgekehrte Bildersuche in Google Chrome zu starten, navigiert ihr euch zu einem Foto und tippt dieses so lange an, bis weitere Funktionen für das Foto erscheinen. Wählt  Auf Google nach dem Bild suchen  aus, damit die Rückwärtssuche beginnt. Abschließend bekommt ihr genauso wie bei Search by Image Extension eine Vermutung, wer der Mann auf dem Bild sein könnte, und Ergebnisse geliefert, auf welchen Seiten das Bild zu finden ist.

Umgekehrte Bildersuche Google Chrome

Um auch Bilder aus eurer Fotos-App für die umgekehrte Bildersuche auf eurem iPhone verwenden zu können, öffnet ihr die Website ctrl.org/google/images  über euer iPhone. Klickt auf  Upload Picture und wählt Fotomediathek aus, damit ihr ein Bild aus eurer Fotos-App hochladen könnt. Tippt anschließend das Bild an, was die Rückwärtssuche durchlaufen soll.

Umgekehrte Bildersuche CTRLQ.org 1

Nachdem das Bild hochgeladen wurde, wählt ihr Show Matches aus. Abschließend kriegt ihr wie bei den vorherigen Varianten Vermutungen, wer der Mann auf dem Bild sein könnte, und Links zu Websites vorgeschlagen, auf denen das Bild erscheint.

Umgekehrte Bildersuche CTRLQ.org

Am besten ist es, wenn ihr euch die Website auf euren Homescreen legt , damit ihr diese immer schnell aufrufen könnt, wenn ihr die Rückwärtssuche benötigt. Tippt dafür auf den Pfeil und anschließend auf Zum Homebildschirm . Klickt auf Hinzufügen , damit ihr endgültig eine direkte Verlinkung zu dieser Website auf eurem Homebildschirm einrichtet.

Zum Homescreen hinzufügen

Google-Bildersuche

Die umgekehrte Google-Bildersuche ist – wie oben bereits erwähnt – auf der mobilen Google-Seite nicht möglich. Ihr könnt die Rückwärtssuche aber über die Desktop-Seite von Google Bilder auf eurem iPhone starten. Ruft dafür die Seite Google Bilder  über euer iPhone auf. Stellt anschließend die Desktop-Ansicht ein , indem ihr auf den Pfeil klickt und  Desktop-Site anfordern auswählt. Schon erscheint Google Bilder nicht mehr in der mobilen Version sondern in der herkömmlichen PC-Ansicht.

Umgekehrte Bildersuche Google Bilder 1

Tippt dann die kleine Kamera in der Sucheingabe an . Danach könnt ihr wählen, ob ihr die umgekehrte Bildersuche für ein Bild aus dem Internet oder für eines aus eurer Fotos-App anwenden wollt. Für ein Bild aus dem Internet fügt ihr lediglich die URL des Fotos in dem Feld Bild-URL einfügen ein. Um ein Bild aus eurer Fotos-App zu verwenden, tippt ihr auf Bild hochladen und danach auf Datei auswählen .

Umgekehrte Bildersuche Google Bilder 2

Klickt auf  Fotomediathek , damit ihr danach das gewünschte Bild aus eurer Fotos-App auswählen könnt.

Umgekehrte Bildersuche Google Bilder 3

Danach tauchen dieselben Ergebnisse auf, die ihr bereits von den anderen Varianten kennt.

Umgekehrte Bildersuche Google Bilder 4

Ihr könnt die Seite Google Bilder auf die gleiche Weise wie bei CTRLQ .org   mit eurem Homebildschirm verknüpfen , um auf direkte Weise darauf zuzugreifen.

Reverse Image Search App

Mit der kostenlosen Reverse Image Search App  könnt ihr die umgekehrte Bildersuche ebenfalls mit gespeicherten Fotos durchführen. Öffnet die App auf eurem iPhone und wählt Photos aus. Es kann sein, dass ihr erst erlauben müsst, dass Reverse Image Search auf eure Fotos zugreifen darf. Wählt anschließend das Foto aus, das ihr für die Rückwärtssuche verwenden wollt. Klickt auf Search , damit die Suche beginnt. Vorher könnt ihr das Bild noch auf die gewünschte Größe zuschneiden oder es drehen.

Umgekehrte Bildersuche Reverse Image Search

Auch hier erscheinen dieselben Resultate wie bei den anderen Möglichkeiten.

Umgekehrte Bildersuche Reverse Image Search

Für welche Variante ihr euch entscheidet, hängt also von euren persönlichen Präferenzen ab, da alle der hier vorgestellten Apps und Websites ähnlich funktionieren und zum gleichen Ergebnis kommen.

Mehr zum Thema Apps Fotos google Safari

iPhone Tricks, die ich bisher NICHT kannte! 🤯

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Mac Life

So einfach durchsuchen Sie eine Webseite in Safari am Mac

Safari strotzt so sehr vor Funktionen, dass einige coole wie auch nützliche Features von den meisten Nutzern völlig übersehen werden. Einer dieser versteckten Schätze befindet direkt in der Adressleiste des Browser und ermöglicht es Webseiten durchsuchen zu können, ohne diese vorher öffnen zu müssen. Wir zeigen Ihnen die meist verwendete Methode dafür und wie es jetzt noch schneller geht.

Webseiten lassen sich mit einem kleinen Trick superleicht durchsuchen

Wer bisher eine Webseite, speziell einen Shop wie Amazon, durchsuchen möchte, der wird wohl auf die Suchleiste innerhalb der Webseite zugreifen und darüber nach Produkten beziehungsweise nach Schlüsselwörtern suchen. Natürlich ist dies völlig legitim und für die meisten Nutzer auch die Standardsuchmethode. Allerdings muss man dafür stets erst die Webseite öffnen. Mit unserem Trick kann man sich diesen ersten Schritt sparen und von jeder anderen Seite aus die Suche starten.

So schnell können Sie Webseiten durchsuchen

Anstatt zu warten, bis die Seite in Ihrem Browser geöffnet ist, um dann die Anfrage in die Suchmaske einzugeben, funktioniert dies mit Safari deutlich einfacher. Geben Sie einfach den Namen der Seite in das Adressfeld ein und fügen Sie dann den Suchbegriff an. Ein gutes Beispiel ist natürlich eine Produktsuche auf Amazon.de. Geben Sie etwa „Amazon MacBook“ (ohne Anführungszeichen) in die Adressleiste ein, dann wird Ihnen natürlich einmal eine Webseite vorgeschlagen und darunter finden Sie die Option „amazon.de nach „macbook“ durchsuchen“. Wählen Sie diese aus und schon wird die Suche gestartet - egal, auf welcher Webseite Sie sich vorher befunden haben.

safari suche mit foto

Hinweis : Sie können nur bekannte Webseiten durchsuchen. Konkret heißt das, dass man eine Suchanfrage erst einmal auf der Webseite gemacht haben muss, damit Safari die Syntax der Seitensuche lernt. Eine Übersicht der bisher aktivierten (verfügbaren) Seiten finden Sie in den Safari-Einstellungen im Reiter „Suchen" unter „Webseiten verwalten“.

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Suchen in Safari – ganz ohne Google

Thomas Armbrüster

Eine schnelle und treffsichere Suche im Web, um in den Abermillionen Webseiten das Gewünschte zu finden, benötigt einen guten Index. Denn anstatt das Internet bei jeder Anfrage neu zu durchsuchen, was ziemlich lange dauern würde, schaut der Browser in einem Index nach den vom Anwender eingetippten Suchbegriffen und kann so schnell Ergebnisse liefern. Einen solchen Index zu erstellen ist trotz des Einsatzes von Webcrawlern, die ständig automatisch das Netz durchforschen, aufwändig und benötigt viel Zeit und Geld. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass es nur vier Anbieter sind, die den Markt der indexbasierten Websuche weitgehend unter sich aufteilen: Google, Bing von Microsoft, Baidu aus China und Yandex aus Russland. Wobei außerhalb Chinas und Russlands und weniger anderer Staaten Google die dominierende Indexsuche ist. In Deutschland hat Google momentan einen geschätzten Marktanteil bei der Internetsuche von rund 92 Prozent, berechnet über alle Gerätekategorien, während Bing knapp 5 Prozent erreicht.

Die Alternativen

Neben Google und Bing lassen sich in Safari auch Yahoo, DuckDuckGo oder seit kurzem (ab macOS 11.1 sowie iOS und iPadOS 14.3 ) Ecosia in den Voreinstellungen für die Suche einstellen. Die in das Adressfeld eingetippten Suchbegriffe werden jeweils an den eingestellten Suchanbieter übergeben und auf einer Anbieter spezifischen Webseite angezeigt. Man muss also für die Suche nicht zuerst die Webseite des Suchanbieters aufrufen und dort die Suchbegriffe eintippen. Wie schaffen es diese alternativen Suchanbieter aber, ebenso schnell wie Google oder Bing relevante Suchergebnisse zu präsentieren?

Bei Yahoo ist es ganz einfach: Das Webportal bildet seit Langem eine Suchgemeinschaft mit Bing, die Suchergebnisse werden direkt von Bing übernommen. Ähnlich ist es bei Ecosia. Auch dieser Suchdienst verwendet Bing als Suchmaschine. Sowohl die Suchergebnisse als auch die angezeigte Werbung stammen von Microsoft. Etwas differenzierter sieht es bei DuckDuckGo aus. Dieser Suchanbieter verwendet zwar hauptsächlich ebenfalls Bing, daneben aber auch Spezialquellen für bestimmte Themen und hat zudem mit DuckDuckBot einen eigenen Webcrawler. Warum sollte man nun aber Ecosia oder DuckDuckGo verwenden anstatt das Original Bing ?

Seit kurzem kann man in den Sucheinstellungen von Safari mit Ecosia einen weiteren Suchanbieter als Standard einstellen.

Datenschutz als Geschäftsmodell

DuckDuckGo hat sich ganz dem Datenschutz verschrieben . Die Kernaussage des Suchanbieters lautet: „Wir speichern deine persönlichen Daten nicht. Niemals.“ Laut den Privatsphäre-Angaben von DuckDuckGo werden weder Informationen über den verwendeten Browser und das System (User Agent) noch die IP-Adresse und der Suchverlauf in Logfiles gespeichert oder weitergegeben. In Safaris Liste mit den gespeicherten Websitedaten sind zudem weder Cookies zu finden, noch wird ein Tracker auf der Seite mit den Suchergebnissen von Safaris Datenschutzbericht moniert. Auch werden laut DuckDuckGo die vom Anwender eingetippten Suchbegriffe nicht an die Webseite übermittelt, deren Link man auf der Seite mit den Suchergebnissen anklickt. Nimmt man für die Suchseite von DuckDuckGo Einstellungen vor, werden diese in einem Cookie gespeichert, das aber keinerlei Informationen über den Anwender enthält, sondern nur die Parameter für die Einstellungen. Und für die seit Kurzem verfügbare Kartendarstellung setzt DuckDuckGo auf Apples MapKit-Framework und nicht auf Google Maps.

Die Suchergebnisse und die Werbung auf der Suchseite von DuckDuckGo stammen zum großen Teil von Bing.

Bei Anzeigen der Werbepartner (Affiliates) Amazon und eBay wird von DuckDuckGo ein Code in die Links eingefügt, der aber anonym sei und keine Rückschlüsse über den Anwender zulasse. Er dient dazu, dass bei einem Einkauf des Anwenders beim Partnerunternehmen über den Klick auf den Link DuckDuckGo eine Vergütung erhält. Wie andere Suchmaschinenbetreiber finanziert sich DuckDuckGo außerdem durch auf der Suchseite eingeblendete Werbung, die jedoch mangels gespeicherter Anwenderdaten nicht personalisiert ist, sondern aufgrund der eingetippten Suchbegriffe ausgewählt wird. Partner ist dabei das Anzeigennetzwerk von Microsoft. Einen Teil der Einnahmen spendet DuckDuckGo an verschiedene Organisationen, die sich für eine möglichst freies Internet engagieren wie beispielsweise das Center for Information Technology Policy der Universität Princeton , die Electronic Frontier Foundation oder European Digital Rights . Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge profitabel, Umsatzzahlen werden aber nicht veröffentlicht.

Solange man keine Einstellungen für die Suchseite vornimmt, speichert DuckDuckGo keine Cookies.

Neben der Suche gibt es von DuckDuckGo auch Such-Apps für iOS und Android sowie die Privacy Essentials für Desktop-Browser. Diese Erweiterungen lassen sich in Safari hinzufügen, zu finden sind sie im App Store. Die Erweiterung „Privacy Protection“ blockiert auf einer Webseite erkannte Tracker. Das „Privacy Dashboard“ blendet in der Symbolleiste ein Symbol ein das anzeigt, ob die Privatsphäre auf der aktuellen Webseite besser oder schlechter geschützt ist. Ein Klick auf das Symbol listet alle Tracker auf, die von der Erweiterung blockiert werden. Das Blockieren der Trackern überschneidet sich mit der in Safari integrierten Intelligent Tracking Prevention . Diese verhindert, dass Anwenderprofile von den Trackern erstellt werden. Man kann sich die Liste der Tracker per Klick auf das Symbol für den Datenschutzbericht in der Symbolleiste von Safari anzeigen lassen. Schädlich ist es aber anscheinend nicht, beides zu verwenden.

Safaris Datenschutzbericht vermeldet keinerlei Tracker auf der Seite mit den Suchergebnissen von DuckDuckGo.

Umwelt als Geschäftsmodell

Ecosia wirbt mit dem Slogan „Suche im Web und pflanze Bäume“ . Denn der Suchanbieter verwendet einen Teil seiner Einnahmen dazu, um Aufforstungsprojekte auf der ganzen Welt finanziell zu unterstützen. Die Einnahmen stammen zum einen aus der vom Suchpartner Bing bereitgestellten Werbung, die auf der Seite mit den Suchergebnissen angezeigt und von Anwendern angeklickt wird. Ecosia erhält laut eigener Aussage den Großteil der Werbeeinnahmen von Bing, genauere Angaben über die Höhe des Anteils gibt es aber nicht. Zum anderen generiert Ecosia Einnahmen, wenn Anwender bei Partnerunternehmen von Ecosia (Affiliate) einkaufen, die auf der Ecosia-Seite verlinkt sind. Dann bekommt Ecosia jeweils einen kleinen Anteil am Umsatz.

Den Button zur Installation von Ecosia kann man in Safari übergehen, denn Ecosia lässt sich jetzt in den Voreinstellungen auswählen.

Ecosia veröffentlicht monatlich einen Finanzbericht über die Einnahmen und Ausgaben. Für 2020 gibt es die Zahlen bis einschließlich Oktober. Bei einem Umsatz von etwa 17 Millionen Euro sind 2020 bisher rund 8 Millionen in die Aufforstungsprojekte geflossen, also rund 47 Prozent der Einnahmen. Dabei werden die Gelder aber nicht komplett weitergegeben, sondern es existiert ein Bestandskonto. Diese umfasste im Januar etwa 5,8 Millionen Euro und im Oktober 6,8 Millionen Euro.

Ecosia veröffentlicht monatliche Berichte über die Einnahmen und Ausgaben des Suchanbieters.

Ecosia ist auf den ersten Blick eine normale GmbH, deren Anteile von zwei Personen gehalten werden: 50 Prozent gehören dem Unternehmensgründer Christian Knoll, 49 Prozent dem Investor Tim Schumacher. Das Besondere: Die Gesellschafter haben zwar ein Stimmrecht, aber kein Dividendenrecht. Denn Ecosia ist ein Unternehmen in Verantwortungseigentum, bei dem die Gesellschafter kein Gewinnrecht haben und darum keinen Gewinn entnehmen können. Das letzte eine Prozent der Anteile wird von Purpose Economy gehalten . Mit diesem Anteil ist ein Stimmrecht und ein Vetorecht verbunden, aber ebenfalls kein Dividendenrecht. Durch dieses Vetorecht wird verhindert, dass das Unternehmen verkauft werden kann oder dass die Trennung von Stimmrecht und Dividendenrecht wieder aufgehoben wird.

Auf der Suchseite von Ecosia findet Apple Datenschutzbericht einen Tracker von Bing.

Ecosia investiert auch in erneuerbare Energien und besitzt eigene Solaranlagen zum Betreiben der unternehmenseigenen Server. Es wird eigenen Angaben zufolge sogar mehr Solarstrom produziert als es der Eigenverbrauch erfordert. Nicht eingeschlossen in diese Bilanz ist jedoch die Energie, die die Server von Bing verbrauchen, auf die Ecosia zugreift. Beim Datenschutz fährt Ecosia eine weniger strenge Linie als DuckDuckGo. So werden sowohl die IP-Adresse, eigenen Angaben zu Folge unkenntlich gemacht, als auch Informationen über den User-Agent an Bing weitergegeben. Die in den Logfiles gespeicherten Suchanfragen anonymisiert Ecosia nach einer Woche. Bei Bing werden die übermittelten Informationen sowie der Suchverlauf gemäß den Datenschutzrichtlinien von Bing nach vier Tagen gelöscht. Laut Safaris Liste mit den Websitedaten legt Ecosia Cookies und Informationen im lokalen Speicher auf dem Mac ab. Diese sollen aber keine benutzerspezifischen Angaben enthalten. Und Apples Datenschutzbericht moniert einen Tracker von Bing.com auf der Seite mit den Suchergebnissen.

vgwort

Autor: Thomas Armbrüster , Autor

safari suche mit foto

Thomas Armbrüster schreibt seit 1993 für die Macwelt.

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  • In Safari besser suchen und finden
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Praktische Recherche-Erweiterung

Imagefinder für safari: schnelle bildersuche per rechtsklick.

Mit dem ImageFinder for Safari bietet der Entwickler Rohit Batra eine Safari-Erweiterung für die schnelle Rückwärts-Bildersuche an. Per Rechtsklick auf ein in Safari angezeigtes Bild könnt ihr direkt die Google Bildersuche aufrufen oder alternativ auch bei TinEye nach dem gleichen Bild suchen.

Die Einbindung ins Kontextmenü spart Nutzern spart die URL-Kopierereien und unnötige Mausklicks. Dementsprechend kann die Erweiterung bei größeren Recherche-Arbeiten ordentlich Zeit sparen.

ImageFinder for Safari ist kostenlos erhältlich und muss nach der Installation über die Safari-Einstellungen „Erweiterungen“ aktiviert werden. An gleicher Stelle könnt ihr die App bei Bedarf auch wieder deaktivieren und entfernen.

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Leider nur ab Catalina …

in wiefern sollte ich mir Gedanken machen, dass das Tool meinen kompletten Browserverlauf auslesen kann?

Ich denke mal, dass die Erweiterung durch den Apple-Prüfprozess gewandert ist. Sollte also Safe sein.

Du meinst, weil Apple das gut findet, dass der Browserverlauf ausgelesen wird, kann ich das auch gut finden?

Klar Apple ist Gott

Es ist nun mal so, dass jede Browser-Erweiterung aus dem App Store diesen Hinweis zwingend kriegt (und es dann potentiell wohl auch tatsächlich auslesen könnte) – steht auch bei jedem Adblocker und sonst was dabei. Entweder vertraust du dem Entwickler, oder du lässt es bleiben.

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Susanne Schlesinger

Susanne Schlesinger gestalet seit 2011 den Web-Auftritt von Outback Africa Erlebnisreisen und unterstützt das Team bei Flugreservierungen. Sie bringt einschlägige Erfahrung im Reisebüro-, Reiseveranstalter- und Geschäftskundenbereich mit. Ihr kreativer Schreibstil bereichert unseren Blog und unsere Reiseausschreibungen. Wenn Susanne auf Safari geht, gibt es neben guten Fotos und spannenden Berichten auch neue Reiseideen.

  • Tipps und Tricks für eindrucksvolle Safari-Fotos

von Susanne Schlesinger

Schöne Bilder halten die Erinnerung an Ihre Safari auch noch lange nach der Reise lebendig. Auch wenn Sie keine Profikameraausrüstung besitzen, können Sie mit unseren Tipps und Tricks trotzdem ansprechende Fotos von Ihrer Safari mit nach Hause bringen und diese eindrucksvoll in Szene setzen - egal ob für ein Fotobuch, einen Reiseblog oder auf Instagram.

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Lernen Sie die Funktionen Ihrer Kamera oder des Handys kennen.

Neuere Kameras und Handys haben viele Zusatzfunktionen, die eventuell hilfreich sein können. Üben Sie deshalb vorher zu Hause, um sich damit vertraut zu machen. Auch Tutorials im Internet sind hilfreich, um tiefer in die Funktionen einzudringen und diese effektiv zu nutzen.

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Wenn das Motiv gut ist, ist jede Kamera gut

Afrika bietet unendlich viele schöne Fotomotive. Selbst ein Schnappschuss, der einen flüchtigen Moment einfängt, kann zum Lieblingsbild werden, das als gerahmtes Poster später die Wohnung schmückt. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und es ist Ihr Bild und Ihre Erinnerung. Natürlich werden die Bilder schärfer und raffinierter mit einer Profikamera, und vielleicht können Sie weit entfernte Szenen nicht mit einem Teleobjektiv heranzoomen. Trotzdem gelingen selbst mit einer besseren Handykamera gute Aufnahmen, wenn das Motiv und Licht schön sind. Im Dämmerlicht oder bei weit entfernten Objekten ist die Grenze erreicht.

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Nicht nur Tiere sind gute Motive

Für ein Fotobuch eignen sich viele Aufnahmen und Bildformate. Sie brauchen während der Reise noch nicht alle Seiten durchzuplanen, aber es schadet nicht, vielfältige Motive zu fotografieren, um mehr gestalterische Möglichkeiten und eine bessere Auswahl zu haben. Hier einige Tipps:

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Große und kleine Fotomotive

Weite Landschaften machen sich auf ganzseitigen Bildern oder Panoramaseiten gut, interessant sind jedoch auch die kleinen Dinge. Eine Blüte, ein Blatt oder eine Frucht, ein schönes Detail in der Zimmerdekoration oder auch eine Nahaufnahme eines Insekts können beeindruckend sein und bringen Farbe auf die Fotobuchseiten. Einfache Kameras sind bei ausreichendem Licht oft erstaunlich gut in der Lage, ordentliche Nahaufnahmen und sogar Makroaufnahmen zu liefern. Unbewegte Objekte sind zudem einfacher zu fotografieren.

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Verschiedene Fotoformate

Viele Handykameras bieten mehrere Bildformate an. Probieren Sie diese ruhig einmal aus. Ein Motiv kann in einem quadratischen Bild ganz anders aussehen als in einem rechteckigen Rahmen. Giraffen müssen nicht immer Hochformat haben. Besonders spannend sind Panoramaformate. Damit lassen sich überraschende Effekte erzielen. Man braucht nur eine ruhige Hand und etwas Übung. Ein besonderer Tipp, um Freunde zu verblüffen: Wenn Sie in einer weiten Landschaft eine Panoramaaufnahme machen und ein Mensch darauf zu sehen sein soll, können Sie diesen doppelt ins Bild bringen. Dafür muss sich die Person zunächst weit links auf dem Bild befinden und von der Kamera erfasst werden. Nun schwenken Sie langsam nach rechts weiter, während die Person schnell hinter Ihnen vorbei auf die rechte Bildseite geht und beim Schwenk dann nochmals erfasst wird.  Schon haben Sie das „doppelte Lottchen“ auf dem Bild.

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Fotoperspektive, Selfie-Stick und Stativ

Scheuen Sie sich nicht, auch einmal auf die Knie zu gehen oder sich sogar auf den Boden zu legen. Die Fotos bekommen eine spannende Perspektive. Genauso interessant sind Aufnahmen von oben oder mit einer schräg gehaltenen Kamera. Selfie-Sticks mögen albern aussehen, bieten jedoch interessante Möglichkeiten, um neue Perspektiven zu schaffen und um sich selbst und dahinter liegende Motive ohne fremde Hilfe zu fotografieren. Am besten zu Hause vorab etwas üben. Ebenso hat sich ein kleines Dreibeinstativ bewährt, um der Kamera oder dem Handy einen sicheren Halt zu geben. Beides ist für wenige Euro erhältlich.

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Drittelregel beachten

Falls möglich und nicht für einen dramatischen Effekt so gewollt, sollte das Hauptmotiv nicht mittig im Bild sein, sondern sondern links oder rechts der Mitte platziert werden. Es gibt die sogenannte „Drittelregel“ (siehe Bild). Einige Handykameras bieten auch ein Hilfsraster an. Durch Zuschnitt kann man aber auch oft das Hauptmotiv später noch besser im Bild platzieren. Ebenso ist es immer beeindruckender, wenn das Motiv ins Bild hinein läuft statt aus dem Bild heraus. (Dies ist aber dem Elefanten nicht immer leicht beizubringen). 

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Oberflächen und Strukturen als Fotohintergrund

Die meisten Fotobuchsoftwares bieten die Möglichkeit, Bilder auch als Seitenhintergrund hochzuladen und andere Bilder darüber zu platzieren. Dafür eignen sich bildfüllende Nahaufnahmen von Sand, Steinen, Baumrinden, grobem Stoff, Wasser, Makros von Pflanzenteilen usw. besonders gut. Es ist deshalb nie verkehrt, einige solche Aufnahmen zu machen, auch wenn sie als einzelnes Foto eher monochrom und langweilig wirken.

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Farben und Licht

Achten Sie beim Fotografieren auf Farbkontraste. In Afrika dominieren Naturfarben, also braun, beige, gelb oder grün. Ein bunter Farbtupfer wirkt hier besonders kontrastreich und ist ein Hingucker. Fotografieren Sie Ihren Partner oder einen Mitreisenden zum Beispiel in einem roten T-Shirt in einer Wüstenlandschaft oder in den Bergen. Besonders intensiv wirken Farben bei Sonnenaufgang oder -untergang, da dann das Licht flacher auf die Oberfläche trifft. Im grellen Mittagslicht dagegen werden Farben häufig überstrahlt und wirken auf den Fotos dann fade.In manchen Fällen hilft ein Filter, den viele Handys in den Fotoapps mit anbieten. Wunder bewirken diese Filter jedoch nicht.

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Posieren auf Fotos

Jeder kennt die gestellten Bilder, die zeigen sollen: „Ich war hier!“. Viel natürlicher und aussagekräftiger sind jedoch oft Bilder, die Menschen in natürlicher Bewegung zeigen oder vielleicht auch von der Kamera abgewandt in die Ferne blickend. Natürlich sollen Sie keine Menschen unverhofft „abschießen“. Häufig genügt es bereits, wenn die Blickachse oder der Kopf von der Kamera weggedreht wird und etwas von der bewunderten Landschaft mit auf dem Bild zu sehen ist. Auch Aufnahmen von hinten, zum Beispiel bei einem Spaziergang am Strand oder ein Blick über die Schulter, können reizvoll sein.  Schattenumrisse, Hand oder Fuß lassen sich effektvoll in Szene setzen. Am besten auch hier wieder mehrere Posen probieren.

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Zu starkes Zoomen der Motive vermeiden

Einfache Kameras haben ihre Grenzen. Das wird vor allem bei sehr starken Zoomaufnahmen deutlich, diese geraten oft unscharf. Fotografieren Sie deshalb lieber mit einem größeren Bildausschnitt und bearbeiten Sie die Bilder mit Hilfe einer Foto-App oder eines Bildbearbeitungsprogrammes nach. Wenn möglich (und ungefährlich), gehen Sie nahe an das Motiv heran. In den Beispielbildern wurde die Hyäne aus einem größeren Bild ausgeschnitten, das Kamel ganz nah fotografiert.

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Nicht gleich alle Fehlschnappschüsse löschen

Auch wenn der Speicherplatz begrenzt ist, löschen Sie nicht vorschnell vermeintliche fehlerhafte Aufnahmen. Auf einem kleinen Display lassen Sie Details nicht gut erkennen. Sie werden oft erst auf einem größeren Bildschirm sichtbar. Eventuell hat das Bild genau deshalb einen besonderen Reiz oder eignet sich, um einen Ausschnitt zu verwenden.

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Nehmen Sie sich bei der Gestaltung des Fotobuches Zeit

Fotobuchanbieter werben häufig damit, dass man das Buch in drei Minuten erstellen kann. So sehen die Bücher dann leider auch aus. Planen Sie großzügig mit den Seiten und kaufen Sie gegebenenfalls noch einige extra hinzu. Ein schönes Fotobuch zu machen braucht etwas Zeit, aber es lohnt sich. Geben Sie Ihren besten Aufnahmen viel Raum, überladen Sie die Seiten nicht und arbeiten Sie mit Kontrasten, farbigen Hintergründen oder, wie oben erwähnt, Strukturfotos. Setzen Sie eventuell Rahmen um die Fotos. Schreiben Sie nicht zu viel dazu, sondern lassen Sie die Bilder sprechen. Schwelgen Sie beim Gestalten in Erinnerungen.

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Bilder ergänzen

Auf vielen Reisen sind Teilnehmer mit sehr guten Kameras dabei, die ihre Bilder gern für private Zwecke teilen. Fragen Sie einfach freundlich nach und respektieren Sie, wenn die Bilder wirklich nur für das Fotobuch oder nicht alle Aufnahmen herausgegeben werden. Fehlt noch ein Motiv, kann man auch auf Fotoseiten wie z.B. Pixabay oder Fotocommunity fündig werden, oder man kauft ein Foto auf z.B. Shutterstock, Dreamstime oder Fotolia. Dabei unbedingt das Urheberrecht und Copyright beachten! Extratipp: Postkarten, Eintrittskarten, Flyer, Geldscheine, Münzen usw. sind interessante Ergänzungen für Ihr Fotobuch. Einfach mit dem Handy abfotografieren (oder mit einem Scanner einlesen) und an passender Stelle als Foto mit einbauen. Der Vorteil: Es kann nichts herausfallen und verloren gehen.

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Und noch ein Tipp, wenn Sie über den Kauf einer größeren Kamera nachdenken. Bewährt haben sich sogenannte „Bridgekameras“ – also eine Kreuzung aus Spiegelreflex- und Kompaktkamera. Dieser Kameratyp ist oft mit einem sehr guten Zoom und lichtstarkem Objektiv ausgestattet und liefert sehr gute Bilder auch im Automatikmodus. Die Kameras sind dazu nicht zu groß und schwer. Sie liegen gut in der Hand und können auch Videos aufnehmen. Bridgekameras sind guten Spiegelreflexkameras mit Spezialobjektiven zwar unterlegen, besonders bei Dunkelheit oder im extremen Weitwinkel- und Makrobereich können sie nicht mithalten. Sie haben jedoch den Vorteil, schnell einsatzbereit zu sein und gute Zoomaufnahmen zu liefern – beides ist wichtig beim Fotografieren von Tieren. Aber egal, mit welcher Kamera Sie auf Safari gehen – die Erinnerungen und Eindrücke, die Sie danach im Herz tragen, bleiben für immer, und kein Foto der Welt kann sie annähernd wiedergeben!

Reisen zu den schönsten Fotodestinationen

Passende Reiseangebote aus unserem Programm:

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Botswana-Flugsafari Okavango Deluxe

9 Tage Flugsafari-Beispielpaket ab Victoria Falls/bis Maun, Privatreise zum Wunschtermin

ab € 6.430,-

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Vielfältiges Südafrika Lodge-Safari

17 Tage Naturrundreise ab Johannesburg/bis Kapstadt

ab € 2.550,-

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Around Namibia

17 Tage Zelt-Lodge-Safari ab/bis Windhoek

ab € 3.295,-

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Kenia-Tansania: Die große Tierwanderung

17 Tage Safari intensiv, ab/bis Deutschland

ab € 7.270,-

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Praktische Reisetipps

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  • Plastiktütenverbot nun auch in Tansania
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Bildersuche

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Ziehen Sie Ihr Bild hier per Drag & Drop

Laden sie ihr bild hoch, ähnliche bilder über das internet finden.

Bildersuche ermöglicht es Ihnen, ähnliche und verwandte Bilder nicht über das Internet, sondern auch auf mehreren sozialen Websites zu finden. Mit diesem Tool umgekehrte bildsuche können Sie Bilder mit drei Bildsuchmaschinen Google, Bing und Yandex finden. Auf diese Weise können Sie die Originalquelle und viele weitere Bildformate finden.

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Bildersuche ist jetzt einfach und schnell

Im Laufe der Jahre hat sich das Internet von einem Wunsch zu einer Notwendigkeit für fast jeden Menschen auf dieser Welt gewandelt. Wir haben gesehen, dass die Technologie konventionelle Methoden übernimmt, um verschiedene Probleme zu lösen und genaue Ergebnisse zu liefern. Das bild such Tool ist Teil einer modernen Technologie, die es Menschen ermöglicht, ihre Anfragen auf einzigartige und effektivere Weise zu durchsuchen. Dieses Bild suchwerkzeug ist ein solcher Problemlöser und wird manchmal auch als Bildsuchmaschine bezeichnet.

Viele Menschen auf der ganzen Welt sind aus verschiedenen Gründen an ähnliche bilder suchen interessiert, eine Bildquelle oder Bilder mit höherer Auflösung zu finden. Unabhängig davon, ob der Zweck des bildersuche Tools persönlich oder beruflich ist, ist er in beiden Szenarien äußerst hilfreich. Millionen von Menschen nutzen dieses Tool, darunter Webmaster, Fotografen, Reisende und Blogger.

Die Funktionalität dieses Tools entspricht der von Google-, Bing- und yandex bildersuche Engines. Sie müssen lediglich das gewünschte Bild hochladen oder das Bild anhand der Bild-URL durchsuchen. Diese erweiterte Bildsuchmaschine ist eine inhaltsbasierte Abfragetechnik zum Abrufen von Bildern (CBIR), bei der das CBIR-System ein Beispielbild erhält.

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Wie suche ich mit unserem Tool nach Bildern?

Es mag etwas knifflig aussehen, ist es aber nicht. Unser bild solches Tool ist unkompliziert und benutzerfreundlich, was es sehr einfach zu bedienen macht. Hier sind einige einfache Schritte:

  • Laden Sie das Abfragebild hoch: a) von Ihrem Gerät oder b) durch Eingabe der URL des Bildes c) durch Schlüsselwort d) durch Sprachsuche e) Erfassungssuche f) vom Laufwerk oder der Dropbox.
  • Klicken Sie nun auf die Schaltfläche "Ähnliche Bilder suchen".
  • Sobald Sie auf die Schaltfläche klicken, beginnt unser intelligentes Tool mit der Verarbeitung Ihres Abfragebilds und ruft Suchmaschinen auf, um relevante Informationen zu erhalten.
  • Sie erhalten die Ergebnisse von drei Top-Suchmaschinen: Google, Bing und Yandex. Klicken Sie einfach auf "Bilder überprüfen", um die Bilder in Ihrer bevorzugten Suchmaschine anzuzeigen.

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Wie funktioniert unser bildersuche Tool?

Die umgekehrte bildsuche auf unserer Website ist ein recht einfaches Tool, mit dem Sie keine anstrengenden Verfahren durchlaufen müssen, um ähnliche Bilder über das Web zu finden. Unser bild such Dienstprogramm basiert auf der CBIR-Technologie (Content-Based Image Retrieval), die Ihr hochgeladenes Foto scannt und in Sekundenschnelle ähnliche Ergebnisse zurückgibt. Unser Tool scannt Ihr Bild als Ganzes und zeigt die am besten passenden Bilder im Ergebnisbereich an.

Sie können das Tool auch unterwegs verwenden, ohne sich registrieren zu lassen. Ja! Sie müssen sich nicht anmelden oder Ihre sozialen Konten verknüpfen, um unseren kostenlosen Service nutzen zu können. Unser Bildfinder ist einer der besten Dienste, die Sie über das Internet finden. Er ist jedoch kostenlos und fordert die Benutzer nicht auf, eine Premium-Mitgliedschaft zu erwerben.

Was sagen Benutzer über image-search.org?

Hier sind einige Bewertungen unserer Benutzer aus der ganzen Welt.

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„Image-Search hat meine Marketingkampagne ohne Zweifel verändert. Es war ziemlich hektisch, verschiedene Orte nacheinander zu besuchen, um nach einem Bild zu suchen. Mit dieser Online-Funktion kann ich jetzt alle relevanten Bilder innerhalb weniger Sekunden finden. “

Marketing Manager

„Ich habe es satt, viele Online-Reverse-Image-Suchwerkzeuge auszuprobieren, aber keines davon konnte meine Anforderungen erfüllen. Das Finden eines Bildes im Internet ist für mich jetzt ein Kinderspiel. Ich schätze die Entwickler dieses Tools sehr. “

John Walter

„Ich suchte nach einem Tool, mit dem ich alle meine visuellen Kreationen finden kann, die ohne meine Zustimmung von anderen Websites verwendet werden. Aber jetzt ist meine Suche vorbei, da ich glücklicherweise auf diese Online-Plattform gestoßen bin. “

Website-Designer

"Als Grafikdesigner ist es mir eine große Sorge, dass niemand meine Arbeit ohne meine Erlaubnis nutzen kann. Diese Seite hat mir die Möglichkeit gegeben, all die Nachahmer zu finden, die versuchen, meine Bilder zu stehlen und sie als ihre eigenen zu präsentieren. “

Grafikdesigner

„Ich betreibe einen Reiseblog, in dem ich alle Bilder meiner Touren einfüge. Aber als ich meine Bilder auf einer anderen Website sah, wurde ich depressiv. Später erzählte mir einer meiner Freunde von dieser Seite, und jetzt kann ich sicherstellen, dass niemand meine angeklickten Bilder ohne meine Erlaubnis verwendet. “

Reiseblogger

„Diese Plattform bietet einen Service, der über das grundlegende Reverse-Image-Suchwerkzeug hinausgeht. Dank der Sprachsuchfunktion konnte ich über mehrere Suchmaschinen im Internet nach etwas suchen. “

Jacob Martin

Geschäftsführer und gründer.

„Diese Plattform bietet das zuverlässigste Dienstprogramm für die umgekehrte Bildsuche, um ähnliche Bilder zu finden. So kann ich meine Konkurrenten im Auge behalten. Ich bin den Entwicklern dankbar, dass sie dieses effiziente Tool anbieten, ohne einen Cent zu verlangen. "

Kiara Clarkson

Seo manager, travel blogger, was können sie mit diesem bildersuche tool tun.

Neben der Bildsuche gibt es noch viele andere wunderbare Dinge, die Sie mit einem Reverse bild such machen können:

Suche nach Bild

Sehr oft haben wir und müssen fotosuche keine Ahnung haben, was als Suchanfrage in die Suchmaschine eingeht. Selbst wenn Sie eine relevante Suchanfrage stellen, zeigen Suchmaschinen möglicherweise irrelevante Ergebnisse an. In solchen Situationen sind Bildsuchmaschinen sehr praktisch.

Zum Beispiel kann ein Webmaster ein Werkzeug zum Umkehren verwenden bild such, um ähnliche Bilder wie der Inhalt oder die Bilder mit hoher Auflösung und besserer Qualität zu finden. Somit erweist es sich als hervorragend für den professionellen Einsatz.

Falsche Nachrichten und Updates - Reverse versuchen bildersuche

Das Internet kann Glückseligkeit oder Explosion sein - je nachdem, wie verantwortungsbewusst wir es nutzen. Nach dem Internet haben wir den Aufstieg von Social Media und Social Networking miterlebt, was die Welt zu einem viel kleineren Ort gemacht hat. Aber das ist nicht alles! Einerseits ist es ein Segen, der es uns ermöglicht, immer und überall in Verbindung zu bleiben. Auf der anderen Seite gibt es böse Praktiken wie die Verbreitung falscher Informationen und Nachrichten, die soziale Medien verleumden. Dies geschieht jeden Tag und führt zu Unzufriedenheit unter den Menschen.

Eine Möglichkeit, dies in Angriff zu nehmen, ist die umgekehrte bildsuche. Ja, das ist richtig! Wenn Sie das nächste Mal ein zweifelhaftes Bild mit einer verdächtigen Beschriftung finden, führen Sie eine schnelle Realitätsprüfung durch, um die Glaubwürdigkeit zu ermitteln.

Fordern Sie Ihre Arbeitserkenntnisse mit Picture Finder an

Dieser magische Service ist auch nützlich, um Einblicke in Ihre Arbeit zu erhalten. Zum Beispiel sind Sie ein professioneller Künstler oder Fotograf mit sichtbaren sozialen Medien. Das Hochladen von Fotos Ihrer Arbeit ist wichtig, um Ihre digitale Präsenz aufrechtzuerhalten oder zu verbessern. Reverse bildersuche kann Ihnen helfen, herauszufinden, ob Ihr Material ohne Ihre Bestätigung und Zustimmung gestohlen oder verwendet wird. Sie gelangen zu allen Seiten, auf denen Ihre Inhalte verwendet wurden, und erhalten alle Details.

Wenn Sie ein Profi sind, der Infografiken in seinen Inhalten verwendet, können Sie mit unserem webbasierten Tool nach bildern suchen die Bilder finden, die Sie besitzen, nach Gutschriften oder Backlinks fragen oder andere erforderliche Schritte ausführen.

Umgekehrte Bildsuche Hilft, das Unbekannte zu kennen

Es gibt viele Fälle im Leben eines Internetnutzers, in denen er auf ein Bild von Interesse stößt und mehr darüber erfahren möchte. Feinschmecker sind auch auf der Suche nach neuen Rezepten, während sich jemand, der Gadgets liebt, über Neuigkeiten auf dem Laufenden hält. Wenn Sie jedoch auf ein Bild stoßen und die Details nicht erhalten, können Sie bildersuche oder dessen Quelle alle relevanten Informationen herausfinden. Das Rezept für das köstliche Gericht oder die exklusiven Details des neuesten Gadgets sind nur wenige Klicks entfernt.

Ebenso können Sie diese bild such für Konten auf Social-Networking-Sites verwenden, indem Sie die Bilder verwenden. Wenn Sie an der Glaubwürdigkeit von jemandem zweifeln, der behauptet, jemand zu sein, werden ähnliche Bildergebnisse zu Quellen weitergeleitet, die möglicherweise Aufschluss über die Wahrheit geben.

Suche nach Bild auf Android, iOS und Desktop

Image-search.org bietet ein kompetentes Tool zum Suchen nach einem Bild von jedem Gerät. Das bildersuche Tool ist mit allen Betriebssystemen kompatibel, da es sich um einen webbasierten Dienst handelt. Unabhängig davon, ob Sie ein Desktop-, Android- oder iOS-Gerät haben, können Sie dieses Dienstprogramm verwenden und die gleiche Servicequalität genießen.

Bildsuche auf Android

Um dieses Tool auf einem Android-Gerät zu verwenden, müssen Sie nur mit einem beliebigen Webbrowser darauf zugreifen. Danach können Sie ein Bild für die umgekehrte Fotosuche hochladen, indem Sie es aus dem Speicher Ihres Smartphones durchsuchen.

Bildsuche unter iOS

Die iOS-Benutzer können die URL dieses Tools auf Safari eingeben und mit dem Start beginnen. Genau wie bei Android können Sie die Datei von Ihrem Gerät aus durchsuchen und auf die Schaltfläche "Ähnliche Bilder suchen" klicken.

Umgekehrte Bildsuche auf dem Desktop

Auf das bildersuche Tool kann auch über Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox oder einen anderen Webbrowser auf Ihrem Desktop zugegriffen werden. Es ist nicht erforderlich, zuerst ein Webbild auf Ihr Gerät herunterzuladen, um es auf dieses Tool hochzuladen, da Sie mit diesem Tool die URL des Bildes direkt in das dafür vorgesehene Feld eingeben können.

Nützliche Funktionen unseres Bildsuche Tools

Unsere Entwickler haben die besten Funktionen in dieses Reverse-Image-Suchwerkzeug integriert, die Benutzer nicht in die Lage versetzen, ein anderes bild such Werkzeug zu finden. Einige der wichtigsten Funktionen dieses Online-Bildfinders werden im Folgenden erläutert.

Kostenlos und einfach zu bedienen

Die benutzerfreundliche Oberfläche dieses Tools fordert die Benutzer nicht auf, feste Regeln für die Verwendung zu befolgen. Es bietet Benutzern mehrere Optionen zum Hochladen des Bildes, nach dem sie suchen möchten. Durch Klicken auf eine einzelne Schaltfläche werden die Ergebnisse in kürzester Zeit angezeigt. Außerdem fallen für die Nutzung dieses bildersuche keine Gebühren an.

Bilder in den drei besten Suchmaschinen suchen

Dieses bild such Tool spart Benutzern viel Zeit, da es mit einem einzigen Klick Ergebnisse von den drei wichtigsten Suchmaschinen, einschließlich Google, Bing und Yandex, abruft. Sie können alle diese Suchmaschinen auf einer einzigen Plattform foto suchen, anstatt sie einzeln zu durchsuchen.

  • Bildsuche Mit Google können Sie ähnliche bilder suchen in besserer Qualität und in verschiedenen Größen suchen.
  • Bing reverse bild such eignet sich am besten zum Identifizieren von Objekten in einem Bild und ruft die Bilder ab, die alle Objekte wie im hochgeladenen enthalten.
  • Yandex bildersuche ist am besten für die Identifizierung von Gesichtern und Orten in den hochgeladenen Bildern bekannt.

Unbegrenzte Suche

Die Verwendung unseres Reverse-Tools Bildersuche ist nicht eingeschränkt. Sie können Bilder zu jeder Tageszeit so oft finden, wie Sie möchten, ohne Einschränkungen zu unterliegen. Das fotosuche Tool kann von überall auf der Welt aufgerufen und verwendet werden.

Sprachsuche und direkte Erfassungssuche

Mit diesem bildsuche Tool können Sie Fotos mithilfe der Spracheingabemethode finden, indem Sie auf die Mikrofontaste klicken. Sie können Bilder auch direkt mit unserem Tool erfassen ähnliche bilder suchen.

Wo kann Ihnen dieses umgekehrte bildsuche Tool helfen?

Das fotosuche Tool bietet allen Benutzern eine Reihe von Vorteilen. Neben dem Abrufen einer besseren Qualität oder einer anderen Bildgröße kann dieses Tool aus folgenden Gründen verwendet werden.

Ähnliche Bilder erkunden

Mit dem Bildfinder können Sie ähnliche Bilder untersuchen. Wenn Sie ein unscharfes Bild Ihres Lieblingsstars haben, können Sie es in dieses Tool einfügen, um dasselbe Bild in einer besseren Auflösung zu finden.

Finden Sie das Objekt in einem Bild

Oft stoßen wir beim Scrollen durch Social-Media-Feeds auf Maschinen oder technologische Geräte, aber wir wissen kein Wort darüber. Sie können den Screenshot machen oder das Bild speichern und in dieses Tool eingeben, um die Informationen zu dem darin enthaltenen Objekt zu finden.

Finden Sie die Originalquelle oder den Besitzer eines Fotos

Sie finden das gleiche Bild auf einer Reihe von Plattformen, sodass Sie die Frage haben, wer der eigentliche Schöpfer ist. Die Umkehrung bildersuche hilft Ihnen bei der Lösung dieser Abfrage und informiert Sie über die Person, die sie tatsächlich erfasst oder erstellt hat.

Identifizieren Sie gefälschte Konten

Verwendet jemand Ihre Bilder und hat einen gefälschten Account in den sozialen Medien erstellt? Sie können es einfach mit unserem bild such Tool herausfinden. Wenn Sie Ihr Bild in dieses Tool hochladen, werden die Ergebnisse aller darin enthaltenen sozialen Profile zurückgegeben. Es wird Ihnen helfen, gegen die Welsfischer vorzugehen.

Entdecken Sie Backlink-Möglichkeiten

Sie haben möglicherweise Hunderte von Originalbildern auf Ihre Website hochgeladen, aber wissen Sie, wie viele Personen sie ohne Ihre Erlaubnis auf ihren Websites verwenden? Auch hier ist das bildersuche Tool das Dienstprogramm, mit dem Sie diese Nachahmer fangen können. Anstatt sie zu bitten, die Bilder zu entfernen, können Sie Backlinks anfordern, die zur Verbesserung der Autorität und des Rankings Ihrer Website beitragen.

Photo Finder Stellen Sie Ihre Privatsphäre an die erste Stelle

Wir respektieren unsere Benutzer, sodass Sie buchstäblich nichts zu betonen haben. Wir besitzen oder speichern keine Ihrer Fotos in unserer Datenbank. Wir teilen oder verkaufen die zur Suche auf unseren Servern hochgeladenen Bilder auch nicht. Daher garantieren wir, dass dieses bildersuche Tool Ihnen volle Vertraulichkeit bietet.

Häufig gestellte Fragen

Was ist image-search.org.

Die Bildsuche ist ein Online-Tool, das auf der inhaltsbasierten Bildabruftechnologie (CBIR) basiert und es Benutzern ermöglicht, ihre Abfragen durch einfaches Hochladen von Bildern zu durchsuchen. Dieses Tool funktioniert wie eine Reverse Bildersuche Engine und ruft ähnliche Bildergebnisse von den besten im Internet verfügbaren Suchmaschinen ab. Egal, ob Sie die Originalquelle eines Bildes suchen, mehr über ein Produkt oder eine Person erfahren, die Vervielfältiger abfangen oder eine bessere Qualität oder Größe eines Bildes finden möchten, Sie können dieses Tool bildersuche verwenden.

Wie funktioniert umgekehrte bildsuche?

Diese Umkehrung bild such ist ein automatisiertes Tool, das in Ihrem Namen ähnliche Bildergebnisse für jedes hochgeladene Bild über das Internet findet. Mit der Verwendung dieses Tools sind keine technischen Details verbunden, da es über eine benutzerfreundliche Oberfläche verfügt. Sie müssen sich nicht registrieren lassen oder einen Anmeldevorgang durchlaufen, um Zugriff auf diesen Onlinedienst zu erhalten. Darüber hinaus fallen für die Nutzung unseres Fotofinder-Online-Dienstprogramms keine Gebühren an.

Was können Sie mit Reverse fotosuche machen?

Sie können das Suchwerkzeug für umgekehrte Bilder aus mehreren Gründen verwenden. Mit diesem Tool können Sie feststellen, ob jemand die Bilder auf Ihrer Website verwendet, ohne die entsprechenden Credits zu vergeben. Sie können solche Websitebesitzer bitten, Backlinks zu Ihrer Website bereitzustellen oder die Bilder, die Ihnen gehören, zu entfernen. Abgesehen von diesem Grund können Sie dieses Tool verwenden, um Informationen zu den Objekten in einem Bild zu finden. Wenn Sie keine Kenntnis von einem Gericht oder einem elektronischen Gerät haben, auf das Sie beim Scrollen Ihres Social-Media-Feeds gestoßen sind, können Sie dieses Bild in dieses Tool eingeben, um mehr darüber zu erfahren. Die Rückseite bildersuche kann Ihnen auch dabei helfen, die Welsfischer zu finden, die Ihr Profilbild auf gefälschten Social-Media-Konten verwenden.

Kann dieser Fotofinder kostenlos verwendet werden?

Ja! Der Bildsuchdienst auf unserer Website ist absolut kostenlos. Wir sind hier, um Ihnen ein Tool zur Verfügung zu stellen, das über erstklassige Qualitätsfunktionen verfügt, aber keinen Cent kostet. Sie müssen sich keine Gedanken über Gebühren machen oder eine Premium-Version für die Verwendung dieses Tools erwerben. Unabhängig davon, ob Sie dieses Tool einmal verwenden oder diesen Dienst kontinuierlich nutzen möchten, unterliegen Sie keinen Einschränkungen. Mit diesem Bildfinder können ähnliche bilder suchen.

Wie suche ich auf meinem Telefon nach Bild?

Mit image-search.org erhalten Sie ein effizientes Bildsuchwerkzeug, das mit allen Arten von Geräten kompatibel ist. Sie können auf Ihrem Telefon nach Bildern suchen, indem Sie über den Webbrowser auf dieses Tool zugreifen. Nachdem Sie auf Ihrem Telefon auf das Tool zugegriffen haben, können Sie ein Bild hochladen, indem Sie auf die Schaltfläche zum Hochladen klicken und es aus dem Speicher Ihres Geräts durchsuchen. Mit dem Tool können Sie auch die URL eines Bildes in das dafür vorgesehene Feld eingeben.

Wie finde ich doppelte Bilder mit Umgekehrte bildsuche?

Wenn Sie der Meinung sind, dass jemand im Web Ihr Bild ohne Ihr Wissen verwendet, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Sie können die duplizierten Bilder über das Internet finden, indem Sie das Original in diesem Tool eingeben. Das bildersuche Tool scannt Ihr hochgeladenes Bild gründlich und ruft die Ergebnisse in Sekundenschnelle ab. Während die Ergebnisse angezeigt werden, können Sie leicht die Quellen herausfinden, die Ihre Bilder dupliziert haben, und alle Gutschriften erhalten.

Wie kann ich bilder suchen in verschiedenen Suchmaschinen mit nur einem Klick?

Mit diesem Tool bildersuche können Sie mit nur einem Klick Bilder in verschiedenen Suchmaschinen finden. Unser Tool bietet Ihnen eine Plattform, auf der Sie nur einmal ein Bild hochladen müssen. Infolgedessen ruft unser Tool die Ergebnisse von verschiedenen Suchmaschinen ab, darunter Google, Bing und Yandex. Sie müssen diese Suchmaschinen nicht mehr einzeln auf ähnliche bilder suchen besuchen, da Sie dies mit einem einzigen Klick auf unser Bildsuchwerkzeug tun können.

Welche Art von Bildern kann ich mit diesem Bildfinder suchen?

Mit unserem Bildsuche-Tool können Sie nach mehreren Bildtypen suchen. Dieses Tool unterstützt mehrere Bildformate, einschließlich JPEG, JPG, PNG, TIFF und BMP. Wenn Sie Bilder in einem dieser Formate haben, können Sie mit dem fotosuche -Tool problemlos nach ähnlichen Bildern suchen.

Kann dieses Tool Bilder für meine Blog-Beiträge und den Online-Shop finden?

Ja! Mit diesem Tool können Sie Bilder in bester Qualität für Blog-Posts und Online-Shops finden. Laden Sie ein Bild in dieses Tool hoch und suchen Sie in allen drei Suchmaschinen nach ähnlichen Ergebnissen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Sie können hochwertige ähnliche Bilder in verschiedenen Größen finden. Sie können selbst entscheiden, welches Bild am besten zu Ihrem Blog-Beitrag oder Online-Shop passt.

Kann ich eine umgekehrte Bildsuche anhand eines Screenshots durchführen?

Ja! Sie können eine Umkehrung Bildersuche mit einem Screenshot durchführen. Wenn die Objekte in einem Screenshot mit den im Internet verfügbaren Bildern übereinstimmen, ruft unser Tool die Ergebnisse in wenigen Sekunden ab.

Finden Sie ähnliche Bilder über das Internet, nur mit wenigen Klicks und höherer Genauigkeit.

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Fotografieren auf Safari: Ausrüstung, Pflege, Tipps für Einsteiger

Aktualisiert am 26.11.2022

Inhaltsverzeichnis

Fotografieren auf Safari – so wird deine Kamera ein Teil von dir

Lass dich inspirieren – so schulst du deinen fotografischen blick, der perfekte reiserucksack – auch auf safari, fotoausrüstung auf safari – welche kamera passt zu mir, fotoausrüstung auf safari – für faule und für freaks, wie fotografiere ich im safariauto, das korrekte verhalten auf einem game drive, das verhalten der tiere, pflegetipps für die fotoausrüstung, datensicherung auf safari.

Bevor wir ins Detail gehen und über mögliche Kameramodelle, Objektive und all dem Zubehör zu sprechen kommen, ist eines viel viel wichtiger. Deine Kamera muss auf Safari so etwas wie ein weiteres Körperteil von dir sein. Das heißt, du musst sie komplett blind verstehen und instinktiv beherrschen.

Viele machen den Fehler und kaufen sich eine teure Spiegelreflexkamera und holen sie erst raus, wenn es auf Safari geht. Tue diesen Fehler nicht! Viele Wildlifefotografen beschäftigen sich mit ihrer neuen Kamera gut 6 Monate, bevor sie das neue Schätzchen mit auf Safari zum Fotografieren nehmen.

Workshops und weitere Empfehlungen

Hast du bis dato noch nie mit einer komplexen Kamera fotografiert, empfehle ich dir diverse Einsteiger-Workshops zu besuchen. Große Kamerahersteller wie Nikon oder Canon bieten in den meisten deutschen Großstädten passende Workshops an.

Auch Fotofachgeschäfte wie Calumet sind gute Ansprechpartner. Ein gutes Trainingsgelände sind Zoos, Tier- und Wildparks. Oder eben raus in den Park oder die Natur. Tiere bewegen sich, mal langsam und dann wieder unverhofft schnell. Die Kameraführung und Auslösung zum Beispiel mit der Serienbildfunktion kann auch gut mit Haustieren, wie Hunden oder Katzen geübt werden.

Die Grundbegriffe ISO, Fokusmessfelder, Blende, Belichtungszeit sollten dir vertraut sein. Genauso, wie sicher bin ich im manuellen und halbmanuellen Modus.

Lesetipps zur Safarifotografie

Ich würde behaupten, alle angehenden Tierfotografen kommen an dem Meisterwerk von Wildlifefotograf Uwe Skrzypczak nicht vorbei. Im deutschsprachigen Raum wird es kein vergleichbares Werk geben. Dieses umfangreiche Werk kann ich jeden, der sich mit der Thematik Fotografieren auf Safari beschäftigt, empfehlen.

Auch die monatlich erscheinende Fachzeitschrift Natur Foto ist mit seinen hochwertigen Leserbeiträgen eine große Lern- und Inspirationsquelle.

Selbstverständlich gibt es online eine schier unendliche Flut an Informationsmaterial. Einer Seite, der ich schon seit Jahren treu bin sind die südafrikanischen Wildlifefotografen von Wild-Eye. In ihrem englischsprachigen Blog finde ich ebenfalls immer wieder umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Safari Sehnsuchtsziele.

Fotografieren auf Safari: den Gepard im Blick

Fotografieren auf Safari: den Gepard im Blick

Neben dem Beherrschen der Technik, ist ein Punkt fast noch viel wichtiger. Denn es nützt dir keine kostspielige Kamera, wenn du kein Gespür für dein Motiv hast. Es gibt Menschen, die haben den künstlerischen Blick in den Adern. Alle anderen müssen sich mit dem klassischen Bildaufbau, wie etwa der goldene Schnitt oder die drei Drittel Regel auseinandersetzen.

Beim Fotografieren auf Safari muss einem bewusst sein, dass wir in dem Moment am Leben der Wildtiere teilhaben. Wie möchte ich diesen Augenblick stimmig festhalten? Was mir persönlich unglaublich geholfen hat, ist von den besten zu lernen. Damit meine ich nicht zu kopieren, sondern zu studieren.

Bildbände von Fotografen wie Michael Poliza, Paul Nicklen oder Steve Bloom sind auch für Hobbyfotografen hilfreiche Lektüren. Fotografieren auf Safari bedeutet nicht immer mit riesigen Teleobjektiven die bernsteinfarbenden Augen des Löwenmännchens zu fotografieren, sondern vielmehr den Moment festhalten, einer Szenerie. Dazu kann ein besonders eindrucksvoller Hintergrund gehören. Der Aufbau des Fotos ist das Element, welches den Betrachter fesseln wird. Fesselt es die Betrachter? Oder fühlt man sich geradezu ins Bild hineingezogen? All diese Punkte zählen nicht nur in anderen Bereichen der Fotografie, sondern auch in der Fotografie mit Wildtieren. Allerdings kann man ihnen schlecht sagen: Kann der Löwe erneut die Gazelle jagen? Ich hab es verpasst!

Topi Antilopen im Sonnenuntergang

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Wie oben bereits erwähnt, kommt es nicht darauf an, was für ein Kameramodell du besitzt, sondern ob du es beherrschst und du dich damit wohl fühlst. Liegt sie gut in der Hand? Ist sie dir zu schwer oder zu klobig? Was werde ich damit hauptsächlich fotografieren? Das sind Fragen, die nicht ganz unwichtig sind.

Spiegelreflexkamera

Seit 2007 fotografiere ich mit einer digitalen Spiegelreflexkamera. Angefangen habe ich mit einer Nikon D80, später mit einer D7100. Von den APS-C Format bin ich später mit der D750 auf Vollformat umgestiegen, um auch in schwierigen Lichtverhältnissen besser fotografieren zu können.

Allen Einsteigern kann ich aber versprechen, dass eine gute Spiegelreflexkamera mit APS-C Format vollkommen ausreicht auf den ersten Fotosafaris. Vollformatkameras und ihre Objektive sind nicht nur kostspieliger, sondern die erstellten digitalen Fotos (in RAW selbstverständlich) nehmen nicht nur viel Platz auf Speicherkarten, sondern auch auf Laptops oder Rechnern ein.

Was hat meine Wahl der Kamera beeinflusst?

Als ich von der D80 zur D7100 umstieg, wollte ich unbedingt einen zweiten Slot für die Speicherkarte haben. Gerade bei Serienaufnahmen, wenn es zum Beispiel zu Jagdszenen kommt, würde ich mich ärgern genau im entscheidenden Moment die Speicherkarte zu wechseln. Die Kamera an sich muss auch genügend Power haben, um in solchen Momenten mithalten zu können. Speicherkarten übrigens auch. Die D7100, wie auch die D750 verfügen über zwei Slots und liegen perfekt in meiner Hand. Ich komme mit ihren Gewicht sehr gut zurecht und ich bin von ihrer hochwertigen Verarbeitung überzeugt. Bei beiden sind Knöpfe und Räder identisch angeordnet und die Umstellung war im Handling kaum zu merken. Ein für mich sehr wichtiger Punkt war auch das Rauschverhalten in hohen ISO Bereichen. Als ich von der D80 auf die D7100 umstieg merkte ich den Unterschied erheblich und ebenso beim Wechsel zum Vollformat der D750. Ein schneller Autofokus und die Anzahl der Messfelder sind auch nicht zu unterschätzen.

Bridgekamera und spiegellose Systemkameras für Safarifotografie

Hier muss ich ehrlicherweise sagen, kann ich keine Erfahrungswerte nennen. Jedoch weiß ich, dass sie mittlerweile in der Entwicklung aufgeholt haben und für den ein oder anderen interessant sind, vor allem was das Gewicht angeht. Ein von mir befreundeter Tierfotograf, der vor allem Wildvögel fotografiert, schwört auf seine Olympus OM-D Systemkamera.

Neben dem Kamerabody ist die Wahl des Objektives mindestens genauso wichtig. Wer eine Kamera kauft, wo im Lieferumfang ein Kit-Objektiv hat, wird schnell merken, es ist meist sehr sehr einfach und holt nicht im Ansatz das aus der Kamera raus, was sie kann. Ich kann nur empfehlen, lieber nur einen Body zu kaufen und das Objektiv separat dazu. Ein Objektiv kann auch von einem Fremdanbieter wie zum Beispiel von Tamron oder Sigma sein. Diese sind günstiger, als Objektive von Canon oder Nikon. Bei der Suche nach dem passenden Objektiv wird schnell klar, ein Objektiv kann schnell mehr kosten als die Kamera selbst.

Aus finanziellen Gründen habe ich mich für ein Teleobjektiv (150-400 mm) von Sigma für Nikon entschieden. Anja kommt mit dem Tamron 150-600 mm an der Canon gut zurecht. Mein kleineres Teleobjektiv von Nikon hat eine Brennweite von 70-210 mm und ist über 30 Jahre alt. Die Objektive haben mir gute Dienste beschert, aber auch ich träume von lichtstärkeren Modellen…

Auf die Lichtstärke kommt es an

Wie schon erwähnt, für das Fotografieren auf Safari sollte ein Teleobjektiv ins Auge gefasst werden. 200 mm sind gut, 300 mm sind besser. Trotzdem habe ich immer ein Weitwinkel (17-50 mm), ebenfalls von Sigma, dabei. Mit f/2,8 ist es lichtstark und eine gute Ergänzung zum Teleobjektiv.

Apropos Lichtstärke, je lichtstärker ein Objektiv, desto teurer ist es natürlich. Ein richtig lichtstarkes und günstiges Objektiv für Nikon ist das 50 mm Festbrennweite mit f/1,4 bzw. f/1,8. Es ist kein klassisches Safariobjektiv, sondern eher für Portraits gedacht, bei widrigen Wetterverhältnissen hat es mir aber schon einige schöne Motive beschert.

Bei dem Thema Filter, vor allem UV Filter scheiden sich die Geister. Viele Fotografen haben gerade auf den teuren Teleobjektiven einen UV Filter, um die eigentliche Linse zu schützen. Hab ich auch eine Zeit lang gemacht, bis ich den UV Filter abschrauben wollte, weil ich ihn zerkratzt hatte (zur korrekten Reinigung kommen wir später).

Leider ging das nicht so schnell und einfach. Ein oder mehrere Staubkörner hatten das Gewinde blockiert. Zum Glück war diese Situation nicht auf Safari, sondern daheim und ich habe lange gebraucht bis ich den Filter mit vielen Versuchen runter hatte. Seit diesem Zeitpunkt habe ich keinen UV Filter auf meinen Objektiven.

Polfilter und Verlaufsfilter

Pol- wie auch Verlaufsfilter können beim Fotografieren auf Safari hilfreich sein, besonders bei hartem und kontrastlosen Mittagslicht. Wenn es am Himmel ein paar Wölkchen gibt, können sie gerade mit einem Verlaufsfilter sehr schön herausgearbeitet werden.

Ein Polfilter büßt oft viel an Lichtstärke ein. Unterm Strich kann man sagen, sie sind jetzt nicht unbedingt so schrecklich notwendig auf Safari.

Speicherkarten

Bei der Fotografie von Tieren kommt es auch auf Schnelligkeit an. Leistungsstarke Speicherkarten unterstützen die Geschwindigkeit und den Zwischenspeicher deiner Spiegelreflexkamera. Das ist besonders bei Jagdszenen sehr wichtig. Ich nutze meist die SanDisk Extreme mit 32 GB und einer Geschwindigkeit von 45 MB/s sowie die SanDisk Extreme Pro mit 32 GB und einer Geschwindigkeit von 45 MB/s. Mittlerweile gibt es die Extreme Pro auch mit 90 MB/s und 128 GB Speicherkapazität.

Stative und Beanbag

Wichtige Hilfsmittel für schärfere und bessere Fotos sind Stative, spezielle Halterungssysteme für die Fahrzeugtür oder der gute alte Bohnensack. Welche der Utensilien wann zum Einsatz kommen sollten, kommt zum einen auf die Safari und auf das Fortbewegungsmittel an. Die kostengünstigsten und von mir am meist genutzten werde ich hier vorstellen.

Beanbag / Bohnensack

Auf meinen ersten Safari begleitete mich ein „Double Bean Bag“, den ich vor allem in den Morgenstunden über das geöffnete Fenster legen konnte. Sehr komfortabel, vor allem für große Objektive und wenn das Licht und die Belichtungszeit etwas Unterstützung gebrauchen. Schwierig wird es, wenn es um das Gewicht geht. Im Lieferumfang war keine Füllung enthalten. Ich habe es zuhause mit jeder Menge Bohnen befüllt und kam zu den Entschluss, es nimmt sehr viel Platz und Gewicht von meinem Reisegepäck ein.

Ich habe es leer mit genommen und vor Ort am Strand von Diani Beach mit Sand befüllt. Jetzt war es noch schwerer aber die Safari startete von Kenias Südküste und es war keine Fly-in Safari. Es war ein Versuch wert aber nicht das Optimum.

Ein kleiner Bohnensack in handlicher Größe von A5 Format ist empfehlenswerter und zur Not habe ich zusätzlich noch meine Fleecejacke darunter gelegt.

Mein langjähriger Safariguide hatte die letzten Jahre dann auch immer einen Bohnensack im Auto dabei. Ein Gast hat ihn diesen vermacht. Mich hat es sehr gefreut.

Einbeinstativ

Eine weitere sehr gute Unterstützung für große Objektive ist das Einbeinstativ, auch Monopod genannt. Es ist ein Utensil, welches unbedingt mit auf Safari mitgenommen werden sollte, da es vielseitig eingesetzt werden kann. Wer in einem offenen Safarigeländewagen ohne Türen auf Gamedrive geht und ein großes Teleobjektiv dabei hat, dem empfehle ich es besonders.

Es ist eine großartige Stütze, vor allem wenn man stundenlang warten muss, wie zum Beispiel bis die Gnus auf der großen Tierwanderung sich endlich trauen den Mara River mit seinen Krokodilien zu überqueren.

Ein weiteres Einsatzgebiet wäre auch bei einer Bootstour. Je nach Safaridestination gibt es Möglichkeiten vom Boot aus Tiere zu beobachten. Auf dem Lake Naivasha hatte ich es immer dabei und es war enorm hilfreich, was Stabilität und geraden Horizont angeht.

Kamera-Ausrüstung ausleihen

Ich kann nur empfehlen, den Safarianbieter oder direkt den Guide zu fragen, ob und in welchem Umfang er solche nützliche Hilfsmittel wie Beanbags oder Stative dabei hat.

Bei Safarianbietern, welche Fotosafaris speziell für Fotografen durchführen kann eine bestimmte Ausstattung im Umfang der Weiterbildung und Workshops enthalten sein. Hier lassen sich vielleicht auch andere Objektive testen. Trotzdem würde ich immer vorher explizit danach fragen, damit es vor Ort keine bösen Überraschungen gibt.

Das Einbeinstativ im Einsatz auf dem Lake Naivasha /Kenia.

Das Einbeinstativ im Einsatz auf dem Lake Naivasha /Kenia.

Action Cam / GoPro

Für viele ist eine kleine Action Cam ein stetiger Begleiter, aufgrund ihrer kleinen Größe lässt sie sich einfach verstauen und durch ihr vielseitiges Einsatzgebiet vom Fahrrad bis zum Surfbrett, kann sie atemberaubende Perspektiven zeigen. Für eine Safari ist sie ebenfalls ein spannendes Tool.

Ich habe sie immer am Frontschutzbügel des Safariautos festgemacht. Ganz wichtig: doppelt sichern und viele Ersatzteile dabei haben! Die kleinen Plastikteile brechen schnell und auf Safari kann man nicht an jeder Stelle so einfach aus dem Wagen steigen, nur um die Kamera zu retten.

Bei einigen Modellen wird das Akku schnell heiß in der Sonne Afrikas und die Laufzeit ist gering, das ist mir mit einem älteren Modell aus der GoPro Hero Serie aufgefallen.

Auch ein Akku lässt sich nicht so schnell austauschen, wenn die Kamera am Fahrzeug angebracht ist. Die Action Cam am sogenannten Selfiestick zu befestigen und damit aus dem Auto auf Tiere zu halten, davon rate ich stark ab und von jedem seriösen Safariguide würdet ihr zurecht ordentlich Ärger bekommen.

In der heutigen Zeit ist das Smartphone nicht mehr wegzudenken. Es ist immer zur Hand und lässt sich schnell bedienen. Und je weiter die Entwicklung der Kameras in den Smartphones fortschreitet, desto interessanter wird es für all diejenigen, die sich mit all der ganzen Technik nicht auseinandersetzen möchten.

Ich selbst nutze das Smartphone für Schnappschüsse auf Safari oder wenn sich zum Beispiel Zebras, Elefanten oder Giraffen dicht am Wegesrand aufhalten. Halten sich die Tiere jedoch in größerer Entfernung auf, sollte man sein Smartphone oder auch das Tablett zur Seite legen. Der Löwe im Gras ist dann nur ein kleiner dunkler Punkt. Wer keine weitere Fotoausrüstung dabei hat, sollte den Moment genießen oder seinen Safariguide fragen, ob man durch sein Fernglas schauen darf.

Wildtiercamera / Kamerafalle im Safari Camp

Die Wildtiercamera ist etwas für alle, die sich gern mit dem Tierverhalten etwas intensiver beschäftigen wollen. Es ist auf keinen Fall etwas, was man auf seiner ersten oder zweiten Safari mitführen muss. Ich habe sie aus Spaß an der Freude dabei. Hier geht es nicht um künstlerisch anspruchsvolle Fotos, sondern darum, welche Tiere nähern sich meinem Zelt.

Was für mich auf einer Safari dazu gehört, ist das Übernachten in nicht eingezäunten Camps . Ist es nicht spannend zu wissen, welches Tier da gerade um mein Zelt schleicht, während ich versuche ein Auge zu zu machen? Da kann es einige Überraschungen geben. Aber auch bei einer Kamerafalle sollte man sich vorher mit der Technik auseinander setzen und vorher im eigenen Garten testen.

Ich persönlich finde es gar nicht so einfach erfolgreich Tiere damit aufzunehmen. Was unbedingt immer beachtet werden muss: Zweige und Blätter sollten nicht in der Nähe des Sensors sein, ansonsten nimmt die Kamera bei Windbewegungen die ganze Zeit bewegende Äste auf. Eine freie Fläche und gute Sicht sind ideal.

Mit der Action Cam am Helm durch die Büffelherde radeln.

Mit der Action Cam am Helm durch die Büffelherde radeln.

GoPro am Bullenfänger befestigt für die Fahrt durch die Serengeti

GoPro am Bullenfänger befestigt für die Fahrt durch die Serengeti

neugieriger Elefant, aufgenommen mit einem Smartphone

neugieriger Elefant, aufgenommen mit einem Smartphone

Kamerafalle nimmt Büffel vor meiner Terrasse am Ngorongoro Krater auf

Kamerafalle nimmt Büffel vor meiner Terrasse am Ngorongoro Krater auf

Während einer Safari wird das Fahrzeug dein zweites Zuhause werden. Auf Pirschfahrten kann es heiß, staubig, holperig, lang und auch mal regnerisch werden. Auf alle Begebenheiten sollte man mit seiner Kameraausrüstung vorbereitet sein.

Neben äußerer Umstände kommt es auch darauf an, wer mit dir im Auto sitzt. Reist du mit Familie und Freunde, welche die gleiche Leidenschaft teilen? Bist du in einer Kleingruppe unterwegs? Hast du eine spezielle Fotosafari gebucht? Hast du dir eine Privatsafari gegönnt? All das sind Einflüsse, ob du deinem Hobby in Ruhe nachgehen kannst, denn nicht jeder versteht, warum das mit dem Fotografieren so lange dauert oder warum wir schon wieder bei den Elefanten stehen bleiben müssen.

In welchen Fahrzeugen werden in der Regel Safaris durchgeführt?

Wenn du keine Selbstfahrersafari machst, gibt es grob 3 Modelle mit denen Safaris durchgeführt werden: Minibusse mit 6 bis 7 Sitzplätzen, geschlossene Safarigeländewagen in der Regel mit 5-8 Sitzplätzen der Marken Toyota Landcruiser oder Landrover Defender sowie offene Geländewagen mit Plane als Dach.

Für mehr Komfort, wie Beinfreiheit würde ich immer einen Geländewagen wählen. Diese sind auch alle in der Regel mit All-Rad Antrieb ausgestattet, worüber Minibusse nicht verfügen. Das ist in vielen Nationalparks ein enormer Vorteil.

Die geschlossenen Geländewagen werden vor allem von Safariunternehmen genutzt, da sie die Safarigäste auch große Strecken durchs Land fahren.

Die offenen Geländewagen sind vor allem direkt von den Safari Camps und Lodges im Einsatz. Diese Fahrzeuge werden oft nur direkt im Nationalpark eingesetzt.

Vor- und Nachteile von geschlossenen Safarigeländewagen

Durch seine Bauweise ist er auf langen Fahrten enorm komfortabel, wenn es morgens vor Sonnenaufgang noch sehr kalt ist, kann die Heizung angemacht werden. Je nach Modell kann das Dach aufgeklappt werden, entweder wie zwei Luken oder schattenspendend hochgeklappt.

Bei Regen ist es im Innenraum angenehm trocken. Durch die richtigen Türen kann dir eigentlich während der Fahrt nichts aus dem Auto fallen. Zum Fotografieren steht dir das Schiebefenster und die Dachluke zur Verfügung. Manchmal klemmen die Fenster und der Winkel zum Fotografieren wird etwas eingeschränkt.

Der Einsatz vom Monopad ist hier aufgrund des Platzmangels nicht sinnvoll, lieber den Beanbag nutzen.

Vor- und Nachteile von offenen Safarigeländewagen

Ohne Frage auch dieses Modell ist enorm komfortabel und es ist ein tolles Gefühl, wenn dir die noch kühle Morgenluft ins Gesicht weht. Durch die hochgerollten Planen ist die Sicht auf die Tiere und Landschaft uneingeschränkter.

Die fehlenden Türen lassen einem das Gefühl geben ein Funken dichter im Geschehen zu sein. Das Herz schlägt definitiv schneller, wenn Raubkatzen sich den Wagen nähern. Das Einbeinstativ kann hier sehr gut zum Einsatz kommen.

Dieses offene Safarigefühl ist aber auch anfälliger, es kann hier schneller etwas über Bord gehen, vor allem bei Fahrten auf unebenen Gelände oder bei Fahrten durch Flüsse sollte nichts auf den Sitzen liegen und rum rutschen. Anstatt der Heizung gibt es eine muckelige Decke und wenn es regnet müssen die Seitenplanen heruntergelassen werden, die Sicht durch die Kunststofffenster ist sehr beschränkt.

Dein bester Platz im Auto auf Safari

Die erste Reihe direkt hinter dem Fahrer! Warum? Du kannst mit deinem Safariguide sofort in Kontakt treten und er kann dir Hinweise geben, was er entdeckt hat. Du kannst ihm zum Beispiel auch mitteilen, wann er ein paar Meter vor oder zurück fahren soll, wenn die Sonne ungünstig steht oder deine Sicht anders beeinträchtigt ist.

Auf die Perspektive kommt es an

Auch beim Fotografieren auf Safari ist die Perspektive das A und O für interessante Fotos, damit sie sich von der Masse abheben. Dafür verbringe ich in der Regel die meiste Zeit auf den Knien im Fußraum.

Du und deine Kleidung sollten sich nicht zu schade sein, auf dem staubigen Fußboden zu knien. In dieser Position gelingt es auch fast immer auf Augenhöhe (außer bei Giraffen) mit den Tieren zu sein. Bei Minibussen oder geschlossenen Geländewagen kann auch im Stehen aus der Dachluke fotografiert werden. Allerdings ist die Perspektive nicht ideal für Tiere, welche in unmittelbarer Nähe sind oder direkt am Wagen vorbei ziehen.

Sind die Tiere weiter entfernt oder stören Bäume und Äste den Blick aus dem Fenster, ist die Dachluke eine gute Wahl. Hier oben ist die Sicht auch nicht so eingeschränkt wie aus dem Fenster. Im offenen Geländewagen kann man sogar noch etwas mehr in die Knie gehen, beziehungsweise sich fast schon auf den Boden legen, da es keine richtigen Türen gibt. Dieser Aufwand lohnt sich enorm, vor allem wenn Raubkatzen einen direkt in die Linse schauen.

Der beste Platz für deine Fotoausrüstung

Mittlerweile habe ich drei verschiedene Fotorucksäcke mit auf Safari gehabt. Alle ließen sich vollständig vorne aufklappen. Ich habe sie immer zwischen meinen und den Nachbarsitz gelegt, damit ich nur die Front hochklappen brauchte. So hatte ich im Fußraum freien Platz. Je nach dem, wie viele Passagiere mit im Auto sitzen, würde ich das sonst mit allen anderen abklären. Diese Position behindert nämlich den Gang zu der hinteren Reihe.

Bei offenen Geländewagen ist der Mittelgang etwas breiter, als bei den geschlossenen. Bei den offenen 4×4 gibt es häufig in der ersten Reihe eine Art Stauraum hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz. Hier lassen sich sehr gut Fernglas und Ersatzobjektive rein legen.

Taschen mit Schultergurt hänge ich auch gern über den Vordersitz. Oft ist der Beifahrersitz nicht belegt, ansonsten stört der Gurt auch nicht beim Anlehnen und ich komme so auch schnell an den Inhalt meiner Tasche.

Während der Pirschfahrt ruht die Kamera mit dem Teleobjektiv auf dem Beanbag auf meinen Knien. So ist sie immer griffbereit.

Minibusse im Tsavo Ost NP

Minibusse im Tsavo Ost NP

offener Safari Geländewagen

offener Safari Geländewagen

geschlossener Safari Geländewagen

geschlossener Safari Geländewagen

Das aller wichtigste Gebot auf den Pirschfahrten und das nicht nur zum Fotografieren auf Safari, sondern generell ist ein rücksichtsvolles Verhalten. Damit ist an erster Stelle gemeint, deinem Safariguide, der Nationalparkbehörde und den Rangern Folge zu leisten. In erster Linie geht es um die eigene Sicherheit sowie um den Schutz der Tiere. Dazu gehört unter anderem keinen Müll oder Lebensmittel in den Park zu werfen, um sie damit gegebenenfalls anzulocken. Rauchen und Zigarettenkippen gehören ebenfalls nicht auf eine Pirschfahrt. Sich nicht in Gefahr bringen, wie etwa die Hand nach einem Wildtier ausstrecken um es zu berühren.

Geduld haben

Für den ein oder anderen ist es schwierig sich in Geduld zu üben. Es ist jedoch immer von Vorteil wenn man ein wenig von der „Hakuna matata“ Einstellung in sich aufnimmt. Es bringt nichts ungeduldig auf den Leopard oder das Nashorn zu hoffen, nur um die „Big 5“ Liste abzuhaken.

Würde man sich zu sehr fokussieren, verliert man den Blick auf das was eine Pirschfahrt mit jedem Mal so einzigartig macht. Es gibt immer so viel zu entdecken, was man nicht erwartet. Und das können auf den ersten Blick ganz banale Sichtungen sein. Vielleicht hast du an diesem Tag bereits hunderte Gazellen und Antilopen gesehen und dieser einzelnen im hohen Gras schenkst du keiner Beachtung mehr. Das wäre sehr schade, dann könntest du vielleicht die Geburt einer kleinen Gazelle verpassen….

Leider halten sich nicht immer alle daran aber anderen ins Bild zu fahren und die Sicht zu versperren ist ein No-Go. Vor allem wenn viele Fahrzeuge an einem Hotspot sind, wie etwa bei der großen Tierwanderung in der Serengeti , kann es schon mal hitzig werden.

Dein Safariguide wird schon die bestmögliche Position finden. Aus diesem Grund sollte man es auch unterlassen den Fahrer unter unnötigen Druck zu setzen.

Ein Paradebeispiel zum Fotografieren auf Safari

Es gibt eine Pirschfahrt an die erinnere ich mich, als sei es gestern erst gewesen. An einem kleinen Weg standen zwei Fahrzeuge und alle starrten in das undurchsichtige Unterholz. Es hielt sich ein Leopard dort auf. Justin, mein Lieblingsfahrerguide sagte zu mir: Lass uns erst ein Lunch hier ganz in der Nähe machen und dann kommen wir wieder. Gesagt, getan. Als wir wieder kamen hatte sich an der Situation nichts geändert. Nach einer Weile fuhr eines der Fahrzeuge los, die Passagiere hatten genug. Wir hielten einen größeren Abstand zum vermuteten Leopard und dem verliebenden Fahrzeug. Die beiden „Fotografen“ dort waren ausgerüstet bis an die Zähne. Neidisch musste ich auf die Topmodelle ihrer Kamerabodys und Objektive lunzen. Daneben lag dann noch eine dicke Videokamera.

Leoparden trinken kein Tusker

Der Leopard kam tatsächlich nach einer Weile vom Baum herunter, verharrte und machte sich dann auf den Weg. Ich hockte im verstaubten Fußraum und fotografierte was das Zeug hielt. Eine unglaubliche Szene bot sich uns. Der Leopard war eine Leopardin, die sich auf zu ihrem Jungtier machte. Wir konnten ihre zärtlichen Begrüßung erleben und wie sie ihrem Nachwuchs das Fell säuberte. Als die zwei tiefer im Unterholz verschwanden und für uns nicht mehr sichtbar waren, schauten wir uns im Fahrzeug alle mit Freudentränen an und wären in Jubelgeschrei ausgebrochen und uns in die Arme gefallen.

Es war einer dieser magischen Momente, warum Safaris süchtig machen. Ach so, wo waren die „Fotografen“ mit der Profiausrüstung geblieben? Justin klärte mich auf. Als der Leopard los lief, mussten die beiden erstmal ihre halbvolle Büchse „Tusker“ Bier sicherstellen und ihr Equipment festhalten, als sich ihr Fahrzeug in Bewegung setzte: Bier, Kamera mit Megateleobjektiv und Videokamera! Fotografiert haben beide wohl nicht, als sie dann soweit waren kamen sie mit ihrer Ausrüstung nicht zurecht.

Diese Situation fasst eigentlich alles zusammen:

  • Kenne deine Ausrüstung bis ins kleinste Detail!
  • Sei immer einsatzbreit!
  • Immer schön geduldig bleiben!
  • Entscheide dich: man kann nur ein Gerät bedienen, entweder filmen oder fotografieren!
  • Und ganz klar: Finger weg vom Alkohol auf der Pirschfahrt!!

Leopardin mit Jungtier im Mara Triangle

Leopardin mit Jungtier im Mara Triangle

Grant Gazelle während der Geburt

Grant Gazelle während der Geburt

Wer auf seine erste Safari geht, hat vielleicht bereits erste Vorkenntnisse, eventuell von grandiosen Tierdokus aus dem TV gesammelt. Für die meisten Einsteiger öffnet sich während der Safari ein unfassbarer Wissenspool über die vor Ort lebenden Tiere, ihrem Lebensraum und ihr Verhalten.

Dein Safariguide wird dich mit wertvollem Wissen versorgen. Du musst es nur aufsaugen und Fragen stellen. Schnell kennst du den Unterschied zwischen einer Thompson Gazelle und einer Grant Gazelle. Leopard und Gepard sehen gleich aus? Niemals!

Der frühe Vogel

Um die Tierwelt Afrikas möglichst aktiv zu erleben, muss man sich an deren Zeiten anpassen. Die meisten Tiere sind in der Dämmerung, in der Nacht und in den frühen Morgenstunden am aktivsten. Das bedeutet, unbedingt zu den Parköffnungszeiten am Gate sein, beziehungsweise das Camp oder die Lodge verlassen.

Wer einen guten Safariguide hat, der wird mit dir so früh wie möglich los fahren wollen. Ausschlafen und in Ruhe frühstücken ist absolute Zeitverschwendung. Lieber einen schnellen Kaffee oder Tee im Stehen trinken und das Frühstück einpacken lassen. Schmeckt draußen in der Wildnis eh viel besser! Die meisten Nationalparks dürfen in der Zeit von 6/6.30 Uhr bis 18/18.30 Uhr besucht werden. Zu dieser Zeit geht am Äquator die Sonne auf beziehungsweise unter.

Wie verhalten sich welche Tiere in der Dämmerung und im Morgengrauen

Mit die interessanteste Zeit ist rund um den Sonnenaufgang. Im Schutze der Dunkelheit waren viele Raubkatzen auf Jagd und jetzt in den ersten Augenblicken, wo die Sonne hinter den Fieberakazien aufsteigt, zeigt sich der Thriller von letzter Nacht.

Eine Gepardenfamilie hat sich um die frisch erlegte Antilope versammelt, Flusspferde kommen von ihren nächtlichen Wanderungen zurück und suchen sie ein Plätzchen im Fluss für den Tag. Löwen genießen die ersten Sonnenstrahlen und der Leopard schleppt seine Beute auf den nächsten Baum.

Deswegen lohnt sich das frühe Aufstehen

Eine meiner spektakulärsten Morgenpirschfahrten wurde schon nach wenigen Minuten belohnt. Wir entdeckten als allererstes eine zweistellige Anzahl an Hyänen, welche gebührenden Abstand zu zwei stattlichen Löwenmännchen hielten. Diese hatten im hohen Gras ihre Beute abgelegt. Nur wenige hundert Meter entfernt stand noch eine Herde Büffel, welche ebenfalls die Löwen nicht aus den Augen ließen. Plötzlich löste sich aus der Büffelherde ein Bulle und begann die Löwen zu provozieren und anzugreifen. Handelt es sich um ein frisch erlegtes Büffelkalb im hohen Gras? Will der einzelne Büffel es versuchen zu retten? Die Szenerie war so packend, dass mir das Herz bis zum Halz schlug. Wir sagten alle keinen Ton im Auto. Das einzige was zu hören war, waren der angriffslustige Büffel und die Löwen sowie das stetige Klicken meines Kameraauslösers. Während der eine Löwe sich gegen den Büffel verteidigte, ging der andere zur Beute, um es fort zu schleppen. Da fiel uns auf, es ist gar kein Büffelkalb, sondern ein ganz kleines Flusspferd. Wir verstanden die Welt nicht mehr. Warum griff ein Büffel zwei Löwen mit einem toten Babyhippo an? Wir konnten das Rätsel nicht lösen aber unser Fahrzeug war das einzige, welche dieses faszinierende Verhalten beobachten durfte. Als gegen 8 Uhr die ersten Fahrzeuge auftauchten, waren die Büffel bereits weiter gezogen und die Löwen haben sich neben ihrer Beute gelegt und sich ausgeruht.

In der Dämmerung

Nähert sich die Sonne dem Horizont und die Temperaturen werden etwas kühler, erscheinen auch Tiere auf der Bildfläche, welche sehr selten geworden sind. Nashörner sind jetzt am aktivsten und können beim Fressen beobachtet werden.

Ebenfalls sehr selten sind die kleineren Raubkatzen Serval, Ginsterkatze, Zibetkatze und Karakal. Sie gehen in der Nacht auf Jagd. Diese Tiere zu beobachten und zu fotografieren ist wie ein Lottojackpot. In einigen Reservaten und Nationalparks sind Pirschfahrten in der Nacht erlaubt und die Wahrscheinlichkeit diese nachtaktiven Jäger zu beobachten steigt.

Auch Schuppentiere, Stachelschweine oder der Honigdachs sind im Schutze der Dämmerung in einigen Regionen anzutreffen und sie zu sehen ist unfassbares Glück.

Was passiert in der Mittagshitze

Es gibt Pirschfahrten, die gehen den gesamten Tag. Das heißt, sie beginnen in der Regel gegen 6.30 Uhr und enden am Nachmittag. Diese Art von Game drives werden vor allem in größeren Parks durchgefürt, um auch in andere Ecken des Nationalparks zu gelangen.

Dabei verbringt man einen Großteil der Zeit in der erbarmungslosen Mittagshitze. Nicht nur die Temperaturen, sondern auch das harte Licht ist zum Fotografieren auf Safari beschwerlich. In dieser Zeit ruhen sich viele Tiere aus.

Die Löwen liegen im Schatten unter den Bäumen und schlafen. Die Zebras und Antilopen stehen in der Savanne in der prallen Sonne, denn die schattenspendenen Plätze sind ja belegt. Auch wenn die Szenerie eher langweilig aussieht kann sich das Blatt jederzeit ändern. Hat sich ein Zebras zu sehr von der Herde entfernt? Oder hat die Warzenschweinfamilie die Raubkatzen nicht gesehen? Löwen nutzen auch am Tage die Chance auf eine gute Mahlzeit.

Der Gepard ist auch ein tagaktiver Jäger. Die schnellste Raubkatze der Welt nutzt kleine Hügel für eine bessere Sicht. In sehr seltenen Fällen springen sie sogar auf das Dach oder die Motorhaube eines Safarigeländewagens. Sie jagen nach Sichtung, je nachdem wie günstig sich die Beute ihnen nähert. Wer einen Gepard auf der Jagd fotografieren will, muss richtig auf zack sein (maximale Serienbildfunktion und schnelle große Speicherkarte).

Flusspferde

Die Flusspferde dösen nur im schlammigen Wasser vor sich hin? Das Hippo ist das gefährlichste Tier Afrikas; schnell ändert sich die Stimmung und aus den friedlich ruhenden Kolossen werden sich aufbäumende Kampfmaschinen. Bei Revierstreitigkeiten kann es ordentlich zur Sache gehen und man ist erstaunt, wie sich ein Flusspferd bewegen kann.

Antilopen, Gazellen, Zebras, Giraffen

Beutetiere, wie Gazellen, Zebras, Gnus, Giraffen und Antilopen bekommen häufig in der Mittagszeit ihren Nachwuchs. Es ist die beste Zeit, um die Trägheit der Raubtiere auszunutzen. Die Jungtiere haben nach der Geburt bis zur Dämmerung Zeit, um auf die Beine zu kommen und Anschluss an die schützende Herde zu finden.

Elefantenherden halten sich während der Mittagszeit gerne an Flussufern oder Wasserlöchern auf. Sie trinken, baden und duschen gern ausgiebig. Stundenlang kann ich Elefanten beobachten, wie sie geschickt mit ihren Rüsseln umgehen und untereinander interagieren. Es ist ihnen immer anzusehen, wie sie Wasser und eine erfrischende Schlammdusche genießen.

weitere Tiere

Die oben aufgezählten Tierarten sind die mit am häufigsten anzutreffenden und beliebtesten Savannenbewohner. Aber auch Hyänen, Jackale, Marabus und Geier geben interessante Beobachtungen und Fotomotive. Wenn Raubkatzen genug von ihrer Beute gefressen haben, warten sie bereits in zweiter Reihe und stürzen sich auf die Reste, bis kaum noch etwas übrig bleibt.

Nichts für schwache Gemüter

Ich habe bewusst einige Fotos ausgewählt, die eben nich nur die niedliche Seite der Savanne zeigen. Tierverhalten zu studieren und zu fotografieren zeigt auch den ewigen Kampf ums Überleben. Auch ich bin nah am Wasser gebaut und habe schon Rotz und Wasser geheult, weil das kleine Gnu nicht mehr das sichere Ufer erreichte. Aber ich habe verstanden, es muss so sein, auch wenn es brutal ist. Löwen, Krokodile, Hyänen und Geparden ernähren sich nicht von Gänseblümchen. Jedes Tier hat in seinem Kosmos seine Bestimmung.

Büffel greift Löwen an

Büffel greift Löwen an

Löwenmännchen mit Beute: einem kleinen Flusspferd

Löwenmännchen mit Beute: einem kleinen Flusspferd

Revierstreitigkeiten bei den Flusspferden

Revierstreitigkeiten bei den Flusspferden

kleiner Gepard mit Beute

kleiner Gepard mit Beute

Die tägliche Pflege von Kamera und Objektiven gehört zum Fotografieren auf Safari dazu. Meine wichtigsten Hilfsmittel sind:

  • Brillenputztücher
  • feuchte Reinigungstücher

Nach einer erfolgreichen Pirschfahrt sieht man es häufig auch der Kamera und dem Zubehör an. Feiner roter Sand findet sich in jeder Ritze und das Kameragehäuse hat einen „Schutzfilm“ aus Sonnencremeresten und Schweiß. In meinem Safarizelt nehme ich mir täglich die Zeit, um alles wieder in seinem Urzustand zu bringen.

Auf die Reihenfolge kommt es an

Als erstes puste ich mit dem Blasebalg den Staub von dem Kamerabody und dem Objektiv. Wenn der Handgriff sehr klebt wische ich ihn feucht ab und lasse ihn lufttrocknen. Als nächstes öffne ich den Objektivdeckel und puste ebenfalls mit dem Blasebalg drüber. Danach gehe ich gegebenenfalls mit dem Pinsel drüber.

Von den Staubkörnern befreit kann ich jetzt mit dem Lenspen und den Brillenputztüchern Fingerabdrücke oder Schlieren wegpolieren. Niemals ein Brillenputztuch vor dem Blasebalg oder Pinsel nehmen, ansonsten können feinste Kratzer auf der Linse oder Filter einpoliert werden.

Wenn ich an dem Tag Objektive an der Kamera getauscht habe, schaue ich mir auch den Spiegel an. Dazu klappe ich ihn hoch und puste ebenfalls mit dem Blasebalg.

Behutsame Reinigungsmaßnahmen

Den Sensor weder mit dem Blasebalg noch mit einem Ohrstäbchen berühren. Das gibt Kratzer auf dem Sensor und noch schlimmere Flecken. Es gibt auch Sets, wo Flüssigkeiten auf den Sensor aufgetragen werden. Ich persönlich habe es mir noch nicht zugetraut es auszuprobieren. Der Sensor ist sehr empfindlich und kann schnell Schaden nehmen.

Wenn er zu verdreckt ist, wie etwa mit klebrigen Blütenpollen, gebe ich meine Kamera lieber einen Experten im Fotofachgeschäft meines Vertrauen oder schicke sie ein. Ein Sensoraustausch kommt fast mit dem Neukauf einer Kamera gleich.

Mein Extratipp zur Reinigung mit Brillenputztüchern

Als Brillenträgerin habe ich etliche dieser Brillenputztücher. Falls du keine Brille trägst, würde ich empfehlen sich ruhig ein paar von den kleinen Tüchern zu zu legen.

Während der Safari bewahre ich sie staubsicher in einem kleinen Zipbeutel auf. Für jeden Tag nehme ich ein neues. Damit gehe ich sicher, dass ich keine Staubkörner auf Filter oder Linsen einreibe. Zuhause wasche ich sie immer mit einem Sportwaschmittel.

Reinigung auf der Pirschfahrt

Auf dem Game drive prüfe ich stetig, wie die Oberfläche von meiner Linse aussieht, vor allem wenn ich sie lange im Gebrauch habe und wenn es windig ist. Auch wenn die Sonnenblende einen Großteil des Staubes abfängt, sieht die Linse meist besprenkelt aus. Aus diesem Grund habe ich mein Reinigungsset immer griffbereit. Ein Blasebalg hilft schnell für klare Sicht.

Nichts ist bei der Fotosichtung daheim ärgerlicher und zeitaufwendiger als lästigen Sensordreck und Staubkörner in Lightroom oder Photoshop weg zu stempeln.

Technische Hilfsmittel der Kamera

In den Spiegelreflexkameras stecken einige Assistenten, wenn es um die Beseitigung von Sensorflecken geht. So lässt sich bei der Nikon D750 die Bildsensor-Reinigung automatisch beim Ein/Ausschalten aktivieren. Ein weiterer Menüpunkt ist das Referenzbild (Staub), dabei fotografiert man in 10 cm Abstand eine weiße Fläche und es werden auf einem Schachbrettmuster gegebenenfalls Verunreinigungen angezeigt. Bei schlechten Lichtverhältnissen funktioniert es allerdings nicht.

Fotografieren auf Safari hat Suchtpotenzial. Versprochen!!

Fotografieren auf Safari hat Suchtpotenzial. Versprochen!!

Löwenfamilie mit 210 mm fotografiert

Löwenfamilie mit 210 mm fotografiert

Die Sicherung der erstellten Fotodateien ist ein Thema, welches ich bis jetzt auch immer sehr entspannt angegangen bin. Es wird jedoch immer empfohlen die Fotos als Backup auf einem Laptop oder einer externen Festplatte zu sichern. Ich habe keinen Laptop auf Safari dabei. Ich habe für die gesamte Safari genügend Speicherkarten dabei und benutze jeden Tag neue. Die genutzten von einem Tag, auch wenn sie nicht vollständig voll sind, bekommen ein Post-it mit Datum und Ort und werden in einem Speicherkarten Case verwahrt.

Fotografieren auf Safari leicht gemacht

Fotografieren auf Safari leicht gemacht

Amboseli Nationalpark Kilimanscharo Safari

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Über die Autorin / Autoren

safari suche mit foto

Anne-Katrin

Als gebürtige Brandenburgerin arbeite ich dort, wo andere in Norddeutschland ihren Urlaub verbringen. Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten als leidenschaftliche Wildlife Fotografin - zwischen A wie Afrika bis Z wie Zingst!

2 Kommentare

Oh wie klasse ist das den … lieben lieben Dank für die Erwähnung meines Mannes und unseres Buches. Fortlaufende Berichte aus der Masai Mara gibt es ja auch auf seinen Blog. Danke sagt Daniela

Sehr sehr gern. Ich habe alle seiner Bücher und sie haben mir in der Wildlifefotografie sehr geholfen. LG Anne

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Du hast eine Fotosafari geplant? 25 Tipps für das Fotografieren bei einer Safari

Du hast eine Fotosafari geplant? 25 Tipps für das Fotografieren bei einer Safari

(anzeige weil markennennung).

Du hast eine Fotosafari geplant? In diesem Beitrag gebe ich dir 25 Tipps zum Fotografieren bei einer Safari . In meinem letzten Beitrag habe ich von meiner Jeep-Safari durch die Sumpflandschaft Esteros del Iberá im Norden Argentiniens erzählt. Eine Safari bei der man Tiere in freier Wildbahn beobachten kann ist etwas ganz besonderes und so möchte ich, dass du beim Fotografieren auch die bestmöglichen Ergebnisse erzielst. Hierbei gibt es nämlich einiges zu beachten und mit den falschen Kamera-Einstellungen kann es schnell passieren, dass du viele unscharfe oder verwackelte Bilder hast oder manche Situationen gar nicht festhalten kannst.

Mit meinen 25 Fototipps zum Safari fotografieren, solltest du allerdings gut vorbereitet sein, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Affe auf meiner Fotosafari durch den Nationalpark Esteros del Ibera

Übersicht meiner Fotosafari-Tipps

Safari-fototipp #1-4: die auswahl des richtigen kamera-equipments für die fotosafari.

  • Fotosafari-Tipp #1: Die Auswahl des richtigen Objektives für die Fotosafari
  • Safari-Fototipp #2: Lohnt sich ein Stativ auf der Fotosafari?
  • Fotosafari-Tipp #3: Bohnenbeutel anstelle des Stativs

Safari-Fototipp #4: Die vollständige Packliste – Eine Checkliste für deine Fotosafari

Fotosafari-tipp #5-8: vorbereitung auf eine safari.

  • Safari-Fototipp #5: Reinigung deiner Kameraausstattung
  • Fotosafari-Tipp #6: Packe deine Fotoausrüstung am Vortag

Safari-Fototipp #7: Kamera-Einstellungen ebenfalls vorab vornehmen

  • Fotosafari-Tipp #8: Übung macht den Meister

Safari-Fototipp #9-15: Die richtigen Kamera-Einstellungen wählen

  • Fotosafari-Tipp #9: Nutze den Stabilisator
  • Safari-Fototipp #10: Wähle eine kurze Belichtungszeit
  • Fotosafari-Tipp #11: Fotografiere mit offener Blende
  • Safari-Fototipp #12: Der richtige ISO-Wert
  • Fotosafari-Tipp #13: Belichte leicht unter
  • Safari-Fototipp #14: Kontinuierlicher Autofokus
  • Fotosafari-Tipp #15: Nutze die Serienbildfunktion – Allzeit bereit mit Dauerschuss

Safari-Fototipp #16-24: Meine Tipps für bessere Bilder bei der Fotosafari

  • Fotosafari-Tipp #16: Fokussiere auf die Augen
  • Safari-Fototipp #17: Ändere die Perspektive und versuche auf Augenhöhe zu fotografieren
  • Fotosafari-Tipp #18: Sicherheit geht vor – Riskiere nicht dein Leben für das perfekte Bild

Safari-Fototipp #19: Allzeit bereit – du weißt nie, was als nächstes passiert

  • Fotosafari-Tipp#20: Versuche auf die Bildkomposition zu achten

Safari-Fototipp #21: Stelle dein Hauptmotiv in den Vordergrund

  • Fotosafari-Tipp #22: Verwende eine Zweitkamera, anstelle Objektive zu wechseln
  • Safari-Fototipp #23: Sei geduldig, der richtige Moment wird kommen
  • Fotosafari-Tipp #24: Vergiss nicht den Moment zu genießen

Safari-Fototipp #25: Informiere dich vorab

Fotosafari tipp #1-4: die auswahl des richtigen kamera-equipments für die fotosafari.

Natürlich ist das richtige Equipment für das Fotografieren einer Safari unabdinglich. Nur so, kannst du wirklich bestmögliche Ergebnisse erzielen. Überlege dir also vorab, welches Equipment du für das Fotografieren der Safari verwenden möchtest.

Safari-Fototip #1: Die Auswahl des richtigen Objektives für die Fotosafari

Die Auswahl des richtigen Objektives ist hier gar nicht so einfach. Um nah an die Tiere heran zu kommen eignet sich natürlich am besten ein Teleobjektiv . Zuhause in Deutschland habe ich immer das Sigma 150-600mm* mit Adapter* an meiner Sony A7 RII* verwendet. Dieses Objektiv ist allerdings zu groß und sperrig für eine Langzeitreise. Deswegen habe ich meine Aufnahmen mit dem Sony 24-105mm* gemacht. Mit einem Teleobjektiv wäre ich natürlich viel Näher an die Tiere ran gekommen, hätte dagegen von der Landschaft nicht so gut fotografieren können. Oftmals muss man hier Kompromisse eingehen, weil ein Objektivwechsel hier eher lästig ist. Wahrscheinlich erwischt man dann genau den Moment in dem etwas ganz aufregendes passiert… Gerade bei einer Safari ist nun mal viel vom Timing abhängig . Bei einer Urlaubsreise nach Argentinien, bei der auch der Besuch dieses Nationalparks im Vordergrund steht, würde ich definitv mein Teleobjektiv mitnehmen. Auf einer Langzeitreise ist es einfach zu groß, zu schwer usw.

Extra-Tipp: Wenn du bisher kein Teleobjektiv* besitzt, kann es auch eine Option sein, sich für den Reisezeitpunkt eines auszuleihen. Online gibt es hier einige Anbieter und ein Preisvergleich schadet ja nicht. 😉

Einen Fuchs konnte ich auch beobachten

Fotosafari-Tipp #2: Lohnt sich ein Stativ auf der Fotosafari?

Inwieweit du ein Stativ* einsetzen kannst, hängt von der Art von der Art der Safari ab . Gibt es Stationen an denen ein Aussteigen gestattet ist, würde ich zu einem Stativ raten. Gerade wenn du mit einer langen Brennweite fotografierst, kannst du so das Verwackeln vermeiden. Aus dem vollbesetzten Jeep heraus glaube ich eher weniger, dass du hier mit dem Stativ arbeiten kannst. Ich stelle mir das jedenfalls ziemlich kompliziert vor.

Fotosafari Tipp #3: Bohnenbeutel anstelle des Stativs

Anstelle eines Stativs kannst du im Fahrzeug gut einen Bohnensack* verwenden . Dieser dient als Auflage für deine Kamera und somit ist diese etwas besser stabilisiert. Somit kannst du das Verwackeln reduzieren oder gar ganz vermeiden. Das Gute am Bohnensack ist auch, dass er im Koffer klein und leicht ist und du ihn am besten erst vor Ort mit Bohnen füllst. Eine wirklich gute Alternative. Ein Beispiel für ein Bohnenbeutel-Stativ findest du hier* .

Fotosafari Tipp

Neben der Kamera, dem Objektiv und auch dem Stativ gibt es aber auch noch einige andere Dinge, die du einpacken solltest. Nachfolgend veröffentliche ich eine kleine Checkliste , damit du diese nochmal durchgehen kannst. Ich empfehle dir auf jeden Fall, deine Kamera-Ausstattung bereits am Vorabend vorzubereiten.

Die Checkliste ist nur für einen Tagesausflug gedacht und beinhaltet nicht essentielle Dinge ( Bsp. Ladegeräte) die du bei mehrtägige Touren benötigen würdest.

Alles rund um die Kamera:

  • Kamera (eventuell Ersatzkamera für 2. Objektiv)
  • Objektive (bevorzugt Teleobjektiv – Reisezoom geht auch)
  • geladene Ersatzakkus
  • Speicherkarten (leer und formatiert)

Sonstiges Zubehör für das Fotografieren bei einer Safari:

  • Stativ* oder Bohnenbeutel-Stativ*
  • Reinigungsset für die Kamera* (Mikrofasertuch, Blasebalg und Pinsel)
  • Reinigungstücher für die Linse*
  • Schutz vor Regen für Kamera und Objektive* (hier tun es auch Plastiktüten)

Fotosafari Tipp #5-7: Vorbereitung auf eine Safari

Unter den nachfolgenden Punkten gebe ich dir ein paar Tipps zur Vorbereitung auf die Safari. Hier hätte ich auch die vorangegangene Checkliste mit einfügen können, aber ich glaube es passt besser beim allgemeinen Equipment.

Fotosafari Tipp #5: Reinigung und Vorbereitung deiner Kameraausstattung

Bevor du dich auf eine Safari begibst, solltest du sicherstellen, dass deine Kameraausstattung auch einsatzbereit ist . Am besten nimmst du dir am Vorabend etwas Zeit um deine Fotoausrüstung zu reinigen. Objektivlinse, Sucher und Display sollten sauber sein. Du möchtest sicher nicht, manuell nachträglich Unmengen von Sensorflecken entfernen, weil deine Linse nicht sauber war. Bei einer Safari kommen unzählige Bilder zusammen und somit lohnt sich das wirklich.

Argentinien - Corrientes - Ituzaingo - Esteros del Ibera

Fotosafari Tipp #6: Packe deine Fotoausrüstung am Vortag

Ich kann dir nur ans Herz legen, bereits am Vorabend deine Kameratasche zu packen. Ich wollte schon zum Fotografieren losziehen und hatte dann festgestellt, dass ich nur noch einen geladenen Akku habe. Mit der richtigen Vorbereitung wäre das nicht passiert. Man lernt aus seinen Fehlern. 😉 Wenn du deine Fotoausrüstung bereits am Vorabend vorbereitest, hast du noch alle Zeit der Welt um Akkus zu laden, die Kamera ordentlich zu reinigen oder auch Speicherkarten zu formatieren. All diese Dinge sind wichtig, damit du deine Fotosafari genießen kannst und dich vollkommen auf die Fotografie konzentrieren kannst.

Bevor du die Kamera in deine Kameratasche packst, empfehle ich dir ebenfalls bereits die Grundeinstellungen an der Kamera vorzunehmen, die du für das Fotografieren für einer Safari benötigst. Zu den genauen Einstellungen, die ich dir empfehlen würde komme ich später noch einmal ausführlich.

Ich hatte jedoch meine Kamera bei meiner Jeep-Safari durch die Sumpflandschaft von Esteros del Ibera in Argentinien nicht vorbereitet und musste dies dann im Jeep erst einmal auf die schnelle nachholen. Wenn man hier nicht durchdacht vorgeht, kann man schnell etwas vergessen, daher nimm dir vorab etwas Zeit und passe schon einmal die groben Einstellungen an. Es wäre wirklich ärgerlich, wenn dir ein interessantes Motiv durch die Lappen geht, während du noch beim Einstellen der Kamera bist.

Safari-Fototipp #8: Übung macht den Meister

Wie heißt es so schön „Übung macht den Meister“ – das gilt natürlich auch in der Fotografie. Gerade wenn du für die Fotosafari ein Teleobjektiv benutzt und damit vielleicht noch nicht so viel Erfahrung hast oder es dir vielleicht speziell für die Safari ausgeliehen hast, solltest du vorab ein bisschen üben . Ich hatte in Deutschland ja mit dem Sigma 150-600mm* fotografiert und das Teil ist ganz schön schwer. Gute Bedingungen zum Üben findest du natürlich in Zoos und Wildparks. Des Weiteren ist der Besuch einer Flugshow mit Greifvögeln ein super Training. Ein Training empfehle ich dir nicht nur aufgrund der Größe und des Gewichts des Objektives. Du kannst hier auch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten, das ISO-Verhalten und auch das Fokus-Verhalten von deiner Kamera testen. Es ist ein großer Vorteil, wenn man mit seiner Kamera vertraut ist.

Fotosafari Tipps

Fotosafari Tipp #9-12: Die richtigen Kamera-Einstellungen wählen

Um die bestmöglichen Ergebnisse bei einer Fotosafari zu erzielen, gilt es eine ausgewogene Kombination aus Verschlusszeit, Blende und dem ISO-Wert zu finden. Und das ist nicht, so einfach, da diese ineinandergreifen und eine Veränderung des einen Wertes zu Veränderung der anderen beiden Werte führt. Das hört sich ziemlich kompliziert an, aber die Kamera-Automatiken gleichen es aus. Du musst nur wissen, auf welche Einstellungen es ankommt um ein gutes Bild zu erzielen – den Rest macht die Kamera.

Safari-Fototipp 9: Nutze den Stabilisator

Die meisten Bilder sind bei mir aus dem Fahrzeug entstanden. Beim Freihand-Fotografieren mit einer langen Brennweite ist der Einsatz eines Stabilisators unabdinglich. Dafür ist es notwendig, dass du den Bildstabilisator an deinem Objektiv oder ggf. deiner Kamera einschaltest.

Falls du nicht weißt, wo du bei dir den Stabilisator aktivierst, kannst du dies in der Anleitung des Geräts nachlesen, wie das bei deinen Geräten möglich ist.

Fotosafari Tipp 10: Wähle eine kurze Belichtungszeit

Um bei einer Safari scharfe Ergebnisse zu erzielen ist es wichtig, dass du eine sehr kurze Belichtungszeit wählst . Diese hängt immer ein bisschen von deinem Objektiv ab. Pauschal sagt man, dass es mindestens die doppelte Brennweite sein sollte.

Das heißt, wenn du ein Objektiv mit einer Brennweite von 105 Millimetern hast, müsstest du mindestens 1/210 Sek. als Belichtungszeit wählen. Die nächste Belichtungsstufe liegt bei 1/250 Sek..

Bei einer Brennweite von 600mm ist die Verwackelungsgefahr viel größer, weshalb du mindestens eine Belichtungszeit von 1/1200 Sek. wählen solltest. Hier wäre die nächste Abstufung 1/2000 Sek.

Im allgemeinen gilt hier, es ist besser die ISO auszuschöpfen, als das Bild zu verwackeln . Das Rauschen der ISO kann man in Lightroom* und Photoshop* relativ leicht beheben, ein unscharfes und verwackeltes Bild, jedoch nicht.

Safari Tipps zum Fotografieren

Safari-Fototipp 11: Fotografiere mit offener Blende

Um wunderschöne Tierportraits zu erhalten, solltest du die Blende öffnen . Durch das öffnen der Blende wird die Belichtungszeit verkürzt. Des Weiteren hebt sich das Motiv durch das Bokeh besser ab. Gerade wenn du mit einem Teleobjektiv fotografierst, kannst du mit offener Blende wunderschöne Tierportraits mit schönem unscharfen Bokeh im Hintergrund erzeugen. Beim Einsatz eines Reisezooms fällt das Bokeh natürlich nicht so schön aus.

Safari-Fototipp 12: Der richtige ISO-Wert

Ich hatte oben bereits schon einmal erwähnt, dass sich ein Rauschen in der Nachbearbeitung leicht entfernen lässt, ein verwackeltes Bild ist jedoch nicht zu retten. Aus diesem Grund ist es hier wichtig, den ISO-Wert höher als normal zu setzen, sodass du auf eine ausreichende Belichtungszeit kommst. Bei guten Lichtverhältnissen kannst du ISO 800 als Anhaltspunkt verwenden. In der Dämmerung musst du jedoch noch höher gehen. Wenn du hier mit der Blendenautomatikfunktion der Kamera arbeitest, halte hier die Belichtungszeit im Auge. Diese sollte wie vorab erklärt, mindestens die doppelte Brennweite betragen.

Safari-Fototipp 13: Belichte leicht unter

Diesen Tipp kann ich zumindest an Sony-Nutzer geben. Meine Sony A7 RII* ist besser im aufhellen, von dunklen Bildteilen als im abdunkeln zu heller. Aus diesem Fall belichte ich generell um 0,7 unter. Wenn du leicht unterbelichtest hast du hier zusätzlich den Vorteil, dass du eine etwas kürzere Belichtungszeit erhältst oder den ISO-Wert niedriger stellen kannst.

Auch mit dem Reisezoom kann man ein schönes Bokeh erzeugen, allerdings muss man da ziemlich nahe ran. Das Bild ist bei einem Ausflug in Brasilien entstanden.

Safari-Fototipp 14: Kontinuierlicher Autofokus

Da du bei der Safari Fotografie hauptsächlich mit bewegten Motiven zu tun haben wirst, solltest du den Kontinuierlichen Autofokus nutzen. Dieser verfolgt automatisch das fokussierte Motiv, solange du den Auslöser nur halb durchdrückst. Solange du den Auslöser in dieser Stellung lässt, führt die Kamera den Fokus nach. Eine enorme Hilfe, beim Fotografieren bewegter Motive!

Safari Fototipp 15: Nutze die Serienbildfunktion – Allzeit bereit mit Dauerschuss

Es ist ganz normal, dass du auf einer Safari auch viel fotografischen Ausschuss produziert. Die Schwierigkeit liegt einfach darin, den perfekten Moment zu erwischen und das ist fast unmöglich. Bei einer Foto Safari oder auch generell bewegten Motiven, kann ich dir nur empfehlen, die Serienfunktion zu nutzen. Die Chance ist so bei weitem Größer, dass sich das perfekte Bild darunter befindet. Denn der perfekte Moment ist oft in nur Sekundenbruchteilen wieder vorbei…

Fotosafari Tipps

Fotosafari Tipp #16-24: Meine Tipps für bessere Bilder bei der Fotosafari

Nun weißt du bereits, welche Ausstattung du am besten verwenden kannst und auch wie du deine Kamera einstellen solltest. Um wirklich gute Bilder zu machen, gebe ich dir nun noch ein paar Tipps die du beim Fotografieren auf einer Safari beachten solltest.

Safari Fototipp #16: Fokussiere auf die Augen

Egal, welche Art von Porträts du machst – die Augen sollten immer der schärfste Punkt des Motivs sein . Das ist vollkommen egal, ob du Mensch, Tier oder ein Insekt fotografierst. Natürlich ist es gerade bei Wildtieren, deren Verhaltensweisen man schwerer einschätzen kann nicht einfach, dies perfekt zu treffen. Du kannst ihnen ja keine Anweisungen geben, wie es in der Peoplefotografie oftmals der Fall ist. Dennoch kannst du durch den Einsatz des kontinuierlichen Autofokus das Fokussieren auf die Augen vereinfachen. Ansonsten hilft hier natürlich auch viel üben.

Fotosafari Tipp #17: Ändere die Perspektive und versuche auf Augenhöhe zu fotografieren

Teilweise kann es sein, dass bei der Fotosafari ein Stopp eingelegt wird, bei dem man auch aussteigen kann. In diesem Fall solltest du möglichst auch versuchen Bilder aus einer anderen Perspektive zu machen. Fotografiere das Wildtier auf Augenhöhe und du wirst sehen, dass dies eine ganz andere Bildwirkung hat. Hierzu wirst du wahrscheinlich nicht oft die Gelegenheit haben, da die Sicherheit immer an erster Stelle steht. Dennoch kann ich dir nur raten, wenn sich die Gelegenheit bietet, nutze sie. Als Beispiel zeige ich dir hier ein Bild von einem Kaiman, dass bei meiner Fotosafari in Argentinien entstanden ist. Darauffolgend zeige ich dir ein Bild, dass die komplette Situation von oben darstellt. Durch die tiefe Perspektive und die Nähe zum Kaiman, sieht dieser viel bedrohlicher aus.

Fotosafari - Tipps zum Fotografieren bei einer Safari

Safari-Fototipp #18: Sicherheit geht vor – Riskiere nicht dein Leben für das perfekte Bild

Wie bereits erwähnt, sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Kein Bild der Welt ist es Wert, dafür sein Leben zu riskieren. Wildtiere sind nun einmal Wildtiere und sie können dich töten. Begegne den Tieren mit Respekt, halte Sicherheitsabstände ein und informiere dich vorab. Vor Ort kannst du dir auch noch einmal Anweisungen von deinem Safari-Führer geben lassen.

Das tolle an einer Safari ist auch die damit verbundene Spannung , du weißt nie, was als nächstes passiert. Darum ist es umso wichtiger, allzeit bereit zu sein. Halte die Kamera griffbereit, bereite die Einstellungen vor und lass dich einfach überraschen was als nächstes passiert.

Safari-Fototipp #20: Versuche auf die Bildkomposition zu achten

Ich weiß, dass es nicht einfach ist. Bei einer Safari muss alles schnell gehen und teilweise ist es aus dem Fahrzeug heraus schon schwierig, die Kamera überhaupt rechtzeitig auf das gewünschte Motiv zu richten und im richtigen Moment auszulösen… Dennoch solltest du bei der Safari Fotografie versuchen, so gut wie Möglich dabei auf die grundlegende Bildkomposition zu achten. Versuche den Horizont, einen Baum oder dein Hauptmotiv nach der Drittel-Regel zu positionieren. Bei einem bewegten Wildtier solltest du auch darauf achten, dass Wildtier in das Bild hineinläuft und nicht heraus.

Wenn du mit einem Teleobjektiv fotografierst, kannst du durch die Offenblende den Hintergrund unscharf machen und somit dein Hauptmotiv in den Vordergrund stellen. Mit meinem Reisezoom * war das leider nicht wirklich möglich, da ich die Bokehwirkung bei weitem nicht so stark habe. Dennoch erzielst du auf diese Weise viel bessere Ergebnisse. Ein paar unscharfe Gräser im Vordergrund können ebenfalls für eine interessantere Bildwirkung sorgen.

Wasserschweine (Capybaras) gibt es hier jede Menge

Safari-Fototipp #22: Verwende eine Zweitkamera, anstelle Objektive zu wechseln

Falls du eine Zweitkamera hast, verwende diese mit einer anderen Brennweite. So kannst du Situationsabhängig zwischen den beiden Kameras hin und herwechseln. Ein Objektivwechsel ist bei einer Safari nicht wirklich empfehlenswert . Es dauert einfach zu lange und schnell hast du dann entscheidende Situationen verpasst. Deswegen beschränke dich entweder auf eine Objektiv oder verwende eine zweite Kamera.

Safari Fototipp #23: Sei geduldig, der richtige Moment wird kommen

Bei einer Foto Safari weißt du nie, was passiert und auch nicht wann es passiert. Das wichtigste ist hier, Geduldig zu sein. Irgendwann wird der richtige Moment kommen und du wirst etwas Interessantes vor die Linse bekommen. Tiere und insbesondere Wildtiere haben ihren eigenen Willen, sie werden nicht für dich positionieren und auf deine Anweisungen folgen. Aber dafür finde ich es umso spannender einfach abzuwarten und zu beobachten . Was werden sie als nächstes tun? Wird es sich umdrehen und direkt in meine Kamera schauen? Werde ich den Moment so einfangen können, wie ich es gerne hätte? Meistens lohnt sich das Warten und selbst wenn es an dem einen Tag klappt, vielleicht klappt es ja beim nächsten Versuch. Erzwingen kann man es sowieso nicht. 😉

Safari-Fototipp #24: Vergiss nicht den Moment zu genießen

Vor lauter Eifer, das perfekte Safari-Foto zu schießen, solltest du aber auch nicht vergessen, einfach den Moment zu genießen. Leg die Kamera auch einfach mal auf Seite und beobachte, was um dich herum geschieht. Lausche dem Konzert der Natur und genieße den Moment in vollen Zügen. Je länger ich Reise, desto wichtiger ist es mir auch geworden im Hier und Jetzt den Moment zu genießen ohne die Kamera abschussbereit zu haben. Wenn du dich vollkommen auf diesen Moment einlässt, wird dieser wahrscheinlich für dich unvergesslich werden und während du später durch deine Bilder von der Safari schaust, wirst du dich auch an diesem Moment zurück erinnern. Für mich ist zum Beispiel das Dschungelkonzert während ich auf dem Boot im Amazonas trieb und den Sonnenaufgang genossen habe unvergesslich. Hier habe ich zwischendurch auch die Kamera aus der Hand gelegt um einfach in den Moment einzutauchen und ihn mit all seinen Facetten zu genießen.

Du kannst du Kamera ja dennoch in unmittelbarer Nähe positionieren und falls etwas aufregendes passiert, diese nutzen.

Namenserklärung: Ibera bedeutet helles, leuchtendes Wasser

Des Weiteren hast du auch die Möglichkeit, dich vorab genauer über die Region zu informieren, in der du deine Safari machen möchtest. So kannst du vorab Informationen zu den anzutreffenden Tieren und deren Verhaltensweisen sammeln. Des Weiteren sind die verschiedenen Tierarten oft gar nicht so einfach zu klassifizieren. Ein Buch kann da auch nachträglich eine gute Hilfestellung sein. Im allgemeinen gilt, je mehr du über die Tiere und ihre natürlichen Lebensräume weißt, desto einfacher ist es sie aufzuspüren und abzuschätzen wie sich diese in speziellen Situationen verhalten, Entsprechend kannst du besser abschätzen, wann du auf den Auslöser drücken solltest und wann du besser noch etwas wartest. Es kann auch interessant sein, sich näher über die Pflanzenwelt der Region zu informieren.

Empfehlungen: Buchtipp über die Esteros del Ibera in Argentinien* Afrika Safari Reiseführer*

Das waren meine 25 Tipps für eine Fotosafari und ich hoffe, dass du nun bestens gewappnet bist. Falls du noch Fragen hast, hinterlasse mir gerne einen Kommentar.

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Fotografieren auf Safari – Ausrüstung, Einstellungen und Übungstipps

Du möchtest eine unerwartete Situation fotografieren und die Umsetzung bereitet dir Schwierigkeiten? Mit welchen Kameraeinstellungen nimmt man das Geschehen am besten auf? Und noch bevor du das perfekte Foto gemacht hast, ist der Moment vorbei. Mit etwas Übung wäre es sicher besser gelaufen. Aber wie bereitet man sich beispielsweise auf das Fotografieren auf Safari vor?

Inhaltsverzeichnis

Fotografieren auf Safari

Warum nehmen wir eine Kamera mit auf Reisen? Natürlich, weil wir tolle Erinnerungen festhalten und mit nach Hause nehmen möchten. Einerseits für uns selbst, andererseits für unsere Familie, Freunde und Kollegen, die wir mit unseren Bildern begeistern möchten.

Je ambitionierter wir das Fotografieren betreiben, umso anspruchsvoller werden wir bei der Qualität unserer Fotos. Doch diese Qualität ist nicht käuflich zu erwerben: eine teure Kamera allein macht keinen guten Fotografen. Das ist ein hartnäckiger Irrglaube, aber das wäre zu einfach. Denn mit der Fotografie ist es wie mit allem: Übung macht den Meister.

Wildlife-Fotografie Tierportrait

Safari – eine nicht alltägliche Fotosituation

Gerade bei den weniger alltäglichen Fotosituationen fällt es auf, wenn die Übung fehlt. In diese Kategorie fällt bei den meisten von uns auch die Fotografie auf Safari. Daher ist es vor so einer Reise wichtig, sich nicht nur mit der Technik und den Anforderungen an die Safari-Fotografie auseinanderzusetzen, sondern vorher auch praktisch zu üben. Das schafft Erfahrung, Sicherheit und ein intuitiveres Arbeiten mit der Kamera.

Daher möchte ich dir in diesem Artikel nicht nur ein paar Tipps zur Wahl der passenden Ausrüstung und eine Hilfestellung für die Kameraeinstellungen geben, sondern dir auch spannende Übungsbeispiele mitgeben.

Welche Kamera für das Fotografieren auf Safari

Grundsätzlich rate ich dir zu einer Kamera, mit der du Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert manuell einstellen kannst. Und obwohl ich selbst immer zu einer Kamera mit Wechselobjektiven greifen würde, ist auch eine gute Bridgekamera mit manuellen Einstellmöglichkeiten durchaus für eine Safari geeignet.

Teuer ist hierbei nicht gleich besser, denn zunächst einmal macht der Fotograf das Bild. Und niemand wird besser, weil er mehr Geld ausgegeben hat. Wichtig ist, dass du dich mit deiner Kamera auskennst. Ein Gefühl für den perfekten Bildaufbau und die Erfahrung kommen mit der Zeit… durch viel Übung.

Aber zurück zur Hardware: wenn du abends am Wasserloch sitzt und es wird langsam dunkler, brauchst du zudem eine Kamera mit einem guten Rauschverhalten. Wenn du bereits bei ISO 400 nur noch bunte Pixel siehst, wirst du bei schlechten Lichtverhältnissen kaum zufriedenstellende Bilder hinbekommen. Gute Kameras zeigen auch bei ISO 3200 noch relativ wenig Bildrauschen.

Zusammenfassung, was eine Kamera bei einer Safari bieten muss:

  • manuelle Einstellmöglichkeiten von Blende, Verschlusszeit und ISO
  • bevorzugt mit Wechselobjektiven oder eine gute Bridgekamera
  • gutes Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten

Welches Objektiv für das Fotografieren auf Safari?

Eine Safari besteht nicht nur aus Tieren in weiter Entfernung. Manchmal sind Tiere auch relativ nah und die Landschaft solltest du beispielsweise auch nicht vergessen. Daher gibt es nicht das eine perfekte Objektiv, sondern nur eine Kombination aus sinnvollen Objektiven.

Wer jetzt an ein Superzoom denkt, das von 16-300mm alles abdeckt, hat zwar ein leichteres Gepäck, aber auch eine schlechtere Bildqualität. Daher rate ich von diesen Objektiven ab. Ich schleppe lieber mehr und habe bessere Bilder.

Entfernte Tiere

Wichtig ist auch, dass mit dem Objektiv die teils lange Distanz zwischen dir und den Tieren überbrückt werden kann. Brennweite ist hier alles.

Leopard liegt auf Ast

Wenn du eine Kamera mit Wechselobjektiven verwendest, ist zudem wichtig, wie groß der Bildsensor ist. Denn ein 300mm-Teleobjektiv an einer Vollformatkamera ist z. B. ein 450mm-Objektiv an einer APS-C-Kamera mit einem Faktor von 1,5.

Ich selbst fotografiere auf Safari mit einem Canon 100-400mm-Objektiv. An meiner APS-C-Kamera sind das 150-600mm. Das Objektiv ist zwar zugegebenermaßen nicht immer leicht zu halten (Stichwort: verwackeln bei langen Brennweiten), bietet aber tolle Möglichkeiten während einer Safari.

Michael fotografiert mit einem Sigma 150-600mm an seiner Vollformatkamera, so dass wir mit den selben Brennweiten unterwegs sind.

Immer-drauf für die „man weiß ja nie“-Situationen

Ein Standardobjektiv als Immer-drauf gehört für mich immer zur Grundausstattung. Sei es für ein paar Bilder der tollen Lodge oder ein Abstecher in eine Stadt. Mit einem Standardobjektiv – bei mir ein 24-105mm-Objektiv – ist man für viele Situationen abseits der eigentlichen Safari gerüstet.

Landschaft während der Safari

Eine Safari besteht nicht nur aus Tieren. Oft fährst du während so einer Reise durch Postkarten-Landschaften, die du unbedingt festhalten solltest. Damit dokumentiert du nicht nur für dich selbst, wo du unterwegs warst, sondern auch in welcher Umgebung die fotografierten Wildtiere leben? Wald, Wüste, Berge, Küste, Savanne,… ?

safari suche mit foto

Dafür lohnt sich auf jeden Fall die Mitnahme eines Weitwinkelobjektivs. Wenn dir das insgesamt zu viel Gewicht wird, kannst du auch mit einem Standardobjektiv einzelne Bilder der Landschaft machen und diese später zu einem Panorama zusammensetzen.

Makroobjektiv für spezielle Situationen

Was? Auch noch ein Makroobjektiv? Das ist natürlich kein Muss und man kann durchaus darauf verzichten. Wenn du aber weißt, dass es Situationen geben wird, in denen sich Nahaufnahmen lohnen oder du generell ein Fan von Makrofotografie bist, solltest du zumindest einmal über die Mitnahme eines Makroobjektivs nachdenken.

In Namibia habe ich damit zum Beispiel tolle Bilder während einer Little Five-Tour gemacht. In diesem Fall wusste ich schon vorher, dass wir diese Tour im Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay machen werden. Und im Nachhinein kann ich sagen, dass sich das Mitschleppen des Objektivs gelohnt hat.

Wüstenchamäleon flüchtet in Busch

Zur Not kannst du für solche Bilder aber auch ein Standard- oder ein Teleobjektiv verwenden.

Ameisenstraße

Zubehör für Kamera und Objektiv

Staub und Sand, das sind oftmals ständige Begleiter während einer Safari. Und vor beiden solltest du deine Ausrüstung so gut es geht schützen.

Daher empfehle ich, folgendes Zubehör mitzunehmen:

  • Reinigungsset (Mikrofasertuch, Blasebalg und ggf. Sensorreiniger wie Swabs) Für die äußere Reinigung von Kamera und Objektiv, sowie die vorsichtige Reinigung der Linse und des Sensors. Letzteres solltest du nur verwenden, wenn du dir das zutraust. Streng genommen ist es nicht schwer. Wenn du den Sensor aber dabei beschädigst, ist das eine teure Reparatur und ggf. das fotografische Ende deiner Safari.
  • UV- und Polfilter Die Filter schützen deine Objektive vor Staub und Beschädigung der Linse. Den Polfilter würde ich nur auf dem Weitwinkelobjektiv verwenden. Alle anderen solltest du mit UV-Filtern schützen. Mehr dazu erfährst du in meinem Artikel: UV-Filter – Sinn oder Unsinn?
  • Ersatzspeicherkarten und -akkus Es ist unglaublich, wie viele Bilder ich teilweise so nebenher mache und plötzlich ist sogar eine 16GB-Karte voll. Das ist mir erst kürzlich passiert. Ohne eine Ersatzkarte steht man plötzlich da und muss die Karte nach schlechten Bilder durchsuchen, um durch deren Löschen wieder Platz zu schaffen. Sehr lästig. Mit Akkus ist das ähnlich. Du solltest immer mindestens einen Ersatzakku dabei haben, sonst kann der Spaß ganz plötzlich vorbei sein.
  • Laptop (ggf. mit externer Festplatte) Ich speichere jeden Abend meine Fotos auf meinem Laptop. Dieser bietet ausreichend Speicherplatz. Das tut aber nicht jeder Laptop, so dass die Mitnahme einer externen Festplatte ratsam sein kann. Obwohl ich alle Bilder auf meinem Laptop unterbringen würde, bin ich in dieser Hinsicht übervorsichtig und erstelle immer noch ein zusätzliches Backup auf der externen Festplatte.
  • Stativ Wenn deine Unterkunft über ein eigenes Wasserloch verfügt oder du tolle Selfies machen möchtest, ist ein Stativ durchaus praktisch. In einem Safari-Fahrzeug ist ein Stativ dagegen kaum einzusetzen. Oft kann man die Kamera auf dem Fensterrahmen auflegen. Manche Fahrzeuge haben auch ein aufstellbares Dach, so das man die Kamera dort auflegen kann. Für diese Varianten könntest du einen Bohnensack mitnehmen.

Theorie: Kameraeinstellungen für Wildlife-Fotografie

Bildstabilisator.

Es gibt zwar durchaus Wildlife-Situationen, bei denen man ein Stativ verwenden kann. Aber auf Safari  ha tte ich nur selten das Glück. Hier ist meist Freihandfotografie angesagt.

Dafür ist es notwendig, den Bildstabilisator des Objektiv oder ggf. der Kamera einzuschalten. Wichtig hierbei ist, dass der richtige Stabi verwendet wird.

  • wird die komplette Stabilisierung benötigt, also horizontal und vertikal (Freihandfotografie)?
  • oder müssen nur horizontale Bewegungen ausgeglichen werden (Einbeinstative, ggf. Auflegen auf dem geöffneten Autofenster)?

Bitte ggf. in der Anleitung des Geräts nachlesen, welcher Bildstabilisator welche Bewegungen ausgleicht.

Verschlusszeiten – Blende – ISO

Egal ob Tierportrait oder Action-Foto: um ein scharfes Bild zu erzeugen und ggf. Bewegungen einzufrieren, muss eine ausgewogene Kombination aus Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert gefunden werden. Und das ist nicht einfach. Denn das Verändern von einem Wert, hat immer Auswirkungen auf die anderen beiden. Hilfreich sind hier die Kamera-Automatiken.

aufgeregte Oryx am Straßenrand

Ein Beispiel: die Oryx am Straßenrand hat wegen des Zauns keine Fluchtmöglichkeit. Nervös läuft sie am Zaun entlang und wirbelt dabei Staub auf (keine Sorge, wir sind schnell weitergefahren, um sie nicht unnötig aufzuregen).

Wenn sich Tiere bewegen, brauchst du eine mittlere bis schnelle Verschlusszeit.

Mit der Blenden-Automatik A kannst du die Blende vorgeben, die für die gewünschte Schärfentiefe notwendig ist. Die Kamera sucht sich dann selbst die passende Verschlusszeit zu dem Wert.

Die ISO-Automatik hilft den passenden ISO-Wert zu den anderen Einstellungen sucht. Damit hier der ISO nicht in einen Bereich ausufert, bei dem das Bild nur noch aus Pixel-Bauklötzchen besteht, solltest du den maximale Wert für die Automatik so angesetzen, dass das Resultat bei maximalem ISO noch akzeptabel ist. Der Wert variiert je nach persönlicher Bildrausch-Toleranz und dem ISO-Verhalten der Kamera.

Kontinuierlicher Autofokus

Während einer Safari hat du meist mit Motiven zu tun, die sich bewegen. Aber mal ehrlich, anders wäre es ja auch langweilig. Dadurch kannst du aber Probleme haben, dass der Fokus richtig sitzt. Das Ziel sollte sein, dass die Augen scharf sind.

Damit der einmal festgelegte Fokus auch bei einer Bewegung noch sitzt, muss der kontinuierliche Autofokus eingeschaltet sein. Mit halb durchgedrücktem Auslöser legst du den Schärfepunkt fest und solang du den Auslöser in dieser Stellung hältst, führt die Kamera den Fokus nach. Dieser geht nur „verloren“, wenn du den Auslöser loslässt oder sich das Objekt aus dem Sucher herausbewegt.

Warzenschwein rennt mit wallender Mähne

Viele Kameras verfügen inzwischen über ein 3D-Tracking, welches das Motiv analysiert und den Fokus auch bei seitlichen Bewegungen zuverlässig hält.

ACHTUNG: viele Kameras haben eine Auslösepriorität. Das heißt, dass die Kamera auch dann auslösen kann, wenn das Objekt noch nicht perfekt scharfgestellt wurde. Bei hochpreisigeren Kameras kann man die Priorität auf die Schärfe umstellen.

Serienbildaufnahme

In Zeiten der Digitalfotografie müssen wir zum Glück nicht mehr mit möglichst wenigen Versuchen das perfekte Bild schießen.

Mit der Serienbildaufnahme – in Kombination mit dem kontinuierlichen Autofokus – kannst du mehrere Bilder der selben Situation erstellen und dir anschließend das beste Foto heraussuchen. Ob du hierfür die langsame oder die schnelle Serienbildaufnahme wählst, hängt vom Motiv ab.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das erste Bild einer Serie meistens nicht so toll ist. Bei den folgenden Bildern ist in der Regel ein akzeptables Foto dabei.

Zwei Beispiele für Übungssituationen

Viele denken beim Üben von Safari-Fotografie an den Zoo oder Wildpark. Nichts wäre naheliegender. Seit ich aber das erste Mal in Namibia auf Safari war, gehe ich nicht mehr gerne in Zoos. Es fühlt sich nicht mehr echt an und meist bin ich mit den Bedingungen, in denen die Tiere leben, nicht einverstanden (Stichwort: zu kleine Gehege). Ich sehe zwar den Nutzen von Zoos und ähnlichen Einrichtungen für den Erhalt gefährdeter Arten. Aber es tut mir in der Seele weh, wenn ich einen Gepard in seinem Gehege auf einer ausgetrampelten Spur immer im Kreis laufen sehe.

Daher stelle ich dir hier zwei Beispiele abseits von Zoo & Co. vor. Sei kreativ. Es gibt auch wilde Tiere, die nicht aus dem Tierreich stammen 🙂

Besuch beim Falkner statt tierreichem Nationalpark

Zunächst, die echten Tiere. Tierportraits kann man super bei einem Falkner üben. Ein Wildpark oder Zoo wäre natürlich auch möglich, aber wie bereits oben erwähnt, gehe ich da nicht mehr gerne hin.

Außerdem, wenn ein Vogel-Fan wie ich die Möglichkeit zu einer privaten Vorführung beim Falkner bekommt (für nur 5 befreundete Fotoverrückte), wird diese Chance natürlich genutzt. Vor allem wenn die zweite Namibia-Reise ansteht und ich vorher ein bisschen üben will.

  • Vorteil beim Falkner Man übt die Wildlife-Fotografie unter kontrollierten Bedingungen mit einem Motiv, das auch während der späteren Reise vorkommen könnte.
  • Nachteil beim Falkner Wenn die Gruppe klein ist und es sich nicht um eine öffentliche Vorführung handelt, gibt es eigentlich keinen Nachteil.

Tierportraits

Mit einem Tierportrait kannst du das Hauptaugenmerk auf das Tier richten und seine Eigen- und Besonderheiten hervorheben. Was ich beim Falkner mit Greifvögeln und Eulen geübt habe, wäre bei einer Safari zum Beispiel mit einer Giraffe, einem Löwen oder jedem anderen Tier denkbar.

Portrait Turmfalke

Die beiden größten Vögel waren ein amerikanischer Harris Hawk und ein 20 Jahre alter Uhu. Gerade der Uhu war mein absolutes Highlight bei der Vorführung. Die große Eule mit den riesigen, orangenen Kulleraugen war schon beeindruckend.

Portrait Harris Hawk

Posieren mit Tieren

Sehr schön bei einem Besuch beim Falkner – und vor allem in einer so kleinen Gruppe – ist der direkte Kontakt zu den Tieren. Kommt man normalerweise nur mit einem Teleobjektiv an die Vögel heran, kann man hier mit ihnen posieren… und schmusen! Schon einmal einem Uhu den Bauch gekrault?

Waldohreule auf der Hand

Zugegeben, während einer Safari wird dergleichen kaum möglich sein. Aber Üben soll auch Spaß machen und diese Fotos kann man als Belohnung betrachten.

Leider hat irgendwann das Wetter umgeschlagen. Auch die Schleiereule schien davon nicht besonders begeistert gewesen zu sein.

Schleiereule im Regen

Motocross statt Wildtieren

Um das Fotografieren von sich bewegenden Wildtieren zu üben, hatte ich mich vor unserer Tansania Reise für Motocross entschieden. Motocross? Ja, ganz genau. Das sind auch wilde Tiere, für die man etwas fotografische Übung braucht.

  • Vorteil beim Motocross Die Fahrt-/Flugrichtung ist vorhersehbar, so dass es einfacher ist, beispielweise Serienbildaufnahmen zu üben.
  • Nachteil beim Motocross Das Ganze ist eine recht dreckige Angelegenheit, die ein anschließendes Reinigen der Kamera erfordert. Aber eigentlich sind das perfekte Übungsbedingungen, denn beim Fotografieren auf Safari bekommt man es auch mit Staub und Sand zu tun.

Fliegender Vogel = fliegendes Motorrad

Es ist ziemlich egal, was man im Flug fotografiert. Es ist immer eine Herausforderung. Daher macht es aus meiner Sicht kaum einen Unterschied, ob ein Vogel oder ein Motorrad durch meinen Sucher fliegt.

Flugphase 1

Serienaufnahmen mit kontinuierlichem Autofokus

Motocross eignet sich wunderbar, um den Einsatz des kontinuierlichen Autofokus und der Serienbildfunktion zu üben. Hier zwei Bilder aus einer Bilderserie: Ausfahrt aus der ersten S-Kurve nach dem Start. Der Fokus lag auf dem ersten Fahrer.

Serienbildaufnahme 1

Fokus immer auf die Augen legen – auch bei Action-Bildern

Ein Foto von einem Tier (oder auch Menschen), bei dem die Augen nicht scharf sind, strahlt wenig Leben aus. An den Augen kannst du die Emotionen erkennen. Vergrößere die beiden Bilder und siehst was ich meine. Du kannst die Anspannung und Konzentration der beiden Fahrer sehen.

Daher versuche nach Möglichkeit immer, auf die Augen scharf zu stellen.

Mottorrad in der Kurve 1

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Artikel das Thema Fotografieren auf Safari auf unterhaltsame Weise näher bringen. Es würde mich freuen, wenn dir meine Tipps in der praktischen Anwendung weiterhelfen würden.

Hast du Erfahrung mit Safari-Fotografie und vielleicht Tipps und Tricks, die ich nicht erwähnt habe? Es wäre super, wenn du sie in einen Kommentar hinterlassen würdest 🙂

Dieser Artikel enthält keine bezahlte Werbung und es bestanden keine Kooperationen.

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10 gedanken zu „fotografieren auf safari – ausrüstung, einstellungen und übungstipps“.

Liebe Verena, vielen Dank für deinen tolle Blog! Die Tierfotografie ist ein spannendes Thema. Schöne Fotos zeigst Du hier 🙂 LG. Nick Freund

Vielen Dank, Nick 🙂

Über die Websuche bin ich auf den Artikel aufmerksam geworden.

Die Fotografie ist faszinierend, gerade in Zeiten von HandySmartphone und Tablets. Fotowettbewerbe sind eine tolle Möglichkeit, seine besten Aufnahmen mit anderen Fotografen zu vergleichen und von Profis bewerten zu lassen.

Ein toller Artikel! Danke dafür.

Ausdauer macht den Meister. von heute auf morgenhilft keine Methode. Wer aber Geduld hat, wird auch belohnt 🙂

Hallo Verena,

ich bin nochmal über Dein Blog gestolpert (über Conntrip) und habe gesehen, daß Du einen meiner Foto-Tipps aus dem unveröffentlichten Kommentar, den zur ISO-Automatik, mit eingebaut hast 😉 Freut mich.

Grüße aus Berlin Christian

Lieber Christian, ich habe deine Kritik dankbar angenommen :-). Dass ich deinen Kommentar nicht veröffentlich habe, ist leider einem etwas peinlichen Missgeschick zu verdanken und hat nichts mit deinem Kommentar an sich zu tun. Ich danke dir, dass du mich auf die ISO-Automatik hingewiesen hast und gebe diesen Tipp gerne an meine Leser weiter. Liebe Grüße Verena

das freut mich zu hören. Die Kritik im ersten Kommentar war vielleicht auch ein wenig zu scharf formuliert….

Grüße Christian

Lieber Christian, nun, du hast kein Blatt vor den Mund genommen 😉 Aber das war schon in Ordnung und auch nicht der Grund für die Löschung. Wegen des eingefügten Links ist der Kommentar im Spam-Ordner gelandet und dort habe ich dann versehentlich alles gelöscht… Vielen Dank für deine Korrektur/Ergänzung 🙂 Liebe Grüße Verena

Ich muss noch etwas ergänzen:

Du schreibst: „Tierportrait bei wenig Bewegung: Verschlusszeit von 1/60 Sek.“. Das passt bei Aufnahmen mit einem langen Tele m.E. überhaupt nicht. Auch wenn die Tiere so gut wie still stehen, wirst Du mit einer 1/60 sec vermutlich vielleicht leicht unscharfe Bilder produzieren, auch mit Bean Bag als Unterlage. Dafür ist die genannte ISO-Automatik eben gut: Daß man eine Mindest-Verschlusszeit vorgeben kann, die Dir auch bei langen Teles ein scharfes Bild liefert.

Ein anderes Mittel wäre natürlich eine Öffnung der Blende, z.B. bei dem Zebra-Kampfbild ergibt eine f9 wenig Sinn. Hier wäre 4.5 oder 5.6 doch geeigneter gewesen, denn dann hätte Dir die Belichtungsautomatik 1/500 oder gar 1/640 ausgespuckt. (und Du hättest schön freigestellt, den Hintern des Zebras muss man ja nicht scharf haben 😉 ).

Vielen Dank für deine Ergänzung, Christian. Ich gebe zu, das Zebra-Bild ist nicht ganz perfekt. Aber ich versteht nicht, was du gegen einen scharfen Hintern einzuwenden hast 😉 Liebe Grüße Verena

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Mac OS: Standard-Suchmaschine in Safari ändern

Wie Sie auf Ihrem Mac die Standard-Suchmaschine für den Safari-Browser ändern, zeigen wir Ihnen in dieser Anleitung. Sie können hierbei zum Beispiel statt Google den Dienst DuckDuckGo als Standard-Suchmaschine für die Suchleiste einrichten.

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Safari-Suchmaschine ändern: Google, DuckDuckGo, Yahoo oder Bing

  • Öffnen Sie den Safari-Browser und gehen Sie über "Safari" in der Menüleiste in die "Einstellungen".
  • Wählen Sie dort den Reiter "Suchen" aus und klicken Sie auf das DropDown-Menü neben "Suchmaschine:".
  • Derzeit ist bei Ihnen hier wahrscheinlich Google eingestellt. Wählen Sie stattdessen Yahoo, Bing oder DuckDuckGo aus.

Safari-Suchmaschine ändern

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Lesen Sie im nächsten Praxistipp, wie Sie unter iOS 8 DuckDuckGo als Standard-Suchmaschine verwenden .

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Safari – Benutzerhandbuch

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  • Öffnen von Websites
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  • Hinzufügen von Lesezeichen für Webseiten, die du erneut besuchen willst
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Fehlende Bilder auf einer Website in Safari auf dem Mac

Führe die unten vorgeschlagenen Schritte aus, wenn eine Webseite ohne die erwarteten Bildelemente angezeigt wird.

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Weitere Informationen findest du unter Verwenden der Werkzeuge im Menü „Entwickler“ in Safari .

Die Bilder werden möglicherweise von einem Inhalt-Blocker blockiert, den du installiert hast. Prüfe, ob das Problem ohne den Inhalt-Blocker auftritt.

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  1. Mit einem Bild bei Google suchen

    Mit einem Bild von Ihrem Gerät suchen. Öffnen Sie auf Ihrem iPhone oder iPad die Google App , die Chrome App oder die Safari App. Sie haben folgende Möglichkeiten: Tippen Sie in der Suchleiste auf „Google Lens" . Klicken Sie in Ihren Aufnahmen auf „Im Foto suchen". Nehmen Sie ein Foto auf oder laden Sie ein Foto hoch:

  2. Suchen nach Websites in Safari auf dem iPhone

    Im Web suchen. Gib einen Suchbegriff, einen Satzteil oder eine URL in das Suchfeld ein. Tippe auf einen Suchvorschlag oder auf „Öffnen" auf der Tastatur. Sollen keine Suchvorschläge gemacht werden, wähle „Einstellungen" > „Safari" und deaktiviere die Option „Suchmaschinenvorschläge".

  3. Mit einem Bild bei Google suchen

    Rufen Sie google.com auf. Klicken Sie auf „Suche anhand von Bildern" . Fügen Sie die URL in das Textfeld unter „Bildlink einfügen" ein. Klicken Sie auf Suchen. Tipp: Die URLs, nach denen du im Browser suchst, werden nicht im Browserverlauf gespeichert. Google speichert die URLs eventuell, um seine Produkte und Dienste zu verbessern.

  4. Auf Webseite suchen: Suchfunktion im Safari-Browser auf ...

    Wir erklären, wie Sie im Safari-Browser auf dem iPad oder iPhone eine Webseite gezielt nach einem bestimmten Begriff durchsuchen können. Durch Tippen auf den Suchbefehl gelangen Sie wieder ...

  5. Suchen nach Websites mit der App „Safari" auf dem iPad

    Im Web suchen. Gib einen Suchbegriff, einen Satzteil oder eine URL in das Suchfeld ein. Tippe auf einen Suchvorschlag oder auf „Öffnen" auf der Tastatur. Wähle „Einstellungen" > „Safari" und deaktiviere die Option „Suchvorschläge" (unter „Suche"), wenn keine Vorschläge für Suchbegriffe angezeigt werden sollen.

  6. Umgekehrte Google-Bildersuche am iPhone nutzen

    Search By Image Extension. Die kostenpflichtige App Search By Image Extension könnt ihr für 1,09 € im App Store kaufen (Stand: 03.01.2018). Diese App installiert eine iOS-Erweiterung, die direkt in der Fotos App verfügbar ist und mit der eine umgekehrte Bildersuche gestartet werden kann.

  7. Google Bilder

    Entdecken Sie die umfassendste Bildersuche im Web mit Google Bilder.

  8. Webseite durchsuchen in Safari am Mac

    Wählen Sie diese aus und schon wird die Suche gestartet - egal, auf welcher Webseite Sie sich vorher befunden haben. (Bild: Screenshot) Hinweis : Sie können nur bekannte Webseiten durchsuchen.

  9. 10.000+ kostenlose Safari und Afrika-Bilder

    10.033 Kostenlose Bilder zum Thema Safari. Kostenlose Bilder. safari heißluftballon. tier antilope. zebra afrika tiere. elefant safari. elefant botswana safari. elefant herde tiere. giraffe zebras etosha. elefanten herde safari. giraffe sonnenuntergang. giraffe tier säugetier. antilope sonnenuntergang. elefanten familiengruppe.

  10. Safari-Suche & Datenschutz

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  11. Umgekehrte Bildersuche am iPhone: So funktioniert's

    Wählen Sie das Bild, nach dem Sie suchen möchten und tippen Sie rechts unten auf „Auswählen". Die Webseite sucht im Internet nach einem ähnlichen Bild. Ist die Suche abgeschlossen, tippen Sie auf „Show Matching Images". Umgekehrte Bildersuche mit dem iPhone über Webseite Bild: Screenshot. Das könnte Sie außerdem interessieren:

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    Schöne Bilder halten die Erinnerung an Ihre Safari auch noch lange nach der Reise lebendig. Auch wenn Sie keine Profikameraausrüstung besitzen, können Sie mit unseren Tipps und Tricks trotzdem ansprechende Fotos von Ihrer Safari mit nach Hause bringen und diese eindrucksvoll in Szene setzen - egal ob für ein Fotobuch, einen Reiseblog oder auf Instagram.

  16. Bildersuche

    Bildersuche ermöglicht es Ihnen, ähnliche und verwandte Bilder nicht über das Internet, sondern auch auf mehreren sozialen Websites zu finden. Mit diesem Tool umgekehrte bildsuche können Sie Bilder mit drei Bildsuchmaschinen Google, Bing und Yandex finden. Auf diese Weise können Sie die Originalquelle und viele weitere Bildformate finden.

  17. Fotografieren auf Safari

    Pol- wie auch Verlaufsfilter können beim Fotografieren auf Safari hilfreich sein, besonders bei hartem und kontrastlosen Mittagslicht. Wenn es am Himmel ein paar Wölkchen gibt, können sie gerade mit einem Verlaufsfilter sehr schön herausgearbeitet werden. Ein Polfilter büßt oft viel an Lichtstärke ein.

  18. Du hast eine Fotosafari geplant? 25 Tipps für das Fotografieren bei

    Mit meinen 25 Fototipps zum Safari fotografieren, solltest du allerdings gut vorbereitet sein, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. ... Bei einer Foto Safari oder auch generell bewegten Motiven, kann ich dir nur empfehlen, die Serienfunktion zu nutzen. Die Chance ist so bei weitem Größer, dass sich das perfekte Bild darunter befindet ...

  19. Kostenloser KI-Foto-Editor: Pixlr Express

    Wenn Sie nach modernen Fotobearbeitungsfunktionen direkt in Ihrem Browser suchen, ist Pixlr Express der Foto-Editor der nächsten Generation! Keine Installation und Registrierung erforderlich. Kostenlos auf Desktop, Tablets und Telefonen verwenden.

  20. Fotografieren auf Safari

    Ich selbst fotografiere auf Safari mit einem Canon 100-400mm-Objektiv. An meiner APS-C-Kamera sind das 150-600mm. ... Die ISO-Automatik hilft den passenden ISO-Wert zu den anderen Einstellungen sucht. Damit hier der ISO nicht in einen Bereich ausufert, bei dem das Bild nur noch aus Pixel-Bauklötzchen besteht, solltest du den maximale Wert für ...

  21. Mac OS: Standard-Suchmaschine in Safari ändern

    Safari-Suchmaschine ändern: Google, DuckDuckGo, Yahoo oder Bing. Öffnen Sie den Safari-Browser und gehen Sie über "Safari" in der Menüleiste in die "Einstellungen". Wählen Sie dort den Reiter "Suchen" aus und klicken Sie auf das DropDown-Menü neben "Suchmaschine:". Derzeit ist bei Ihnen hier wahrscheinlich Google eingestellt.

  22. Privates Surfen im Web mit der App „Safari" auf dem iPhone

    Öffne die App „Safari" auf deinem iPhone. Tippe auf . Streiche auf der Tableiste unten auf dem Bildschirm nach rechts, bis „Privates Surfen" geöffnet wird. Tippe dann auf „Entsperren". Um „Privates Surfen" zu verlassen, tippst du auf und streichst nach links, um eine Tabgruppe aus dem Menü unten im Bildschirm zu öffnen.

  23. Erste Schritte mit der App „Safari" auf dem Mac

    Nach Informationen suchen. Mit dem intelligenten Suchfeld oben im Safari-Fenster kannst du nach fast allem im Internet suchen. Gib den Suchbegriff ein - z. B. Eisdielen in meiner Nähe - und klicke dann auf einen der angezeigten Suchvorschläge.

  24. Fehlende Bilder auf einer Website in Safari auf dem Mac

    Weitere Informationen findest du unter Verwenden der Werkzeuge im Menü „Entwickler" in Safari. Klicke auf die Taste „Neu laden" und wähle „Ohne Inhaltsblocker erneut öffnen". Die Bilder werden möglicherweise von einem Inhalt-Blocker blockiert, den du installiert hast. Prüfe, ob das Problem ohne den Inhalt-Blocker auftritt.